DE19625509A1 - Werkzeugkomponente - Google Patents
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf Werkzeugkomponenten.
Ein Verbundschleifmittelkompakt besteht aus einem Schleifmittel
kompakt, der mit einem Sintercarbidsubstrat verbunden ist. Der
Schleifmittelkompakt wird im allgemeinen ein Kompakt aus Diamant
oder kubischem Bornitrid sein. Solche Verbundschleifmittelkompakts
finden in der Industrie ausgedehnte Verwendung und sind in der
Patentliteratur beschrieben und erläutert.
In der Patentliteratur ist eine Werkzeugkomponente beschrieben, die
einen Schleifmittelkompakt umfaßt, der entlang einer Grenzfläche
mit stufenförmigem Aufbau mit einem Sintercarbidsubstrat verbunden
ist. Beispiele für solche Literaturstellen sind die US-Patente Nr.
4,784,023, 4,997,049 und 5,351,773.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Werkzeugkomponente
bereitgestellt, umfassend einen Schleifmittelkompakt mit flacher
Arbeitsoberfläche, der eine Schneidkante und eine entlang einer
Grenzfläche mit einem Sintercarbidsubstrat verbundene gegenüber
liegende Oberfläche aufweist, eine Aussparung, die sich von der
Grenzfläche her in das Sintercarbidsubstrat hinein erstreckt, mit
Schleifmittelkompakt gefüllt ist und einen mittleren Teil und einen
äußeren Teil, der flacher als der mittlere Teil ist und im Grundriß
wenigstens eine im wesentlichen keilförmige Struktur definiert,
aufweist, wobei die Struktur ein schmales Ende, das mit der
Seitenfläche der Komponente zusammenfällt, und Seiten, die sich in
die Komponente hineinerstrecken und vom schmalen Ende her ausein
anderlaufen, aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung definiert der
äußere Teil im Grundriß drei im wesentlichen keilförmige Struktu
ren. Ein Beispiel für eine Form, die solche Strukturen ergibt, ist
eine, bei der der äußere Teil im Grundriß eine im wesentlichen
dreieckige Form hat.
Weiterhin gemäß der Erfindung umfaßt ein Abbauhammer einen
länglichen Körper, dessen eines Ende so angepaßt ist, daß es in
einer Trägerstruktur, wie einer Trommel, untergebracht werden kann,
und ein gegenüberliegendes Arbeitsende, wobei in das Arbeitsende
eine Werkzeugkomponente einmontiert ist, wie sie oben beschrieben
ist, so daß einem zu schneidenden Substrat eine Schneidkante
dargeboten wird, wobei die Schneidkante mit dem schmalen Ende einer
keilförmigen Struktur der Werkzeugkomponente zusammenfällt.
Fig. 1 zeigt einen Grundriß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht entlang der Geraden 2-2
von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Grundriß einer zweiten Ausführungsform der Erfin
dung.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Werkzeugkomponente, wie sie
in Fig. 1 gezeigt ist, die in einen Abbauhammer einmontiert ist.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Abbauhammers von Fig. 4.
Das schmale Ende der Struktur in der Werkzeugkomponente der
Erfindung kann durch einen Teil der Schneidkante definiert sein,
d. h. ein gekrümmtes Profil haben, oder kann durch einen Punkt in
der Schneidkante definiert sein. Im allgemeinen und im Falle eines
Abbauhammers, wie er oben beschrieben ist, wird die Schneidkante
der Werkzeugkomponente, die zum Schneiden eines Substrats verwendet
wird, mit dem schmalen Ende der Struktur zusammenfallen. In der
Praxis wird also die dünnere Kompaktschicht auf beiden Seiten des
schmalen Endes schneller verschlissen, was zu einer schärferen,
effektiveren Schneidwirkung führt.
Der mittlere Teil wird im allgemeinen vollständig von dem äußeren
Teil umgeben sein. Die Form des mittleren Teils kann variieren,
wird jedoch im Grundriß typischerweise kreisförmig oder dreieckig
sein. Der mittlere Teil ist tiefer als der äußere Teil. Es wurde
gefunden, daß diese Anordnung eines tieferen Teils, der von einem
flacheren Teil umgeben ist, das Auftreten von Rissen oder von
Absplitterungen in der Arbeitsoberfläche des Schleifmittelkompakts
während der Verwendung der Werkzeugkomponente bei einer schneiden
den Tätigkeit reduziert.
Die Werkzeugkomponente der Erfindung wird typischerweise die Form
eines geraden Kreiszylinders haben. Es sind auch andere Formen
möglich, aber für viele Anwendungen, insbesondere als Schneid
einsätze für Blattmeißel oder Abbauhämmer, ist die Form eines
geraden Kreiszylinders die bevorzugte Form.
Bei dem Schleifmittelkompakt kann es sich um jeden in der Technik
bekannten handeln, es wird jedoch typischerweise ein Diamantkom
pakt, auch als PCD bekannt, oder ein Kompakt aus kubischem
Bornitrid, auch als PCBN bekannt, sein. Der Schleifmittelkompakt
kann unimodal sein, d. h. die bei der Herstellung verwendeten
Teilchen haben alle im wesentlichen die gleiche mittlere Größe,
oder er kann multimodal sein, d. h. die bei der Herstellung
verwendeten Teilchen haben einen Bereich mittlerer Größen.
Der Sintercarbid für das Substrat wird irgendein in der Technik
bekannter sein, wie Sinterwolframcarbid, Sintertitancarbid,
Sintertantalcarbid, Sintermolybdäncarbid oder Gemische davon.
Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die
Begleitzeichnungen beschrieben. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine
erste Ausführungsform. Eine Werkzeugkomponente umfaßt ein Sinter
carbidsubstrat 10 mit einer damit verbundenen Schicht 12 aus
Schleifmittelkompakt. Die Schicht 12 aus Schleifmittelkompakt um
faßt eine obere flache Arbeitsoberfläche 14, die eine Schneidkante
16 um ihren Umfang herum definiert, und eine gegenüberliegende
Oberfläche, die entlang der Grenzfläche 18 mit der Oberfläche des
Sintercarbidsubstrats verbunden ist.
In das Substrat 10 hinein erstreckt sich eine Aussparung 20, die
mit dem Schleifmittelkompakt gefüllt ist. Der die Aussparung 20
füllende Schleifmittelkompakt ist derselbe wie der der Schicht 12
und bildet eine Einheit damit. Die Aussparung 20 hat einen kreis
förmigen mittleren Teil 22 und einen flacheren äußeren Teil 24, der
den mittleren Teil 22 vollständig umgibt. Der äußere Teil 24 hat
eine im wesentlichen dreieckige Form mit den Seiten 26, 28 und 30.
Zwischen den Seiten 26, 28 und 30 sind Bereiche 32,34 und 36 der
Schneidkante 16 definiert. Das Dreieck definiert also drei im
wesentlichen keilförmige Strukturen mit schmalen Enden 32, 34 und
36 und auseinanderlaufenden Seiten 26, 28 sowie 28, 30 bzw. 30, 26.
Fig. 3 zeigt einen Grundriß einer zweiten Ausführungsform einer
Werkzeugkomponente. In dieser Figur tragen gleiche Teile wie die
der durch die Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform
gleiche Bezugszahlen. Der Unterschied bei dieser Ausführungsform
ist, daß der mittlere Teil 22 eine im wesentlichen dreieckige Form
hat.
Die oben erläuterten Werkzeugkomponenten finden eine besondere
Anwendung bei Abbauhämmern und Blattmeißeln. Die Verwendung einer
Werkzeugkomponente, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, in
einem Abbauhammer wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und
5 beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 umfaßt ein Abbauhammer
einen länglichen Körper 40 mit einem Ende 42, das so geformt und
angepaßt ist, daß es von einer Trägerstruktur, wie einer Trommel
(nicht gezeigt), aufgenommen werden kann, und ein Arbeitsende 44.
Das Arbeitsende 44 hat eine schräge flache Oberfläche 46, auf der
eine Werkzeugkomponente 48 montiert ist. Das Arbeitsende 44 ist auf
beiden Seiten 50 der Werkzeugkomponente in bekannter und üblicher
Weise weggeschnitten.
Die Art und Weise, in der die Werkzeugkomponente auf der Oberfläche
46 montiert ist, ist wichtig. Die Drehrichtung des Abbauhammers bei
der Verwendung ist in Richtung des Pfeiles 52, wie man in Fig. 5
erkennt. Die Montierung der Werkzeugkomponente auf der Oberfläche
46 ist so, daß sich einer der schneidenden Bereiche 32, 34 oder 36
der Schneidkante 16 oben befindet; dies ist die Kante, die einem
Substrat zugewendet ist, das geschnitten oder geschliffen wird. Die
dünnere Kompaktschicht auf beiden Seiten des keilförmigen Ab
schnitts, der zum Schneiden dargeboten wird, wird schneller ver
schlissen als der Keil selbst, was zu einer schärferen und effek
tiveren Schneidwirkung führt. So wird zum Beispiel die Schneidkante
im Bereich 34 (Fig. 4) langsamer verschlissen als die Kompaktbe
reiche beiderseits davon, was zu einer effektiveren Schneidwirkung
führt.
Mit fortschreitendem Verschleiß wird immer mehr Schleifmittelkom
pakt entfernt, so daß schließlich der mittlere Teil 22 bloßgelegt
wird. Dieser Bereich wird wegen der Erhöhung der Dicke der Diamant
schicht eine höhere Verschleißfestigkeit haben als der umgebende
Bereich.
Es wurde außerdem gefunden, daß die Stufenstruktur der Aussparung
das Auftreten von Rissen oder von Absplitterungen in der Arbeits
oberfläche der Schleifmittelkompaktschicht reduziert.
Die Werkzeugkomponente der Erfindung kann nach in der Technik be
kannten Verfahren hergestellt werden. Zum Beispiel wird ein Sinter
carbidkörper eine Aussparung aufweisen, in der die gewünschte Stu
fenstruktur gebildet ist. Die zur Bildung des Schleifmittelkompakts
notwendigen Schleifmittelteilchen werden dann in die Aussparung
gebracht. Dadurch entsteht ein unverbundenes Gefüge, das einer
erhöhten Temperatur und erhöhtem Druck ausgesetzt werden kann, die
geeignet sind, den Schleifmittelkompakt zu erzeugen. Diese
Bedingungen sind wohlbekannt und sind zum Beispiel in den oben
besprochenen US-Patentschriften beschrieben.
Claims (12)
1. Werkzeugkomponente, umfassend einen Schleifmittelkompakt mit
flacher Arbeitsoberfläche, der eine Schneidkante um seinen
Umfang herum und eine entlang einer Grenzfläche mit einem
Sintercarbidsubstrat verbundene gegenüberliegende Oberfläche
aufweist, eine Aussparung, die sich von der Grenzfläche her
in das Sintercarbidsubstrat hinein erstreckt, mit Schleif
mittelkompakt gefüllt ist und einen mittleren Teil und einen
äußeren Teil, der flacher als der mittlere Teil ist und im
Grundriß wenigstens eine im wesentlichen keilförmige Struk
tur definiert, aufweist, wobei die Struktur ein schmales
Ende, das mit der Seitenfläche der Komponente zusammenfällt,
und Seiten, die sich in die Komponente hineinerstrecken und
vom schmalen Ende her auseinanderlaufen, aufweist.
2. Werkzeugkomponente gemäß Anspruch 1, wobei der äußere Teil
im Grundriß drei im wesentlichen keilförmige Strukturen
definiert.
3. Werkzeugkomponente gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der äußere
Teil im Grundriß eine im wesentlichen dreieckige Form hat.
4. Werkzeugkomponente gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
wobei das schmale Ende durch einen Teil der Schneidkante
definiert ist.
5. Werkzeugkomponente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
das schmale Ende durch einen Punkt in der Schneidkante
definiert ist.
6. Werkzeugkomponente gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
die die Form eines geraden Kreiszylinders besitzt.
7. Werkzeugkomponente gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
wobei der mittlere Teil im Grundriß kreisförmig ist.
8. Werkzeugkomponente gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
wobei der mittlere Teil im Grundriß im wesentlichen drei
eckig ist.
9. Werkzeugkomponente gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
wobei der äußere Teil den mittleren Teil vollständig umgibt.
10. Werkzeugkomponente gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
wobei der Schleifmittelkompakt ein Kompakt aus Diamant oder
kubischem Bornitrid ist.
11. Werkzeugkomponente gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
wobei der Sintercarbid für das Substrat aus Sinterwolfram
carbid, Sintertitancarbid, Sintertantalcarbid, Sinter
molybdäncarbid und Gemischen davon ausgewählt ist.
12. Abbauhammer, umfassend einen länglichen Körper, dessen eines
Ende so angepaßt ist, daß es in einer Trägerstruktur unter
gebracht werden kann, und ein gegenüberliegendes Arbeits
ende, wobei in das Arbeitsende eine Werkzeugkomponente gemäß
einem der vorangehenden Ansprüche einmontiert ist, so daß
einem zu schneidenden Substrat eine Schneidkante dargeboten
wird, wobei die Schneidkante mit dem schmalen Ende einer
keilförmigen Struktur der Werkzeugkomponente zusammenfällt.
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