DE19619121C2 - Thermostatdeckel mit einem lösbar daran befestigten Thermostaten für ein Gehäuse eines Kühlwasserreglers einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Thermostatdeckel mit einem lösbar daran befestigten Thermostaten für ein Gehäuse eines Kühlwasserreglers einer Verbrennungskraftmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Thermostatdeckel mit einem lösbar daran befestigten Thermostaten für ein Gehäuse eines Kühlwasserreglers einer Verbrennungskraftmaschine, wobei der Thermostat mit einem zentrischen Ansatz, an den sich ein Führungsbügel für eine Führungsstange seines axial beweglichen Regelkörpers anschließt, in einen Durchlaß des Thermostatdeckels eingreift.
Gemäß dem Stand der Technik wird bei der Montage von Verbrennungskraftmaschinen oder aber auch bei der Wartung der Thermostat vorab alleine oder vom Thermostatdeckel geführt in das zugehörige Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine eingesetzt, wobei das Gehäuse dann mittels eines Thermostatdeckels verschlossen wird. Insbesondere bei ungünstigen Montagebedingungen bereitet es Schwierigkeiten, die beschriebene Montage vorzunehmen. Der Thermostatdeckel und der Thermostat können insbesondere unter diesen Verhältnissen nur unter Schwierigkeiten in bzw. am Gehäuse richtig positioniert und dort zur Montage sicher gehalten werden.
Aus der US-Patentschrift 4,982,704 ist ein gattungsgemäßer Thermostatdeckel bekannt, bei dem der Thermostat am Deckel durch eine kraftschlüssige Verbindung gehalten wird. An einem zylindrischen Ansatz des Thermostaten ist eine Ausbuchtung vorgesehen, die in eine entsprechende Einbuchtung am Thermostatdeckel eingreift. Weiterhin sind an der Dichtflä­ che des Thermostaten mit flexiblem Material ummantelte, hervorstehende Lappen vorgese­ hen, die in sich verengende Aussparungen am Thermostatdeckel eingreifen. Durch Verdrehen des Thermostaten wird dieser im Thermostatdeckel festgeklemmt. Diese lösbare Befestigung weist viele einzelne Elemente auf, ist kompliziert und erfordert einen hohen Fertigungsauf­ wand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Fertigungsaufwand eine erheblich vereinfachte und sichere Montage des Thermostaten mit seinem Thermostatdeckel zu ermög­ lichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß im Durchlaß des Thermostatdeckels im Bereich des Führungsbügels des einge­ setzten Thermostaten, seitlich versetzt, einseitig ein wenigstens bis in die Mitte des Durch­ lasses geführter Haltestift angeordnet ist und daß im Durchlaß eine Führung für den zentri­ schen Ansatz des Thermostaten angeordnet ist, wird erreicht, daß der Thermostat nach dem Einsetzen in den Thermostatdeckel dort durch ein Verdrehen befestigbar ist, wobei durch die im Durchlaß angeordnete Führung der Thermostat an seinem zentrischen Ansatz positioniert wird und dann der Haltestift in den Führungsbügel formschlüssig eingreift. Anschließend kann der Thermostatdeckel mit dem, wie beschrieben, fixierten Thermostat problemlos auf das Gehäuse des Kühlwasserreglers aufgesetzt werden, wobei der Thermostat selbsttätig richtig positioniert ist, ohne daß weitere Handgriffe erforderlich sind. Der Thermostatdec­ kel wird anschließend in an sich bekannter Weise mittels Schrauben am Gehäuse befestigt. Wie sich gezeigt hat, ist es mittels der erfindungsgemäßen Lösung möglich, auch bei engen Platzverhältnissen und bei einer schwer zugänglichen Anordnung des Gehäuses des Kühlwas­ serreglers an der Verbrennungskraftmaschine, den Thermostaten schnell und fehlerfrei, zusammen mit dem Thermostatdeckel, im bzw. am Gehäuse zu befestigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Durchlaß des Thermostat­ deckels auf der anderen Seite des Führungsbügels ein weiterer, wenigstens bis in die Mitte des Durchlasses geführter Haltestift angeordnet, wobei die zwei seitlich versetzten Halte­ stifte etwa parallel zueinander verlaufen und gegenläufig angeordnet sind. Aufgrund der An­ ordnung von zwei Haltestiften ergibt sich eine besonders exakte und sichere Arretierung des Thermostaten am Thermostatdeckel.
Weiterhin ist es vorgesehen, daß das freie Ende des oder der Haltestifte mit einer Schräge versehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Haltestifte beim Verdrehen des Thermostaten im Thermostatdeckel problemlos in dessen Führung eingreifen. Zusätzlich ergibt sich aus dem Aufgleiten der Führung des Thermostaten auf die Haltestifte eine Vorspannung, die den in den Thermostatdeckel eingesetzten Thermostaten zusätzlich sichert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Führung von sich radial in den Durchlaß erstreckenden Stegen gebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Durch­ fluß des einströmenden Kühlwassers nicht behindert wird.
Weiterhin ist es vorgesehen, daß die Stege jeweils mit je einer sich in Richtung der Längs­ achse des Thermostaten erstreckenden Führungsfläche versehen sind. Diese Führungsfläche zentriert den Thermostaten beim Einsetzen in den Thermostatdeckel. Die Stege können auch mit einer einer sich in Richtung der Längsachse des Thermostaten erstreckenden Führungs­ fläche und zusätzlich mit einer schräg in Richtung auf den Thermostaten verlaufenden Füh­ rungsfläche versehen sein. Diese schräg verlaufenden Führungsflächen bilden beim Einset­ zen des Thermostaten eine Auflage für einen gleichfalls schräg verlaufenden Abschnitt des zentrischen Ansatzes des Thermostaten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist der Thermostat mit einem umlaufenden Bund versehen, der beim Einsetzen in den Thermostatdeckel an einem ringförmigen Ansatz des Thermostatdeckels zur Anlage kommt und den Thermostaten gleichfalls in axialer Richtung positioniert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es gegebenenfalls vorgesehen sein, daß der oder die Haltestifte und die die Führung bildenden Stege an einem im Durchlaß des Thermo­ statdeckels befestigbaren Einsatz angeordnet sind. Diese Lösung ermöglicht es, die Haltestifte und die Stege auch dann im Thermostatdeckel anzuordnen, wenn z. B. ein gekrümmter An­ schlußstutzen für einen Kühlwasserschlauch ein einteiliges Spritzen nicht erlaubt. Der Einsatz wird im Thermostatdeckel in an sich bekannter Weise klemmend oder rastend befe­ stigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgen­ den näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, eine Draufsicht auf einen Thermostatdeckel mit eingesetztem Thermostaten auf die Oberseite;
Fig. 2, den Thermostatdeckel gem. Fig. 1, geschnitten, in der Seitenansicht;
Fig. 3, den Thermostatdeckel gem. Fig. 2, um 90° verdreht;
Fig. 4, einen Thermostatdeckel mit einem Einsatz, im Querschnitt;
Fig. 5, den Thermostatdeckel mit Einsatz gem. Fig. 4, in der Draufsicht auf die Untersei­ te.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Thermostatdeckel für ein schematisch dargestelltes Gehäuse 2 bezeichnet, in dem ein Thermostat 3 angeordnet ist. Das Gehäuse 2 ist Teil eines in der Zeichnung nicht dargestellten Kühlsystems einer Verbrennungskraftmaschine. Der Thermo­ statdeckel 1 weist rückseitig einen Anschlußstutzen 4 für einen in der Zeichnung nicht dar­ gestellten Kühlwasserschlauch des Kühlsystems auf, an den sich ein Durchlaß 5 für das Kühlmittel anschließt. In den Durchlaß 5 greift im eingesetzten Zustand der Thermostat 3 ein.
In dem Durchlaß 5 sind zwei Haltestifte 6 angeordnet. Außerdem ist im Durchlaß eine Füh­ rung angeordnet, die von Stegen 7 gebildet ist. Die Stege 7 sind jeweils mit einer sich i n Richtung der Längsachse des Thermostaten 3 erstreckenden Führungsfläche 8 und zusätzlich mit einer schräg in Richtung auf den Thermostaten 3 verlaufenden Führungsfläche 9 verse­ hen. Die Haltestifte 6 und die Stege 7 sind zusammen mit dem Thermostatdeckel 1 als ein­ stückiges Kunststoffspritzteil ausgebildet. Der Thermostatdeckel 1 weist im übrigen an sei­ ner Vorderseite einen ringförmigen Ansatz 10 auf.
Gemäß dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Haltestifte 6 und die Stege 7 Teil eines Einsatzes 11, der in dem als gesondertes Bauteil gespritzten Thermostat­ deckel 1 befestigbar ist. Der schräg verlaufende Anschlußstutzen 4 verhindert hier ein ein­ stückiges Spritzen des Thermostatdeckels 1 mit den integrierten Haltestiften 6 und den Ste­ gen 7. Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Haltestifte 6 mit einer Schräge 19 versehen sind.
Der Thermostat 3 weist einen zentrischen Ansatz 12 auf, an den sich ein Führungsbügel 13 für eine Führungsstange 14 seines axial beweglichen Regelkörpers 15 anschließt. Der zen­ trische Ansatz 12 des Thermostaten 3 weist einen zylinderförmig verlaufenden Bereich 16 und einen konisch verlaufenden Bereich 17 auf. Außerdem ist der Thermostat 3 mit einem umlaufenden Bund 18 zur Befestigung zwischen dem Thermostatdeckel 1 und dem Gehäuse 2 versehen.
Vor der Montage des Thermostaten 3 und des Thermostatdeckels 1 wird dieser so in den Thermostatdeckel 1 eingeführt, daß sein Führungsbügel 13 etwa parallel zu den beiden Hal­ testiften 6 liegt. Beim Einführen des Thermostaten 3 wird dieser von den Führungsflächen 8 der eine Führung bildenden Stege 7 im Thermostatdeckel 1 zentriert und richtig positio­ niert. Dieses erfolgt im zylinderischen Bereich 16 des zentrischen Ansatzes 12. Schließlich legt sich der konische Bereich 17 des zentrischen Ansatzes 12 auf die schräge Führungsflä­ che 9 der Stege 7 oder der Bund 18 des Thermostaten 3 auf den ringförmigen Ansatz 10 des Thermostatdeckels 1. Beim Einsetzen des Thermostaten 3 in den Thermostatdeckel 1 wird also ein Widerstand spürbar. In diesem Moment ist es lediglich erforderlich, den Thermo­ staten 3 im Thermostatdeckel 1 um 90° zu verdrehen. Als Folge dieser Drehbewegung greift der Führungsbügel 13 des Thermostaten 3 über die Haltestifte 6, wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist. An den freien Enden der Haltestifte 6 angebrachte Schrägen 19 er­ leichtern das Übergreifen des Führungsbügels 13. Außerdem bewirken die Schrägen 19, auf die sich der Führungsbügel 13 bei der Drehbewegung schiebt, ein festes Einpressen des Thermostaten 3 in den Thermostatdeckel 1 und somit eine sichere Arretierung. Aus dem Übergreifen des Führungsbügels 13, der bei den handelsüblichen Thermostaten 3 in der Re­ gel stets vorhanden ist, ergibt sich eine formschlüssige sichere Befestigung des Thermosta­ ten 3 im Thermostatdeckel.
Insgesamt wird mit sehr geringem zusätzlichen Aufwand erreicht, daß der Thermostat 3 bereits vor der Montage im Thermostatdeckel 1 sicher befestigt werden kann. Es ist dann möglich, den Thermostatdeckel 1 zusammen mit dem Thermostaten 3 als ein einziges Ein­ bauteil am Gehäuse 2 der Verbrennungskraftmaschine zu montieren. Dieses ist ins­ besondere dann vorteilhaft, wenn das Gehäuse 2 schwer zugänglich ist und somit ungünstige Montageverhältnisse vorliegen. Insgesamt ist eine schnellere Montage möglich. Außerdem ist der sichere Sitz des Thermostaten 3 des Kühlwasserreglers sichergestellt. Es ergibt sich ein sicherer Montageprozeß und, ohne daß weitere Kontrollen erforderlich sind, eine erhöhte Prozeßsicherheit.

Claims (8)

1. Thermostatdeckel (1) mit einem lösbar daran befestigten Thermostaten (3) für ein Gehäuse (2) eines Kühlwasserreglers einer Verbrennungskraftmaschine, wobei der Thermostat (3) mit einem zentrischen Ansatz (12), an den sich ein Führungsbügel (13) für eine Führungsstange (14) seines axial beweglichen Regelkörpers (15) anschließt, in einen Durchlaß (5) des Thermostatdeckels (1) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchlaß (5) des Thermostatdeckels (1) auf der einen Seite des Führungsbügels (13) des eingesetzten Thermostaten (3) und seitlich versetzt zu diesem ein wenigstens bis in die Mitte des Durchlasses (5) geführter Haltestift (6) angeordnet ist und daß im Durch­ laß (5) eine Führung für den zentrischen Ansatz (12) des Thermostaten (3) angeordnet ist, derart, daß der Thermostat (3) nach dem Einsetzen in den Thermostatdeckel (1) dort durch ein Verdrehen befestigbar ist, wobei durch die im Durchlaß (5) angeordnete Füh­ rung der Thermostat (3) an seinem zentrischen Ansatz (12) positioniert wird und dann der Haltestift (6) nach dem Verdrehen des Thermostaten (3) in den Führungsbügel (13) formschlüssig eingreift.
2. Thermostatdeckel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchlaß (5) des Thermostatdeckels (1) auf der anderen Seite des Führungsbügels (13) ein weiterer, wenigstens bis in die Mitte des Durchlasses (5) geführter Haltestift (6) angeordnet ist, wobei die zwei seitlich versetzten Haltestifte (6) etwa parallel zueinander verlaufen und gegenläufig angeordnet sind.
3. Thermostatdeckel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des oder der Haltestifte (6) mit einer Schräge (19) versehen ist.
4. Thermostatdeckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung von sich radial in den Durchlaß (5) erstreckenden Stegen (7) gebildet ist.
5. Thermostatdeckel (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) je­ weils mit einer sich in Richtung der Längsachse des Thermostaten (3) erstreckenden Führungsfläche (8) versehen sind.
6. Thermostatdeckel (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) je­ weils mit einer sich in Richtung der Längsachse des Thermostaten (3) erstreckenden Führungsfläche (8) und zusätzlich mit einer schräg in Richtung auf den Thermostaten (3) verlaufenden Führungsfläche (9) versehen sind.
7. Thermostatdeckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (3) mit einem umlaufenden Bund (18) versehen ist, der bei dem Einset­ zen in den Thermostatdeckel (1) an einem ringförmigen Ansatz (10) des Thermostatdec­ kels (1) zur Anlage kommt und den Thermostaten (3) in axialer Richtung positioniert.
8. Thermostatdeckel (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Haltestifte (6) und die die Führung bildenden Stege (7) an einem im Durch­ laß (5) befestigbaren Einsatz (11) angeordnet sind.
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