DE19618068A1 - Vorrichtung zum Verteilen von körnigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von körnigem Material

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means
    • A01C7/084Pneumatic distribution heads for seeders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen von kornförmigem Material nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Verteilen von Saatgut, Dünger oder dergl. landwirtschaftlichem Material in Körnerform wird das Material aus einem Vorratsbehälter über eine (oder mehrere) Schlauch- bzw. Rohrleitung entnommen, die über einen Rohrbogen und ein Wellenrohr, das aus einem geraden Rohrstück mit innenliegenden wendelartigen Rippen, Noppen oder dergl. besteht, einem Verteilerkopf zugeführt wird, der gleichmäßig über seinen Umfang verteilte, radial und horizontal gerichtete Auslaßöffnungen aufweist, an die Verteilerschläuche angeschlossen sind, über die das Material an Ausbringvorrichtungen herangeführt und in die Erde abgelegt wird. Bei derartigen bekannten Ausführungen trifft das gekörnte Material nach Durchlaufen des geradlinigen oberen Rohrabschnittes etwa vertikal auf eine Prallfläche, z. B. die Deckwand des Verteilerkopfes auf. Die Bewegungsenergie der durch die Schlauchleitung pneumatisch transportierten Körner wird dadurch praktisch vollständig abgebremst und die Körner werden durch Wirkung eines Gebläses in die an den Verteilerkopf angeschlossenen, von diesem nach außen und abwärts gerichteten Schlauchleitungen an eine erdnahe Position oder in die Erde gebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verteilerkopf der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß das zu verteilende Körnergut beim Durchlaufen und beim Verlassen des Verteilerkopfes zumindest einen erheblichen Teil seiner Bewegungsenergie beibehält, und insgesamt eine bessere Verteilung mit hoher Verteilgenauigkeit erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Verteilervorrichtung nach der Erfindung hat einen besonders einfachen und effektiven Aufbau und besteht aus einem nach oben anschließenden rohrförmigen Ansatz am vertikalen Zuführrohr, der in mehrere Teilrohre oder Teilleitungen unterteilt ist, die um die Rohrachse herum symmetrisch und ohne Querschnittsverlust angeordnet sind und deren Ausgang jeweils mit einer Schlauchleitung, durch die das Kornmaterial an die Ausbringstellen gefördert wird, verbunden ist. Die Aufteilung des rohrförmigen Verteilerkopfes nach der Erfindung ist so gewählt, daß der Verteilerkopf in axialer Richtung in symmetrische, gleich große Teilrohrsegmente geteilt ist, die in Form von Teilrohransätzen vertikal auf die Rohrleitung aufgesetzt sind. Die Segmente bzw. Teilrohre haben vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt und bilden zusammen wieder ein Quadrat, so daß die Anzahl der Segmente bzw. Teilrohre oder Teilkammern vier, neun, sechzehn usw. beträgt, wodurch erreicht ist, daß der gesamte Rohrquerschnitt optimal durch die entsprechenden Sektoren abgedeckt ist und durch die Querwände der Teilrohre bzw. Teilsegmente ein minimaler Raumverlust erzielt wird.
Mit einer derartigen Anordnung ist ein ein-, zwei- oder mehrseitiger Anschluß der Ab­ führ-Schlauchleitungen, aber auch ein kreisförmiger Anschluß an der Umfangsfläche möglich, so daß allen Eventualitäten des Betriebes in Hinblick auf die Anschlußverbindungen entsprochen werden kann.
Die Teilrohre verlaufen ausgehend von der vertikal angeordneten Zuführ-Rohrleitung vertikal und anschließend bogenförmig bzw. kreisförmig gekrümmt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die pneumatisch geförderten Körner im Verteilerkopf bzw. in den Teilleitungen erheblich weniger abgebremst werden als bei bekannten Verteilerköpfen, so daß ein höherer Materialdurchsatz möglich ist, und zwar bei hoher Verteilgenauigkeit. Ein weiterer Vorteil, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht wird, ist, daß das Gewirr an Schlauchleitungen, die bei herkömmlichen Verteilerköpfen in Umfangsrichtung radial von dem Verteilerkopf abgehen, entscheidend verringert und damit die Gefahr der Beschädigung der Schlauchleitungen erheblich reduziert werden kann, und daß die Richtung der Schlauchableitungen an der Verteilervorrichtung in beliebiger Weise wählbar ist, also eine einseitige, eine zweiseitige oder eine mehrseitige oder allseitige Verteilung wählbar ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Verteilerkopfanordnung,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Verteilervorrichtung nach der Erfindung in zweiseitiger Ausführung in seitlicher Ansicht,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Verteilervorrichtung in einseitiger Ausführung, in seitlicher Ansicht,
Fig. 4 die schematische Darstellung nach Fig. 3 in Vorderansicht,
Fig. 5 eine Aufsicht auf das Zuführrohr und die Teilleitungen, die die Verteilervorrichtung darstellen, mit vier quadratischen Teilrohren, und
Fig. 6 eine Verteilervorrichtung mit neun Teilrohren.
Bei einer bekannten Verteileranordnung, die schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, wird das zu verteilende Körnermaterial aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter über eine Rohr- oder Schlauchleitung 1 und einen daran anschließenden Rohrbogen 2 mit einem geraden, vertikal nach oben verlaufenden Endabschnitt 3, innerhalb welchem ein wendelförmiger Wellenring 4 und/oder Unstetigkeiten 5 angeordnet sind, mit einem horizontal angeordneten Verteilerkopf 6 verbunden, in den die zugeführten Körner in Pfeilrichtung 7 eingeführt werden, auf die Ober- bzw. Deckseite des Verteilerkopfes auftreffen, von dort reflektiert werden und über am Umfang des kreisförmigen Verteilerkopfes angeordnete Austrittsöffnungen 8 und mit diesen Austrittsöffnungen 8 verbundene Schläuche 9 abgegeben werden.
Eine Verteilervorrichtung nach der Erfindung ist schematisch in Fig. 2 in Form einer zweiseitigen Anordnung dargestellt, die symmetrisch in bezug auf die Mittenebene I-I angeordnet ist. Zuführ-Rohrleitungen 10, 11 mit einem endseitigen vertikalen Abschnitt bestehen aus Teilleitungen 12, 13, 14, 15, die gebogen geformt und an die Anschlußschläuche bzw. Anschlußleitungen 16, 17, 18, 19 angeschlossen sind, die das Kornmaterial an Abgabevorrichtungen in unmittelbarer Nähe der Erdoberfläche durch pneumatische Beaufschlagung ablegen.
In Fig. 3 und 4 ist eine einseitige Verteilervorrichtung dargestellt, bei der der vertikale Abschnitt 20 der Zuführ-Rohrleitung in Teilleitungen 21, 22, 23, 24 übergeht, die ebenfalls gekrümmte Form haben und an die Schlauchleitungen 25, 26, 27, 28 angeschlossen sind, die die pneumatisch transportierten Körner an die Ablagestellen heranführen.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung der Teilleitungen 21-24 entsprechend Fig. 3 und 4, die mit der Rohrleitung 20 integriert sind. Die Teilleitungen 21-24 sind in Form quadratischer Leitungen ausgebildet, die so aneinander gesetzt sind, daß die vier Teilquadrate ein gemeinsames Gesamtquadrat bilden, so daß der nutzbare Querschnitt lediglich durch die aneinanderliegenden Trennwände der Teilleitungen bzw. Teilkammern reduziert wird, ansonsten aber eine optimale Querschnittsaufteilung erzielt wird.
In Fig. 6 ist anstelle einer Verteilervorrichtung mit vier Teilleitungen eine Verteilervorrichtung mit neun Teilleitungen 29-37 dargestellt, wobei die einzelnen quadratischen Teilleitungen Seite an Seite anschließend zu einem Gesamtquadrat ergänzt sind, und von jedem Teilquadrat bzw. jeder Teilleitung 29-37 eine Abführleitung ausgeht.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum pneumatischen Verteilen von kornförmigem Material, z. B. Saatgut oder Dünger, in landwirtschaftlichen Maschinen, z. B. Sämaschinen oder Dünger­ streuern, bei der das zu verteilende Material aus einem Vorratsbehälter über Rohr- oder Schlauchleitungen und einen daran anschließenden Rohrbogen einem Vertei­ lerkopf zugeführt und das Material über vom Verteilerkopf ausgehende biegsame Schläuche an bodennahe Ausbringvorrichtungen herangeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rohr- oder Schlauchleitungsende (10, 11, 20) als Verteilerkopf ausgebildet ist, der in mehrere parallele, in Achsrichtung angeordnete Teilleitungen (12-15; 21-24) unterteilt ist, an deren jede eine Ab­ führ-Schlauchleitung (16-19; 25-27) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilleitungen (12-15; 21-24) symmetrisch zueinander um die Mittelachse des vertikalen Abschnittes (10, 11; 20) des Zuführrohres (2) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilleitungen (21-24) eine symmetrische Vierergruppe mit gleichem Querschnitt (2 × 2 Teilleitungen im Quadrat) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilleitungen (29-36) eine symmetrische Vierergruppe mit gleichem Querschnitt (3 × 3 Teilleitungen) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilleitungen eine symmetrische Sechzehnergruppe mit gleichem Querschnitt (4 × 4 Teilleitungen) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die von jeder Teilleitung (12-15; 21-24) ausgehende Abführ-Schlauchleitung (16-19; 25-29) von der jeweiligen Teilleitung aus bogenförmig bzw. teilkreisförmig gekrümmt verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilleitungen (21, 22, 23, 24) von der Zuführrohr- oder -Schlauchleitung (20) ausgehend einseitig herausgeführt sind und in unterschiedlicher Höhe enden, damit der Anschluß der Schlauchleitungen (25, 26, 27, 28) kompakt vorgenommen werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Schlauchleitungen in Umfangsrichtung im Winkel versetzt vorgenommen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden der Teilleitungen gruppenweise in unterschiedlichen horizontalen Ebenen angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschluß des Verteilkopfes (20) in einzelne, gleichgroße, symmetrisch um die Mittelachse angeordnete Verteilkammern (21-24) unterteilt ist, deren jede einen bogenförmigen Auslaß zum Anschluß an die Abführ-Schlauchleitungen (25-29) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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