DE19616050C1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

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Thomas Dipl Ing Dill
Karl-Peter Dipl Ing Armbrust
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Ein Fahrzeugsitz dieser Artist bereits bekannt, siehe DE 44 23 634 A1. Durch das Vorhandensein einer Verriegelungsvorrichtung, die eine Rückkehr der nach vorne geklappten Rückenlehne des Fahrzeugsitzes in ihre Gebrauchsstellung verhindert, bevor die Schienenarretierungsvorrichtung in ihren wirksamen Zustand zurückgekehrt ist, was erst dann der Fall ist, wenn sich der Fahrzeug­ sitz in einer durch die Positions-Erfassungseinrichtung definierten Längseinstel­ lung befindet, ist bei dem bekannten Fahrzeugsitz zwar die Gefahr vermieden, daß nach einer Klappbewegung der Rückenlehne und einer Verschiebebewe­ gung des Sitzes nach vorne die Rückenlehne wieder in die Gebrauchslage zurückgeklappt werden kann, ehe die Schienenarretierungsvorrichtung in ihre Verriegelungsstellung zurückgekehrt ist. In nachteiliger Weise können sich jedoch beim Gebrauch eines derartigen Sitzes Schwierigkeiten ergeben, wenn beispielsweise wegen eines sperrigen Gutes, das hinter dem nach vorne ge­ schobenen Sitz plaziert worden ist, der Sitz nicht mehr in die Ausgangsposition zurückkehren kann und demzufolge die Rückenlehne nicht in die Gebrauchs­ lage zurückklappbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz besagter Art zu schaffen, der sich demgegenüber durch verbesserte Gebrauchseigenschaften auszeichnet, ohne daß Einbußen an den gebotenen Sicherheitsmerkmalen in Kauf genommen werden müßten. Diese Aufgabe löst ein Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß erfindungsgemäß als Sperr- und Freigabeglied der Verriegelungs­ vorrichtung eine in die Sperrstellung federvorgespannte Klinke vorgesehen ist, die durch mechanische Zusammenwirkung mit einem Steuerglied in ihre Frei­ gabestellung überführbar ist, welches seinerseits durch die Positions-Erfassungs­ einrichtung in Abhängigkeit von einer Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes betätigbar ist, eröffnet sich die vorteilhafte Möglichkeit, bei Bedarf die Verriege­ lungsvorrichtung durch einfaches, gegen die Federvorspannung erfolgendes Ausheben der Klinke aus ihrer Sperrstellung unwirksam zu machen. Ein Zurück­ klappen der Rückenlehne wird dadurch beispielsweise auch in dem Falle möglich, daß ein hinter dem Sitz plaziertes Gepäckstück ein vollständiges Verschieben des Sitzes in seine hintere Ausgangsposition verhindert. Eine Rückstelleinrichtung für die Positions-Erfassungseinrichtung ermöglicht es dabei, die Schienenarretierungsvorrichtung in der neuen Sitzposition wirksam zu machen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen je in unvollständiger und schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels im Zustand vor einer Klappbewegung der Rückenlehne und einer Längsver­ schiebung des Sitzes nach vorne,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Teil des Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 nach einer anfänglichen Klappbewegung der Rückenlehne nach vorne und vor einer Längsverschiebung des Sitzes nach vorne,
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 im Zustand gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 im Zustand einer Klappbewegung der Rückenlehne nach vorne über die in Fig. 3
dargestellte Position hinaus und zu Beginn der Verschiebung des Sitzes nach vorne,
Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 in dem in Fig. 5 dargestell­ ten Zustand,
Fig. 7 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 im Zustand kurz vor Erreichen der maximalen Klappbewegung der Rückenlehne und Längsverschiebung des Sitzes nach vorne,
Fig. 8 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 in dem in Fig. 7 dargestell­ ten Zustand,
Fig. 9 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 bei vollständig nach vorne geschobenem Sitz und unvollständig zurückgeklappter Rückenlehne,
Fig. 10 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 bei einem Zustand gemäß Fig. 9,
Fig. 11 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1, kurz ehe der Sitz wieder die Ausgangsposition erreicht hat und die Rückenlehne noch nicht vollständig in die Ausgangslage zurückgeklappt ist,
Fig. 12 eine Draufsicht bei einem Zustand gemäß Fig. 11,
Fig. 13 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 nach dem Erreichen der Ausgangsposition des Sitzes und der Freigabe der Rückenlehne für die Rückkehr in die Ausgangsposition,
Fig. 14 eine Draufsicht im Zustand gemäß Fig. 13.
Ein nicht dargestellter Fahrzeugsitz, der in bekannter Weise ausgebildet ist, wird von zwei parallel zueinander angeordneten und sich in Sitzlängsrichtung erstreckenden Sitzschienenpaaren getragen. Die mit der Fahrzeugstruktur verbunden oder zu verbindende Unterschiene des einen Sitzschienenpaares ist mit 1, die zugehörige Oberschiene, welche mit der Sitzstruktur verbunden ist, mit 2 gekennzeichnet. In der Oberschiene 2 ist eine Schienenarretierungsvor­ richtung 3 angeordnet, mittels deren die Oberschiene 2 innerhalb des stufenlo­ sen Verstellbereiches in Schienenlängsrichtung formschlüssig und spielfrei mit der Unterschiene 1 verbindbar ist. Ein der Schienenarretierungsvorrichtung 3 zugeordneter Betätigungsbügel 4 weist zwei in Schienenlängsrichtung versetzt angeordnete, über die Oberseite der Oberschiene 2 überstehende Schenkel auf, deren Endabschnitt 4′ zur einen Schienenseite hin in eine horizontale Lage abgewinkelt ist, wie Fig. 2 zeigt. Durch eine Verschiebung des Betätigungs­ bügels 4 nach oben entgegen der Kraft einer Rückstellfeder geht die Schienen­ arretierungsvorrichtung 3 in ihre Freigabestellung über. Durch eine Freigabe des Betätigungsbügels 4 kehrt dieser infolge der Kraft der Rückstellfeder in seine Ausgangslage zurück, in welcher die Schienenarretierungsvorrichtung 3 wirksam ist.
Die nicht dargestellte Rückenlehne ist um eine Gelenkachse 5 nach vorne klappbar, wenn eine nicht dargestellte Sperrvorrichtung gelöst worden ist. Bei einer Klappbewegung der Rückenlehne nach vorne wird ein sich von der Gelenkachse 5 aus nach unten erstreckender Hebel 6 nach hinten geschwenkt, da er fest mit der Rückenlehne verbunden ist. Im Bereich seines unteren Endes steht parallel zur Gelenkachse 5 vom Hebel 6 ein Zapfen 6′ ab, der in einen Längsschlitz 7′ eines zweiten Hebels 7 eingreift, welcher in seiner Ausgangs­ lage sich in Schienenlängsrichtung erstreckt, wie Fig. 1 zeigt. Das vordere Ende des zweiten Hebels 7 ist über einen zur Gelenkachse 5 parallelen Verbindungszapfen 33 gelenkig mit dem einen Arm eines doppelarmigen Schwenkhebels 8 verbunden, dessen Lagerzapfen 9 ebenfalls parallel zur Gelenkachse 5 liegt und von zwei von der Oberschiene 2 abstehenden Wan­ gen getragen wird. Eine nicht dargestellte, vorgespannte Feder übt auf den doppelarmigen Schwenkhebel 8 ständig ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles 10 aus. Am anderen Arm des doppelarmigen Schwenkhebels 8 ist eine Lasche 11 angelenkt, die andererseits an einen auf der Oberseite der Ober­ schiene 2 angeordneten und nur in deren Längsrichtung verschiebbaren Schlit­ ten 12 angelenkt ist. Beide Schwenkachsen der Lasche 11 liegen parallel zur Gelenkachse 5.
Vor dem Schlitten 12 ist ein von der Oberschiene 2 längsverschiebbar geführter erster Schieber 13 angeordnet, der bei einer Bewegung des Schlittens 12 aus seiner Ausgangsstellung heraus nach vorne verschoben wird. Neben dem ersten Schieber 13 ist ein ebenfalls von der Oberschiene 2 geführter, zweiter Schieber 14 angeordnet, der unabhängig vom ersten Schieber 13 entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder nach vorne verschiebbar ist. An das hintere Ende des zweiten Schiebers 14 kommt der Schlitten 12 erst in Anlage, nachdem der erste Schieber 13 ein Stück weit nach vorne geschoben worden ist. Ein dritter Schieber 15 liegt neben dem zweiten Schieber 14 auf dessen dem ersten Schieber 13 abgekehrter Seite. Er muß entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder nach vorne geschoben werden, wenn für eine Längseinstellung des Sitzes die Schienenarretierungsvorrichtung 3 gelöst werden muß. Ein zu einem Be­ tätigungsglied führender Seilzug 16 ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Dieser dritte Schieber 15 weist an seinem vorderen Ende einen Keil auf, der zum Lösen der Schienenarretierungsvorrichtung unter den Endabschnitt 4′ des einen Schenkels des Betätigungsbügels 4 geschoben wird und dadurch den Betätigungsbügel 4 nach oben schiebt.
Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich vom vorderen Ende des ersten Schiebers 13 aus ein Lagerträger 13′ in das Innere der Oberschiene 2. In diesem Lagerträger 13′ ist das eine Ende einer sich in Längsrichtung der Oberschiene 2 erstreckenden und innerhalb letzter liegenden Gewindespindel 17 drehbar gelagert, auf der eine ein Steuerglied bildende Mutter 18 angeordnet ist, die, wie Fig. 2 zeigt, seitlich von der Oberschiene 2 geführt ist und daher sich nur in Schienenlängs­ richtung bewegen kann. Das vordere Ende der Gewindespindel 17 greift längs­ verschiebbar, aber undrehbar in eine zentrale Sacklochbohrung einer gleichach­ sig zur Gewindespindel 17 angeordneten Schnecke 19 ein, deren Schneckenge­ winde nicht selbsthemmend ist. Eine vorgespannte Feder 20 stützt sich einer­ seits am Boden der Sacklochbohrung und andererseits an der Stirnseite der Gewindespindel 17 ab. Das vordere Ende der Schnecke 19 ist in einer in der Oberschiene 2 festgelegten Lagerbüchse 21 drehbar gelagert. In dieser Lager­ büchse ist auch eine Spiralfeder angeordnet, welche auf die Schnecke 19 ein Drehmoment ausübt, wenn diese während einer Längsverschiebung der Ober­ schiene 2 relativ zur Unterschiene 1 gedreht wird.
Die Mutter 18, die Gewindespindel 17 und die Schnecke 19 bilden eine mechanische Erfassungseinrichtung für die aufgrund einer Längsverschiebung der Oberschiene 2 relativ zur Unterschiene 1 vorhandene Distanz der momen­ tanen Sitzposition von der Ausgangsposition. Damit bei einer solchen Längsver­ schiebung die Schnecke 19 sowie die Gewindespindel 17 eine entsprechende Drehbewegung erfahren, die zu einer entsprechenden Längsverschiebung der Mutter 18 führt, sind in je einer Führungsbuchse der Unterschiene 1 in Schie­ nenlängsrichtung im Abstand voneinander drei Stifte 22 geführt, welche für eine gemeinsame Betätigung mit einem Stab 23 verbunden sind, der mittels eines Winkelhebels 24 gegen die Längsachse der Schnecke 19 hin und zurück in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung verschiebbar ist. Die Anordnung der Stifte 22 ist so gewählt, daß in jeder möglichen Sitzlängseinstellungsposi­ tion wenigstens einer in Eingriff mit der Schnecke 19 gebracht werden kann. Ein federnd abgestützter Endabschnitt 22′ jedes Stiftes 22 ermöglicht einen Eingriff in die Schnecke 19 auch dann, wenn zunächst der Stift 22 auf den Gewindegang ausgerichtet ist. Über einen Seilzug 25 ist der Winkelhebel 24 mit dem zweiten Schieber 14 derart verbunden, daß er die Stifte 22 gegen die Längsachse der Schnecke 19 bewegt, wenn der zweite Schieber 14 vom Schlit­ ten 12 nach vorne geschoben wird.
Oberhalb des Lagerträgers 13′ des ersten Schiebers 13 ist mit zur Gelenkachse 5 parallelem Lagerzapfen 26 in von der Oberschiene 2 nach oben abstehenden Lagerwangen eine nach hinten weisende Klinke 27 angeordnet, auf die ständig eine vorgespannte Feder ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles 28 ausübt. Ein mit der Klinke 27 einstückig ausgebildeter Arm 27′ erstreckt sich vom Lagerzapfen 26 aus nach unten und findet, wenn die Erfassungseinrichtung nicht aktiviert ist, die Mutter 18 also am Lagerträger 13′ anliegt, wie dies Fig. 1 zeigt, Anschlag an der Mutter 18 derart, daß sich das hakenartige Ende der Klinke 27 oberhalb des zweiten Schiebers 14 befindet.
Der zweite Schieber 14 weist an seinem vorderen Enden einen Sägezahn 29 auf, dessen lotrechte Flanke nach hinten und dessen eine Rampe bildende Flanke nach vorne weist. Dieser Sägezahn 29 bildet zusammen mit der Klinke 27 eine mechanische Verriegelungsvorrichtung, welche wirksam ist, wenn die Klinke 27 den Sägezahn 29 hintergreift, wie dies Fig. 5 zeigt.
Etwa auf halber Länge des Längsschlitzes 7′ kreuzt diesen ein schwenkbarer Sperrhebel 30, dessen Schwenkachse parallel zur Gelenkachse 5 liegt und den eine nicht dargestellte Feder in der in Fig. 1 dargestellten Lage zu halten sucht, in welcher er den Längsschlitz 7′ rechtwinklig kreuzt. Über einen Seilzug 31 kann vom zweiten Schieber 14 aus ein Sperrstift 32 in die Schwenkbahn des Sperrhebels 30 geschwenkt werden, und zwar derart, daß er nicht mehr im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 geschwenkt werden kann.
Wenn die Rückenlehne nach vorne geklappt und der Sitz nach vorne gescho­ ben werden soll, beispielsweise um bei einem zweitürigen Fahrzeug den Zugang zu den Rücksitzen zu erleichtern, was auch als Easy-Entry-Vorgang bezeichnet wird, muß zunächst die Sperrvorrichtung der Rückenlehne gelöst werden. Wenn nun die Rückenlehne nach vorne geklappt wird, bewegt sich zunächst nur der Zapfen 6′ im Längsschlitz 7′ von dessen vorderem Ende zu dessen hinterem Ende, wobei der Sperrhebel 30 aus der Bahn des Zapfens 6′ von diesem herausgedrückt wird. Wenn die in Fig. 3 dargestellte Klapplage der Rückenlehne erreicht ist, zieht bei dem weiteren Klappvorgang der Zapfen 6′ den Hebel 7 nach hinten, wodurch der doppelarmige Schwenkhebel 8 entge­ gen der auf ihn einwirkenden Federkraft im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und dabei den Schlitten 12 nach vorne schiebt. Der Schlitten 12 schiebt zu­ nächst nur den ersten Schieber 13 nach vorne, wodurch auch der Lagerträger 13′ nach vorne bewegt wird. Er nimmt die Mutter 18 und die Gewindespindel 17 mit, die entgegen der Kraft der Feder 20 tiefer in die Schnecke 19 hineinge­ drückt wird. Durch diese Verschiebung der Mutter 18 gibt diese den Arm 27′ frei, wodurch die Klinke 27 in Richtung des Pfeiles 28 bis zur Anlage an der vorderen Flanke des Sägezahnes 29 geschwenkt wird.
Sobald der Schlitten 12 in Anlage am zweiten Schieber 14 ist und diesen nun ebenfalls nach vorne verschiebt, gelangen zwei rampenförmige Abschnitte 15′ des zweiten Schiebers 14 unter den einen bzw. anderen Endabschnitt 4′ des Be­ tätigungsbügels 4 und schieben dadurch diesen nach oben, was den Übergang der Schienenarretierungsvorrichtung 3 in die Freigabestellung zur Folge hat. Noch ehe die Oberschiene 2 freigegeben worden ist, wird über den durch die gestrichelte Linie dargestellten Seilzug 25 der Winkelhebel 24 betätigt und da­ durch wenigstens einer der Stifte 22 in Eingriff mit der Schnecke 19 gebracht, wie Fig. 5 zeigt. Während der zweite Schieber 14 sich seiner vorderen End­ stellung nähert, gleitet die Klinke 27 auf der vorderen Flanke des Sägezahnes 29, bis in der vorderen Endstellung die Klinke 27 den Sägezahn 29 hintergreift. Wenn nun infolge der Freigabe durch die Schienenarretierungsvorrichtung 3 der Sitz durch die auf die Rückenlehne ausgeübte Kraft nach vorne geschoben wird, führt dank des in sie eingreifenden Stiftes 22 die Schnecke 19, die zu­ sammen mit der Oberschiene 2 nach vorne bewegt wird, eine der Verschiebe­ bewegung des Sitzes nach vorne entsprechende Drehbewegung aus, was auch für die Gewindespindel 17 gilt. Dies hat zur Folge, daß die Mutter 18 sich auf der Gewindespindel 17 nach vorne bewegt. Die Position der Mutter 18 ist deshalb ein Maß für den Abstand der momentanen Sitzposition von der Aus­ gangsposition. Die Fig. 7 und 8 zeigen die Positionen der einzelnen Elemente, kurz ehe die Oberschiene 2 ihre vorderste Position, die sogenannte Easy-Entry-Position, erreicht hat.
Wird danach die Rückenlehne wieder nach hinten geklappt, dann hat dies zunächst nur zur Folge, daß der Stift 6′ sich von seiner hintersten Stellung bis zur Anlage am Sperrhebel 30 bewegt und über den zweiten Hebel 7, den Schwenkhebel 8 und die Lasche 11 den Schlitten 12 nach hinten zieht. Wegen der Verriegelung des zweiten Schiebers 14 kann aber nur der erste Schieber 13 der Schlittenbewegung folgen, und zwar aufgrund der von der Feder 20 indi­ rekt auf ihn ausgeübten Kraft. Mit dem ersten Schieber 13 bewegt sich sein Lagerträger 13′ zurück in seine Ausgangslage.
Die Klappbewegung der Rückenlehne nach hinten bewirkt ferner eine Ver­ schiebung der Oberschiene 2 nach hinten, wodurch die Mutter 18 sich gegen ihre Ausgangslage bewegt, welche sie erreicht hat, wenn sie wieder am Lag­ erträger 13′ anliegt.
Beim Einlaufen in die Ausgangsposition kommt die Mutter 18 in Anlage an den Arm 27′ der Klinke 27 und schwenkt diese entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß den Fig. 11 und 13, bis in der Ausgangsposition der Mutter 18 die Klinke 27 außer Eingriff mit dem Sägezahn 29 ist. Nun kehrt der zweite Schieber 14 unter der Kraft der auf ihn einwirkenden Feder ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurück, was zur Folge hat, daß die Schienen­ arretierungsvorrichtung 3 wieder wirksam wird. Außerdem werden die Stifte 22 über den Seilzug 25 so weit zurückgezogen, daß keiner mehr in Eingriff mit der Schnecke 19 ist. Zum Schluß wird über den Seilzug 31 das Sperrglied 32 zurückgezogen, wodurch der Sperrhebel 30 freigegeben wird. Erst jetzt, also nachdem die Schienenarretierungsvorrichtung 3 wieder wirksam ist, kann der Zapfen 6′ wieder zum vorderen Ende des Längsschlitzes 7′ und dadurch die Rückenlehne in ihre Gebrauchslage gelangen.
Sollte nach einer Verschiebung des Sitzes nach vorne in seine Easy-Entry-Posi­ tion beispielsweise infolge eines hinter dem Sitz plazierten Gepäckstückes eine Rückkehr der Oberschiene in die Ausgangsposition nicht mehr möglich sein, dann braucht nicht das Gepäckstück vorübergehend herausgenommen und der Sitz aus seiner weiter vorne liegenden Ausgangsposition heraus nach vorne und wieder nach hinten geschoben zu werden. Vielmehr braucht nur ein nicht dargestelltes Reset-Element betätigt zu werden, mittels dessen die Klinke 27 außer Eingriff mit dem Sägezahn 29 gebracht wird. Der nun frei gegebene und sich nach hinten bewegende zweite Schieber 14 bewirkt ein Zurückziehen der Stifte 22, wodurch die Schnecke 19 freigegeben wird. Dank der an ihrem vorderen Ende angreifenden Feder, welche beim Nachvorneschieben des Sitzes gespannt worden ist, wird die Schnecke 19 in ihre Ausgangsposition zurück­ gedreht, was zur Folge hat, daß auch die Mutter 18 in ihr Ausgangsposition zurückkehrt. Die Bewegung des zweiten Schiebers 14 zurück in seine Aus­ gangsposition hat eine Verriegelung der Oberschiene mittels der Schienenarre­ tierungsvorrichtung 3 in der neuen Sitzposition zur Folge.

Claims (12)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit
  • a) eine Längseinstellung gestattenden Schienenpaaren,
  • b) einer nach dem Lösen einer Sperrvorrichtung nach vorne klappbaren Rückenlehne,
  • c) einer Schienenarretierungsvorrichtung, die durch eine Klappbewe­ gung der Rückenlehne nach vorne in ihren entriegelten Zustand überführbar ist,
  • d) einer bei einer Klappbewegung der Rückenlehne nach vorne akti­ vierbaren mechanischen Erfassungseinrichtung für die aufgrund einer Längsverschiebung vorhandene Distanz der momentanen Sitzposi­ tion von der Ausgangsposition und
  • e) einer von der Erfassungseinrichtung (17, 18, 19) gesteuerten mecha­ nischen Verriegelungsvorrichtung (27, 27′, 29), die eine Rückkehr der nach vorne geklappten Rückenlehne in die Gebrauchsstellung verhindert, ehe die Schienenarretierungsvorrichtung (3) in den wirksamen Zustand zurückgekehrt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • f) die mechanische Erfassungseinrichtung (17, 18, 19) eine sich in Schienenlängsrichtung erstreckende Gewindespindel (17) aufweist, die im aktivierten Zustand der Erfassungseinrichtung (17, 18, 19) eine der Längsverschiebung proportionale Drehung ausführt, welche ein auf ihr angeordnetes Steuerglied (18) in eine proportionale Bewegung in Längsrichtung der Spindel (17) umsetzt, und
  • g) als Sperr- und Freigabeglied der Verriegelungsvorrichtung (27, 27′, 29) eine federbelastete, in die Sperrstellung vorgespannte Klinke (27) vorgesehen ist, die durch mechanische Zusammenwirkung mit dem Steuerglied (18) in ihre Freigabestellung überführbar ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewin­ despindel (17) drehfest mit einer gleichachsig angeordneten Schnecke (19) verbunden ist, die in der einen Schiene (2) des Schienenpaares angeord­ net ist und in deren Gewinde im aktivierten Zustand der Erfassungsein­ richtung (17, 18, 19) wenigstens ein von der anderen Schiene (1) des Schienenpaares abstehender, nur in seiner Längsrichtung relativ zu dieser Schiene (1) verschiebbarer Finger (22) eingreift.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewin­ despindel (17) in ihrer Längsrichtung entgegen der Kraft einer Feder (20) gegen die Schnecke (19) hin verschiebbar ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Feder-Drehantrieb der Erfassungseinrichtung (17, 18, 19) zum Zwecke einer Rückstellung des Steuergliedes (18) in seine Ausgangsposition aufgrund einer Auslösung eines Rückstellvorgangs mit einer Freigabe der Schienen­ arretierungsvorrichtung (3) für eine Rückkehr in die wirksame Stellung.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rückenlehne ein ihre Klappbewegung nach vorne entgegen der Kraft einer Feder und ihre Klappbewegung nach hinten mit Unterstüt­ zung dieser Feder auf einen in Schienenlängsrichtung bewegbaren Schlit­ ten (12) übertragendes Hebelgetriebe (6 bis 11) gekuppelt ist und daß mittels des Schlittens (12) ein erster und ein zweiter in Schienenlängsrich­ tung bewegbarer Schieber (13, 14) betätigbar ist, von denen der zweite die Schienenarretierungsvorrichtung (3) betätigt.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schieber (14) der Verriegelungseinrichtung (27, 27′, 29) zugeordnet und von der federbelasteten, mittels des Steuergliedes (18) steuerbaren Klinke (27) erfaßbar ist.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine erste Übertra­ gungseinrichtung (25) für die Bewegung des zweiten Schiebers (14) auf eine Betätigungsvorrichtung (23, 24) für jeden vorhandenen Finger (22).
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine zweite Übertragungseinrichtung (31) für die Bewegung des zweiten Schiebers (14) auf eine Blockiervorrichtung (30, 32) des Hebelgetriebes (6 bis 11).
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebel­ getriebe (6 bis 11) an einem mit der Rückenlehne schwenkbaren Hebel (6) einen Zapfen (6′) aufweist, der in einen Längsschlitz (7′) eines zweiten Hebels (7) eingreift, und daß die Bewegung des Zapfens (6′) im Längs­ schlitz mittels der Blockiervorrichtung (30, 32) begrenzbar ist.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch einen dritten Schieber (15) für ein Auslösen der Schienenarretierungsvor­ richtung (3) ohne eine Aktivierung der Erfassungseinrichtung (17, 18, 19).
11. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Mittel zur Rücksetzung der Erfassungseinrichtung (17, 18, 19) vor einer Rückkehr des Steuergliedes (18) in die Ausgangsposition.
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