DE19616078A1 - Spulenanordnung und Verfahren zur Kontaktierung dieser auf einem Trägerkörper - Google Patents
Spulenanordnung und Verfahren zur Kontaktierung dieser auf einem TrägerkörperInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/04—Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
Description
Die Erfindung betrifft eine Spulenanordnung mit einem Wickelkörper, auf wel
chem die Spulenwicklung angebracht ist sowie ein Verfahren zur Kontaktie
rung dieser auf einem Trägerkörper.
Spulen werden in einer Vielzahl von Meßwerken zur Erzeugung eines Magnet
feldes genutzt. Dazu ist es notwendig, daß der Spulenwicklung kontinuierliche
Stromsignale oder Stromimpulse zugeführt werden. Zu diesem Zweck werden
die Wicklungsenden der Spule mit stromführenden elektrischen Zuleitungen
verbunden. In den meisten Fällen wird ein Wicklungsende mit der elektrischen
Zuleitung verlötet oder verklebt.
Bei heutigen Meßwerken wird die Spulenwicklung auf einen Wickelkörper auf
gewickelt. Die Drahtenden werden an separaten Kontaktstiften verlötet. Dieser
Kontaktstift wiederum wird mit den elektrischen Zuleitungen verlötet. Für jede
Spulenanordnung sind somit mehrere Arbeitsgänge notwendig.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Spulenanordnung anzu
geben, welche einfach herstellbar ist sowie eine einfache und zuverlässige
elektrische Kontaktierung erlaubt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Wickelkörper zwei
Kontaktfüße angeordnet sind und an jedem Kontaktfuß jeweils ein Ende der
Spulenwicklung befestigt ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch den Wegfall von zusätz
lichen Kontaktelementen ein kostengünstiger Fertigungsablauf möglich ist. Die
Wicklung des Spulenkörpers ist in einem einzigen Arbeitsgang ohne zusätz
lichen Aufwand möglich, in dem zuerst der erste Kontaktfuß, danach der
Wickelkörper und zuletzt der zweite Kontaktfuß umwickelt wird.
Durch den Wegfall der Kontaktstifte wird eine Kostenreduzierung und eine
Erhöhung der Zuverlässigkeit erreicht.
In einer Weiterbildung ist mindestens ein Kontaktfuß gabelförmig gestaltet.
Der gabelförmige Kontaktfuß weist dabei eine dem Spulenkörper abgewandte
Ausnehmung auf.
Insbesondere die Ausnehmung ermöglicht die Ansammlung von Kontaktpaste
beim Kontaktierungsvorgang, was aufgrund der breiten Kontaktfläche zu einer
sicheren und haltbaren Kontaktierung führt.
Vorteilhafterweise weist der Kontaktfuß eine Aussparung oder Erhebung zur
Aufnahme des Wicklungsendes auf. Diese Aussparung ist zwischen Wickel
körper und der Ausnehmung angeordnet. Unterhalb des gabelförmigen
Kontaktfußes ist eine Führung für die Wicklung des jeweiligen Wicklungs
endes vorgesehen.
In einer Ausführung ist jedes Wicklungsende mit mindestens einer Windung
um einen Kontaktfuß geschlungen. Eine mehrlagige Umschlingung jedes
Kontaktfußes führt zu einer zuverlässigen Befestigung des jeweiligen Wick
lungsendes am Kontaktfuß.
Ein solcher geschickt gestalteter Wickelkörper mit zwei angespritzten Kontaktfüßen
trägt die Spulenwicklung und sorgt für eine sichere Fixierung der
Drahtenden an den Kontaktfüßen. Die Drahtenden selbst werden mit den
elektrischen Zuleitungen direkt verbunden.
Zur Kontaktierung auf einer ebenen Leiterplatte ist es sinnvoll, daß der Kon
taktfuß parallel oder senkrecht zur Spulenwicklung an einem Ende des Wickel
körpers angeordnet ist.
Dabei werden die Abstände der beiden Kontaktfüße voneinander sinnvoller
weise so gewählt, daß sie dem Abstand der Leitbahnen der Leiterplatte ent
sprechen.
Die erfindungsgemäße Spulenanordnung ermöglicht eine einfache Kontaktie
rung auf einem mit elektrischen Zuleitungen versehenen Trägerkörper, in dem
die am Kontaktfuß befestigten Wicklungen eines Wicklungsendes der Spu
lenwicklung dicht genug an der Zuleitung angeordnet sind und mittels eines
geeigneten Verbindungsverfahrens, z. B. mit Hilfe einer elektrisch leitfähigen
Kontaktpaste mit elektrischen Zuleitungen kontaktiert werden.
Ein mechanischer Kontakt zwischen Wicklungsende der Spulenwicklung und
der Zuleitung ist wünschenswert aber nicht zwingend notwendig.
Ein kleiner Spalt zwischen Wicklung und Zuleitung kann durch Löten mit
Kapillarwirkung bzw. Schweißen mit Anpreßkraft leicht überwunden werden.
Die Kontaktierung kann dabei mittels Verfahren wie z. B. Thermokompres
sionsschweißen, Löten mit einer Lötpaste, Aufschmelzen mittels Infrarot
strahlung, Laser oder Thermode oder Leitkleben erfolgen.
Ist der Trägerkörper eine Leiterplatte, bietet sich ein automatisches Reflowlöt-
oder Aufschmelzverfahren zur Kontaktierung an. Die Leiterplatte ist dabei vor
zugsweise eine flexible Leiterfolie oder ein Verbundleitersystem.
Die Erfindung ermöglicht zahlreiche Ausführungsformen. Eine davon soll an
hand der in der Zeichnung dargestellten Figur näher erläutert werden.
Sie zeigt die Kontaktierung der erfindungsgemäßen Spulenanordnung auf ei
ner Leiterplatte 27, wie es in Meßwerken für Anzeigesysteme in Kraftfahr
zeugen genutzt wird.
Die Spulenanordnung besteht aus einem Wickelkörper 24 mit einer Spulen
wicklung 22. Dieser Wickelkörper 24 weist zwei elektrisch isolierende Kontakt
füße 25a und 25b auf, die in einer Ebene an einem Ende des Wickelkörpers
24 parallel zur Wicklung 22 befestigt sind. Die Kontaktfüße 25a und 25b
weisen dabei einen identischen Aufbau auf. Sie sind so gabelförmig gestaltet,
daß sie in der zum Wickelkörper 24 entgegengesetzten Richtung eine Aus
nehmung 34a, 34b haben, die zur Leitbahn der Leiterplatte 27 offen ist.
Unterhalb des gabelförmigen Kontaktfußes ist eine Führung in Form einer
Nut für die um den Kontaktfuß geführten Windungen 28a, 30a des Wicklungs
endes 28, 30 vorgesehen. In Richtung der Erregerwicklung zwischen
Wickelkörper 24 und der Ausnehmung 34a, 34b weisen die Kontaktfüße 25a
und 25b jeweils eine Aussparung 32a bzw. 32b zur Fixierung der Windungen
28a und 30a am jeweiligen Kontaktfuß auf.
Herstellungsmäßig wird ein erstes Ende 28 der Spulenwicklung 22 mehrfach
um den ersten Kontaktfuß 25a gewickelt, so daß die Windungen 28a nach der
Montage auf die Leiterplatte die Leitbahn 26 berühren.
Nach Umwicklung des ersten Kontaktfußes 25a wird der Wickelkörper 24 mit
der Spulenwicklung 22 versehen. Danach wird der zweite Kontaktfuß 25b in
der gleichen Art und Weise wie der erste Kontaktfuß 25a mit dem zweiten
Spulenende 30 umwickelt.
Zur Kontaktierung werden die Kontaktfüße 25a und 25b auf der Leiterplatte 27
aufgesetzt und sind elektrisch mit der Leitbahn 26, 26a der Leiterplatte 27
verbunden. Die Wicklungen 28a berührt dabei die Leitbahn 26 und die
Wicklungen 30a die Leitbahn 26a.
Die Kontaktierung der Windungen 28a und 30a der beiden Spulenenden 28
bzw. 30 erfolgt über eine Lötverbindung 31.
Die gabelförmige Ausführung ermöglicht die Ansammlung von Kontaktpaste,
im vorliegenden Fall Lötpaste und gewährleistet somit eine zuverlässige Kon
taktierung der Leitbahnen mit den Wicklungsenden.
Neben einem automatischen Lötvorgang kann die Kontaktierung aber auch
durch Leitkleben erfolgen.
Claims (15)
1. Spulenanordnung mit einem Wickelkörper, auf welchem die
Spulenwicklung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Wickel
körper (24) zwei Kontaktfüße (25a, 25b) angeordnet sind und an jedem
Kontaktfuß (25a, 25b) jeweils ein Ende (28, 30) der Spulenwicklung (22) be
festigt ist.
2. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Kontaktfuß (25a, 25b) gabelförmig gestaltet ist.
3. Spulenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontaktfuß (25a, 25b) eine dem Wickelkörper abgewandte Ausnehmung
(34a, 34b) aufweist.
4. Spulenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktfuß (25a, 25b) eine Erhebung zur Aufnahme und Fixierung
des Wicklungsendes (28, 30) aufweist.
5. Spulenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktfuß (25a, 25b) eine Aussparung zur Aufnahme und Fixierung
des Wicklungsendes (28, 30) aufweist.
6. Spulenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung (32a, 32b) zwischen Wickelkörper (24) und der Ausnehmung
(34a, 34b) angeordnet ist.
7. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß unterhalb des gabelförmigen Kontaktfußes (25a, 25b)
eine Führung für die Windungen (28a, 30a) des jeweiligen Wicklungsendes
(28, 30) vorgesehen ist.
8. Spulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Wicklungsende (28, 30) mit mindestens
einer Windung (28a, 30a) um einen Kontaktfuß (25a, 25b) geschlungen ist.
9. Spulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Kontaktfuß (25a, 25b) parallel oder senk
recht zur Spulenwicklung (22) an einem Ende des Wickelkörpers 24 ange
ordnet ist
10. Verfahren zur Kontaktierung der Spulenanordnung nach Anspruch 1 auf einem mit elektrischen Zuleitungen versehenen Trägerkörper, dadurch ge kennzeichnet, daß die am Kontaktfuß (25a, 25b) befestigten Windungen (28a, 30a) eines Wicklungsendes (28, 30) der Spulenwicklung (22) ent sprechend nah an einer Zuleitung (26, 26a) des Trägerkörpers (27) ange ordnet ist und mittels einer elektrisch leitfähigen Kontaktpaste (31) mit der elektrischen Zuleitung (26, 26a) kontaktiert werden.
10. Verfahren zur Kontaktierung der Spulenanordnung nach Anspruch 1 auf einem mit elektrischen Zuleitungen versehenen Trägerkörper, dadurch ge kennzeichnet, daß die am Kontaktfuß (25a, 25b) befestigten Windungen (28a, 30a) eines Wicklungsendes (28, 30) der Spulenwicklung (22) ent sprechend nah an einer Zuleitung (26, 26a) des Trägerkörpers (27) ange ordnet ist und mittels einer elektrisch leitfähigen Kontaktpaste (31) mit der elektrischen Zuleitung (26, 26a) kontaktiert werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon
taktierung mittels Leitklebung erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon
taktierung mittels Löten erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon
taktierung mittels Schweißen erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä
gerkörper eine Leiterplatte (27) ist, deren Leitbahnen (26, 26a) je mit dem
Wicklungsende (28, 30) eines Kontaktfußes (25a, 25b) elektrisch kontaktiert
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kontaktfuß (25a, 25b) auf der Leiterplatte (27) gelötet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiterplatte (27) eine flexible Leiterfolie oder ein Verbundleitersystem ist.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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BR9605202A BR9605202A (pt) | 1995-10-20 | 1996-10-21 | Disposiçao de bobina e process para o estabelecimento de contato desta sobre um corpo portador |
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WO2001065574A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-09-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Spulenbaugruppe mit einer leiterplatte und einem spulenkörper |
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- 1996-04-23 DE DE19616078A patent/DE19616078A1/de not_active Ceased
- 1996-05-10 DE DE59603140T patent/DE59603140D1/de not_active Expired - Fee Related
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