DE19616435C1 - Personenkraftwagen mit einem Innenraum - Google Patents

Personenkraftwagen mit einem Innenraum

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DE19616435C1
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Wolfgang Dr Ing Boehnke
Otto Dr Rer Nat Gartmeier
Ralf Dipl Ing Lehmann
Heinrich Dipl Ing Weber
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0815Acoustic or thermal insulation of passenger compartments
    • B60R13/0823Insulating partitions, e.g. between front and rear seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/91Panels between front seats

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Description

Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem Innen­ raum, in dem zwei Vordersitze sowie eine Rücksitzbank angeordnet sind.
Bekannte Personenkraftwagen weisen je nach Motorisierung und Ge­ staltung der Karosserie in den Fahrzeuginnenräumen unterschied­ lich hohe Geräuschbelastungen auf. Bei einigen Personenkraft­ wagen ergeben sich im Fahrbetrieb für im Innenraum befindliche Fahrzeuginsassen zum Teil erhebliche Lärmbelastungen, die den Fahrkomfort des Personenkraftwagens stark reduzieren.
Bei einer Großraumlimousine ist es bekannt (US 5 238 282), den Fondraum vom Fahrerraum durch einen aufrollbaren Vorhang abzu­ trennen. Dieser Vorhang dient in erster Linie dazu, innerhalb der Großraumlimousine Abteile mit unterschiedlicher Klimatisie­ rung zu ermöglichen. Der Vorhang schluckt auch Schall, so daß Geräusche von dem einen Abteil in das andere Abteil nur stark gedämpft übergehen können. Insbesondere aus Platzgründen ist je­ doch das Vorsehen eines Vorhangs in einem Personenkraftwagen nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Personenkraftwagen der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei dem insbesondere im Fahrbe­ trieb die Geräuschbelastung für Fahrzeuginsassen erheblich redu­ ziert und der Fahrkomfort für die Fahrzeuginsassen verbessert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens eine flächige und flexible Schallabschottung auf Höhe von Rückenlehnen der Vordersitze vorgesehen ist, die einen Ereiraum zwischen den Rückenlehnen und einer jeweils zugeordneten Seitenwand des Innen­ raumes einerseits und einen fußseitigen Freiraum zwischen den Rückenlehnen und einem Boden des Innenraumes andererseits über­ deckt. Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis aus, daß für die Geräuschbelastung im Innenraum des Personenkraftwa­ gens frequenzabhängige Schalldrucküberhöhungen verantwortlich sind, die von den charakteristischen, dynamischen Eigenschaften des Innenraumes abhängig sind. Durch die erfindungsgemäße Schallabschottung wird eine Veränderung der Eigenfrequenz des Innenraumes und eine zugehörige Veränderung der Schalldruckver­ teilung abhängig von der jeweiligen Innenraumgeometrie erzielt, wodurch der Schalldruck auf Höhe der für den Fahrkomfort der Fahrzeuginsassen relevanten Bereiche erheblich abgesenkt wird. Dadurch wird auch die Geräuschbelastung für die Fahrzeuginsassen insbesondere im Fahrbetrieb des Personenkraftwagens erheblich reduziert. Diese Reduzierung der Geräuschbelastung führt wieder­ um zu einer Verbesserung des Fahrkomforts.
In Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die wenigstens ei­ ne Schallabschottung quer zwischen den beiden Rückenlehnen der Vordersitze oberhalb eines Mitteltunnels des Innenraumes. Neben der weiteren Absenkung des Schalldruckes wird durch diese zu­ sätzliche Verlegung der Schallabschottung ein Auffangbereich für auf der Rücksitzbank befindliche Transportgegenstände geschaf­ fen, die bei einer starken Verzögerung des Personenkraftwagens gegebenenfalls nach vorne geschleudert werden könnten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Schallabschot­ tung ein flexibler Vorhang oder eine flexible Faltenstruktur vorgesehen. Die flexible Gestaltung der Schallabschottung ge­ währleistet, daß trotz des Vorsehens der Schallabschottung unge­ hindert eine Verstellung der Vordersitze möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schallabschot­ tung mit Hilfe von Dichtelementen an ihrem Rand zu dem Boden und/oder zu der Seitenwand hin abgedichtet. Dadurch wird die Funktion der Schallabschottung weiter verbessert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in einem Ausschnitt eine perspektivische Darstel­ lung eines Innenraumes einer Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Personenkraftwagens auf Höhe der Vordersit­ ze, wobei den Rückenlehnen der Vordersitze eine Schallab­ schottung zugeordnet ist,
Fig. 2 den Innenraum nach Fig. 1, wobei eine gegenüber Fig. 1 modifizierte Schallabschottung vorgesehen ist, und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den Innenraum nach den Fig. 1 und 2 mit einer weiter modifizierten Schallab­ schottung im Bereich der Vordersitze.
Ein Innenraum (1) eines Personenkraftwagens nach den Fig. 1 bis 3 wird durch eine Fahrgastzelle begrenzt, wobei im Bereich von Seitenwänden des Innenraumes (1) Karosserietragsäulen (4) und Türschweller (9) vorgesehen sind. Ein Boden (5) der Fahrgastzel­ le stellt gleichzeitig den Boden für den Innenraum (1) dar. In einem mittleren Bereich des Innenraumes (1) erstreckt sich ein Mitteltunnel (6) längs durch den Innenraum (1). In dem Innenraum (1) sind zwei Vordersitze angeordnet, die jeweils mit einer Rückenlehne (2, 3) versehen sind. Hinter den Vordersitzen weist der Innenraum (1) des Personenkraftwagens in nicht dargestellter Weise eine Rücksitzbank auf. Zwischen den Rückenlehnen (2, 3) der Vordersitze und dem Boden (5) ist zu beiden Seiten des Mit­ teltunnels (6) jeweils ein Freiraum vorgesehen. Ein weiterer Freiraum wird jeweils seitlich der beiden Rückenlehnen (2 und 3) zwischen der jeweiligen Rückenlehne (2, 3) und der zugeordneten Seitenwand des Innenraumes (1) gebildet, wobei die Seitenwand beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 durch den jeweiligen Türschweller (9) und die zugeordnete Karos­ serietragsäule (4) gebildet ist.
Die Vordersitze und damit auch die Rückenlehnen (2 und 3) sind in seitlichem Abstand zueinander angeordnet, da sie auf gegen­ überliegenden Seiten des Mitteltunnels (6) an dem Boden (5) be­ festigt sind. Dadurch ergibt sich zwischen den Rückenlehnen (2, 3) der beiden Vordersitze ein weiterer Freiraum oberhalb des Mitteltunnels (6).
Um die Schalldruckverteilungen im Innenraum zu beeinflussen und die Eigenfrequenzen des Innenraumes (1) zu verschieben, sind die die Rückenlehnen (2, 3) in einer Fahrzeugquerebene umgebenden Freiräume bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 durch unterschiedlich gestaltete Schallabschottun­ gen (7a, 7b, 8a, 8b; 10, 11; 14) verschlossen. Alle Schallab­ schottungen (7a, 7b, 8a, 8b; 10, 11; 14) sind mit Hilfe mehrerer entlang ihrer Seitenränder verteilter Befestigungspunkte an den jeweils zugeordneten Innenraumteilen bzw. an den Rückenlehnen (2, 3) der Vordersitze fixiert.
Als Schallabschottung ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 jeder Rückenlehne (2, 3) jeweils ein flexibler Vorhang (7a, 7b, 8a, 8b) zugeordnet, der sich auf Höhe der jeweiligen Rückenlehne (2, 3) in einer etwa lotrechten Fahrzeugquerebene erstreckt. Der Vorhang (7a, 7b) für die Rückenlehne (2) weist zwei Abschnitte (7a und 7b) auf, wobei sich der Abschnitt (?a) von einer Unter­ kante der Rückenlehne (2) aus lotrecht nach unten zum Boden (5) sowie zu beiden Seiten zum Mitteltunnel (6) einerseits und zum Türschweller andererseits erstreckt. Der Abschnitt (7a) geht in seinem dem Türschweller (9) zugewandten Bereich nach oben in den Abschnitt (7b) über, der sich zwischen der Seitenkante der Rückenlehne (2) und der Karosserietragsäule (4) erstreckt. Der Ab­ schnitt (7b) endet auf Höhe der Oberkante der Rückenlehne (2). Die gleiche Anordnung, jedoch entsprechend spiegelsymmetrisch, ergibt sich für den flexiblen Vorhang (8a, 8b) relativ zu der Rückenlehne (3) des anderen Vordersitzes.
Die beiden den Rückenlehnen (2, 3) zugeordneten Schallabschot­ tungen (10, 11) nach Fig. 2 entsprechen im wesentlichen den Schallabschottungen nach Fig. 1, da auch hier jeweils ein flexi­ bler Vorhang (10, 11) mit identischen Dimensionen wie beim Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1 vorgesehen ist. Dem Außenrand des jeweiligen flexiblen Vorhangs (10, 11) ist zusätzlich jedoch ein Dichtrand (12, 13) zugeordnet, der in Form einer Dichtleiste oder in Form von Bürstenelementen ausgebildet ist. Dadurch ist eine verbesserte Anschmiegung und Abdichtung des Vorhanges (10, 11) zu dem Boden (5) bzw. zu der durch den Türschweller (9) und die Karosserietragsäule (4) gebildeten Seitenwand des Innenrau­ mes (1) gegeben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind auf Höhe jeder Rücken­ lehne (2, 3) flexible Vorhänge (7a, 7b, 8a, 8b) vorgesehen, die mit den flexiblen Vorhängen nach Fig. 1 identisch sind und aus diesem Grund auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Zusätzlich ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 jedoch eine weitere Schallabschottung in Form eines flexiblen Vorhangs (14) vorgesehen, der sich zwischen den beiden Rückenlehnen (2, 3) oberhalb des Mitteltunnels (6) erstreckt. Alle flexiblen Vorhän­ ge (7a, 7b, 8a, 8b, 14) sind in einer gemeinsamen Ebene angeord­ net und bilden somit eine gemeinsame Schallabschottung. Auch der flexible Vorhang (14) endet etwa auf Höhe der Rückenlehnen (2, 3).
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind als Schallabschottungen anstelle von flexiblen Vorhängen flexible Faltenstrukturen vorgesehen. Bei anderen erfindungsge­ mäßen Ausführungsbeispielen sind anstelle von flexiblen Schall­ abschottungen steife Trennwände vorgesehen, deren Anordnung je­ doch der Anordnung der anhand der Fig. 1 bis 3 dargestellten Schallabschottungen entspricht.

Claims (6)

1. Personenkraftwagen mit einem Innenraum, in dem zwei Vorder­ sitze sowie eine Rücksitzbank angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine flächige und flexible Schallabschottung (7a, 7b, 8a, 8b, 10, 11, 14) auf Höhe von Rückenlehnen (2, 3) der Vordersitze vorgesehen ist, die einen Freiraum zwischen den Rückenlehnen (2, 3) und einer jeweils zugeordneten Seitenwand (4, 9) des Innenraumes (1) einerseits und einen fußseitigen Freiraum zwischen den Rückenlehnen (2, 3) und einem Boden (5) des Innen­ raumes anderseits überdeckt.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Schallabschottung (14) sich quer zwi­ schen den beiden Rückenlehnen (2, 3) der Vordersitze oberhalb eines Mitteltunnels (6) des Innenraumes (1) erstreckt.
3. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schallabschottung eine flexible Faltenstruktur vorgesehen ist.
4. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schallabschottung eine steife Trennwand vorgesehen ist.
5. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabschottung (10, 11) mit Hilfe von Dichtelementen (12, 13) an ihrem Rand zu dem Boden (5) und/oder zu der Seiten­ wand (4, 9) hin abgedichtet ist.
6. Personenkraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtelemente Bürstenelemente oder flexible Dichtleisten (12, 13) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2880310A1 (fr) * 2005-01-03 2006-07-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Perfectionnement aux sieges d'un vehicule automobile

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5238282A (en) * 1992-02-24 1993-08-24 Watson Michael J Vehicle interior partition

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