DE19625721A1 - Schraubenlose Kontaktvorrichtung für eine Leiterplatte - Google Patents

Schraubenlose Kontaktvorrichtung für eine Leiterplatte

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DE19625721A1
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Bernward Dr Zimmermann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/515Terminal blocks providing connections to wires or cables

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Kontaktvorrichtung für eine Leiterplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Kontaktierung von Leiterplatten, insbesondere für derartige Spannungen und Leistungsaufnahmen, bei denen entsprechende Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten sind, wird in der Regel über Schraubklemmen, die fest auf der Leiterplatte angebracht werden, vorgenommen. Diese Schraubklemmen nehmen sehr großen Raum ein und sind daher unter entsprechend engen Raumverhältnissen nur schlecht einsetzbar. Hauptnachteil ist hierbei, daß Werkzeuge beim Vorgang des Verschraubens notwendig sind. Das Klemmen soll einfachst, ohne Hilfswerkzeug, erfolgen. Zudem müssen die anzuschließenden Leiter während des Verschraubens mit der Hand oder anderweitig gehalten werden. Sowohl dieses Halten als auch das Verschrauben stellt einen zusätzlichen Nachteil dar, sobald der Anschluß unter beengten Raumverhältnissen hergestellt werden muß.
Bekannt sind ebenso schraubenlose Steckverbindungen zur Befestigung auf Leiterplatten. Sie genügen üblicherweise den hohen Spannungsanforderungen und Leistungsaufnahmen. Aufgrund ihrer kleinen Geometrie besitzen sie ein derart hartes Feder- bzw. Klemmsystem, daß ein Klemmen ohne Hilfswerkzeug nicht möglich ist.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine schraubenlose Kontaktvorrichtung für Leiterplatten vorzuschlagen, die unter engen Raumverhältnissen einsetzbar ist und zugleich auch den entsprechenden Sicherheitsanforderungen, und den Zulassungsbestimmungen für die Verwendung bis 380 Volt und 16 A, beispielsweise bei einem Anschluß einer Leitung mit herkömmlichen 230 Volt Wechselspannung erfüllt. Das Klemmen soll einfachst, ohne Hilfswerkzeug, erfolgen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Klemmvorrichtung der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale der Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich. Im Bereich der Elektroinstallation sind sogenannte Steckklemmen bekannt geworden, bei denen in einem Kunststoffgehäuse Metallklemmen angeordnet sind, die einen eingesteckten Leiter selbsttätig verklemmen. Eine derartige Metallklemme im Innern einer solchen Klemmvorrichtung kann beispielsweise in Form einer Feder-Metallplatte mit einem starren Gegenbügel zur Fixierung und Kontaktherstellung bestehen.
Diese Art von Klemmen dienen dazu, verschiedene Leiter miteinander zu verbinden, d. h., die Metallklemmen im Innern des Gehäuses stehen untereinander im elektrischen Kontakt. Die miteinander zu verbindenden Leiter werden durch entsprechende Öffnungen in das Gehäuse hineingestoßen, wobei diese Öffnungen in der Regel an einer Seite der Klemmvorrichtung nebeneinander angeordnet sind.
Derartige Klemmvorrichtungen sind für den Anschluß an Leiterplatten nicht verwendbar, da sie für einen guten Klemmkontakt mit ausreichender Isolation einen langen Steckweg des Leiters benötigen. In Bezug auf diese Steckrichtung würden derartige Klemmvorrichtungen von der Platine senkrecht ab stehen und den entsprechenden Raumbedarf für die Platine verursachen.
Bei einer erfindungsgeinäßen Klemmvorrichtung wird dementsprechend das Gehäuse mit einer Ausnehmung versehen, die sich von der Stecköffnung zum Einführen des Leiters auf den im Innern des Gehäuses befindlichen Klemmkontakt hin erstreckt.
Durch diese Ausnehmung ist es möglich, die Klemme auf einen gewinkelten Lötstift aufzuschieben und zu verklemmen. Das Gehäuse liegt hierbei flach auf der Leiterplatte. Der parallel zur Leiterplatte stehende Teil des Lötstifts wird dabei in der Metallklemme der Klemmvorrichtung verklemmt, so wie ein sonstiger in die Stecköffnung eingeführter Leiter. Der senkrecht zur Leiterplatte stehende Teil des Lötstifts kann beim Aufschieben der Klemmvorrichtung hierbei in die genannte Ausnehmung aufgenommen werden.
Die Ausnehmung im Gehäuse der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung befindet sich demzufolge in montiertem Zustand auf der Unterseite der Klemmvorrichtung, d. h., auf der Seite, die der Leiterplatte zugewandt ist. Dies bedeutet, daß durch die Ausnehmung im isolierenden Gehäuse die Sicherheitsvorkehrungen mit entsprechendem Sicherheitsabstand nicht beeinträchtigt werden, da die Ausnehmung aufgrund der Leiterplatte nicht zugänglich ist.
Eine derartige Kontaktvorrichtung kann beispielsweise mit einem Zuführungskabel versehen sein, so daß auf einfache Weise durch Aufstecken der Kontaktvorrichtung der entsprechende Kontakt der Leiterplatte kontaktiert ist.
Vorzugsweise werden zwei oder mehrere Klemmkontakte in einer Kontaktvorrichtung, d. h. in einem isolierenden Gehäuse vorgesehen. Eine derartige Ausführung kann zugleich mit mehreren Ausnehmungen versehen sein, so daß mit einer derartigen Kontaktvorrichtung mehrere angewinkelte Lötstifte der Leiterplatte in der oben beschriebenen Weise kontaktiert werden können.
In einer vorteilhaften Ausführungsform stehen zwei oder mehrere der in der Kontaktvorrichtung befindlichen Klemmkontakte im elektrischen Kontakt. In dieser Ausführungsform läßt sich der Anschluß eines externen Leiters an die Leiterplatte dadurch herstellen, daß in eine Stecköffnung, die auf jeden Fall die entsprechende Ausnehmung aufweisen muß, ein gewinkelter Lötstift wie oben beschrieben eingesteckt wird. Der anzuschließende Leiter kann sodann in eine weitere Stecköffnung eingebracht werden, womit über die durchgehenden Klemmkontakte im Inneren des isolierenden Gehäuses der Anschluß hergestellt ist.
Sofern ein dritter oder weitere Klemmkontakte in elektrischem Kontakt mit den genannten beiden Klemmkontakten stehen, ist es hierbei auch möglich, den anzuschließenden Leiter zugleich durch die Kontaktvorrichtung durchzuschleifen, wodurch problemlos eine parallele Anschlußmöglichkeit für weitere Anschlüsse besteht.
Bevorzugt wird eine erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung mit einer bekannten geschlitzten Feder-Metallplatte, die die einzelnen Federzungen bildet und starren Gegenbügeln ausgestattet. Derartige Klemmkontakte haben sich in der Praxis bewährt und bieten einen zuverlässigen elektrischen Kontakt bei einfacher Handhabung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und ist anhand der einzigen Figur nachfolgend näher erläutert:
Die einzige Figur zeigt eine teilweise aufgeschnittene schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung.
Die Kontaktvorrichtung 1 gemäß der Figur umfaßt ein Gehäuse 2 aus isolierendem Material mit einer Stecköffnung 3 an seiner Vorderseite. Die Unterseite 4 ist mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 5 versehen, die sich von der Seite der Stecköffnung 3 hin zu einer Federzunge 6b erstreckt. Neben der Federzunge 6b sind zwei weitere Federzungen 6a, 6c angeordnet, die alle aus einer geschlitzter Feder- Metallplatte 7 gebildet sind und daher elektrisch verbunden sind. Zu jeder Federzunge 6 gehört ein starrer Bügel 8, der einen Durchlaß 9 für einen zu kontaktierenden Leiter 10, 11 aufweist, die nur teilweise in der Länge abgeschnitten dargestellt sind. Vor der Kontaktvorrichtung 1 befindet sich ein gewinkelter Lötstift 12, der einen horizontalen Klemmbereich 13 und einen vertikalen Stützbereich 14 umfaßt. Der Stützbereich 14 ist nur teilweise dargestellt. Er ist an einer nicht näher dargestellten Leiterplatte verlötet.
Der Kontakt der Kontaktvorrichtung 1 mit dem Lötstift 12 wird dadurch hergestellt, daß die Kontaktvorrichtung 1 in Richtung des Pfeils P auf den Lötstift 12 aufgeschoben wird. Der horizontale Klemmbereich 13 wird hierbei mit der mittleren Federzunge 6b auf die gleiche Weise verklemmt, wie die Leiter 10, 11 mit den äußeren Federzungen 6a, c. Der vertikale Stützbereich 14 des Lötstifts 12 wird hierbei in der erfindungsgemäßen Ausnehmung 5 des Gehäuses 2 aufgenommen und durchsetzt diese.
Die dargestellte Ausführungsform zeigt eine Möglichkeit, beispielsweise über den Leiter 11, die nicht dargestellte Leiterplatte über den Lötstift 12 zu kontaktieren und zugleich über den Leiter 10 die Möglichkeit weiterer paralleler Anschlüsse vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung liegt in aufgestecktem Zustand flach auf der Leiterplatte, die sich auf der Unterseite 4 der Kontaktvorrichtung 1 befindet. Die Kontaktvorrichtung 1 ist hierdurch auch unter engen Raumverhältnissen einsetzbar. Insbesondere ist die Montage durch einfaches Aufstecken auf dem gewinkelten Lötstift 12 besonders einfach.
Durch den langen Steckweg S der Leiter bzw. des Lötstifts 12 befinden sich alle stromführenden Teile weit im Innern des isolierenden Gehäuses 2, wodurch den notwendigen Sicherheitsbestimmungen Rechnung getragen wird.
In einer weiteren besonderen Ausführungsform kann die Leiterplatte selbst bereits in einem Gehäuse angeordnet sein, aus dem lediglich der mit der Leiterplatte verbundene Lötstift 12 über eine entsprechende Bohrung oder Ausnehmung herausragt. Auch in diesem Fall ist eine erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung 1 von Vorteil, die lediglich auf den gewinkelten Lötstift 12 aufzuschieben ist.
Eine entsprechende Formgebung des für die Leiterplatte vorgesehenen Gehäuses und/oder des Gehäuses 2 der Kontaktvorrichtung 1 kann hierbei für eine zusätzliche mechanische Stabilität sorgen. So kann beispielsweise in dem Leiterplattengehäuse eine entsprechende Vertiefung oder Tasche vorgesehen werden, in die das Gehäuse 2 wenigstens teilweise formschlüssig einzufügen ist. Auch zusätzliche Rastmechanismen wären denkbar.
Bezugszeichenliste
1 Kontaktvorrichtung
2 Gehäuse
3 Stecköffnung
4 Unterseite
5 Ausnehmung
6 Federzunge
7 Feder-Metallplatte, geschlitzt
8 Bügel, starr
9 Durchlaß
10 Leiter
11 Leiter
12 Lötstift
13 Klemmbereich
14 Stützbereich

Claims (6)

1. Kontaktvorrichtung (1) mit einem isolierenden Gehäuse (2), in dessen Inneren wenigstens eine Federzunge (6) für einen Leiter (10, 11, 12) angeordnet ist und das eine Stecköffnung (3) zur Aufnahme eines Leiters (10, 11, 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit wenigstens einer Ausnehmung (5) versehen ist, die sich von der Stecköffnung (3) auf die Federzunge (6) hin erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Federzungen (6a, b, c,) vorhanden sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Federzungen (6a, b, c) in elektrischem Kontakt stehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Federzunge (6a, b, c) und einen starren Bügel (8) umfaßt, wobei die Federzungen (6a-6c) insbesondere aus einer geschlitzten Feder-Metallplatte (7) gebildet sind.
5. Leiterplatte für elektronische Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktvorrichtung (1) gemäß einem der vorgenannten Ansprüche vorhanden ist.
6. Leiterplatte, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gewinkelter Kontaktstift (12) zum Einführen in eine Kontaktvorrichtung (1) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19807449A1 (de) * 1998-02-24 1999-09-02 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Vorschaltgerät für elektrische Lampen
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