DE19617227C1 - Abschaltvorrichtung für den Antrieb eines zwischen Endstellungen verstellbaren Teils eines Fahrzeuges - Google Patents
Abschaltvorrichtung für den Antrieb eines zwischen Endstellungen verstellbaren Teils eines FahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abschaltvorrichtung für einen Motor gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine solche Abschaltvorrichtung ist unter anderem aus JP-PS-4-40 213 bekannt. Bei dieser
bekannten Vorrichtung ist das Schaltrad außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet,
während das ebenfalls außerhalb des Getriebegehäuses angeordnete Taumelrad und über
zwei Bolzen, die in Aufnehmungen im Getriebegehäuse aufgenommen sind, mit dem
Getriebegehäuse derart in Eingriff steht, daß es gegenüber diesem für eine Taumelbewegung
zwar seitlich verschiebbar ist, im wesentlichen jedoch keine Drehbewegung gegenüber dem
Getriebegehäuse ausführen kann. Das Schaltrad ist als innenverzahntes Außenrad
ausgeführt, welches in Kämmeingriff mit dem als außenverzahntes Innenrad ausgeführten
Taumelrad steht. Das Taumelrad dreht sich in einer Taumelbewegung bezüglich der
Antriebswelle, während sich das Schaltrad konzentrisch bezüglich der Antriebswelle dreht.
Ferner führen Schalt- und Taumelrad eine Dreh- und Taumelbewegung relativ zueinander
aus, wobei der Drehzahlunterschied von der jeweiligen Zahnanzahl bestimmt wird.
Nachteilig bei einer solchen Anordnung ist, daß der Schaltwinkel des Schaltrades den
gewünschten Wegen des verstellbaren Teils nur grob angepaßt werden kann.
Aus DE 32 30 065 C2 ist eine Abschaltvorrichtung mit Exzentergetriebe bekannt, bei
welcher das gehäusefeste Rad als innenverzahntes Außenrad ausgebildet ist, das in
Kämmeingriff mit dem als außenverzahntes Innenrad ausgebildeten Taumelrad steht. Das
Taumelrad und das Schaltrad stehen derart miteinander in Eingriff, daß sie dadurch
bezüglich ihrer Drehbewegungskomponente fest miteinander gekoppelt sind, radial jedoch
gegeneinander verschiebbar sind, daß am Taumelrad sich in axialer Richtung erstreckende
Mitnehmerbolzen ausgeformt sind, die in entsprechende als Axialbohrungen ausgebildete
Mitnehmeraufnahmen in dem Schaltrad eingreifen.
Auch bei dieser bekannten Anordnung bedingt der einstufige Aufbau des Exzentergetriebes
die oben beschriebenen Nachteile.
Aus DE 42 09 652 C1 ist eine Abschaltvorrichtung mit Exzentergetriebe bekannt, die nur ein
als Außenrad ausgebildetes Schaltrad aufweist, jedoch kein zusätzliches Taumelrad aufweist.
Dabei ist ein mit dem Schaltrad in Kämmeingriff stehendes Innenrad an einem
Getriebegehäuseteil konzentrisch bezüglich der Antriebswelle angeformt. Diese an sich
einfach aufgebaute Abschaltvorrichtung ist jedoch insofern nachteilig, als das Schaltrad eine
exzentrische Taumelbewegung ausführt. Aus diesem Grund muß der Außenumfang des
Schaltrades so gestaltet sein, daß die Taumelbewegung ausgeglichen wird, d. h. daß immer
ein konstanter Abstand zwischen Schaltvorrichtung und Umfang besteht. Diese Anforderung
bedingt eine wellenförmige Kontur des Außenumfangs des Schaltrades, was einen erhöhten
Fertigungsaufwand bedeutet und ferner dazu führt, daß die Schaltpunkte in Umfangsrichtung
nicht beliebig gewählt werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abschaltvorrichtung für den Antrieb eines
zwischen Bezugsstellungen verstellbaren Teils eines Fahrzeuges zu schaffen, das eine
verbesserte Anpassung des Schaltwinkels des Schaltrades an den Sollweg des verstellbaren
Fahrzeugteils in konstruktiv einfacher Weise gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den Antrieb des Schaltrades über ein zweistufiges Exzentergetriebe kann auf einfache
Weise eine flexiblere und genauere Anpassung des Schaltwinkels des Schaltrades an den
erforderlichen Weg des verstellbaren Fahrzeugteils vorgenommen werden als dies bei den
bekannten einstufigen Exzentergetrieben der Fall ist.
Gemäß der Erfindung sind die beiden Getriebestufen des Exzentergetriebes derart
miteinander verkoppelt, daß sowohl das Eingangs- als auch das Ausgangsteil des
Exzentergetriebes eine reine Drehbewegung ausführen. Dadurch ist ohne zusätzlichen
konstruktiven Aufwand eine besonders gleichmäßige Drehbewegung des Schaltrades
gewährleistet; das Abschalten des Antriebes kann in jeder beliebigen Stellung erfolgen.
Die Abschaltvorrichtung läßt sich aus besonders robusten und einfachen Teilen aufbauen, da
das Exzentergetriebe ein Taumelrad und ein
damit in Kämmeingriff stehendes Rad aufweist, welches bezüglich eines Getriebegehäuses
feststeht, das Taumelrad für eine Taumelbewegung bezüglich der Drehachse eine von dem
Motor angetriebenen, das Eingangsteil des Exzentergetriebes bildenden Welle gelagert und
sowohl mit einer Innenverzahnung als auch mit einer Außenverzahnung versehen ist, das
Schaltrad das Ausgangsteil des Exzentergetriebes bildet sowie für eine konzentrische
Drehbewegung bezüglich der Welle gelagert und mit einer Verzahnung versehen ist, welche
einen Kämmeingriff mit dem Taumelrad bewirkt, und die Welle in dem Getriebegehäuse
drehbar gelagert ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden sind zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichenungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Abschaltvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Abschaltvorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 einen Schnitt einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Abschaltvorrichtung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein Getriebegehäuse 1 ein Gehäuseteil 2 auf. In dem
Getriebegehäuse 1 ist eine Antriebswelle 3 drehbar gelagert. Auf einem in Fig. 1 unteren
konzentrischen Abschnitt 4 der Antriebswelle 3 ist ein Antriebsritzel 5 zum Antrieb von
beispielsweise zwei drucksteifen Antriebskabeln (nicht dargestellt) für ein bewegliches Teil
25 eines Fahrzeugs, beispielsweise den Deckel eines Schiebedaches (nicht dargestellt),
drehfest befestigt. Das bewegliche Teil ist dabei zwischen zwei Bezugsstellungen, z. B. im
Falle des Deckels zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsendstellung, hin- und
herbewegbar. Eine solche Verwendung des Antriebsritzels 5 ist an sich bekannt. Das
Antriebsritzel 5 ist außerhalb des Getriebegehäuses 1 angeordnet. Im Abschnitt innerhalb des
Getriebegehäuses 1 weist die Antriebswelle 3 einen zylindrischen Exzenterabschnitt 6 auf,
auf welchem ein Taumelrad 7 drehbar gelagert ist. Der in Fig. 1 untere Abschnitt 8 des
Taumelrads 7 ist als Außenrad mit einer Innenverzahnung 9 ausgebildet, welche in
Kämmeingriff mit einer Außenverzahnung 10 steht, welche an dem Außenumfang eines an
dem Gehäuseteil 2 ausgebildeten Flansches angeformt ist, wodurch ein gehäusefestes
Innenrad 11 gebildet wird. Der untere Abschnitt 8 des Taumelrads 7 ist über einen mittleren
Abschnitt 12 mit einem als Innenrad mit einer Außenverzahnung 13 ausgebildeten oberen
Abschnitt 14 verbunden. Die Außenverzahnung 13 des oberen Abschnitts 14 des Taumelrads
7 steht in Kämmeingriff mit einer Innenverzahnung 15 eines als Außenrad ausgebildeten
unteren Abschnitts 16 eines Schaltrads 17. Das Schaltrad 17 ist auf einem oberen
konzentrischen Abschnitt 18 der Antriebswelle 3 drehbar angeordnet. Das Taumelrad 7 und
das Schaltrad 17 sind in Axialrichtung nicht verschiebbar. Auf dem oberen konzentrischen
Abschnitt 18 der Antriebswelle 3 ist ein Schneckenrad 19 drehfest angebracht, welches mit
einer Schneckenwelle 20 kämmt. Die Schneckenwelle 20 ist mit einem elektrischen
Antriebsmotor 21 verbunden. Die Schneckenwelle 20 und das Schneckenrad 19 bilden dabei
in an sich bekannter Weise ein Untersetzungsgetriebe zum Untersetzen der hochdrehzahligen
Rotation des Motorläufers in eine langsamere Rotation der Antriebswelle 3.
Das außenverzahnte gehäusefeste Innenrad 11 und der als Außenrad ausgebildete
innenverzahnte untere Abschnitt 8 des Taumelrads 7 bilden eine erste Stufe 22 eines
insgesamt mit 23 bezeichneten zweistufigen Exzentergetriebes, wogegen der als
außenverzahntes Innenrad ausgebildete obere Abschnitt 14 des Taumelrads 7 und der als
innenverzahntes Außenrad ausgebildete untere Abschnitt 16 des Schaltrads 17 eine zweite
Stufe 24 des Exzentergetriebes 23 bilden. Das Exzentergetriebe 23 dient zum Antrieb des
Schaltrades 17.
Die Innenverzahnung 9 des unteren Abschnitts 8 des Taumelrads 7 weist dabei mindestens
einen Zahn, vorzugsweise genau einen Zahn, mehr als die Außenverzahnung 10 des
gehäusefesten Innenrads 11 auf. Angetrieben von dem Exzenterabschnitt 6 der Antriebswelle
3 rollt der untere Abschnitt 8 des Taumelrads 7 auf der Verzahnung 10 des gehäusefesten
Innenrads 11 ab, d. h. der untere Abschnitt 8 des Taumelrads 7 läuft in dem von dem
Gehäuseflansch gebildeten Innenrad 11 um und dreht sich dabei zugleich um die eigene
Achse. Die Rotationsbewegung des Taumelrads 7 ist dadurch gegenüber der Rotation der
Antriebswelle 3 bzw. des Exzenterabschnitts 6 untersetzt. Die Untersetzung ist durch die
jeweilige Anzahl der Zähne der Verzahnungen 9 bzw. 10 bestimmt. Die erste Stufe 22 des
Exzentergetriebes 23 bewirkt also den Antrieb des Taumelrads 7 über die Antriebswelle 3
und bestimmt somit dessen Drehzahl, die kleiner als die Drehzahl der Antriebswelle 3 ist.
Der als Innenrad ausgebildete obere Abschnitt 14 des Taumelrads 7 rollt auf der Verzahnung
15 des als Außenrad ausgebildeten unteren Abschnitts 16 des Schaltrads 17 ab. Somit wird
das Schaftrad 17 durch die Umlauf- und Rotationsbewegung des Taumelrads 7 zu einer
konzentrischen Rotation um die Antriebswelle 3 veranlaßt. Die Verzahnung 15 des
Schaltrads 17 weist mindestens einen Zahn, vorzugsweise genau einen Zahn, mehr als die
Außenverzahnung 13 des oberen Abschnitts 14 des Taumelrads 7 auf. Die
Rotationsbewegung des Schaltrads 17 ist gegenüber der Rotationsbewegung des Taumelrads
7 weiter untersetzt, wobei die Untersetzung durch die jeweilige Anzahl der Zähne der
Verzahnungen 13 bzw. 15 bestimmt ist. Die zweite Stufe 24 des Exzentergetriebes 23
bewirkt also den Antrieb des Schaltrads 17 über das Taumelrad 7, wobei eine Untersetzung
der Rotationsbewegung des Taumelrads 7 stattfindet.
Das Taumelrad 7 ist so ausgebildet ist, daß der untere Abschnitt 8 mit der Innenverzahnung
9 das eine axiale Ende des Taumelrads 7 bildet, während der obere Abschnitt 14 mit der
Außenverzahnung 13 das andere axiale Ende des Taumelrads 7 bildet, so daß die beiden
Abschnitte 8 bzw. 14 axial gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die Verzahnungen 9
bzw. 13 des Taumelrads 7 sind konzentrisch zueinander angeordnet. Der Außendurchmesser
der Außenverzahnung 13 ist in etwa gleich dem Innendurchmesser der Innenverzahnung 9.
Insgesamt findet beim Antrieb des Schaltrads 17 über das Exzentergetriebe 23 also eine
zweimalige Untersetzung der Rotationsbewegung des Antriebswelle 3 statt, wobei die
beiden Getriebestufen 22 und 24 derart miteinander verkoppelt sind, daß sowohl das
Eingangsteil (die Antriebswelle 3) als auch das Ausgangsteil (das Schaltrad 17) des
Exzentergetriebes 23 eine reine Drehbewegung um zu einander konzentrische Achsen
ausführen. Das Exzentergetriebe ist dabei über die Wahl der Anzahl der Zähne der
Verzahnungen 9, 10, 13 bzw. 15 so ausgelegt, daß das Schaltrad 17 eine Drehbewegung von
weniger als 360° ausführt, während die Antriebswelle 3 bzw. das Antriebsritzel 5 das
bewegliche Teil, z. B. den Deckel, zwischen seinen beiden Bezugsstellungen verstellt. Durch
die zweimalige Untersetzung kann ein sehr starker Untersetzungseffekt bewirkt werden, so
daß von einem eventuell notwendigen zusätzlichen Untersetzungsgetriebe abgesehen werden
kann, wodurch der Aufbau kompakter wird und Teile eingespart werden können.
Das Schaltrads 17 kann Schaltfunktionen in an sich bekannter Weise ausführen. An dem
Außenumfang des Schaltrads 17 sind beispielsweise entsprechend Fig. 2 zwei Schaltnocken
26 und 27 vorgesehen, die in Umfangsrichtung und in axialer Richtung gegeneinander
versetzt sind, so daß die von ihnen während der Drehbewegung des Schaltrads 17
überstrichenen Bereiche nicht überlappen, und die jeweils einen Drehwinkelbereich α bzw. β
abdecken. In dem beispielsweise in bekannter Weise ausgebildeten Speisestromkreis des
Antriebsmotors 21 liegt eine Schalteinrichtung mit zwei Schaltern 28 und 29, die jeweils
einen Betätigungsstößel 30 bzw. 31 aufweisen. Die Betätigungsstößel 30, 31 liegen am
Außenumfang des Schaltrads 17 an, um in Zusammenwirkung mit den Schaltnocken 26, 27
die Schalter 28, 29 zu betätigen und den Deckel 25 selbsttätig stillzusetzen, wenn er die eine
bzw. die andere Bezugsstellung erreicht hat. Das Schneckenrad 19 ist beispielsweise für eine
solche Abschaltfunktion ungeeignet, da es mehrere Umdrehungen ausführt, wenn der Deckel
25 zwischen seinen beiden Bezugsstellungen hin- und herbewegt wird, so daß sich aus dem
Drehwinkel des Schneckenrads 19 keine eindeutige Information bezüglich der
Deckelposition ergibt. Bei dem Schaltrad 17 ist dies jedoch nicht der Fall, da es, wie oben
erwähnt, aufgrund der Untersetzung durch das Exzentergetriebe 23 keine volle Umdrehung
ausführt, wenn der Deckel 25 zwischen seinen Bezugsstellungen wechselt. Obwohl auch die
Bewegung des Taumelrads 7 durch die erste Stufe 22 des Exzentergetriebes 23 bereits
untersetzt ist, ist dieses ebenfalls für eine Schaltfunktion nicht gut geeignet, da es keine
konzentrische Bewegung, sondern eine exzentrische Taumelbewegung ausführt.
Eine alternative Ausführungsform des Exzentergetriebes ist in Fig. 3 dargestellt. Diese
unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform im
wesentlichen durch die Ausgestaltung des Taumelrads. Teile, die in Fig. 1 und 3 gleich
ausgebildet sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals im
Detail erläutert. Auf einem kreiszylindrischen Exzenterabschnitt 106 einer Antriebswelle 103
ist ein Taumelrad 107 drehbar gelagert. Der untere Abschnitt 108 des Taumelrads 107 weist
an seiner Innenseite eine Innenverzahnung 109 auf, welche in Kämmeingriff mit der
gehäusefesten Außenverzahnung 10 steht. Der obere Abschnitt 114 des Taumelrads 107 ist
ebenso wie der untere Abschnitt 108 des Taumelrads 107 am Außenumfang mit einer
Außenverzahnung 113 versehen. Die Außenverzahnung 113 des Taumelrads 107 steht in
Kämmeingriff mit einer Innenverzahnung 115 eines als Außenrad ausgebildeten unteren
Abschnitts 116 eines Schaltrads 117. Die Funktionsweise dieser Anordnung ist analog zu der
Funktionsweise der Anordnung gemäß Fig. 1. Das Taumelrad 107 ist jedoch einfacher
aufgebaut, so daß es einfacher herzustellen ist. Dies bedingt jedoch einen vergrößerten
Durchmesser des Schaltrads 117.
Bei der weiter abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das zweistufige
Exzentergetriebe 23 das gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Das
Antriebsritzel 5 ist jedoch mit einer Antriebswelle 235 drehfest verbunden, die in dem
Getriebegehäuse 1 achsparallel zu der das Eingangsteil des Exzentergetriebes bildenden
Welle 203 gelagert ist. Auf der Welle 235 sind das mit der Schneckenwelle 20 in Eingriff
stehende Schneckenrad 19 und ein Zahnrad 236 befestigt. Letzteres kämmt mit einem
Zahnrad 237, das in drehfester Verbindung mit der Welle 203 steht. Die beiden Zahnräder
236, 237 können zweckmäßig für eine zusätzliche Untersetzung von der Welle 235 zu der
Welle 203 sorgen. Es versteht sich, daß die Ausführungsform mit getrennten Wellen 203,
235 auch in Verbindung mit dem Exzentergetriebe 123 gemäß Fig. 3 vorgesehen werden
kann.
Bisher wurden Ausführungsformen beschrieben, bei welchen bei der ersten Stufe des
Exzentergetriebes ein als innenverzahntes Außenrad ausgebildeter Abschnitt des
Taumelrades sich um ein gehäusefestes außenverzahntes Innenrad abwälzt. Die erste Stufe
kann jedoch bei gleicher Funktion, d. h. Untersetzung der Rotationsbewegung der
Antriebswelle auf das Taumelrad, auch invers dazu ausgebildet sein. Dabei wälzt sich ein als
außenverzahntes Innenrad ausgebildeter Abschnitt des Taumelrads um ein gehäusefestes
innenverzahntes Außenrad ab. Dabei muß dann auch die zweite Stufe des Exzentergetriebes
invertiert sein, d. h. anstatt daß sich ein als außenverzahntes Innenrad ausgebildeter Abschnitt
des Taumelrads auf einem als innenverzahntes Außenrad ausgebildeten Abschnitt des
Schaltrads abwälzt, wälzt sich ein als innenverzahntes Außenrad ausgebildeter Abschnitt des
Taumelrads auf einem als außenverzahntes Innenrad ausgebildeten Abschnitt des Schaltrads
ab. Die Funktion des Exzentergetriebes bleibt bei einer solchen Invertierung erhalten, d. h. es
findet eine Untersetzung sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stufe statt.
Das Gehäuseteil 2 ist bei allen Ausführungsformen vorzugsweise als Spritzgußteil
ausgeführt, wobei die Verzahnung 10 des Innenrads 11 mit angespritzt wird, so daß sich
kein wesentlich erhöhter Fertigungs- oder Bearbeitungsaufwand ergibt.
Die Schalteinrichtung kann, anstatt wie beschrieben mechanisch, auch elektrisch, z. B. mittels
Hallsensoren, ausgeführt sein.
Die Abschaltvorrichtung wurde bisher in Verbindung mit einem Schiebedach beschrieben, ist
jedoch ebenso zur Verwendung mit allen anderen Fahrzeugdachtypen, wie Hebedächer,
Schiebe/Hebedächer, Spoilerdächer, Lüfterdächer, Lamellendächer und dergleichen
geeignet. Daneben läßt sich die Abschaltvorrichtung aber auch in Verbindung mit
Fensterhebern, Sitzen oder anderen verstellbaren Fahrzeugteilen einsetzen.
Claims (17)
1. Abschaltvorrichtung für einen Motor (21), der ein zwischen Bezugsstellungen
verstellbares Teil (25) eines Fahrzeugs antreibt, mit einer Schalteinrichtung (28, 29)
zum Stillsetzen des Antriebsmotors in mindestens einer vorbestimmten Stellung des
verstellbaren Teils, wobei zum Betätigen der Schalteinrichtung ein Schaltrad (17, 117)
vorgesehen ist, das beim Verstellen des Teils zwischen seinen Bezugsstellungen über
ein Exzentergetriebe (23, 123) zu einer Drehbewegung von weniger als 360 Grad
veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzentergetriebe zweistufig
ausgebildet ist, wobei die beiden Getriebestufen (22, 24) des Exzentergetriebes (23,
123) derart miteinander verkoppelt sind, daß sowohl das Eingangs- als auch das
Ausgangsteil (3, 17, 117) des Exzentergetriebes eine reine Drehbewegung ausführen
und wobei das Exzentergetriebe (23, 123) ein Taumelrad (7, 107) und ein damit in
Kämmeingriff stehendes Rad (11) aufweist, welches bezüglich eines Getriebegehäuses
(1) feststeht, das Taumelrad für eine Taumelbewegung bezüglich der Drehachse einer
von dem Motor (21) angetriebenen, das Eingangsteil des Exzentergetriebes bildenden
Welle (3, 103, 203) gelagert und sowohl mit einer Innenverzahnung (9, 109) als auch
mit einer Außenverzahnung (13, 113) versehen ist, das Schaltrad (17, 117) das
Ausgangsteil des Exzentergetriebes bildet sowie für eine konzentrische Drehbewegung
bezüglich der Welle (3, 103, 203) gelagert und mit einer Verzahnung (15, 115)
versehen ist, welche einen Kämmeingriff mit dem Taumelrad bewirkt, und die Welle
(3, 103, 203) in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist.
2. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
gehäusefeste Rad (11) als Innenrad mit Außenverzahnung (10) ausgebildet ist, welche
den Kämmeingriff mit der Innenverzahnung (9, 109) des Taumelrads (7, 107) bewirkt,
und das Schaltrad (17, 117) ein Außenrad (16, 116) mit Innenverzahnung (15, 115)
aufweist, welche den Kämmeingriff mit der Außenverzahnung (13, 113) des
Taumelrads bewirkt.
3. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Taumelrad (7, 107) so ausgebildet ist, daß die Innenverzahnung (9, 109) einen
größeren Durchmesser als die Außenverzahnung (13, 113) aufweist.
4. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Taumelrad (7) so ausgebildet ist, daß der Abschnitt (8) mit der
Innenverzahnung (9) gegenüber dem Abschnitt (14) mit der Außenverzahnung (13) in
axialer Richtung versetzt ist.
5. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Taumelrad (7) so ausgebildet ist, daß der Abschnitt (8) mit der
Innenverzahnung (9) das eine axiale Ende des Taumelrads bildet, während der
Abschnitt (14) mit der Außenverzahnung (13) das andere axiale Ende des Taumelrads
bildet.
6. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Taumelrad (7) so ausgebildet ist, daß der Innendurchmesser der
Innenverzahnung (9) in etwa gleich dem Außendurchmesser der Außenverzahnung
(13) ist.
7. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Taumelrad (107) so ausgebildet ist, daß der Abschnitt (108) mit der Innenverzahnung
(109) an seinem Außenumfang die Außenverzahnung (113) aufweist.
8. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
gehäusefeste Rad als Außenrad mit Innenverzahnung ausgebildet ist, welche den
Kämmeingriff mit der Außenverzahnung des Taumelrads bewirkt, und das Schaltrad
als Innenrad mit Außenverzahnung ausgebildet ist, welche den Kämmeingriff mit der
Innenverzahnung des Taumelrads bewirkt.
9. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenverzahnung des Taumelrads und die Innenverzahnung des Taumelrads
zueinander konzentrisch sind.
10. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenverzahnung (13, 113) des Taumelrads (7, 107) einen Zahn mehr
aufweist als die Innenverzahnung (15, 115) des damit in Kämmeingriff stehenden
Rades (16, 116).
11. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenverzahnung (9, 109) des Taumelrads (7, 107) einen Zahn weniger
aufweist als die Außenverzahnung (10) des damit in Kämmeingriff stehenden Rades
(11).
12. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (3, 103, 203) ein Exzenterteil (6, 106) aufweist, auf welchem das
Taumelrad (7, 107) drehbar gelagert ist.
13. Abschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das gehäusefeste Rad (11) an das Getriebegehäuse (1)
angespritzt ist.
14. Abschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Motor (21) angetriebene Welle (3, 103) als
Antriebswelle für den Antrieb des verstellbaren Teils (25) ausgebildet ist.
15. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Antriebswelle (235) für den Antrieb des verstellbaren Teils (25) vorgesehen
ist und die das Eingangsteil des Exzentergetriebes (23) bildende Welle (203) als
Exzenterwelle ausgebildet ist, wobei die Exzenterwelle seitlich versetzt von der
Antriebswelle angeordnet ist und von dieser über ein Getriebe (236, 237) angetrieben
wird.
16. Abschaltvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein als
Schneckengetriebe ausgebildetes Untersetzungsgetriebe (19, 20) vorgesehen ist,
welches antriebsseitig mit dem Motor (21) und abtriebsseitig mit der Antriebswelle (3,
103, 235) verbunden ist.
17. Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Antriebsritzel (5) für den Antrieb des verstellbaren Teils (25) mit der
Antriebswelle (3, 103) drehfest verbunden ist.
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