DE19625903A1 - Überentladungsschutzschaltkreis zur Verbesserung bei Überentladung aufgrund der Erholungscharakteristik einer Batterie - Google Patents

Überentladungsschutzschaltkreis zur Verbesserung bei Überentladung aufgrund der Erholungscharakteristik einer Batterie

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Feld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Überentla­ dungsschutzschaltkreis, und besonders auf einen Überentladungs­ schutzschaltkreis zur Verbesserung bei Überentladung aufgrund der Erholungscharakteristik einer Batterie.
Die vorliegende Anmeldung eines Überentladungsschutzschalt­ kreises zur Verbesserung bei Überentladung aufgrund der Erho­ lungscharakteristik einer Batterie basiert auf der koreanischen Anmeldung Nr. 18978/1995, die hier durch Referenz für alle Zwecke einbezogen wird.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Die meisten der gegenwärtig verbreitet verwendeten Batterien werden aus Nickel und Cadmium hergestellt. Fig. 1 ist ein Dia­ gramm, das die Konstruktion eines Überentladungsschutzschalt­ kreises einer aus Nickel und Cadmium gefertigten Batterie nach dem Stand der Technik veranschaulicht.
Unter Bezug auf Fig. 1 enthält der Überentladungsschutz­ schaltkreis einer Batterie einen Spannungsadapter 10, eine erste Spannungsversorgungseinheit 20, eine zweite Spannungsversor­ gungseinheit 22, einen Überentladungsschutzschalter 25, eine Überentladungserkennungseinheit 26, eine Tasteneingabeeinheit 27, eine Steuerung 28, eine digitale Signalverarbeitungseinheit 29 und einen Speicher 30.
Ferner enthält der Spannungsadapter 10 der Konstruktion von Fig. 1 einen Transformator T zum Beliefern einer zweiten Wick­ lung mit einer an eine erste Wicklung angelegten Versorgungs­ wechselspannung, einen Brückengleichrichter BD zum Gleichrichten des von der zweiten Wicklung gelieferten Wechselstroms AC in einen Gleichstrom, einen Kondensator C1 zur Beseitigung der im Gleichstrom enthaltenen, höheren harmonischen Komponenten und zum Ausgeben eines geglätteten Gleichstroms, und eine erste Buchse J1 zur Lieferung eines geglätteten Gleichstroms an eine zweite Buchse J2 (nicht gezeigt).
Auch ist die erste Stromversorgungseinheit 20 von Fig. 1 konstruiert mit einem ersten Regler 21 zur Stabilisierung des geglätteten Gleichstroms, der durch die zweite Buchse J2 einge­ geben wird, und einer ersten Rückwirkungsverhinderungsdiode D1 zur Verhinderung eines Rückwirkens des Gleichstroms zum ersten Regler 21. So dient die erste Gleichstromversorgung als Betriebsspannungsversorgung für die Tasteneingabeeinheit 27, die Steuerungseinheit 28 und die digitale Signalverarbeitungseinheit 29.
Ferner ist die zweite Stromversorgungseinheit 22 von Fig. 1 konstruiert mit einem zweiten Regler 23 zur Stabilisierung des geglätteten Gleichstroms, die durch die zweite Buchse J2 einge­ geben wird, einer zweiten Rückwirkungsverhinderungsdiode D2 zur Verhinderung eines Rückwirkens des Gleichstroms zum zweiten Reg­ ler 23 und einer Batterie 24, um mit der zweiten Stromversor­ gungsspannung als einer Speicherabsicherungsspannungsversorgung geladen zu werden.
Wie oben festgestellt, führt der Überentladungsschutzschalter 25 in Korrespondenz mit einem Überentladungserkennungssignal einen Schaltbetrieb durch und bestimmt, ob die Speicherabsiche­ rungsversorgungsspannung zum Speicher 30 geführt werden soll oder nicht, und die Überentladungserkennungseinheit 26 erkennt die Überentladung der Speicherabsicherungsversorgungsspannung und erzeugt daraufhin das Überentladungserkennungssignal. Und der Speicher 30 empfängt die Speicherabsicherungsversorgungsspannung und speichert ein gegebenes Programm, das für den Betrieb des Telefons notwendig ist.
Fig. 2A und 2B sind Diagramme, die die Erholungscharakteris­ tik der in Fig. 1 gezeigten Batterie veranschaulichen.
Bei Unterbrechung der elektrischen Versorgungsspannung ist der Adapter nicht in der Lage, den im Normalfall erzeugten, geglätteten Versorgungsgleichstrom zu liefern. Dementsprechend entlädt die Batterie 24 etwa 25 mA Entladungsstrom der Speicher­ absicherungsspannungsversorgung zum Speicher 30 ab einem Punkt C auf der Zeitachse, wie in Fig. 2A gezeigt. Falls jedoch die Speicherabsicherungsspannung eine Überentladungsschutzspannung von 3,4 V erreicht, wie in Fig. 2B gezeigt, erkennt die Überent­ ladungserkennungseinheit 26, daß die Speicherabsicherungsversor­ gungsspannung die Überentladungsschutzspannung von 3,4 V erreicht hat, so daß das Überentladungserkennungssignal erzeugt werden kann, und das erzeugte Überentladungserkennungssignal kann dem Überentladungsschutzschalter 25 zugeführt werden. Dem­ entsprechend schaltet der Überentladungsschutzschalter 25 an einem Punkt D1 der Zeitachse ab, wie in Fig. 2A gezeigt, so daß die Speicherabsicherungsspannungsversorgung an der Stromliefe­ rung an den Speicher 30 gehindert wird. Dazu steigt die Spannung der Batterie 24 bis auf etwa 3,9 V als Erholungscharakteristik der Batterie 24 bei einem Strom von etwa 10 µA bis zu einem Punkt E auf der Zeitachse an, wie in Fig. 2A gezeigt. Und wieder wird der Überentladungsschutzschalter 25 eingeschaltet, und die Speicherversorgungsspannung der Batterie 24 wird für die Erhal­ tung der Daten des Speichers 30 verbraucht. So wird der Überent­ ladungsschutzschalter 25 an einem Punkt F auf der Zeitachse aus­ geschaltet, wie in Fig. 2A gezeigt, d. h., bei Erreichen von 3,4 V. Folglich hat die Batterie 24 eine Hysterese als Charakteris­ tik, wie in Fig. 2B gezeigt, entsprechend der Erholungscharak­ teristik der Batterie 24.
Da der Schaltbetrieb des Überentladungsschutzschalters ent­ sprechend der Erholungscharakteristik der Batterie andauert, wird die Spannung der Batterie, wie oben erwähnt, entladen. Aus diesem Grund ergibt sich dadurch ein Problem, daß selbst bei erneuter Ladung der Batterie die Batterie nicht mehr geladen werden kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Überentladungsschutzschaltkreis zur Verbesserung bei Überent­ ladung unter Berücksichtigung der Erholungscharakteristik einer Batterie vorzusehen.
Das obige Ziel kann nach der vorliegenden Erfindung erreicht werden mit einem Überentladungsschutzschaltkreis zur Verbesse­ rung bei Überentladung einer Batterie in Abhängigkeit von der Erholungscharakteristik, zur Erhaltung von Daten eines Speichers bei Unterbrechung der elektrischen Spannungsversorgung, wobei der Schaltkreis enthält: einen Spannungsadapter, der ein­ schließt einen Transformator zum Beliefern einer zweiten Wick­ lung mit einer an eine erste Wicklung angelegten Versorgungs­ wechselspannung; einem Brückengleichrichter zum Gleichrichten des von der zweiten Wicklung bereitgestellten Versorgungswech­ selspannung in eine Versorgungsgleichspannung; einen Kondensator zur Beseitigung von höheren harmonischen Komponenten in der Versorgungsgleichspannung und zur Ausgabe einer geglätteten Versorgungsgleichspannung; und einem Versorgungsspannungs­ anschluß zur Ausgabe der geglätteten Versorgungsgleichspannung an den anderen Versorgungsspannungsanschluß; eine Spannungs­ versorgungseinheit, die einschließt einen Regler zur Stabili­ sierung der geglätteten Versorgungsgleichspannung, die über den anderen Versorgungsspannungsanschluß empfangen wurde, und zur Ausgabe der Versorgungsgleichspannung; eine Rückwirkungsverhin­ derungsdiode zur Verhinderung einer Rückwirkung der Versorgungs­ gleichspannung auf den Regler; und eine Batterie zum Beladen mit dem Versorgungsgleichstrom, als eine Speicherabsicherungsspan­ nungsversorgung; den Speicher zur Aufnahme der Speicherabsiche­ rungsspannungsversorgung und zum Erhalten der Speicherung der Daten; eine Überentladungserkennungseinheit zum Erkennen einer Überentladung der Speicherabsicherungsspannungsversorgung zum Speicher und zum Erzeugen eines Überentladungserkennungssignals; und einen Überentladungsschutzschalter, um in Korrespondenz mit dem Überentladungserkennungssignal geschaltet zu werden und um damit vor Überentladung der Speicherabsicherungsspannungsversor­ gung zum Speicher zu schützen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Eine vollständigere Würdigung dieser Erfindung und vieler ihrer darin enthaltenen Vorteile wird offenkundig, wenn sie unter Bezug auf die folgende genaue Beschreibung besser verstan­ den wird, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu betrachten ist, in denen gleiche Bezugszeichen dieselbe oder ähnliche Elementkomponenten bezeichnen, wobei:
Fig. 1 ein Schaltkreisdiagramm ist, das die Konstruktion eines Überentladungsschutzschaltkreises einer Batterie nach dem Stand der Technik veranschaulicht;
Fig. 2A und 2B Diagramme sind, die die Erholungscharakteris­ tik einer in Fig. 1 gezeigten Batterie veranschaulichen; und
Fig. 3 ein Diagramm ist, das die Konstruktion eines Überent­ ladungsschutzschaltkreises einer Batterie nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Es wird bemerkt, daß in den Zeichnungen dieselben Bezugs­ zeichen benutzt werden, um gleiche oder gleichwertige Elemente mit derselben Funktion zu bezeichnen. Ferner werden in der folgenden Beschreibung vielfach spezifische Details vorgestellt, um ein vertieftes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erlangen. Es ist jedoch für einen in der Technik Bewanderten offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung auch ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann. Die detaillierte Beschreibung bekannter Funktionen und Konstruktionen, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unnötig verschleiern, werden in der vorliegenden Erfindung weggelassen.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Konstruktion eines Überent­ ladungsschutzschaltkreises einer Batterie nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Die Konstruktion von Fig. 3 ist unterschiedlich von der von Fig. 1 hinsichtlich der Tatsache, daß, während die Überentla­ dungserkennungseinheit von Fig. 1 zwischen die zweite Spannungs­ versorgungseinheit 22 und den Überentladungsschutzschalter 25 geschaltet ist, die Überentladungserkennungseinheit von Fig. 3 zwischen den Überentladungsschutzschalter 25 und den Speicher 30 geschaltet ist.
Dementsprechend wird bei Unterbrechung der elektrischen Stromversorgung die Versorgungswechselspannung nicht an den Spannungsadapter 10 geführt. In einem solchen Fall liefert die Batterie 24 die in ihr geladene Speicherabsicherungsspannungs­ versorgung als Absicherungsspannungsversorgung an den Speicher 30. Nachdem dazu die Batterie 24 einmal die Speicherabsiche­ rungsspannungsversorgung überentladen hat, erkennt die Überent­ ladungserkennungseinheit 26, daß die Batterie 24 die Speicher­ absicherungsspannungsversorgung überentladen hat, und erzeugt dadurch ein Überentladungserkennungssignal. Auch wird der Über­ entladungsschutzschalter 25 in Korrespondenz mit dem Überent­ ladungserkennungssignal ausgeschaltet, und schützt damit vor Überentladung der Speicherabsicherungsspannungsversorgung.
Wie aus dem Vorstehenden offensichtlich ist, hat die vorlie­ gende Erfindung einen Vorteil, indem vor der Überentladung der Batterie wegen der Erholungscharakteristik der Batterie geschützt werden kann.
Während veranschaulicht und beschrieben wurde, was als die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, ist von den in der Technik Bewanderten zu verstehen, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht und Äquivalente für ihre Elemente eingesetzt werden können, ohne vom wahren Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können viele Modifikationen gemacht werden, um eine besondere Situation an die Aussage der vorlie­ genden Erfindung anzupassen, ohne von ihrem zentralen Umfang abzuweichen. Daher ist beabsichtigt, daß die vorliegende Erfin­ dung nicht begrenzt ist auf die besondere Ausführungsform, die hier als bester Mode für die Ausführung der vorliegenden Erfin­ dung betrachtet wird, sondern daß die vorliegende Erfindung alle Ausführungsformen einschließt, die in den Umfang der angefügten Ansprüche fallen.

Claims (4)

1. Überentladungsschutzschaltkreis zur Verbesserung bei Überent­ ladung einer Batterie in Abhängigkeit von der Erholungscharak­ teristik, zur Erhaltung von Daten eines Speichers bei Unter­ brechung der elektrischen Spannungsversorgung, wobei der Schaltkreis enthält:
einen Spannungsadapter, der einschließt einen Transformator zum Beliefern einer zweiten Wicklung mit einer an eine erste Wicklung angelegten Versorgungswechselspannung; einen Brücken­ gleichrichter zum Gleichrichten der von der zweiten Wicklung bereitgestellten Versorgungswechselspannung in eine Versorgungs­ gleichspannung; einen Kondensator zur Beseitigung von höheren harmonischen Komponenten in der Versorgungsgleichspannung und zur Ausgabe einer geglätteten Versorgungsgleichspannung; und einen Versorgungsspannungsanschluß zur Ausgabe der geglätteten Versorgungsgleichspannung an den anderen Versorgungsspannungs­ anschluß;
eine Spannungsversorgungseinheit, die einschließt: einen Regler zur Stabilisierung der geglätteten Versorgungsgleich­ spannung, die über den anderen Versorgungsspannungsanschluß empfangen wurde, und zur Ausgabe der Versorgungsgleichspannung; eine Rückwirkungsverhinderungsdiode zur Verhinderung einer Rück­ wirkung der Versorgungsgleichspannung auf den Regler; und eine Batterie zum Beladen mit dem Versorgungsgleichstrom, als eine Speicherabsicherungsspannungsversorgung;
den Speicher zur Aufnahme der Speicherabsicherungsspannungs­ versorgung und zum Erhalten der Speicherung der Daten;
eine Überentladungserkennungseinheit zum Erkennen einer Über­ entladung der Speicherabsicherungsspannungsversorgung zum Spei­ cher und zum Erzeugen eines Überentladungserkennungssignals; und einen Überentladungsschutzschalter, um in Korrespondenz mit dem Überentladungserkennungssignal geschaltet zu werden und um damit vor Überentladung der Speicherabsicherungsspannungsversor­ gung zum Speicher zu schützen.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei der Speicherabsicherungs­ versorgungsspannungsausgabeanschluß der Batterie mit einem Ende des Überentladungsschutzschalters verbunden ist, ein Spannungs­ versorgungsanschluß des Speichers mit seinem andern Ende verbun­ den ist, ein Überentladungserkennungsanschluß der Überentla­ dungsschutzeinheit zwischen den Spannungsversorgungsanschluß des Speichers und das andere Ende des Überentladungsschutzschalters geschaltet ist, ein Überentladungserkennungssignalausgabean­ schluß der Überentladungserkennungseinheit mit dem Überentla­ dungsschutzschalter verbunden ist, und die Überentladungserken­ nungseinheit vor Überentladung der Batterie durch Ausschalten des Überentladungsschutzschalters durch Erzeugung des Überent­ ladungserkennungssignals schützt, wenn der Pegel der Speicher­ absicherungsversorgungsspannung niedriger als ein Überentla­ dungsschutzspannungspegel ist.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Batterie aus Nickel und Cadmium hergestellt ist.
4. Überentladungsschutzschaltkreis zur Verbesserung bei Überent­ ladung einer Speicherabsicherungsbatterie in Abhängigkeit von der Erholungscharakteristik, zur Erhaltung von Daten eines Spei­ chers bei Unterbrechung der elektrischen Spannungsversorgung in einem tragbaren Telefon, wobei der Schaltkreis enthält:
einen Spannungsadapter, der einschließt: einen Transformator zum Beliefern einer zweiten Wicklung mit einer an eine erste Wicklung angelegten Versorgungswechselspannung; einen Brücken­ gleichrichter zum Gleichrichten der von der zweiten Wicklung bereitgestellten Versorgungswechselspannung in eine Versorgungs­ gleichspannung; einen Kondensator zur Beseitigung von höheren harmonischen Komponenten in der Versorgungsgleichspannung und zur Ausgabe einer geglätteten Versorgungsgleichspannung; und einen Versorgungsspannungsanschluß zur Ausgabe der geglätteten Versorgungsgleichspannung an den anderen Versorgungsspannungs­ anschluß;
eine Spannungsversorgungseinheit, die einschließt: einen Regler zur Stabilisierung der geglätteten Versorgungsgleich­ spannung, die über den anderen Versorgungsspannungsanschluß empfangen wurde, und Ausgabe der Versorgungsgleichspannung; eine Rückwirkungsverhinderungsdiode zur Verhinderung einer Rück­ wirkung der Versorgungsgleichspannung auf den Regler; und eine Batterie zum Beladen mit dem Versorgungsgleichstrom, als eine Speicherabsicherungsspannungsversorgung;
den Speicher zur Aufnahme der Speicherabsicherungsspannungs­ versorgung und zum Erhalten der Speicherung der Daten;
eine Überentladungserkennungseinheit zum Erkennen einer Über­ entladung der Speicherabsicherungsspannungsversorgung zum Spei­ cher und zum Erzeugen eines Überentladungserkennungssignals; und
einen Überentladungsschutzschalter, um in Korrespondenz mit dem Überentladungserkennungssignal geschaltet zu werden und um damit vor Überentladung der Speicherabsicherungsspannungsversor­ gung zum Speicher zu schützen.
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