DE19618435C1 - Verfahren zur Herstellung von Blechgegenständen und Anwendung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Blechgegenständen und Anwendung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel
lung von Blechgegenständen nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Damit lackierte Bleche punktgeschweißt werden können, muß
der Lack elektrisch leitfähig sein. Nach dem Stand der
Technik wird der Lack dazu mit einem Metallpulver, bei
spielsweise einem Zinkpulver, versetzt. Beim Punktschweißen
führt das Metall im Lack jedoch zu einer Auflegierung des
Blechs und damit einer Versprödung des Schweißpunktes. Um
diese Auflegierung herabzusetzen, werden daher Bleche mit
einer möglichst dünnen Lackschicht verwendet. Die dünne
Lackschicht geht jedoch zu Lasten der Korrosionsfestigkeit
des so hergestellten Blechgegenstandes. Zudem ist bei dem
bekannten Verfahren am Schweißpunkt, also dort wo die Lack
schicht durchstoßen wird, keine Korrosionsbeständigkeit
gewährleistet.
Auf der anderen Seite besteht ein großes Interesse an der
Fertigung von Blechgegenständen, beispielsweise Autokaros
serien aus lackierten Blechen, weil es damit möglich ist,
auf weitere Korrosionsschutzmaßnahmen zu verzichten. Die
heutzutage erforderlichen erheblichen Investitions- und Be
triebskosten für die aufwendige Oberflächenbehandlung, also
das Phosphatieren und elektrophoretische Tauchlackieren von
Automobilkarosserien könnten damit entfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Her
stellung punktgeschweißter, korrosionsfester Blechgegen
stände aus lackierten Blechen bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem in Anspruch 1 gekenn
zeichneten Verfahren erreicht. In den Ansprüchen 2 bis 7
sind vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens angegeben. Im Anspruch 8 sind bevorzugte Anwen
dungen des erfindungsgemäßen Verfahrens genannt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als elektrisch
leitender Stoff ein Salz verwendet, dessen eine Salzkompo
nente wenigstens ein Polymeres ist, das eine konjugierte
Polymerkette aufweist. Die konjugierte Polymerkette enthält
entweder positive oder negative Ladungen. Das heißt, daß
Polymere ist ein Polyion. Die Gegenionen zu den positiven
oder negativen Ladungen des Polymeren bzw. Polyions stellen
die andere Komponenten des Salzes dar.
Das Polymere kann durch oxydative Polymerisation aromati
scher oder heteroaromatischer Monomerer erhalten werden.
Die oxydative Polymerisation kann chemisch oder elektroche
misch, also anodisch erfolgen.
Beispielsweise kann das Polymere durch oxidative Polymeri
sation von Pyrrol, Thiophen, Azulen, Pyren, Furan, Benzol,
Selenophen, Pyridazin, Isothionaphten, Anthrazen, Naphtha
lin, Fluoren, Ethylsulfid, Propylsulfid, Pyrrol, Anilin
oder Phenol gebildet, also Polypyrrol, Polythiophen, Polya
zulen, Polypyren, Polyfuran, Polyphenylen, Polyselenophen,
Polypyridazin, Polyisothianaphten, Polyanthrazen, Polynaph
thalin, Polyfluoren, Polyethylensulfid, Polypropylensulfid,
Polypyrrol, Polyanilin oder Polyphenylenoxid sein.
Polymere, die Heteroatome in der konjugierten Polymerkette
enthalten, die die positive bzw. negative Ladung aufweisen,
werden bevorzugt.
Die Heteroatome können dabei insbesondere Stickstoff, Sau
erstoff und/oder Schwefel sein.
Besonders bevorzugt werden als Polymere mit konjugierter
Polymerkette Polyanilin, Polypyrrol und Polythiophen ver
wendet. Polyanilin hat dabei z. B. folgende Strukturformel
Die Gegenionen, also das Anion (A⁻) in der vorstehend ange
gebenen Formel, können beispielsweise Tetrafluorborat- oder
Perchlorat-Anionen sein.
Das Salz, das der Lack enthält, mit dem das nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren verwendete Blech überzogen ist, wird
dem Lack in Pulverform zugegeben. Der Anteil des Salzes in
dem Lack beträgt 5 bis 70, vorzugsweise 10 bis 40 Gewichts
prozent, bezogen auf das Gewicht des getrockneten Lacks.
Der Lack kann ein Epoxydharzlack, ein Polyurethanlack, ein
Polyesterlack, ein Phenol- oder Harnstoffharzlack, ein Cel
luloselack oder ein Kunstharzlack, also insbesondere ein
Alkyd- oder Acrylharzlack sein.
Es kann sich z. B. um einen an der Luft trocknenden oder ei
nen Einbrennlack handeln. Sofern der Blechgegenstand, der
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird, eine
Automobilkarosserie ist, kann als Lack ein üblicher Auto
lack verwendet werden.
Der Lack kann beispielsweise durch Tauchen oder Spritzen
aufgebracht werden. Vorzugsweise wird das Blech jedoch im
Coil-Coating-Verfahren mit dem Lack beschichtet.
Das Blech, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwen
det wird, kann z. B. ein Blech aus Stahl, verzinktem Stahl
oder Aluminium sein. Ferner ist eine Vorbehandlung des
Blechs vor dem Lackieren auf der Basis von konventionellen,
in der Coil-Coating-Industrie üblichen Konversionsschichten
vorteilhaft, also beispielsweise eine Chromatierung oder
Phosphatierung.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können beliebige
Blechgegenstände durch Punktschweißen hergestellt werden.
Besonders interessant ist das erfindungsgemäße Verfahren
jedoch zur Fertigung von Fahrzeugkarosserien, also insbe
sondere Automobilkarosserien sowie Karosserien für Schie
nenfahrzeuge. Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren
zur Fertigung von Flugzeugrümpfen eingesetzt werden. Es ist
jedoch auch zur Herstellung von Weißware, also beispiels
weise dem Gehäuse von Kühlschränken, Waschmaschinen und
dgl. einsetzbar.
Durch das Polymer-Salz, das nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren dem Lack einverleibt ist, ist das Blech punkt
schweißbar, ohne daß sich Rückstände bilden, die die Quali
tät der Schweißpunkte beeinträchtigen. Die Lackschicht kann
daher ausreichend dick sein, um einen sicheren, langanhal
tenden Korrosionsschutz zu gewährleisten, wie er beispiels
weise für eine Automobilkarosserie verlangt wird. Vor allem
diejenigen Polymere, die ein Heteroatom in der konjugierten
Polymerkette enthalten, weisen zudem hervorragende Korrosi
onsschutzeigenschaften auf. Dies gilt beispielsweise für Po
lyanilin, Polypyrrol und Polythiophen.
Zwar verschwindet das erfindungsgemäß verwendete Polymer
salz in dem Lack mitsamt dem Bindemittel beim Punktschwei
ßen durch Verdampfen oder Pyrrolyse, wie sich gezeigt hat,
besitzt das Polymer-Salz im Lack um den Schweißpunkt jedoch
überraschenderweise eine antikorrosive Wirkung, die sich
auch auf den Schweißpunkt erstreckt. Durch diese Fern
schutzwirkung des Polymer-Salzes ist ein guter Korrosions
schutz des Schweißpunktes gewährleistet, aber auch der
Schnittkanten des Blechs.
Die elektrische Leitfähigkeit der Polymere, die erfindungs
gemäß verwendet werden, liegt darin begründet, daß die Po
lymer-Kette ein integriertes System konjugierter Doppel- oder
Mehrfachbindungen aufweist, in dem die Elektronen über
die an der Konjugation beteiligten Atome delokalisiert
sind. Da derartige Polymere häufig farbig sind, kann der
elektrisch leitende Stoff bei dem erfindungsgemäßen Verfah
ren zugleich als Farbpigment fungieren.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Blechgegenständen durch
Punktschweißen eines Blechs, welches mit einem Lack
überzogen ist, der einen elektrisch leitenden Stoff
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch
leitende Stoff ein Salz ist, das aus wenigstens einem
Polymeren mit entweder positiven oder negativen Ladun
gen in einer konjugierten Polymerkette sowie aus den
Gegenionen zu den positiven oder negativen Ladungen des
Polymeren besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polymere aus aromatischen oder heteroaromatischen
Monomeren durch oxidative Polymerisation gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Polymere die Heteroatome, die die positi
ven oder negativen Ladungen aufweisen, in der konju
gierten Polymerkette enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Heteroatome Stickstoff-, Sauer
stoff- und/oder Schwefelatome sind.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Anteil des Salzes in dem
Lack 5 bis 70 Prozent, bezogen auf das Gewicht des ge
trockneten Lacks, beträgt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Polymere Polyanilin, Po
lypyrrol und/oder Polythiophen ist.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gegenion ein Tetrafluor
borat- oder Perchloration ist.
8. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorstehenden
Ansprüche zur Herstellung einer Fahrzeugkarosserie, ei
nes Flugzeugrumpfes oder von Weißware.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118435 DE19618435C1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Verfahren zur Herstellung von Blechgegenständen und Anwendung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1996118435 DE19618435C1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Verfahren zur Herstellung von Blechgegenständen und Anwendung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19618435C1 true DE19618435C1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7793668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996118435 Expired - Fee Related DE19618435C1 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Verfahren zur Herstellung von Blechgegenständen und Anwendung des Verfahrens |
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DE (1) | DE19618435C1 (de) |
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US7462652B2 (en) | 2001-03-05 | 2008-12-09 | Chemetall Gmbh | Water-based coating mixture, process for the application of an anticorrosion layer with this mixture, a substrate coated in this way and its use |
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-
1996
- 1996-05-08 DE DE1996118435 patent/DE19618435C1/de not_active Expired - Fee Related
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