DE19618986B4 - Tintenpatrone für einen Druckkopf eines Ink-Jet-Printers - Google Patents
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Abstract
Tintenpatrone für einen Druckkopf eines Ink-Jet-Printers, umfassend ein Gehäuse (10) mit einer ersten Öffnung (15) zum Aufstecken auf einen Stutzen des Druckkopfs und einer zweiten Öffnung (40) für die Zufuhr von Luft, sowie eine Transportsicherung (2), welche die erste Öffnung (15) für den Transport verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einer der Öffnungen (15, 40) eine mehrstufige Kapillardichtung (29, 35, 36; 45, 47, 48) vorgesehen ist, welche mindestens einen um die betreffende Öffnung herum angeordneten, ersten Ringraum (36; 48) umfasst, wobei der erste Ringraum (36; 48) derart ausgebildet ist, dass in den Ringraum (36; 48) eintretende Tinte durch Kapillarwirkung im Ringraum (36; 48) zurückgehalten wird.
Description
- Eine Tintenpatrone mit einer Transportsicherung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 ist zum Beispiel aus der
EP-A-560 729 - Es sind weitere Tintenpatronen dieser Art durch Vorbenutzung bekannt, bei welchen die Transportsicherung aus einem Kunststoffteil besteht, der nur die erste Oeffnung verschliesst, z. B. mittels eines O-Rings oder mittels eines Elastomerstreifens, der gegen einen Dichtwulst des Patronengehäuses gepresst ist.
- So ist aus der
EP 0 655 335 A2 eine Tintenpatrone für einen Druckkopf eines Tintenstrahldruckers bekannt. Die Tintenpatrone umfaßt eine Öffnung zum Aufstecken auf einen Stutzen einer Druckerkartusche. Zum Abdichten des Übergangs zwischen dem Stutzen und der Öffnung ist in dieser eine herkömmliche O-Ring-Dichtung vorgesehen. - Die
EP 0 547 874 A2 offenbart eine Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker, bei der eine der Öffnungen mit einem porösen Saugelement für gegebenenfalls austretende Tinte verschlossen ist. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Tintenpatronen derart weiterzubilden, dass sie rationeller hergestellt werden können. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination der Ansprüche gelöst.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
-
1 Einen Querschnitt durch eine Patrone, -
2 einen vergrösserten Ausschnitt aus der Darstellung nach1 , -
3 einen nochmals vergrösserten Ausschnitt aus2 , -
4 und5 Querschnitte durch eine zweite Ausfürhungsform, -
6 einen Querschnitt durch die Luftzufuhröffnung, und -
7 eine Draufsicht in Richtung VII in6 , und -
8 bis12 weitere Ausführungsformen. - In den
1 –3 ist ein Querschnitt durch die Tintenpatrone1 mit einer Transportsicherung2 dargestellt. Die Patrone1 hat ein Gehäuse10 mit einer Bodenwand11 , Seitenwänden12 und einem aufgeschweissten Deckel13 . Das Gehäuse10 ist durch zwei Zwischenwände14 in drei Kammern unterteilt. Die Wand11 hat eine Oeffnung15 pro Kammer zum Aufstecken auf je einen Stutzen eines Druckkopfs eines Ink-Jet-Printers. Jede Kammer10 enthält einen mit Tinte getränkten Schaumkörper17 unterschiedlicher Farbe. Im Betrieb berührt die Unterseite des Schaumkörpers17 ein Sieb, welches den Stutzen des Druckkopfs abschliesst. - Wie aus
2 und3 hervorgeht, ist am unteren Rand der Oeffnung15 an der Wand11 eine ringförmige, gegen das Zentrum der Oeffnung15 gerichtete Dichtlippe24 einstückig angegossen. Der innere Rand der Dichtlippe24 ist im Axialschnitt spitzwinklig. Die äussere Oberfläche25 der Dichtlippe24 ist im ungespannten Zustand kegelförmig. Die Sicherung2 hat einen zylindrischen Zapfen27 . Dessen Aussendurchmesser ist geringfügig grösser als der Innendurchmesser der Dichtlippe24 . Beim Einstecken der Patrone1 in die Sicherung2 wird daher der Innenrand der Lippe24 nach oben deformiert. Er ist elastisch gegen die Aussenfläche28 des Zapfens27 angepresst und bildet damit einen sehr engen Kapillarspalt. Sollte bei Transporterschütterungen auf die Patrone1 trotzdem etwas Tinte austreten, wird diese durch Kapillarwirkung in dem sich nach unten stetig erweiternden Spalt29 zwischen der Lippenunterseite25 und der Oberfläche28 zurückgehalten. - Der Zapfen
27 ist umgeben von einem ringförmigen Vorsprung33 mit ebener Stirnfläche34 . Diese wirkt als Anschlag, gegen welche beim Einsetzen der Patrone1 in die Sicherung2 die Wand11 anschlägt. Damit wird ein zweiter, enger, kapillarer Dichtspalt35 gebildet. Zwischen dem Vorsprung33 und dem Zapfen27 ist eine Ringnut36 gebildet, welche sich gegen den Nutgrund verengt. Sollte bei wiederholten starken Schlägen trotz Kapillarwirkung im Spalt29 Tinte aus diesem abgeschüttelt werden, sammelt sich diese Tinte wiederum durch Kapillarwirkung auf dem Grund der Nut36 . - Die Stirnfläche
37 des Zapfens27 steht gegenüber der Stirnfläche34 vor, berührt jedoch den Schaumkörper17 nicht. - Um ein sattes Anliegen der Wand
11 an der Stirnfläche34 sicherzustellen, ist die Patrone1 in der Sicherung2 mit Schnappelementen eingesetzt, welche in1 mit38 angedeutet sind. - Die beschriebene Abdichtung der Oeffnung
15 für den Transport ist sehr einfach aufgebaut und benötigt keine Zusatzelemente wie O-Ringe, elastomere Dichtstreifen usw. Die Herstellungs- und Montagekosten können dadurch gesenkt werden. Weil die Sicherung2 keine Fremdteile enthält, kann sie umweltfreundlich entsorgt und z. B. recykliert werden. - Bei der Ausführungsform nach
4 und5 sind die Zwischenwände14 weggelassen. Diese Patrone1 ist für einen Einfarben-Druckkopf ausgebildet und hat dementsprechend nur eine einzige Oeffnung15 . Die Abdichtung dieser Oeffnung ist ergänzt durch einen weiteren koaxialen Vorsprung33' , der eine weitere, sich nach unten verengende Ringnut36' abschliesst und mit der Wand11 einen weiteren Kapilarspalt35' bildet. - In
6 und7 ist die Luftzufuhröffnung40 im Deckel13 vergrössert dargestellt. Sie mündet innen in einen Hohlraum41 , der durch den Schaumkörper17 nicht ausgefüllt ist. Um die Oeffnung40 herum hat also die Oberseite42 des Schaumkörpers17 Abstand vom Deckel13 . Die Oeffnung40 ist in einem kegelförmigen, sich in Richtung der Oberfläche42 verjüngenden Vorsprung43 ausgebildet, der von einer sich zum Nutgrund verengenden Ringnut44 umgeben ist. Die Oeffnung40 mündet an der Oberseite des Deckels13 in eine sich nach oben trichterförmige erweiternde Vertiefung45 , welche von einem ringförmigen Vorsprung46 umgeben ist. Der Vorsprung46 hat an einer Stelle einen Kanal47 , welcher die Vertiefung45 mit einem den Vorsprung46 umgebenden Ringraum48 verbindet. Der Ringraum48 ist an der dem Kanal47 diametral gegenüberliegenden Stelle über einen weiteren Kanal49 mit einem zweiten Ringraum50 und dieser wiederum diametral gegenüberliegend über einen dritten Kanal51 mit einem dritten Ringraum52 verbunden. Der Ringraum52 ist diametral dem Kanal51 gegenüberliegend über eine enge, kapillare, z. B. meaderförmige Rinne53 mit der Atmosphäre verbunden. Die Ringräum48 ,50 ,52 erweitern sich jeweils vom inneren zum äusseren Kanal47 ,49 ,51 bzw. zur Rinne53 sowohl in der Tiefe als auch in der Breite. Die Vertiefung45 , die Ringräume48 ,50 ,52 und Kanäle47 ,49 ,51 sowie die Rinne53 sind nach oben durch eine aufgesiegelte Folie54 abgeschlossen. Die Rinne53 ermöglicht einen Druckausgleich bei schwankender Temperatur oder schwankendem Druck und im Betrieb beim Verbrauch der Tinte. Da sie lang und eng ist, werden Verdunstungsverluste weitgehend vermieden. - Durch die beschriebene Ausbildung ist auch hier eine mehrstufige, kapillare Abdichtung gegen den Austritt von Tinte bei Transporterschütterungen geschaffen. Schon der Eintritt eines Tintentröpfchens aus dem Raum
41 in die Oeffnung40 ist durch den konischen Vorsprung43 erschwert. Tinte, welche auf die Aussenfläche dieses Vorsprungs43 trifft, sammelt sich durch Kapillarwirkung auf dem Grund der Nut44 . Tritt trotzdem ein Tintentröpfchen aus der Oeffnung40 aus, wird sie durch Kapillarwirkung des Trichters45 im Bereich der Mündung der Oeffnung40 gehalten. Gelangt jedoch trotzdem Tinte über den Kanal47 in den Raum48 , so bewirkt der sich vom Kanal47 her beidseitig erweiternde Raum48 , dass die Tinte im Bereich des Kanals47 durch Kapillarwirkung zurückgehalten und allenfalls wieder dorthin zurückgesaugt wird. Dieselbe Wirkung haben die beiden anderen Ringräume50 ,52 . Dadurch ist es praktisch ausgeschlossen, dass die Tinte die Rinne53 erreichen kann. Auch hier wird also mit einfachen Formgebungsmassnahmen eine wirksame Abdichtung gegen den Austritt von Tinte durch Transporterschütterungen erzielt. - Die oberen Kanten
57 der Kanäle47 ,49 ,51 , der Ringräume48 ,50 ,52 , und der Rinne53 können fabrikationsbedingt nicht scharfkantig ausgebildet werden. Im Zusammenwirken mit der aufgesiegelten Folie54 ergeben sich daher entlang dieser Kante57 sehr enge Kapillarspalte. Um zu verhindern, dass allenfalls ausgetretene Tinte sich längs dieser Kappilarspalte bis zum Rand der Folie54 ausbreiten könnte, mündet bei den Ausführungsformen nach8 bis12 das eine Ende der kappilaren Rinne53 angrenzend an die Folie54 an einer in sich ringförmig geschlossenen Peripherie60 eines (weiteren) Ringraumes58 , der im Bereich dieser Peripherie60 keine kappilaren Engstellen aufweist. Bei der Ausführungsform nach8 und11 ist gegenüberliegend dem Kanal47 ein weiterer, kreissegmentförmiger Vorsprung59 am Deckel13 angeformt. Die kappilare Falle zum Rückhalten allenfalls ausgetretener Tinte erstreckt sich nur im Bereich zwischen den Vorsprüngen46 ,59 . Falls sich dort Tinte ansammeln sollte, kann sie sich nur längs dem Kappillarspalt zwischen Folie54 und den Kanten57 entlang den Vorsprüngen46 ,59 ausbreiten. Der an den Vorsprung59 angrenzende Raum58 ist dem gegenüber vertieft, sodass die in der Kapillarfalle benachbart dem Kanal47 gefangene Tinte die Peripherie60 nicht erreichen kann, in welche die Rinne53 mündet. Dadurch wird der Austritt der Tinte längst der Kapillarspalte an den Rinnenoberkannte verhindert. - Bei der Ausführungsform nach
9 kann zwar die Tinte längs der Kapillarspalte der Rinnenoberkante kriechen. Sie kann aber den vertieften Ringraum58 nicht überspringen und daher die nach aussen führende kapillar Rinne61 nicht erreichen. Bei der Ausführungsform nach10 und12 ist der Vorsprung59 ringförmig und hat einen weiteren Kanal49 . Der Ringraum58 hat jedoch keine Verengung benachbart diesem Kanal49 . Daher wird wiederum ein Überspringen der Tinte an die Peripherie60 verhindert. - Bei der Stelle, wo die Rinne
53 , unter der Folie54 hervortritt, können beiderseits der Rinne53 noch kleine vorstehende Noppen62 am Deckel13 angeform sein. Dadurch wird verhindert, dass an dieser Stelle eine Verpackungsfolie flach auf der Folie54 aufliegen kann und somit ein weiterer Kapillarspalt zwischen dieser Folie54 und der Verpackungsfolie gebildet wird, in welchem Tinte flächig kriechen könnte.
Claims (14)
- Tintenpatrone für einen Druckkopf eines Ink-Jet-Printers, umfassend ein Gehäuse (
10 ) mit einer ersten Öffnung (15 ) zum Aufstecken auf einen Stutzen des Druckkopfs und einer zweiten Öffnung (40 ) für die Zufuhr von Luft, sowie eine Transportsicherung (2 ), welche die erste Öffnung (15 ) für den Transport verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einer der Öffnungen (15 ,40 ) eine mehrstufige Kapillardichtung (29 ,35 ,36 ;45 ,47 ,48 ) vorgesehen ist, welche mindestens einen um die betreffende Öffnung herum angeordneten, ersten Ringraum (36 ;48 ) umfasst, wobei der erste Ringraum (36 ;48 ) derart ausgebildet ist, dass in den Ringraum (36 ;48 ) eintretende Tinte durch Kapillarwirkung im Ringraum (36 ;48 ) zurückgehalten wird. - Tintenpatrone nach, Anspruch 1, wobei zwischen der betreffenden Öffnung und dem ersten Ringraum (
36 ;48 ) mindestens ein erster Bereich mit kapillarer Dichtwirkung (29 ;47 ) vorhanden ist und wobei zwischen dem Ringraum und der Atmosphäre mindestens ein zweiter Bereich mit kapillarer Dichtwirkung (35 ;49 ) vorhanden ist. - Tintenpatrone nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Ringraum von mindestens einem zweiten Ringraum (
36' ;50 ,52 ) umgeben ist, wobei der zweite Ringraum (36' ;50 ,52 ) derart ausgebildet ist, dass in den zweiten Ringraum (36' ;50 ;52 ) eintretende Tinte durch Kapillarwirkung im zweiten Ringraum (36' ;50 ;52 ) zurückgehalten wird. - Tintenpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Ringraum als Ringnut- (
36 ) ausgebildet ist, die sich gegen den Nutgrund verengt. - Tintenpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein von der betreffenden Öffnung her kommender Kanal (
47 ) in den ersten Ringraum (48 ) mündet, und wobei sich der erste Ringraum (48 ) vom Kanal (47 ) aus erweitert. - Tintenpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einem Rand der ersten Öffnung (
15 ) eine gegen das Zentrum der ersten Öffnung (15 ) gerichtete, ringförmige Dichtlippe (24 ) einstückig angeformt ist, welche gegenüber der Umfangsfläche (28 ) eines an der Transportsicherung (2 ) einstückig angeformten Zapfens (27 ) abdichtet. - Tintenpatrone nach Anspruch 6, wobei die Außenfläche (
25 ) der Dichtlippe (24 ) im ungespannten Zustand konisch ist. - Tintenpatrone nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Zapfen (
27 ) von einem ringförmigen Vorsprung (33 ) umgeben ist, dessen als Anschlag wirkende Stirnfläche (34 ) gegenüber der Stirnfläche (37 ) des Zapfens (27 ) zurückversetzt ist. - Tintenpatrone nach den Ansprüchen 4 und 8, wobei die Ringnut (
36 ) zwischen dem Zapfen (27 ) und dem Vorsprung (33 ) angeordnet ist. - Tintenpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Transportsicherung (
2 ) durch Schnappelemente (38 ) an der Patrone (1 ) befestigt ist. - Tintenpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei auf eine äußere Oberfläche einer die zweite Öffnung (
40 ) enthaltenden Gehäusewand (13 ) ein Deckblatt (54 ) aufgebracht ist, wobei die zweite Öffnung (40 ) in einer sich gegen, außen erweiternden Vertiefung (45 ) mündet, wobei die Vertiefung (45 ) von einem ringförmigen Vorsprung (46 ) umgeben ist, welcher einen Kanal (47 ) enthält, der die Vertiefung (45 ) mit einem an den Vorsprung (46 ) anschließenden, den ersten Ringraum (48 ) bildenden Raum verbindet, welcher gegen außen durch das Deckblatt (54 ) abgeschlossen ist, und wobei der erste Ringraum (48 ) diametral gegenüber dem Kanal (47 ) eine Verbindung (49 –52 ) zu einer mit der Atmosphäre verbundenen kapillaren Rinne (53 ) hat. - Tintenpatrone nach Anspruch 11, wobei sich der erste Ringraum (
48 ) von einer Stelle benachbart dem Kanal (47 ) bis zur Verbindung (49 –52 ) mit der Rinne (53 ) vertieft und/oder verbreitert. - Tintenpatrone nach Anspruch 12, wobei die Verbindung (
49 –52 ) mindestens einen weiteren Kanal (49 ) und einen weiteren, sich vom weiteren Kanal (49 ) aus erweiternden Raum (50 ) umfasst. - Tintenpatrone nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das eine, Ende der kapillaren Rinne (
53 ) angrenzend an das Deckblatt (54 ) an einer in sich ringförmig geschlossenen Peripherie (60 ) des ersten Ringraums (48 ) und/oder einen weiteren Raumes (58 ) mündet, der im Bereich dieser Peripherie (60 ) keine kapillaren Engstellen aufweist.
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