DE19622829A1 - Nabenkappe für Schiffsschrauben - Google Patents

Nabenkappe für Schiffsschrauben

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DE19622829A1
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SCHIFFBAU VERSUCHSANSTALT POTS
Schottel GmbH and Co KG
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/12Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
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    • B63H1/28Other means for improving propeller efficiency
    • B63H2001/283Propeller hub caps with fins having a pitch different from pitch of propeller blades, or a helix hand opposed to the propellers' helix hand
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    • B63H5/08Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller
    • B63H5/10Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller of coaxial type, e.g. of counter-rotative type
    • B63H2005/103Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller of coaxial type, e.g. of counter-rotative type of co-rotative type, i.e. rotating in the same direction, e.g. twin propellers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nabenkappe zum Verschließen der Nabenbohrung an einem Propeller oder an der Unterwassergetriebebirne eines Antriebes.
Propeller von Schiffsschrauben sind in der Regel mit Nabenkappen versehen, mit denen unter Wasser liegende Nabenöffnungen oder Getriebebirnen verschlossen werden. Die Nabenkappen bilden die innere Begrenzung der Propellerflügel, an denen sich im Propellerbetrieb Strömungswirbel bilden. Die von Wirbeln verursachten Leistungsverluste sind beachtlich und machen sich insbesondere bei Propellernaben mit großem Durchmesser und bei Propellern für höhere Schubbelastungen bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, mit der diesem Leistungsverlust erfolgreich entgegengewirkt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch entsprechende Ausgestaltung bzw. Formgebung der Naben­ kappe, der Bildung von Wirbeln durch den Propeller in der Nabenumgebung entgegengewirkt werden kann, indem die Druckverhältnisse in dieser Umgebung durch die Ausgestaltung der Kappe gezielt verändert werden.
Die für den Schub verantwortlichen Propeller-Flügel­ flächen sind außen durch die Flügelspitzen und innen durch die Nabe begrenzt. Hier reißt die Strömung unter Bildung von Wirbeln ab. Diese turbulente Strömungen, die energiereich sind, haben eine von der Schubrich­ tung unterschiedliche Richtung und verbrauchen somit einen Teil der vom Motor an den Propeller gelieferten Energie.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Nabenka­ ppe kann zumindest im Nabenbereich aus den Wirbeln Energie zurückgewonnen werden, womit der Wirkungsgrad eines Schiffsantriebes nennenswert verbessert werden kann. Außerdem wird durch die Erfindung die Geräusch­ emission reduziert.
Gemäß einer fertigungstechnisch einfachen Ausgestal­ tung der Erfindung enthält die Nabenkappe mindestens eine Schaufel, die im Betrieb für eine Beseitigung des Nabenwirbels sorgt. Eine derartige Nabenkappe ist jederzeit nachrüstbar, dazu sind keine weiteren Bauteile auszutauschen, vielmehr können alle übrigen Bauteile des Antriebssystems unverändert bleiben.
Vorzugsweise sind mehrere, auf den Umfang der Naben­ kappe regelmäßig verteilte Schaufeln vorgesehen, die annähernd in meridionaler Ausrichtung angeordnet sind.
Durch entgegengesetzte Ausrichtungen der Wölbung der Nabenschaufeln und der Propellerflügel ist es möglich die hohen Tangentialgeschwindigkeiten in Nabennähe so in Strahlrichtung umzulenken, daß ein zusätzlicher Schub erzeugt wird. Das dabei durch die Umlenkung auf­ tretende Drehmoment ist dem den Propeller antreibenden Motormoment gleichgerichtet, was einer Leistungsein­ sparung gleichkommt. Außerdem führt die vollständige Beseitigung des Nabenwirbels zu einer Reduzierung der Schallabstrahlung.
Die erfindungsgemäße Nabenkappe ist sowohl bei Schrau­ benpropellern, die als Druckpropeller arbeiten, als auch bei Zugpropellern anwendbar.
Besonders geeignet ist die Anwendung an Propellern für höhere Schubbelastungsgrade, z. B. an Propellern, die einen hohen Schub auf vergleichsweise geringer Fläche erzeugen und dabei zwangsweise eine verstärkte Naben­ wirbelbildung verursachen. Hierbei ist das erreichbare Verbesserungspotential entsprechend groß. Die Verbin­ dung der erfindungsgemäßen Nabenkappe mit Propellern dieses Typs mit Endplatten an den Flügelspitzen ist daher besonders vorteilhaft.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Diagramm, das Tangentialgeschwindigkeiten in Abhängigkeit vom Propellerradius aufzeigt, und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist ein Z-Antrieb 10 mit einem Endscheiben­ propeller 11 dargestellt. Die Propellernabe 12 trägt eine Nabenkappe 13, die die Nabenbohrung 14 gegen das Eindringen von Wasser abdeckt. An beiden Grenzen der Flügelflächen 15, nämlich in Nabennähe und an den Flügelspitzen 20 entstehen im Betrieb des Propellers Wirbel, die energiereich sein können und eine von der Schubrichtung verschiedene Richtung haben. Daraus ergeben sich für den Wirkungsgrad des Propellers 11 entscheidende Nachteile. Die Wirbel verbrauchen einen Teil der vom Motor an den Propeller gelieferten Ener­ gie und erzeugen eine den Wirkungsgrad mindernden Ge­ genschub. Außerdem wird die Wirbelenergie zum Teil in erhöhte Schallabstrahlung umgesetzt.
Um diesen nachteiligen Strömungsverhältnissen entgegen­ zuwirken, werden im Nabenbereich und ggf. an den Flü­ gelspitzen 20 Maßnahmen ergriffen, mit denen die in den Wirbel enthaltene Energie möglichst weitgehend rückgewonnen bzw. mit denen die Wirbelbildung vermie­ den werden kann.
In Fig. 1 ist eine Lösung gezeigt, bei der mit Endplat­ ten 21 an den Flügelspitzen 20 Wirbel im Außenbereich weitgehend vermieden werden, während im Nabenbereich an der Nabenkappe 13 angebrachte Schaufeln 16 für eine Beseitigung der Nabenwirbel sorgen.
Der gemäß Fig. 1 als Druckpropeller 11 arbeitende Schraubenpropeller hat eine mitdrehende Nabenkappe 13, die in Strömungsrichtung V hinter dem Propeller 11 liegt. Der sich hinter dem Propeller 11 entlang der Nabenkappe 13 bildende Wirbel, besteht zunächst aus mehreren Wirbeln der verschiedenen Flügel 15, die sich dann sehr schnell zu einem einzigen Wirbel zusammen­ formen, der seine Spur in einem eng begrenzten Gebiet entlang der Drehachse des Propellers hinterläßt. Die Drehrichtung dieses Wirbels fällt dabei mit der Dreh­ richtung des Propellers zusammen und die Geschwindig­ keiten des Wirbels sind innen am größten und nehmen nach außen ab.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, treten ganz innen entlang der Nabenkappe 13 Geschwindigkeiten Vw auf, die deut­ lich höher sind als die Drehgeschwindigkeit Vu des Pro­ pellers 11 selbst. Im Diagramm der Fig. 2 sind die Tan­ gentialkomponenten VT der Wirbelgeschwindigkeit Vw (ge­ strichelte Kurve) und der durch die Propellerdrehung verursachten Umfangsgeschwindigkeit Vu (durchgehende Kurve) in Abhängigkeit des Abstandes R von der Propel­ lerachse 22 gezeigt. Aus dem Schnittpunkt A ergibt sich ein Grenzradius Rg, bis zu dem die Komponente VT der Wirbelgeschwindigkeit Vw größer ist als die der Umfangsgeschwindigkeit Vu am Propeller. Bis zu Diesem Grenzradius Rg ist eine Energierückgewinnung möglich.
Die Schaufeln 15 der Nabenkappe 13 erstrecken sich aus diesem Grund von der Propellerachse 22 bis maximal dem Grenzradius Rg, um die Wirkung der Schaufeln 15 opti­ mal zu nützen. Die Wölbung der Schaufelflächen ist der der Propellerflächen entgegengesetzt. Auf die Weise werden die Wirbelströme in Strahlrichtung umgelenkt wobei es durchaus möglich ist, den Strom so umzulen­ ken, daß ein zusätzlicher Schub erzeugt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier, auf den Umfang der Nabenkappe 13 verteilte Schaufeln 16 ge­ zeigt, die sich von dem der Propellernabe 12 zugekehr­ ten Ende 17 bis zur Spitze 18 der Nabenkappe 13 er­ strecken.
Eine weitere Ausgestaltung der Schaufeln ist in Fig. 3 in Zusammenhang mit einem Zugpropeller 11′ gezeigt. Hier ist eine nicht mitdrehende Ablaufkappe 25 mit Schaufeln 26 versehen.
Soweit bisher schon Vorschläge für die Vermeidung von Nabenwirbeln gemacht wurden, handelt es sich um Lösun­ gen, denen die Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung mit ihrem besonderen Wirkungsprinzip sich als überlegen erweisen sollten.
Die Anwendung von be­ sonders ausgebildeten Nabenkappen ist insbesondere an Propellern für höhere Schubbelastungsgrade wichtig. Derartige Propeller erzeugen einen hohen Schub auf vergleichsweise geringer Fläche und damit zwangsweise verstärkte Nabenwirbel. Aufgrund des hohen Verlustes kann bei Anwendung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Nabenkappe eine hohe Verbesserung erreicht werden. Zu diesen Propellern gehören z. B. Propeller 11 mit End­ platten 21 gemäß Fig. 1, sogenannte Tip-Fin-Propeller.
Die Verbindung der Nabenkappenschaufeln 16 mit einem Propeller 11 mit Endscheiben 21, die die Flügelspit­ zenwirbel beseitigen, wird somit ein Antrieb geschaf­ fen, mit dem hohe Wirkungsgrade erreicht werden kön­ nen. Die Kombination mit Endplatten ist vorteilhaft, aber nicht zwingend.
Die vorstehend beschriebene Nabenkappe ist in der Zeichnungen in Verbindung mit einem Z-Antrieb darge­ stellt. Die erfindungsgemäßen Nabenkappen sind selbst­ verständlich auch bei allen anderen Schiffsantrieben anwendbar.

Claims (9)

1. Nabenkappe zum Verschließen der Nabenbohrung an einem Propeller oder an der Unterwassergetriebebirne eines Antriebes , dadurch gekennzeichnet, daß die Na­ benkappe (13, 25) eine Ausgestaltung hat derart, daß den vom Propeller (11, 11′) im Nabenbereich (15) er­ zeugten Strömungswirbeln entgegengewirkt wird.
2. Nabenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nabenkappe (13, 25) mit mindestens einer Schaufel (16, 26) versehen ist.
3. Nabenkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Schaufeln (16, 26) in meridionaler Anordnung regelmäßig auf den Umfang der Nabenkappe (13, 25) verteilt sind.
4. Nabenkappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wölbung der Schaufel(n) (16) der des Propellers (11) entgegengerichtet ist.
5. Nabenkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (16, 26) in ihrer radialen Erstreckung in der Rotationsachse (22) des Propellers (11, 11′) beginnen und einen Grenzra­ dius (Rg) nicht überschreiten, innerhalb welchem die Tangentialkomponente (VT) der Geschwindigkeit (Vw) der Wirbelströmung größer als die durch die Propellerdre­ hung verursachte Umfangsgeschwindigkeit (Vu) ist.
6. Nabenkappe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch Anwendung der Nabenkappe (13, 25) in Verbindung mit einem Z-Antrieb (10).
7. Nabenkappe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch die Anwendung der Naben­ kappe als mitdrehende Nabenkappe (13) an Schrauben­ propellern, die in Druckausführung an einer Wellen­ anlage oder einem Z-Antrieb arbeiten.
8. Nabenkappe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Anwendung der Nabenkappe als nicht mitdrehende Ablaufkappe (13) einer Z-Antriebsbirne am Z-Antrieb in Zugversion.
9. Nabenkappe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch Anwendung der Nabenkappe in Verbindung mit einem Propeller, der ein Endplattenpropeller (11 ) beliebiger Bauform ist.
DE19622829A 1995-08-16 1996-06-07 Nabenkappe für Schiffsschrauben Withdrawn DE19622829A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3150482A4 (de) * 2014-05-28 2018-01-17 Korea Institute of Ocean Science and Technology Kombinierte propellerabdeckung zur verringerung von rotationsfluss und nabenwirbel und zur erhöhung der antriebseffizienz

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EP3150482A4 (de) * 2014-05-28 2018-01-17 Korea Institute of Ocean Science and Technology Kombinierte propellerabdeckung zur verringerung von rotationsfluss und nabenwirbel und zur erhöhung der antriebseffizienz

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