DE19621645C1 - Verfahren zur Steuerung der Laserstrahlleistung - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der LaserstrahlleistungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Verfahren mit den Verfahrensschritten des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 sind allgemein bekannt. Der Vergleich des
Meßwertes mit dem Leistungssollwert wird mit Hilfe eines ge
eigneten Verfahrens durchgeführt und führt zu einer Regelab
weichung, die einem Korrekturglied zur Bildung des Stellwer
tes zugeführt wird. Der Stellwert führt zu der gewünschten
Laserstrahlleistung. Es treten jedoch Störeinflüsse auf, wie
z. B. die Schwankungen der Resonatortemperatur, des Drucks des
Lasergases im Resonator oder Veränderungen in der Zusammen
setzung des Gases. Diese Störeinflüsse führen zu Veränderun
gen der jeweils effektiven Leistungskennlinie des Lasers, so
daß die tatsächliche abgegebene Laserstrahlleistung vom vor
gegebenen Sollwert abweicht. Derartige Abweichungen sollen
mit dem Detektor ausgeglichen werden, indem seine Meßwerte
auf dem Weg der vorbeschriebenen Stellwertbildung eingesetzt
werden. An die Messung bzw. an die Regelung der Laserstrahl
leistung werden folgende Anforderungen gestellt:
- 1. Die Laserstrahlleistung soll präzise einstellbar sein, also möglichst genau mit dem vorgegebenen Sollwert übereinstimmen. Die Einstellung soll über lange Zeiträume hinweg gewährleistet sein, so daß eine entsprechende Lang zeitstabilität vorhanden ist.
- 2. Die Einstellung der Laserstrahlleistung soll mög lichst verzögerungsfrei erfolgen, also mit kurzen Einstell zeiten.
Die bei den bekannten Verfahren verwendeten Detektoren
sind beispielsweise schnelle Detektoren mit einer Zeitkon
stanten von z. B. 1 ms. Sie ermöglichen die gewünschte kurze
Einstellzeit für die Einstellung der Laserstrahlleistung,
weisen jedoch überwiegend eine ungenügende Langzeitstabilität
auf. Des weiteren sind thermische Detektoren mit einer Zeit
konstanten von z. B. 1 s bekannt. Diese sind preiswert, präzi
se und langzeitstabil. Mit ihnen sind aber kurze Einstellzei
ten der Laserstrahlleistung von z. B. 1 ms nicht erreichbar.
Ein Verfahren zur Steuerung der Laserstrahlleistung ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der
EP 0 328 656 A1 bekannt. Aus BORISOV, B. D.: Optimal method
for evaluating the systematic change in the frequency of
signals. In: Measurement Techniques, June 1987, Vol. 30, No. 6,
S. 530-531 sind Kalman-Filter bekannt, mit denen Augenblicks
diagnostik zur Entwicklung von Korrekturwerten für automati
sche Steuersysteme betrieben werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren mit den vorgenannten Verfahrensschritten so zu
verbessern, daß es die erforderliche Langzeitstabilität in
Verbindung mit einer schnellen Einstellbarkeit unabhängig von
den Zeitkonstanten der Detektoren insbesondere für langsame
Detektoren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die rechnerische
Nachbildung der Leistungskennlinie des Lasers und eine den
Detektor nachbildende Übertragungsfunktion unter Verwendung
des Stellwertes für eine Berechnung eines Vorhersage-Meßwertes
eingesetzt werden, der, wie auch der Meßwert des Detek
tors, einem Parameterschätzer zugeführt wird, dessen Schätz
wert für eine Anpassung der Nachbildung der Leistungskennli
nie des Lasers verwendet wird, mit der aus dem Leistungssoll
wert ein korrigierter Stellwert bestimmt wird.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß der Laser be
züglich seiner Leistungskennlinie und der Detektor bezüglich
seiner Übertragungsfunktion rechnerisch nachgebildet werden.
Diese rechnerische Nachbildung erlaubt es, einen Vorhersage-Meßwert
zu berechnen, der den effektiven Störeinflüssen bei
der Bildung der Laserstrahlung nicht unterliegt. Daher können
Unterschiede zu den Meßwerten des Detektors auftreten. Diese
Unterschiede werden dazu herangezogen, den Stellwert mitzube
stimmen. Diese Bestimmung kann sehr schnell erfolgen, da der
Stellwert mit einer Verzögerung erzeugt werden kann, die nur
durch die für seine Erzeugung notwendige Rechenzeit begrenzt
ist. Es ergeben sich daher die gewünschten kurzen Einstell
zeiten.
Das Verfahren kann entsprechend den Verfahrensschritten
der Unteransprüche weitergebildet werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung wiederge
gebenen Darstellungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a bis Fig. 1c unterschiedliche Kurvenverläufe der
Laserstrahlleistung pL in Abhängigkeit von der
Zeit t, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Einrichtung
zur Steuerung der Laserstrahlleistung.
In Fig. 1a ist eine zeitliche Abhängigkeit der Laserlei
stung dargestellt, nämlich pL=f(t). In dieser Darstellung be
deutet pLs den Leistungssollwert, mit dem der Laser arbeiten
soll. Im ungeregelten Stellbetrieb wird der Laser zum Zeit
punkt t=0 mit Hilfe eines konstanten Stellwerts eingestellt,
der mit Hilfe eines Korrekturglieds anhand einer feststehen
den Leistungskennlinie berechnet wird. Infolgedessen steigt
die Laserstrahlleistung pL im Zeitpunkt t=0 vom Wert 0 auf
den Wert pLs bzw. etwas darüber. Durch Störeinflüsse im Laser,
wie z. B. durch Schwankungen der Resonatortemperatur, entste
hen Abweichungen in der Laserleistung, so daß sich über die
Zeit gesehen ein Verlauf der Laserleistung beispielsweise
entsprechend der Kurve 13 ergibt, die um den Sollwert pLs her
umschwankt. Im Vergleich dazu zeigt beispielsweise die Kurve
14 den dabei auftretenden Meßwertverlauf des Detektors 10,
der die Laserleistung mißt. Dieser Detektor hat eine Tiefpaß
eigenschaft, die durch die Zeitkonstante τD gekennzeichnet
ist.
Infolge dieser Zeitkonstanten τD ergeben sich von dem
quasi idealen Anfangsverlauf der Laserstrahlleistung gemäß
Fig. 1a abweichende Verläufe im Betrieb mit einen konventio
nellen Regelkreis. Die Einstellzeit bis zum Erreichen des
Sollwertes liegt in der Größenordnung der Detektor-Zeitkonstanten
τD, wie Fig. 1b zeigt. Je nach Dynamik des Korrektur
glieds ergibt sich entweder eine längere Einstellzeit gemäß
der Kurve 15, die sich dem Leistungssollwert pLs asymptotisch
annähert, oder es ergibt sich eine kürzere Einstellzeit gemäß
der Kurve 16 mit anfänglichem Überschwingen der Laserstrahl
leistung. Beide Leistungsverläufe der Fig. 1b sind nicht
ideal. Anstrebenswert ist es, daß die Laserleistung zum Zeit
punkt t=0 praktisch ohne Verzögerung von dem Wert 0 auf den
Wert pLs gebracht wird. Dieser Verlauf ist durch die Kurve 17
in Fig. 1c gekennzeichnet, aus der deutlich wird, daß eine
Zeitkonstante τD keine Rolle spielt bzw. spielen soll.
Um den Verlauf der Laserleistung pLs=f(t) gemäß Fig. 1c zu
erreichen, wird entsprechend der Darstellung in Fig. 2 verfah
ren. Diese Fig. 2 zeigt das reale System 18 mit einem Laser 11
und einem Detektor 10. Der Laser 11 wird mit einem Stellwert
u eingestellt und gibt dementsprechend die Leistung pL ab.
Diese wird von dem Detektor 10 in an sich bekannter Weise ge
messen und führt zu einem Meßwert z. Dieser Meßwert z weicht
von dem der Soll-Leistung pLs entsprechenden Meßwert infolge
von Störeinflüssen 20 etwas ab, z. B. in zeitlicher Abhängig
keit z(t) gemäß Fig. 1a, Kurve 14. Obwohl also der Stellwert u
mit Hilfe des Korrekturglieds 19 korrekt bestimmt wurde, näm
lich entsprechend einer Leistungskennlinie u(pL) des Lasers
11, vermag letzterer infolge der Störungen 20 nicht, die ge
wünschte Leistung pL zu erzeugen.
Fig. 2 zeigt, daß zusätzlich zu dem realen System 18 ein
Modell 21 des Systems eingesetzt wird. Darin befindet sich
ein Lasermodell 22 mit einer rechnerischen Nachbildung der
Leistungskennlinie pL(u), die jeweils mit dem Stellwert u be
aufschlagt wird. Diese Leistungskennlinie pL(u) entspricht
der Kennlinie U(pL) des Korrekturglieds 19, wobei lediglich
der Stellwert u in Abhängigkeit von der Laserleistung pL dar
gestellt wurde, während in der Darstellung für das Lasermo
dell 22 die Abhängigkeit der Laserleistung pL von dem Stell
wert u gewählt wurde.
Eine Berechnung anhand des Lasermodells 22 ergibt eine
Modelleistung pLM, die rechnerisch mit einem Detektormodell 23
verknüpft wird. Das Detektormodell 23 bildet den Detektor 10
mit einer geeigneten Übertragungsfunktion nach, die in Fig. 2
beispielsweise dargestellt wurde. Die dargestellte Übertra
gungsfunktion symbolisiert einen langsamen thermischen Lei
stungsdetektor. Es ist aber auch der Einsatz eines schnellen
Leistungsdetektors mit einer kurzen Zeitkonstanten denkbar.
Die Leistungskennlinie pL(u) des Lasers 11 wird rechnerisch
mit Hilfe veränderlicher Parameter us nachgebildet, so daß
der Verlauf der Leistungskennlinie eindeutig beschrieben
wird. Die rechnerische Nachbildung der Leistungskennlinie
pL(u) des Lasers 11 und die den Detektor 10 nachbildende
Übertragungsfunktion führen zu einem Vorhersage-Meßwert ze.
Dieser Vorhersage-Meßwert ze und der Meßwert z werden einem
Parameterschätzer 12 zugeführt, der beide Werte in Beziehung
setzt. Als Ausgangswerte des Parameterschätzers 12 ergeben
sich Schätzwerte us, die sowohl dem Korrekturglied 19 zuge
führt werden, als auch dem Lasermodell 22. Dementsprechend
berechnet das Korrekturglied 19 Stellwerte u in Abhängigkeit
von der Solleistung pLs einerseits und von den jeweiligen
Schätzwerten us andererseits.
Die Schätzwerte us beeinflussen außerdem die Berechnung
gemäß dem Lasermodell 22, nämlich dessen Leistungskennlinie,
die entsprechend zeitlich veränderlich ist. Es erfolgt also
eine ständige Anpassung der im Modell 21 verwendeten Lei
stungskennlinie pL(u) in Abhängigkeit von dem Schätzverfah
ren, welches die auf den Laser 11 einwirkenden Störungen be
rücksichtigt, weil der Parameterschätzer 12 nicht nur von den
Vorhersage-Meßwerten ze beeinflußt wird, sondern auch von den
Meßwerten z des Detektors 10, mit dem der Einfluß der Störun
gen erfaßt wird.
Die Schätzwerte us korrigieren entsprechend auch die
Leistungskennlinie u(pL) des Korrekturglieds 19, das mit dem
vorgegebenen Leistungssollwert bzw. der Solleistung pLs einen
korrigierten Stellwert u berechnet. Der Parameterschätzer 12
berücksichtigt die Störungen 20 im Laserprozeß dadurch, daß
er die Abweichungen der Meßwerte z von Vorhersage-Meßwerten
ze auswertet. Zweckmäßigerweise wird für den Parameterschät
zer 12 ein Kalman-Filteralgorithmus eingesetzt, also ein sta
tistisch wirkendes Filter, das statistische Erfahrensverwer
tung unter Berücksichtigung der gegebenen Unsicherheitskrite
rien betreibt. Derartige Filteralgorithmen sind an sich be
kannt und werden daher hier nicht weiter beschrieben.
Es ist ersichtlich, daß der Vorhersage-Meßwert ze und
der Meßwert z des realen Systems 18 nur dann übereinstimmen
können, wenn das Modell 21 mit dem realen System 18 identisch
ist. Das ist theoretisch zum Zeitpunkt t=0 jedenfalls gege
ben. Wenn Störeinflüsse im Laser 11 zur Veränderung seiner
effektiven Leistungscharakteristik führen, kommt es zu Abwei
chungen zwischen den Meßwerten z, ze, die unter der Einwir
kung des Parameterschätzers 12 zu den vorbeschriebenen Kor
rekturen der Leistungskennlinie sowohl des Korrekturglieds 19
als auch der Lasermodells 22 führen.
Die Einstellzeit der Laserstrahlleistung ist nur von der
im Korrekturglied 19 benötigten Rechenzeit abhängig. Die ge
gebene Zeitkonstante des verwendeten Detektors 10 spielt kei
ne Rolle. Die Zeit, die zur Anpassung der Leistungskennlinie
an die Störeinflüsse benötigt wird, ist jedoch mindestens so
groß, wie die Zeitkonstante des Detektors 10. Daher werden
nur solche Störeinflüsse korrigiert, die entsprechend langsam
variieren.
Die Einstellbarkeit der Laserstrahlleistung ist präzise
und verzögerungsfrei möglich. Präzise bedeutet, daß die Ab
weichung der Laserstrahlleistung von der Solleistung jeder
zeit geringer ist, als im ungeregelten Betrieb mit Leistungs
steuerung über eine feststehende Leistungskennlinie. Die Ab
weichung der Laserstrahlleistung von der Solleistung ist au
ßerdem niemals größer, als im geregelten Betrieb mit einem
konventionellen Regelkreis, der den gleichen Detektor verwen
det. Verzögerungsfreie Einstellbarkeit bedeutet, daß die Ein
stellzeit so kurz ist, wie im ungeregelten Betrieb mit Lei
stungssteuerung über eine feststehende Leistungskennlinie.
Hierbei ist die Einstellzeit unabhängig von der Zeitkonstan
ten des verwendeten Detektors. Infolgedessen ist der wesent
liche Vorteil des Verfahrens gegenüber dem bekannten Verfah
ren, daß es eine schnelle Einstellung der Laserstrahlleistung
ermöglicht, obwohl ein langsamer Detektor zur Messung der La
serstrahlleistung eingesetzt werden kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel zur Steuerung kann ein
CO₂-Laser mit 750 W Nennleistung eingesetzt werden. Hierbei
werden Störeinflüsse beobachtet, die mit Zeitkonstanten von
mehr als 5 s variieren. Zur Leistungsmessung wird ein thermi
scher Detektor mit einer Zeitkonstanten von 1 s verwendet.
Das Verfahren kann in einem digitalen, prozessorgesteuerten
System realisiert werden. Im Regelkreis wird der vorbeschrie
bene Kalman-Filteralgorithmus eingesetzt und die Übertra
gungsfunktion des Detektors wird durch ein Digitalfilter
nachgebildet. Störeinflüsse mit Zeitkonstanten von mehr als 5
s werden korrigiert. Dabei wird eine Einstellzeit für die La
serstrahlleistung erreicht, die je nach Rechengeschwindigkeit
des Prozessorsystems unterhalb von 1 ms liegen kann. Bei ei
ner konventionellen Regelung würde die Einstellzeit wegen der
Zeitkonstanten des Detektors dagegen im Bereich von einer 1 s
liegen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Steuerung der Laserstrahlleistung (pL),
die mit einem Detektor (10) gemessen wird, dessen Meß
wert (z) bei einem Vergleich mit einem Leistungssollwert
(pLs) anhand einer rechnerischen Nachbildung der Lei
stungskennlinie (pL(u)) des Lasers (11) zur Bildung ei
nes Stellwertes (u) der Laserstrahlleistung (pL) heran
gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die rechneri
sche Nachbildung der Leistungskennlinie (pL(u)) des La
sers (11) und eine den Detektor (10) nachbildende Über
tragungsfunktion unter Verwendung des Stellwertes (u)
für eine Berechnung eines Vorhersage-Meßwertes (ze) ein
gesetzt werden, der, wie auch der Meßwert (z) des Detek
tors (10), einem Parameterschätzer (12) zugeführt wird,
dessen Schätzwert (us) für eine Anpassung der Nachbil
dung der Leistungskennlinie (pL(u)) des Lasers (11) ver
wendet wird, mit der aus dem Leistungssollwert (pLs) ein
korrigierter Stellwert (u) bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Parameterschätzer (12) ein Kalman-Filteralgorithmus
zur Bestimmung des Schätzwerts (us) eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß als Detektor (10) ein thermischer Detektor ein
gesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121645 DE19621645C1 (de) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | Verfahren zur Steuerung der Laserstrahlleistung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19621645C1 true DE19621645C1 (de) | 1997-10-16 |
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ID=7795642
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19621645C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19909137A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-31 | Micron Electronic Devices Gmbh | Laserdiodenansteuerung, beispielsweise Laserbehandlungsgerät |
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- 1996-05-30 DE DE1996121645 patent/DE19621645C1/de not_active Expired - Fee Related
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