DE19619162A1 - Zentrifugalstreuer - Google Patents
ZentrifugalstreuerInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
- A01C17/008—Devices controlling the quantity or the distribution pattern
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
- E01C19/202—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
- E01C19/203—Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugaldüngerstreuer gemäß des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Ein derartiger Zentrifugaldüngerstreuer ist beispielsweise durch die deutsche
Offenlegungsschrift 44 33 475 bekannt. Bei diesem Zentrifugaldüngerstreuer ist auf
der einen Seite ein Grenzstreuschirm angeordnet, welcher zum Grenzstreuen in
den Düngerstrom, welcher in den von der der Feldrandgrenze benachbarten
Schleuderscheibe in Richtung des Feldrandes abgeschleuderten Düngerstrom
eingeschwenkt wird. Es ist auch vorgesehen, daß die Leitflächen für verschiedene
verschiedene Arbeitsbreiten in verschiedene Positionen einstellbar sind, so daß
verschieden breite Grenzstreustreifen bestreut werden können.
Durch die europäische Patentschrift 00 17 128 ist ein weiterer
Zentrifugaldüngerstreuer bekannt, mittels welchem sich das Grenzstreuen
durchführen läßt. Um ein Grenzstreubild mit einer steil abfallenden Flanke im
Bereich der Feldrandgrenze zu erreichen, werden die Wurfschaufeln entsprechend
eingestellt. Durch verschiedene Einstellungen der Wurfschaufeln lassen sich
verschiedene Grenzstreubreiten einstellen, d. h. es sind verschieden breite
Grenzstreustreifen bestreubar. Um eine gleichbleibende Streustärke bei
unterschiedlich breiten Grenzstreustreifen zu erreichen wird das Dosierorgan
entsprechend eingestellt, damit die Düngermenge an die Breite des
Grenzstreustreifens anpaßbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Einstellung der
Düngermenge beim Grenzstreuen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird automatisch beim
Einrichten der Maschinen zum Grenzstreuen die Materialmenge entsprechend des
eingestellten Grenzstreuabstandes angepaßt. Hierbei kann in bevorzugter Weise
vorgesehen sein, daß bei sich änderndem Grenzstreuabstand über die
Regeleinrichtung die Fernbedienungseinrichtung des Dosierorgans derart
verstellbar ist, daß die Ausbringmenge an den aktuellen Grenzstreuabstand
anpaßbar ist.
Es kann hierbei vorgesehen sein, daß mittels der Regel- und/oder Steuereinrichtung
über das Dosierorgan die Ausbringmenge derart an den Grenzstreuabstand
anpaßbar ist, daß in zumindest annähernd gleichbleibender Weise die Streustärke
bis zum Feldrand erhalten bleibt.
Weiterhin kann noch vorgesehen sein, daß die Regeleinrichtung mit einer DGPS-Ein
richtung zusammenarbeitet, daß die DGPS-Einrichtung den aktuellen Standort
ermittelt und anhand einer in der Regeleinrichtung abgespeicherten Karte des
Feldes den Grenzstreuabstand ermittelt und anhand der ermittelten Daten die
Dosiereinrichtung entsprechend nachregelt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Schleuderdüngerstreuer mit Grenzstreueinrichtung in der Ansicht von
hinten und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die Anordnung der Grenzstreueinrichtung in der Ansicht II-II,
Fig. 3 ein Grenzstreubild in schematischer Darstellung und
Fig. 4 ein weiteres Grenzstreubild ebenfalls in schematischer Darstellung.
Der Schleuderdüngerstreuer weist den Vorratsbehälter 1, den Rahmen 2 und die
unterhalb der beiden trichterförmigen Behälterteile 3 und 4 rotierend antreibbaren
Schleuderscheiben 5 auf, auf denen die Wurfschaufeln 6 angeordnet sind. Den
Schleuderscheiben 5 werden die sich im Vorratsbehälter 1 befindlichen Düngemittel
über die in den Bodenplatten 7 angeordneten Auslauföffnungen, welche mittels der
Schieber 8 in unterschiedlichen Öffnungsweiten über die als
Fernbedienungseinrichtungen ausgebildeten elektrischen Stellmotoren 9 in
unterschiedlichen Öffnungsweiten einstellbar und verschließbar sind, zugeführt. Die
Stellmotore 9 sind über über Leitungen 10 mit einer Steuer und Regeleinrichtung
11, die als Bordcomputer ausgebildet ist, verbunden. Die den um die aufrechten
Achsen rotierend angetriebenen Schleuderscheiben 5 zugeführten Düngemittel
werden von den Wurfschaufeln 6 in Breitverteilung über die zu bestreuende Fläche
ausgestreut. Die Schleuderscheiben 5 werden jeweils in Pfeilrichtung 12 und 13
angetrieben, wobei sie im Ausführungsbeispiel entgegen der Fahrtrichtung 24 auf
der Rückseite des Schleuderdüngerstreuers auseinander drehen. Die
Düngermittelpartikel werden von den Wurfschaufeln 6 in Richtung der gestrichelten
Linien 15 von den Schleuderscheiben 5 abgeschleudert.
Um das in Fig. 3 dargestellte Grenzstreubild 16 mit der steilabfallenden Streuflanke
17 im Bereich der Feldrandgrenze 18 zu erzielen, wird die als Grenzstreuschirm 19
ausgebildete Grenzstreueinrichtung in die in Fig. 1 dargestellte Grenzstreuposition
mittels einer Fernbedienungseinrichtung, die im Ausführungsbeispiel als elektrischer
Stellmotor 20 ausgebildet ist, verschwenkt. Dieser Stellmotor 20 ist über Leitungen
21 mit der Steuer- und Regeleinrichtung 11 verbunden.
Der Grenzstreuschirm 19 weist mehrere aufrechtstehende schräg nach hinten
außen gekrümmte Leitflächen 22 auf, welche die abgeschleuderten Düngerpartikel
derart abbremsen und umlenken, daß das in Fig. 3 dargestellte Grenzstreubild
erzielt wird. Nach Beenden des Grenzstreuen wird die Grenzstreueinrichtung 19,
die mittels einer Aufhängung 23 am Rahmen 2 des Schleuderstreuers befestigt ist,
mittels des Stellmotors 20 nach oben geschwenkt, so daß die Leitflächen 22 des
Grenzstreuschirmes 19 die Flugbahn der abgeschleuderten Düngerpartikel nicht
beeinflussen.
Die Grenzstreueinrichtung 19 ist nur auf der der Grenze zugewandten
Schleuderscheibe 5 am Schleuderdüngerstreuer.
Der Stellmotor 20 des Grenzstreuschirmes 19 und der Stellmotor 9 des der Grenze
benachbarten sowie der Grenzstreuschirm benachbarten Dosierorgans, welches
von dem Schieber 8 und den in den Bodenplatten 7 befindlichen Auslauföffnungen
gebildet wird, sind über die Steuer- und Regeleinrichtung miteinander in ihrer
Bedienung verknüpft, und zwar derart, daß beim Bringen der Grenzstreueinrichtung
19 in Grenzstreuposition das Dosierorgan 7, 8 derart verstellt wird, daß die von der
der Grenze benachbarten Schleuderscheibe 5 verteilte Materialmenge
entsprechend des eingestellten Grenzstreuabstandes angepaßt ist. Hierbei ist die
Steuer- und Regeleinrichtung 11 derart programmiert, daß über die
Regeleinrichtung 11 die Fernbedienungseinrichtung 9 des Dosierorgans 7, 8 derart
verstellbar ist, daß die Ausbringemenge an den aktuellen Grenzstreuabstand
angepaßt ist. Dieser Grenzstreuabstand kann manuell die Steuer- und
Regeleinrichtung 11 über eine entsprechende Eingabeeinrichtung eingegeben
werden. Es ist jedoch auch möglich, daß in der Steuer- und Regeleinrichtung 11
eine Karte des zu bestreuenden Feldes abgelegt ist, wobei die Regeleinrichtung 11
mit einer DGPS-Einrichtung zusammenarbeitet, wobei die DGPS-Einrichtung den
aktuellen Standort ermittelt und anhand einer in der Regeleinrichtung 11
abgespeicherten Karte des Feldes den Grenzstreuabschnitt ermittelt und anhand
der ermittelten Daten die Dosiereinrichtung 7, 8 entsprechend nachregelt. Hierdurch
wird automatisch sichergestellt, daß in gewünschter Weise die Streustärke S in
gleichbleibender Weise bis zum festgelegten Abstand bis zur Grenze 18 erreicht
wird.
Durch eine entsprechende Einstellung der Leitelemente 22 des Grenzstreuschirmes
19 und einer entsprechenden Verstellung des Dosierorganes 7, 8 läßt sich
beispielsweise ein Grenzstreubild gemäß Fig. 3 in ein Grenzstreubild gemäß Fig. 4
verändern, wenn der Grenzstreuabstand geringer ist, bzw. geringer wird, wobei die
gleichbleibende Streustärke erhalten bleibt. In diesem speziellen Fall, wenn der
Grenzstreuabstand verringert, wird auch die Materialmenge entsprechend reduziert.
Im umgekehrtem Fall, wenn der Grenzstreuabstand entsprechend Fig. 4 sich
entsprechend nach Fig. 3 vergrößert, muß die Materialmenge, die von dem
Dosierorgan 7, 8 ausgebracht wird, vergrößert werden d. h., das Dosierorgan 7, 8
muß über den Stellmotor 9 von der Regeleinrichtung 11 entsprechend nachgestellt
werden.
Claims (4)
1. Zentrifugaldüngerstreuer mit einem Vorratsbehälter, zumindest zwei um aufrechte
Achsen rotierend angetriebenen und mit Wurfschaufeln besetzten
Schleuderscheiben, denen das sich im Vorratsbehälter befindliche Düngermaterial
über einstellbare Dosierorgane jeweils zugeführt wird und mit außerhalb der
Rotationsbahn der äußeren Enden der Wurfschaufeln angeordneter und
Leitelemente aufweisender Grenzstreueinrichtung zur Erzeugung eines Streubildes
mit einer zur Grenze steil abfallenden Streustärke und zur Begrenzung der
Wurfweite der Düngerpartikel bis zur Grenze, wobei die Grenzstreueinrichtung über
eine Fernbedienungseinrichtung wahlweise in Grenzstreuposition oder in
Außerbetriebstellung schwenkbar ist, und wobei den Dosierorganen ebenfalls
Fernbedienungseinrichtungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fernbedienungseinrichtung (20) des Grenzstreuschirmes (19) und die
Fernbedienungseinrichtung (9) des Dosierorgans (7, 8), welches der der Grenze (18)
benachbarten Schleuderscheibe (5) das Düngermaterial zudosiert miteinander
derart über eine Regel- und/oder Streueinrichtung (11) miteinander verknüpft sind,
daß beim Bringen der Grenzstreueinrichtung (19) in Grenzstreuposition das
Dosierorgan (7, 8) derart verstellt, daß die von der der Grenze benachbarten
Schleuderscheibe (5) verteilten Materialmenge entsprechend des eingestellten
Grenzstreuabstandes anpaßbar ist.
2. Zentrifugaldüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei sich
änderndem Grenzstreuabstand über die Regeleinrichtung (11) die
Fernbedienungseinrichtung (9) des Dosierorgans (7, 8) derart verstellbar ist, daß die
Ausbringmenge an den aktuellen Grenzstreuabstand anpaßbar ist.
3. Zentrifugaldüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels
der Regel- und/oder Steuereinrichtung (11) über das Dosierorgan (7, 8) die
Ausbringmenge derart an den Grenzstreuabstand anpaßbar ist, daß in zumindest
annähernd gleichbleibender Weise die Streustärke (S) bis zum Feldrandgrenze (18)
erhalten bleibt.
4. Zentrifugaldüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (11) mit einer DGPS-Einrichtung
zusammenarbeitet, daß die DGPS-Einrichtung den aktuellen Standort ermittelt und
anhand einer in der Regeleinrichtung abgespeicherten Karte des Feldes den
Grenzstreuabstand ermittelt und anhand der ermittelten Daten die Dosiereinrichtung
7, 8) entsprechend nachregelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619162A DE19619162A1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Zentrifugalstreuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619162A DE19619162A1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Zentrifugalstreuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619162A1 true DE19619162A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7794128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19619162A Ceased DE19619162A1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Zentrifugalstreuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19619162A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2243346A1 (de) * | 1998-09-24 | 2010-10-27 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Zentrifugaldüngerstreuer |
EP3180970A1 (de) * | 2015-11-02 | 2017-06-21 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Verfahren zum betreiben einer verteilmaschine |
-
1996
- 1996-05-11 DE DE19619162A patent/DE19619162A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2243346A1 (de) * | 1998-09-24 | 2010-10-27 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Zentrifugaldüngerstreuer |
EP3180970A1 (de) * | 2015-11-02 | 2017-06-21 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Verfahren zum betreiben einer verteilmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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