DE19620496A1 - Vorrichtung zur Längenkorrektur oder -einstellung von Seilzügen, Betätigungszügen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Längenkorrektur oder -einstellung von Seilzügen, Betätigungszügen o. dgl.

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DE19620496A1
DE19620496A1 DE1996120496 DE19620496A DE19620496A1 DE 19620496 A1 DE19620496 A1 DE 19620496A1 DE 1996120496 DE1996120496 DE 1996120496 DE 19620496 A DE19620496 A DE 19620496A DE 19620496 A1 DE19620496 A1 DE 19620496A1
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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
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    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Längenkorrektur oder -einstellung von Seilzügen, Betätigungszügen, mechanisch­ flexiblen Fernbetätigungen o. dgl. mit einer Rastsegmenthülse, deren eine Verzahnung, insbesondere eine Innenverzahnung aufweisenden Rastsegmente an flexiblen Armen angeordnet sind, mit einer mittels der Rastsegmente in bzgl. einer Längsachse der Vorrichtung unterschiedlichen axialen Positionen verrastbaren, eine Gegenverzahnung, insbesondere eine Außenverzahnung aufweisenden Rasthülse, wobei die Rastsegmenthülse und die Rasthülse unter der Wirkung einer beide Hülsen auseinandertreibenden ersten Vorspannung stehen und mit einer Sicherungshülse, die unter Wirkung einer zweiten Vorspannung in einer Verrastposition positionierbar ist, in welcher die Verzahnung der Rastsegmente in Eingriff mit der Gegenverzahnung der Rasthülse steht.
Aus der WO 93/22571 ist bereits eine derartige Vorrichtung zur Längenkorrektur oder -einstellung von Betätigungszügen o. dgl. bekannt. Betätigungszüge für Kupplungen o. dgl. Vorrichtungen an Kraftfahrzeugen werden in aller Regel von der Zulieferindustrie an den Kraftfahrzeughersteller angeliefert und sollten so voreingestellt sein, daß bei der Montage im Werk des Kraftfahrzeugherstellers ein Minimum an Aufwand entsteht. Hierzu werden die Betätigungszüge, die gewöhnlich ein Drahtseil und einen das Drahtseil umgebenden Schlauch aufweisen, mit einer derartigen Vorrichtung zur Längenkorrektur oder -einstellung ausgestattet, so daß bspw. die Länge des Schlauches verändert werden kann. Die Anlieferung erfolgt mit der kürzesten einstellbaren Schlauchlänge, damit die Drahtseilenden leicht an den entsprechenden Gebern und Nehmern des Kraftfahrzeuges eingehängt werden können. Obwohl sich die bekannten Vorrichtungen in der Praxis durchaus bewährt haben, besteht ein Bedarf zur Weiterbildung der bekannten Vorrichtung dahingehend, daß nur ein geringer Teileaufwand für die Vorrichtung erforderlich ist und die Teile der Vorrichtung einfach montierbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung in Weiterbildung der Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen i. w. dadurch gelöst, daß an der Sicherungshülse Führungsmittel für die Arme angeordnet sind, wobei eine Überführung der Sicherungshülse aus der Verrastposition in eine Endrastposition in eine geführte Bewegung der Arme umgesetzt wird, so daß die Verzahnung außer Eingriff mit der Gegenverzahnung gelangt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist somit neben den die Vorspannungen erzeugenden Elementen lediglich drei Bauteile, nämlich die Rastsegmenthülse, die Rasthülse und die Sicherungshülse auf, wobei aufgrund der an der Sicherungshülse für die Arme vorgesehenen Führungsmittel ohne weitere Hilfsmitteln, wie Federn o. dgl., ein Endrasten der Rasthülse bei einer Überführung der Sicherungshülse in die Endrastposition gewährleistet ist. Aufgrund dieser Zwangsführung der Arme in oder an der Sicherungshülse wird insgesamt unter Einsparung von Bauteilen eine sichere Funktion der Vorrichtung gewährleistet. Darüber hinaus läßt sich die Vorrichtung äußerst einfach montieren und ggf. auch demontieren. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist vergleichbar zu der in der WO 93/22571 offenbarten Vorrichtung, deren Offenbarungsgehalt durch ausdrücklichen Bezug in die vorliegende Anmeldung mit aufgenommen wird.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die freien Enden der Arme als Fortsätze ausgebildet und in Durchbrechungen der Sicherungshülse geführt. Aufgrund dieser Maßnahmen ist auf konstruktiv einfache Weise eine Zwangsbewegung der Arme bei einer Betätigung der Sicherungshülse gewährleistet.
Um eine möglichst leichtgängige und widerstandsfreie Bewegung der Fortsätze in den Durchbrechung der Sicherungshülse zu bewerkstelligen, sind die Fortsätze spitzwinklig schräg nach außen geneigt, wobei die Randabschnitte der Durchbrechungen der Sicherungshülse an der Innenwand und/oder Außenwand eine entsprechende angepaßte Schräge oder Neigung besitzen.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Führungsmittel derart angeordnet und ausgestaltet sind, daß eine axiale Verschiebung der Sicherungshülse mittels der Führungsmittel in eine radial ein- oder auswärts gerichtete Auslenkung der Arme umgesetzt wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Rasthülse an dem rückwärtigen Ende einen radial nach außen weisenden Ringbund, Ringflansch o. dgl. Anschlag aufweist. Dieser Anschlag ist derart bemessen, daß die Rasthülse zum Zwecke der Montage bei extrem weit nach außen gespreizten Armen der Rastsegmenthülse in diese eingeführt werden kann, in der montierten Stellung jedoch bei normal gespreizten Armen der in der Endrastposition befindlichen Sicherungshülse nicht ohne weiteres aus dieser heraustreten kann, da der Anschlag gegen die Rastsegmente anschlägt und ein weiteres Austreten der Rasthülse verhindert.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Rastsegmenthülse in einem rückwärtigen Abschnitt einen äußeren Anschlag, wie einen Absatz, eine umlaufende Stufe, Ringwand o. dgl. aufweist, der als Begrenzung des Verschiebeweges der Sicherungshülse auf der Rastsegmenthülse dient.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Rasthülse an dem rückwärtigen Ende eine Aufnahme o. dgl. auf, in der eine erste Druckfeder zur Erzeugung der ersten Vorspannung wenigstens teilweise aufgenommen ist, wobei die Aufnahme einen Ringabsatz o. dgl. Stufe besitzt, an dem oder der die erste Druckfeder sich einends abstützt. Durch diese Maßnahme wird insbesondere die Montage erleichtert, da die Rasthülse mit der in der Aufnahme aufgenommenen Druckfeder einfach in die Rastsegmenthülse, deren Arme weit nach außen abgespreizt sind, eingeführt werden kann.
In konstruktiv besonders einfacher Ausgestaltung besitzt die Rastsegmenthülse in dem rückwärtigen Abschnitt ein Boden mit einer i.w. zentrisch angeordneten Durchbrechung, an dem sich die erste Druckfeder anderenends zur Erzeugung der ersten Vorspannung abstützt. Die Durchbrechung dient dabei der Durchführung des Drahtseils des Betätigungszuges, während sich der Schlauch des Betätigungszuges an entsprechenden Aufnahmen der einander abgewandten Enden der Rasthülse sowie Rastsegmenthülse abstützt.
Weiterhin ist nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Rastsegmenthülse im Bereich des Ansatzes der Arme eine äußere Ringstufe o. dgl. aufweist, an der sich eine zweite Druckfeder für die zweite Vorspannung einends abstützt.
Die Sicherungshülse weist im rückwärtigen Bereich eine topfförmige Aufnahme mit einer inneren Ringstufe o. dgl. auf, an der sich die zweite Druckfeder anderenends abstützt. Dabei ist die zweite Druckfeder im montierten Zustand der Vorrichtung praktisch vollständig in jeder Positionierung der Sicherungshülse in der Aufnahme aufgenommen, so daß eine Verletzungsgefahr bei der Betätigung der Sicherungshülse ausgeschlossen ist.
Obwohl sich die Verwendung von insbesondere zwei, einander i.w. diametral gegenüberliegenden Armen an der Rastsegmenthülse als vorteilhaft erwiesen hat, besteht natürlich auch die Möglichkeit mehrere, i.w. in Umfangsrichtung gleich verteilte Arme einzusetzen. Desweiteren ist es auch denkbar, lediglich einen flexiblen Arm an der Rastsegmenthülse vorzusehen, wobei dann unter Umständen ein oder mehrere feste Widerlager, die ggf. eine Gegenverzahnung aufweisen können, an der Rastsegmenthülse vorgesehen sein können.
Die Montage der Vorrichtung ist äußerst einfach, wobei zunächst die Arme der Rastsegmenthülse zusammengedrückt werden, so daß die zweite Druckfeder auf die Rastsegmenthülse gesteckt werden kann. Anschließend weichen die Arme aufgrund der Eigenelastizität wieder auseinander, so daß die zweite Druckfeder auf der Rastsegmenthülse gehalten ist. In einem nächsten Schritt werden die Arme der Rastsegmenthülse von hinten in die topfförmige Aufnahme der Sicherungshülse eingeführt und während des Einführens leicht zusammengedrückt, so daß die Arme an der Ringstufe der Aufnahme in Richtung der Längsachse weiter in die Sicherungshülse eingeführt werden können. Anschließend wird der Druck auf die Arme gelöst und die Rastsegmenthülse weiter in die Sicherungshülse hineingeschoben, wobei die Fortsätze der Arme in die Durchbrechungen der Sicherungshülse eintauchen und durch diese hindurchtreten, so daß die Innenflächen der Enden der Fortsätze auf den abgeschrägten Bereichen der Außenwand der Sicherungshülse aufliegen. Nun wird die Sicherungshülse gegen die Federkraft der zweiten Druckfeder in eine extreme Endraststellung verschoben, wobei die Arme aufgrund der Führungsmittel zwangsweise extrem nach außen geschwenkt werden, so daß die Rasthülse mit der in der Aufnahme aufgenommenen ersten Druckfeder mit dem Anschlag zwischen den Rastsegmenten hindurch in die Rastsegmenthülse hineingesteckt werden kann.
Im weiteren wird nun der Betätigungszug mit der Vorrichtung verbunden, indem das Drahtseil durch die Durchbrechung im Boden der Rastsegmenthülse und durch die Längsbohrung der Rasthülse hindurchgeführt wird, während die Schlauchenden des Drahtseils in entsprechenden einander abgewandten endseitigen Aufnahme der Rastsegmenthülse sowie der Rasthülse fixiert werden.
Zur Ersteinstellung der Vorrichtung im Anlieferzustand wird die Rasthülse unter Überführung der Sicherungshülse in die Endrastposition so tief wie möglich in die Rastsegmenthülse hineingedrückt und mittels der anschließend in die Verrastposition überführten Sicherungshülse in dieser Position verrastet. Der Schlauch des Betätigungszuges weist bei dieser Ersteinstellung der Vorrichtung die kürzest mögliche Länge auf, so daß die Enden des Drahtseils aus dem Schlauch soweit wie möglich hervorstehen und beim Kraftfahrzeughersteller einfach und schnell an dem Nehmer bzw. Geber befestigt werden können. Nach Befestigen der Enden des Drahtseils wird die Sicherungshülse in die Endrastposition überführt, so daß die Rasthülse unter Wirkung der Kraft der ersten Druckfeder aus der Rastsegmenthülse heraustreten kann und die Lose in dem Systemgeber, Betätigungszug und Nehmer beseitigt ist. Die Sicherungshülse wird unter der Wirkung der zweiten Druckfederkraft selbsttätig in die Verrastposition überführt. Diese Maßnahmen können auch zur Nachstellung des Systems, bspw. bei Verschleiß o. dgl., beliebig oft wiederholt werden, indem lediglich die Sicherungshülse aus der Verrastposition in die Endrastposition gegen die Wirkung der zweiten Federkraft überführt und anschließend wieder freigegeben wird.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich nicht nur eine Einstellung des Außenschlauches eines Betätigungszuges realisieren, sondern in gleicher Weise auch eine Veränderungen der Innenzuglänge.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 in Schnittdarstellung den Montageschritt von Rastsegmenthülse und Sicherungshülse und
Fig. 3 in Schnittdarstellung den Montageschritt der Rasthülse in der Rastsegmenthülse,
Fig. 4 in Schnittdarstellung die Ersteinstellung der Vorrichtung mit der Sicherungshülse in Endraststellung und
Fig. 5 in Schnittdarstellung die Ersteinstellung der Vorrichtung mit der Sicherungshülse in der Verraststellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 zur Längenkorrektur oder -einstellung von Seilzügen, Betätigungszügen, mechanisch­ flexiblen Fernbetätigungen o. dgl. ist in den Figuren dargestellt. Die Vorrichtung 10 weist eine Rastsegmenthülse 12 auf, deren eine Innenverzahnung 16 aufweisenden Rastsegmente 14 an flexiblen Armen 18 angeordnet sind. In der Rastsegmenthülse 12 ist eine Rasthülse 24 aufgenommen, die eine Außenverzahnung 22 aufweist. Mittels der Rastsegmente 14 ist die Rasthülse 24 in bzgl. der Längsachse 20 der Vorrichtung 10 unterschiedlichen axialen Positionen verrastbar. Dabei stehen die Rastsegmenthülse 20 und die Rasthülse 24 unter der Wirkung einer beide Hülse 12, 24 auseinander treibenden Vorspannung, die durch eine erste Druckfeder 48 erzeugt wird.
Desweiteren ist eine Sicherungshülse 26 vorgesehen, die unter der Wirkung der Vorspannung einer zweiten Druckfeder 60 in einer Verrastposition positionierbar ist, in welcher die Innenverzahnung 16 der Rastsegmente 14 in Eingriff mit der Außenverzahnung 22 der Rasthülse 21 steht. An der Sicherungshülse 26 sind Führungsmittel 28 für die Arme 18 angeordnet, wobei eine Überführung der Sicherungshülse 26 aus der Verrastposition in eine Endrastposition in eine geführte Bewegung der Arme 18 umgesetzt wird, so daß die Innenverzahnung 16 außer Eingriff mit der Außenverzahnung 22 gelangt und die Rasthülse 24 unter der Wirkung der ersten Druckfeder 48 aus der Rastsegmenthülse 12 herausgedrückt wird. Aus der Endrastposition wird die Sicherungshülse 26 unter der Wirkung der zweiten Druckfeder 60 selbsttätig zurück in die Verrastposition überführt, wobei die Arme 18 unter der Wirkung der Führungsmittel 28 derart zurückbewegt werden, daß die Innenverzahnung 16 wieder in Eingriff mit der Außenverzahnung 22 kommt.
Die Führungsmittel 28 sind durch Durchbrechungen 32 der Sicherungshülse 26 gebildet, wobei in die Durchbrechungen 32 als Fortsätze 30 ausgebildete freien Enden der Arme 18 eintauchen. Dabei sind die Fortsätze 30 spitzwinklig schräg nach außen geneigt ausgebildet und weisen die Randabschnitte der Durchbrechungen 32 der Sicherungshülse 26 an der Innenwand bzw. Außenwand eine entsprechend angepaßte Schräge 34 oder Neigung 36 auf. Mit Hilfe der solchermaßen ausgestalteten Führungsmittel 28 wird eine axiale Verschiebung der Sicherungshülse 26 in eine radial ein- oder auswärts gerichtete Auslenkung der Arme 18 umgesetzt. Es ist auch denkbar, daß die Führungsmittel 28 durch entsprechende, in radialer Richtung an der Sicherungshülse 26 angeordnete Auflaufschrägen für die Fortsätze 30 ein Ein- oder Auswärtsschwenken der Arme 18 aufgrund einer Verdrehung der Sicherungshülse 26 in radialer Richtung zulassen.
Die Rasthülse 24 weist an dem rückwärtigen Ende 38 einen radial nach außen weisenden Anschlag 40 auf, der als Ringbund, Ringflansch o. dgl. ausgebildet ist. Dieser Anschlag 40 sorgt dafür, daß die Rasthülse 24 nicht unbeabsichtigt gänzlich aus der Rastsegmenthülse 12 austreten kann, wenn die Sicherungshülse 26 in der normalen Endraststellung positioniert ist. Die Rastsegmenthülse 12 ist in einem rückwärtigen Abschnitt 42 mit einem äußeren Anschlag 44, wie einem Absatz, einer umlaufenden Stufe oder Ringwand versehen, welche den axialen Verschiebeweg der Sicherungshülse 26 in Richtung der Endraststellung begrenzt. Die Rasthülse 24 besitzt an dem rückwärtigen Ende 38 eine Aufnahme 46 o. dgl., in der die erste Druckfeder 48 wenigstens teilweise aufgenommen ist. Die Aufnahme 38 ist mit einem Ringabsatz 50 o. dgl. versehen, an dem die erste Druckfeder 48 sich einends abstützt. Die Rastsegmenthülse 14 weist in einem rückwärtigen Abschnitt 42 einen Boden 52 mit einer i. w. zentrisch angeordneten Durchbrechung 54 auf, an dem sich die erste Druckfeder 48 anderenends abstützt.
Die Rastsegmenthülse 12 ist im Bereich des Ansatzes 56 der Arme 18 mit einer äußeren Ringstufe 58 o. dgl. versehen, an der sich die zweite Druckfeder 60 zur Erzeugung der zweiten Druckspannung einends abstützt. Weiterhin weist die Sicherungshülse 26 im rückwärtigen Bereich eine topfförmige Aufnahme 62 mit einer inneren Ringstufe 64 o. dgl. auf, an der sich die zweite Druckfeder 60 anderenends abstützt.
Einzelne Montageschritte der Vorrichtung 10 sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wonach zunächst die Rastsegmenthülse 12 mit der außen angeordneten zweiten Druckfeder 60 in die Aufnahme 62 der Sicherungshülse 56 eingeführt wird, bis die Fortsätze 30 sich durch die Durchbrechungen 32 in der Seitenwand der Sicherungshülse 26 erstrecken. Nachdem die Sicherungshülse 26 in eine, in der Fig. 3 äußerst rechts liegende Position überführt und die Arme 18 extrem weit gespreizt worden sind, kann die Rasthülse 24 zwischen den Rastsegmenten 14 hindurch in die Rastsegmenthülse 12 eingeführt werden, wobei bereits die erste Druckfeder 48 in der Aufnahme 46 eingebracht ist.
Nach dem Verbinden der Vorrichtung 10 mit dem Betätigungszug wird die Rasthülse 24 nach der Betätigung der Sicherungshülse 26 in die Endraststellung extrem weit, wie in Fig. 4 dargestellt, in die Rastsegmenthülse 12 hineingedrückt und gemäß Fig. 5 mittels der Sicherungshülse 26 fixiert. In diesem Zustand wird die Vorrichtung mitsamt des Betätigungszuges in dem Kraftfahrzeug o. dgl. eingebaut, wonach anschließend durch eine einmalige Überführung der Sicherungshülse 26 in die Endrastposition die Rasthülse 24 freigegeben wird und in axialer Richtung unter der Wirkung der Kraft der ersten Druckfeder 48 aus der Rastsegmenthülse 12 heraustreten kann, bis sämtliche Lose aus dem Gesamtsystem herausgenommen ist. In dieser Lage wird die Rasthülse 24 an der Rastsegmenthülse 12 mittels der Sicherungshülse 26 verrastet.
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung
12 Rastsegmenthülse
14 Rastsegment
16 Innenverzahnung
18 Arm
20 Längsachse
22 Außenverzahnung
24 Rasthülse
26 Sicherungshülse
28 Führungsmittel
30 Fortsatz
32 Durchbrechung
34 Schräge
36 Neigung
38 Ende
40 Anschlag
42 Abschnitt
44 Anschlag
46 Aufnahme
48 erste Druckfeder
50 Ringabsatz
52 Boden
54 Durchbrechung
56 Ansatz
58 Ringstufe
60 zweite Druckfeder
62 Aufnahme
64 Ringstufe

Claims (10)

1. Vorrichtung (10) zur Längenkorrektur oder -einstellung von Seilzügen, Betätigungszügen, mechanisch-flexiblen Fernbetätigungen o. dgl. mit einer Rastsegmenthülse (12), deren eine Verzahnung, insbesondere eine Innenverzahnung (16) aufweisenden Rastsegmente (14) an flexiblen Armen (18) angeordnet sind, mit einer mittels der Rastsegmente (14) in bzgl. einer Längsachse (20) der Vorrichtung (10) unterschiedlichen axialen Positionen verrastbaren, eine Gegenverzahnung, insbesondere eine Außenverzahnung (22) aufweisenden Rasthülse (24), wobei die Rastsegmenthülse (12) und die Rasthülse (24) unter der Wirkung einer beide Hülsen (12, 24) auseinandertreibenden ersten Vorspannung stehen und mit einer Sicherungshülse (26), die unter Wirkung einer zweiten Vorspannung in einer Verrastposition positionierbar ist, in welcher die Verzahnung (16) der Rastsegmente (14) in Eingriff mit der Gegenverzahnung (22) der Rasthülse (24) steht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sicherungshülse (26) Führungsmittel (28) für die Arme (18) angeordnet sind, wobei eine Überführung der Sicherungshülse (26) aus der Verrastposition in eine Endrastposition in eine geführte Bewegung der Arme (18) umgesetzt wird, so daß die Verzahnung (16) außer Eingriff mit der Gegenverzahnung (22) gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die freien Enden der Arme (18) als Fortsätze (30) ausgebildet sind und in Durchbrechungen (32) der Sicherungshülse (26) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (30) spitzwinklig schräg nach außen geneigt sind und die Randabschnitte der Durchbrechungen (32) der Sicherungshülse (26), insbesondere an der Innenwand und/oder Außenwand eine entsprechende angepaßte Schräge (34) oder Neigung (36) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine axiale Verschiebung der Sicherungshülse (26) mittels der Führungsmittel (28) in eine radial ein- oder auswärts gerichtete Auslenkung der Arme (18) umgesetzt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse (24) an dem rückwärtigen Ende (38) einen radial nach außen weisenden Ringbund, Ringflansch o. dgl. Anschlag (40) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsegmenthülse (12) in einem rückwärtigen Abschnitt (42) einen äußeren Anschlag (44), wie einen Absatz, eine umlaufende Stufe, Ringwand o. dgl. aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse (24) an dem rückwärtigen Ende (38) eine Aufnahme (46) o. dgl. aufweist, in der eine erste Druckfeder (48) für die erste Vorspannung wenigstens teilweise aufgenommen ist, wobei die Aufnahme (38) einen Ringabsatz (50) o. dgl. Stufe besitzt, an dem die erste Druckfeder (48) sich einends abstützt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsegmenthülse (14) in dem rückwärtigen Abschnitt (42) einen Boden (52) mit einer i.w. zentrisch angeordneten Durchbrechung (54) besitzt, an dem sich die erste Druckfeder (48) anderenends abstützt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsegmenthülse (12) im Bereich des Ansatzes (56) der Arme (18) eine äußere Ringstufe (58) o. dgl. aufweist, an der sich eine zweite Druckfeder (60) für die zweite Vorspannung einends abstützt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse (26) im rückwärtigen Bereich eine topfförmige Aufnahme (62) mit einer inneren Ringstufe (64) o. dgl. aufweist, an der sich die zweite Druckfeder (60) anderenends abstützt.
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