DE19625777A1 - Verfahren zum Bestimmen eines über die Kröpfung einer gekröpften Welle eingeleiteten Drehmoments - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen eines über die Kröpfung einer gekröpften Welle eingeleiteten DrehmomentsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen eines über die Kröpfung einer gekröpf
ten Welle eingeleiteten Drehmoments.
Es sind verschiedene Verfahren bekannte geworden, um das von einer Welle übertragene
Drehmoment oder das an einer Welle angreifende Drehmoment berührungslos und ohne
Verwendung von Dehnmeßstreifen zu messen.
Aus der DD-PS 2 67 103 A1 ist ein Verfahren zur kontaktlosen Messung der Torsion an
rotierenden Wellen bekannt, bei dem der Torsionswinkel auf einem längenmäßig bekannten
Teilabschnitt der Welle bestimmt wird, indem zwei von jeweils in den Begrenzungsebenen
des Längenabschnitts der Welle angeordneten Sensoreinrichtungen gelieferte Impulsfolgen
miteinander verglichen werden. Bei bekannter Torsionssteifigkeit der Welle läßt sich das
Widerstandsmoment gegen Torsion und damit das eingeleitete bzw. übertragene Drehmo
ment rechnerisch ermitteln.
In einem aus der DE-OS 42 32 040 A1 bekannten verwandten Verfahren sind ein erster
und ein zweiter Magnetkopf voneinander in axialer Richtung der Welle beabstandet und ein
dritter Magnetkopf ist von dem ersten Magnetkopf um einen vorbestimmten Winkel θ0 in
umfänglicher Richtung der Welle beabstandet. Die Phasendifferenz Δt wischen den Posi
tionssignalen, die durch den ersten und den zweiten Magnetkopf wiedergegeben werden
wird erfaßt und zur selben Zeit wird die Zeitdifferenz t zwischen den Positionssignalen, die
durch den ersten und den dritten Magnetkopf wiedergegeben werden, erfaßt. Der Winkel
der Torsion θ der Welle und das darauf wirkende Drehmoment T werden unter Verwendung
der Zeitdifferenz t und der Phasendifferenz Δt berechnet.
Dabei werden nach der dort verwendeten Lehre folgende Formeln verwendet:
θ = (Δt/t) * θ0
und
T = π²Gd⁴ * θ/64L,
wobei G das Quer- bzw. Stimmodul der Welle darstellt, d den Durchmesser der Welle und L
die Entfernung zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetkopf darstellt.
Bei beiden Verfahren ist nachteilig, daß für eine genaue Vermessung eines übertragenden
oder eingeleiteten Drehmomentes ein gewisser Mindestabstand L der Welle zur Torsion zur
Verfügung stehen muß, wobei die Genauigkeit der Messung mit steigendem L vergrößert
wird. Bei zahlreichen Anwendungsfällen ist jedoch eine speziell zur Vermessung geeignete
Torsionsstrecke L nicht vorhanden, beispielsweise bei der Kurbelwelle einer Verbrennungs
kraftmaschine.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bestimmen eines über
Kröpfung einer gekröpften Welle eingeleiteten Drehmoments zu schaffen, das wie die
bekannten Verfahren berührungslos arbeitet, jedoch nicht auf einer Torsionsstrecke ange
wiesen ist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einem gattungsgemäßen Verfahren, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß ein in einem feststehenden Koordinatensystem außerhalb der
Welle angeordneter Sensor das Vorbeistreichen einer auf dem äußeren Flugkreis der Kröp
fung angeordneten Marke an einer definierten Winkelposition (Meßposition), gemessen von
einem oberen Totpunkt oder einem äquivalenten Bezugspunkt, erfaßt, daß gleichzeitig die
Winkelposition eines mit der geometrischen Mittelachse der Welle rotierenden Koordinaten
systems (x′, y′) bestimmt wird (Referenzposition), daß der Differenzwinkel zwischen der
Meßposition und der Referenzposition gebildet wird, und daß aus der bekannten Biegestei
figkeit und dem Kurbelkreisradius der Kröpfung, dem errechneten Differenzwinkel und
gegebenenfalls aus einem experimentell für die Kröpfung ermitteltem Proportionalitätsfaktor
das in die Welle eingeleitete momentane Moment errechnet wird.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß der ermittelte Differenzwinkel der
Durchbiegung der Kröpfung der Welle, oder - im Falle einer Verbrennungskraftmaschine -
der Durchbiegung der Kurbelwange der Kurbelwelle entspricht. Die bauteilspezifischen
Größen, die bekannt sein müssen, um aus der Durchbiegung der Kröpfung oder der Kur
belwange auf die tangential zum Kurbelkreis an der Kröpfung oder der Kurbelwange angrei
fende Kraft und damit auf das eingeleitete Drehmoment schließen zu können, sind die
Biegesteifigkeit, die ihrerseits abhängt von dem materialspezifischen Elastizitätsmodul E
und dem von der Dimensionierung des Bauteils abhängigen Flächenträgheitsmoment I, der
Kurbelkreisradius k der Kröpfung und ein gegebenenfalls experimentell für die Kröpfung
ermittelte Proportionalitätsfaktor, der einerseits dem realen Bauteil Rechnung trägt, ande
rerseits beispielsweise Einflüsse erfassen kann, die sich aus der Torsionssteifigkeit der an
die Kröpfung sich anschließenden in der Achse liegenden Wellenbereiche endlicher Aus
dehnung ergeben kann.
Die sich aus der Festigkeitslehre ergebenen theoretischen Größen, insbesondere die
Biegesteifigkeit, d. h. das Produkt aus Elastizitätsmodul E und Flächenträgheitsmoment I
lassen sich auch vollständig, ebenso wie der Kurbelkreisradius bzw. das Quadrat dieser
Größe in einem experimentell ermittelten Proportionalitätsfaktor zwischen der Durchbiegung
bzw. des Differenzwinkel βF und dem angreifenden Moment erfassen.
Für die Bestimmung der Referenzposition, d. h. der tatsächlichen Position des mit der geo
metrischen Mittelachse der Welle rotierenden Koordinatensystems zu dem Zeitpunkt, an
dem die am äußeren Kurbelfliehkreis angeordnete Marke durch den Sensor an der vorbe
stimmten Meßposition α erfaßt wird, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl.
Einerseits kann die tatsächliche Referenzposition mit Hilfe einer zusätzlichen, unbelasteten
Kröpfung ermittelt werden, die im Extremfall auch zu einem zeigerartigen Stab entarten
kann. Nachteilig ist hieran, daß ein zusätzlicher Sensor vorgesehen werden muß.
Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, daß zusätzlich zu den eingangs als erfindungswesentlich
geschilderten Maßnahmen die Laufzeit der Marke vom oberen Totpunkt bis zu der
Meßposition gemessen wird, und daß die Referenzposition bestimmt wird, indem aus der
ermessenen Zeit t bei bekannter Winkelgeschwindigkeit ω(t) der Welle die
Winkelposition βω des mit der geometrischen Mittelachse der Welle rotierenden Koordi
natensystems (x′, y′) (Referenzposition) errechnet wird.
Im günstigsten Fall läßt sich dabei annehmen, daß die Winkelgeschwindigkeit ω(t) der
Welle, beispielsweise der Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine, konstant ist, so
daß sich einfach ergibt:
βF = ω * t.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten Prinzipskizze
beispielhaft näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer in einem feststehenden
Koordinatensystem rotierende Welle mit äußeren angreifenden Kraft F, und
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Gegenrichtung der Z-Achse betrachtet.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Welle mit einer Kröpfung, wobei an der Kröpfung eine
Kraft F angreift. Die Welle ist in zwei schematisch dargestellten Lagern gelagert und dreht
im Gegen-Uhrzeigersinn mit einer Winkelgeschwindigkeit ω. Die geometrische Mittelachse
der Welle fällt mit der Z-Achse des feststehenden Koordinatensystems zusammen.
Die Kröpfung ist in einer weiteren Stellung gestrichelt gekennzeichnet, um anzudeuten, daß
sich die Kröpfung unter dem Einfluß der Kraft F gegenüber dem Teil der Welle, der in der
geometrischen Mittelachse liegt, durchbiegt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des feststehenden Koordinatensystems gemäß Fig. 1 in Gegen
richtung der Z-Achse betrachtet. Die Welle rotiert in einem feststehenden Koordinaten
system, in Fig. 2 im Uhrzeigersinn. Von einem oberen Totpunkt OT auf der y-Achse aus
betrachtet ist ein Winkel α = π/2 als Meßposition festgelegt. Ein im ortsfesten Koordinaten
system angeordneter Sensor S, der in der Realität beispielsweise im Kurbelgehäuse einer
Verbrennungskraftmaschine angeordnet sein kann, erzeugt ein Signal sobald eine auf dem
äußeren Flugkreis der Kurbelwelle angeordnete Marke M die Meßposition o′ erreicht. Mittels
einer nicht dargestellten Zeitmeßvorrichtung wird die Zeit t gemessen, die verstrichen ist
während die Marke M auf ihrem kreisförmigen Weg den Winkel α durchlaufen hat, d. h. von
der Position OT zur Meßposition a gewandert ist.
Die Zeit t wird verwendet, um den Winkel β, zu bestimmen.
Der Winkel β ergibt sich aus folgender theoretischer Beziehung:
die in der Praxis approximiert werden muß. Nimmt man vereinfachend an, daß die Winkel
geschwindigkeit der Kurbelwelle konstant ist, so dreht sich ein mitgedrehtes Koordinaten
system x′, y′ mit der Geschwindigkeit ω(t) = const.
Der Winkel βω läßt sich dann als der Winkel auffassen, auf dem sich auch die äußere
Marke M zum Zeitpunkt t befinden würde, wäre die Welle nicht aufgrund der angreifenden
Kraft F um den Durchbiegungswinkel βF verformt.
Der Verformungswinkel βF ergibt sich einfach aus folgender Beziehung:
oder vereinfacht zu:
βF= α - ω * t.
Dabei ist, um die Integrationskonstanten zu 0 zu machen, vereinfachend davon ausgegan
gen worden, daß die Zeitzählung zum Zeitpunkt 0 beginnt, wenn die Marke M den OT
durchläuft.
Das Integral in den obigen theoretischen Beziehungen läßt sich approximieren, wenn die
Funktion ω(t) für die Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors dadurch bekannt ist, daß sie
mit einer Auflösung vermessen wird, die um zumindest eine Größenordnung kleiner ist als
der Winkel a, d. h. die Meßposition. Bei α = π/2 = 90° ist eine Auflösung in 5°-Schritten
denkbar.
Aus dem so ermittelten Winkel βF läßt sich mit einfachen Mitteln das angreifende Moment
errechnen, wobei im wesentlichen folgende Formel gilt:
wobei C eine experimentell zu ermittelnde Proportionalitätskonstante ist, in der alle Ein
flüsse erfaßt werden, die durch die reale Ausgestaltung der Kurbelwelle oder der sonstigen
Welle entstehen, und die durch theoretische Ansätze nicht abgedeckt sind.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß eine zusätzliche, unbelastete Kröpfung vorgesehen
ist, die beispielsweise um 180° versetzt zur belasteten Kröpfung sein kann und im vorlie
genden Beispiel als Stab kk (Konterkröpfung) ausgeführt ist. Da der Stab kk unbelastet ist
wird er nicht um einen Winkel βF durchgebogen, so daß sich aus ihm unmittelbar die Stel
lung des mit rotierenden Koordinatensystems x′, y′ bestimmen läßt, sofern Sensoren S′ mit
genügend feiner Auflösung vorgesehen werden.
Die vorgeschlagene Form der Drehmomentmessung eignet sich insbesondere für die Kurbelwellen
von Verbrennungskraftmaschinen. Da bei der Anordnung lediglich eines einzigen
Sensors S sich nur das momentan eingeleitete Moment zu einem bestimmten Zeitpunkt
bzw. zu einer bestimmten Kurbelwellenstellung erfassen läßt, kann erfindungsgemäß vor
gesehen sein, daß sonstige im Verbrennungsmotor auftretende Einflußgrößen, wie bei
spielsweise die Kinematik des Schubkurbelgetriebes, bestehend aus Kurbelwange, Pleuel
und Kolben, die typischen zeitlichen Verbrennungsabläufe sowie sonstige Zusammenhänge
kennfeldmäßig in einem Speicher eines Mikroprozessors abgelegt sind. Auf diese Weise
läßt sich aus dem bei einer bestimmten Drehzahl der Kurbelwelle zu einem bestimmten
Kurbelwinkel ermittelten momentan eingeleiteten Moment auf das durchschnittliche Moment
schließen, daß der einzelne - gegebenenfalls mehrere - Zylinder der Verbrennungskraft
maschine bei einem Viertaktmotor über einen Kurbelwinkel von 4n an der Kurbelwelle zur
Verfügung stellt. Eine solche Information ermöglicht einen Kennfeld gesteuerten Betrieb der
Verbrennungskraftmaschine, beispielsweise mit dem Ziel einer Senkung von Schadstoff
emission und Verbrauch.
Bei Versuchsmotoren können zahlreiche Sensoren S vorgesehen sein, beispielsweise in
einem Abstand 5° KW, so daß Untersuchungen über Drehmomentschwankungen, Ver
brennungsabläufe o. ä. vereinfacht werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Bestimmen eines über die Kröpfung einer gekröpften Welle eingeleiteten
Drehmoments, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem feststehenden Koordinaten
system außerhalb der Welle angeordneter Sensor (S) das Vorbeistreichen einer auf dem
äußeren Flugkreis der Kröpfung angeordneten Marke (M) an einer definierten Winkel
position (α) (Meßposition), gemessen von einem oberen Totpunkt (OT) oder einem äqui
valenten Bezugspunkt, erfaßt, daß gleichzeitig die Winkelposition eines mit der geome
trischen Mittelachse der Welle rotierenden Koordinatensystems (x′, y′) bestimmt wird
(βω) (Referenzposition), daß der Differenzwinkel (βF) zwischen der Meßposition (α) und
der Referenzposition (βω) gebildet wird, und daß aus der bekannten Biegesteifigkeit (EI)
und dem Kurbelkreisradius (k) der Kröpfung, dem errechneten Differenzwinkel (βF) und
gegebenenfalls aus einem experimentell für die Kröpfung ermitteltem Proportionalitäts
faktor das in die Welle eingeleitete momentane Moment errechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzposition (βω) mit
Hilfe einer zusätzlichen, unbelasteten Kröpfung ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Laufzeit (t) der
Marke (M) vom oberen Totpunkt (OT) bis zur Meßposition (α) gemessen wird, und daß
die Referenzposition (βω) bestimmt wird, indem aus der gemessenen Zeit (t) bei bekann
ter Winkelgeschwindigkeit (ω(t)) der Welle die Winkelposition des mit der geometri
schen Mittelachse der Welle rotierenden Koordinatensystems (Referenzposition) errech
net wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine
Anwendung auf die Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das momentan über die Kröp
fung in die Welle eingeleitete Moment lediglich an einer umfangsmäßigen Stelle der Kur
belwelle bestimmt wird, und daß aus den bekannten kinematischen Bedingungen des
Schubkurbelgetriebes und kennfeldweise abgespeicherten Verbrennungsverläufen aus
dem bei einer bestimmten Kurbelwellendrehzahl über die Kröpfung der Kurbelwelle in die
Kurbelwelle eingeleiteten momentanen Moment auf das an der Kurbelwelle zur Verfü
gung stehende, durchschnittliche Motordrehmoment, gemittelt über einen Kurbelwinkel
von 720° beim Viertaktmotor, geschlossen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des momen
tan eingeleiteten Drehmoments mittels eines Verfahrens nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3 in regelmäßig am Kurbelkreis beabstandeten Winkelpositionen durch
geführt wird, und daß in einem feststehenden Koordinatensystem, insbesondere im Kur
belgehäuse, eine entsprechende Anzahl von Sensoren (S) vorgesehen sind.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in her
kömmlichen Verbrennungskraftmaschinen bereits installierte Drehzahlmeßvorrichtung
zur Ermittlung der Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlmeßvorrichtung
Auflösungen erlaubt, die um zumindest eine Größenordnung kleiner sind als der Win
kel (α) zwischen Meßposition und oberem Totpunkt (OT), und daß die Winkelposition
des mit der geometrischen Mittelachse der Welle rotierenden Koordinatensystems
(Referenzposition) rechnerisch ermittelt wird, indem das ∫ (ω(t) dt durch Summationsbil
dung angenähert wird, wobei jeweils in einem Summationsintervall die gemessene
Geschwindigkeit als Durchschnittsgeschwindigkeit angenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125777 DE19625777A1 (de) | 1995-07-05 | 1996-06-27 | Verfahren zum Bestimmen eines über die Kröpfung einer gekröpften Welle eingeleiteten Drehmoments |
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DE (1) | DE19625777A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10006235C1 (de) * | 2000-02-11 | 2001-08-09 | Siemens Ag | Kurbeltriebsensor |
CN115752344A (zh) * | 2022-11-15 | 2023-03-07 | 上海羿弓精密科技有限公司 | 一种rv减速器曲柄轴相位夹角的检测方法 |
-
1996
- 1996-06-27 DE DE1996125777 patent/DE19625777A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10006235C1 (de) * | 2000-02-11 | 2001-08-09 | Siemens Ag | Kurbeltriebsensor |
EP1124122A2 (de) * | 2000-02-11 | 2001-08-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Kurbeltriebsensor |
EP1124122A3 (de) * | 2000-02-11 | 2002-11-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Kurbeltriebsensor |
CN115752344A (zh) * | 2022-11-15 | 2023-03-07 | 上海羿弓精密科技有限公司 | 一种rv减速器曲柄轴相位夹角的检测方法 |
CN115752344B (zh) * | 2022-11-15 | 2023-09-05 | 上海羿弓精密科技有限公司 | 一种rv减速器曲柄轴相位夹角的检测方法 |
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