DE19615702C1 - Labor-Zentrifuge - Google Patents
Labor-ZentrifugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Labor-Zentrifuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der EP 0 455 876 A2 ist eine Laboratoriums-Zentrifuge bekannt mit einem in einem Gehäuse
angeordneten Rotor, der von einem Motor angetrieben wird, wobei die Antriebs-Welle vertikal
ausgerichtet ist; zur Kühlung der durch Reibung erwärmten Proberöhrchen ist eine zwangsgeführte
Luftkühlung vorgesehen, bei der in Richtung der Achse der Welle eine Ansaugung der
Luft erfolgt. Um eine einfache und kostengünstige, luftgekühlte Zentrifuge zu schaffen, bei der
Kühlluft mit Sicherheit weder Schwebstoffe in die Probe eingeschleppt noch - auch im Falle des
Bruchs eines Probenröhrchens - Schwebstoffe aus dem Rotor-Gehäuse mitnimmt, ist der Rotor
von einem aerosoldichten Behälter umgeben; auf das abtriebsseitige Ende der Welle ist ein
Lüfterrad aufgesetzt, wobei Öffnungen in der Bodenfläche des Gehäuses unterhalb des Lüfterrades
ausgebildet sind, durch die die Luft in das Gehäuse angesaugt und über das Lüfterrad
axial verteilt an den Wänden des Behälters nach oben entlanggeführt wird.
Weiterhin ist aus der DE 39 13 792 A1 eine Zentrifuge mit Geräuschunterdrückung bekannt;
die Zentrifuge kann eine herkömmliche Zentrifuge mit einem Rotor und mehreren in den Rotor
in einer kreisförmigen Konfiguration eingesetzten Adaptern zur Aufnahme von Probenröhrchen
sein. Zur Geräuschunterdrückung des durch leere Adapter erzeugten Pfeiftons dient eine
flexible Klappe, welche ein festes oder stationäres, auf dem Rotor bei einem Adapter angebrachtes
Ende sowie ein gegenüberliegendes freies Ende aufweist. Das freie Ende erstreckt
sich im nicht-rotierenden oder Ruhezustand des Rotors radial einwärts in Richtung auf das Rotorzentrum
und wird im rotierenden Zustand des Rotors durch die Zentrifugalkraft rückwärts
umgefaltet bzw. umgeklappt, derart, daß es die Öffnung des Adapters bedeckt. Die Abdeckung
der Öffnung im Adapter durch die flexible Klappe verhindert somit das Austreten des unerwünschten
hohen schrillen Pfeiftons, der ansonsten von dem Adapter erzeugt würde, wenn er
ohne ein eingesetztes Probenrohr rotiert.
Aus der DD 265 754 A3 ist eine gattungsgemäße Zentrifuge mit Luftführung in einem Gehäusedeckel
zwecks Rotorkühlung bekannt, wobei der Zentrifugen-Rotor die in der Rotorkammer befindliche
Luft mit sich reißt und nach außen schleudert; die auf diese Weise unter Druck stehende Luft
wird über eine oberhalb des Ringspalts zwischen Rotorkammer und Rotor befindliche Öffnung
in einen Ausgangskanal gepreßt und in die freie Luft abgeführt; der sich in der Rotorkammer
aufbauende Unterdruck wird durch Luftzufuhr über einen ebenfalls im Gehäusedeckelbereich
angeordneten Kanal ausgeglichen; es handelt sich dabei um eine verhältnismäßig aufwendige
Deckelkonstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der gattungsgemäßen Zentrifuge Geräusche durch Austritt von Kühlluft aus der Kammer
auf möglichst einfache Weise zu unterdrücken, wobei ein optimaler Luftdurchsatz zur ausreichenden
Kühlung von Probenröhrchen beim Zentrifugieren aufrechterhalten werden soll und
auch ältere Zentrifugen nachgerüstet werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die mit hoher Geräuscherzeugung verbundenen
Turbulenzen oberhalb des Rotors praktisch vollständig eliminiert werden können, so daß durch
eine verhältnismäßig einfache Ausgestaltung im Bereich des Gehäusedeckels und des Luftaustritts
eine wirksame Geräuschunterdrückung möglich ist.
Der Verdrängerkörper ist zusammen mit der umlaufenden Dichtung
und der Luftaustrittsöffnung mit Strömungsabrißkante als integriertes Formteil aus einem elastischen
Werkstoff, z. B. Gummi, aufgebaut; der Verdrängerkörper ist dabei seitlich
des Luftaustrittsbereichs so positioniert, daß er in Drehrichtung des Rotors gesehen dem Luftaustrittsbereich
mit schlitzartiger Luftaustrittsöffnung unmittelbar folgt.
Als besonders vorteilhaft erweist sich aufgrund der integralen Bauweise des Formteils die verhältnismäßig
einfache Fertigung der Zentrifuge sowie der einfache Einsatz des Formteils in bereits
fertiggebaute Laborzentrifugen zwecks Nachrüstung.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1, 2a, 2b, 2c und 3 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Oberteil der Zentrifuge bei weggelassenem Gehäusedeckel
und abgenommener Rotorabdeckung, wobei die Position des Verdrängerkörpers durch gestrichelte
Linien eingetragen ist.
Fig. 2a zeigt einen Längsschnitt durch die Rotorachse entlang der Linie AA der Fig. 1, wobei
nunmehr der Gehäusedeckel geschlossen und die Rotorabdeckung aufgesetzt sind;
Fig. 2b zeigt die im Kreis C angedeutete Detaildarstellung nach Fig. 2a;
Fig. 2c zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie BB durch die Rotorachse nach Fig. 1, wobei
hier ebenfalls der Gehäusedeckel geschlossen ist;
Fig. 3 zeigt schematisch die Innenseite des Gehäusedeckels mit eingesetztem Formkörper,
wobei die Gelenke zur Verbindung mit dem Gehäuseunterteil der Zentrifuge sowie die Verriegelungsvorrichtung
zum Verschließen der Zentrifuge erkennbar sind.
Gemäß Fig. 1 ist der hier zwecks besserer Übersicht nicht dargestellte Gehäusedeckel mit
dem Gehäuse 1 über hier nicht dargestellte Gelenke an den Positionen 2′, 3′ verbunden. Von
oben gesehen ist der axialsymmetrisch zu Rotorachse 4 gelagerte Rotor 5 ohne die für den Betrieb
erforderliche Rotorabdeckung erkennbar, um dessen Rotornabe 6 die am Außenumfang in
Bohrungen des Rotors positionierten Proberöhrchen 8 angeordnet sind; zwischen Rotor 5 und
Rotor-Kammer 9 ist ein Ringspalt 10 erkennbar, wobei die Rotornabe 6 an ihrer Unterseite mit dem
hier nicht sichtbaren Antriebsmotor über eine Kupplung mechanisch fest, jedoch lösbar zwecks
Entnahme des Rotors 5 aus der Zentrifuge verbunden ist.
Die während des Betriebes in tangentialer Richtung vom Rotor 5 abströmende Luft tritt entlang
der mit Pfeilen 11 symbolisch dargestellten Strömung aus der schlitzartigen Luftaustrittsöffnung
12 zwischen dem hier nicht dargestellten Gehäusedeckel und der Oberseite des Gehäuses 1
aus, wobei die Luftaustrittsöffnung von der Rotorachse 4 gesehen einen Austrittsöffnungswinkel
von ca. 60° aufweist; dabei ist seitlich der Luftaustrittsöffnung 12 die symbolisch dargestellte Position
13′ eines Verdrängerkörpers 13 so angeordnet, daß er in der durch Dreh-Pfeil 14 angegebenen
Drehrichtung des Rotors 5 gesehen, dem Luftaustrittsbereich mit der Luftaustrittsöffnung 12
unmittelbar folgt. Der Verdrängerkörper 13 wird gemäß der gestrichelt dargestellten Position 13′
zwischen Rotor 5 und Rotor-Kammer 9 eingebracht und ist zusammen mit einer Dichtung und
einer Strömungsabrißkante 21 für die Luftaustrittsöffnung 12 im Bereich des Gehäusedeckels, der
hier nicht dargestellt ist, als integrales Formteil ausgebildet; es kann aus elastischem
Werkstoff, wie z. B. Gummi bestehen. Durch den Verdrängerkörper 13 wird verhindert, daß die zur
Luftaustrittsöffnung 12 führende Luft vom Rotor 5 erneut mitgerissen wird, wodurch Turbulenzen
durch Unterdruck und damit die Entstehung von störendem Geräusch auftreten könnte.
In Fig. 2a ist ein Längsschnitt durch Gehäuse, Gehäusedeckel und Rotor längs der Linie AA
der Fig. 1 dargestellt, wobei jedoch vom Antriebsmotor eine komplette Seitenansicht gezeigt
ist.
Anhand Fig. 2a ist erkennbar, daß die bei Zentrifugenbetrieb aufgrund von Reibung zwischen
der Oberfläche des Rotors 5 und der Umgebungsluft der Rotor-Kammer 9 entstehende Wärme
durch eine von der Gehäuse-Unterseite über die Öffnung 16 eintretende Luftströmung, die symbolisch
mit Pfeil 11 bezeichnet ist, gekühlt werden kann. Die eintretende Luftströmung wird im
Mantelbereich des Antriebsmotors 17 parallel zu Rotorachse 4 durch die untere ringspaltartige
Öffnung 18 zwischen Rotor 5 und Rotor-Kammer 9 geführt und umströmt den Rotor 5. Infolge
der von Rotor 5 nach dem Radialventilatorprinzip erzeugten Fliehkraft wird die den Rotor 5 umgebende
Luft in den Peripheriebereich des Rotors 5 abgedrängt und infolge Überdruck durch Luftaustrittsöffnung
12 bzw. den keilförmigen Öffnungsbereich 20 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Gehäuse-Deckel 19
mit nach unten gerichteter Strömungsabrißkante 21 nach außen abgeführt;
dies bedeutet, daß die Gebläsefunktion durch Drehung des Rotors erzielt wird.
Anhand Fig. 2a ist auch die bereits zu Fig. 1 erwähnte Rotorabdeckung 15 erkennbar.
Gemäß Fig. 2b ist der zwecks Geräuschdämpfung vorgesehene keilförmige Öffnungsbereich
20 durch eine die Rotor-Kammer begrenzende Oberkante 22 und die zum Formkörper 23 gehörende
Strömungsabrißkante 21 gebildet, wobei der Formkörper 23 mit dem das Gehäuse 1 abschließenden
Gehäusedeckel 19 unlösbar verbunden ist. Die im Schnitt erkennbaren
Pfeile der Luftströmung sind mit Ziffer 11 bezeichnet; die Strömungsabrißkante
21 bildet zusammen mit der gegenüberliegenden Oberkante 22 der Rotor-Kammer 9 in Richtung
der Luftströmung eine keilförmig ausgebildete Verengung der Strömung im Profil gesehen.
Fig. 2c zeigt einen Längsschnitt BB durch die Rotorachse gemäß Fig. 1.
Anhand Fig. 2c ist der Querschnitt durch Verdrängerkörper 13 erkennbar, wobei dieser die
ansonsten durch Unterdruck im Ringspalt 10 entstehende Turbulenz verhindert.
Als Werkstoff für den Verdrängerkörper 13 und das mit ihm zusammenhängende Formteil 23 hat
sich ein Elastomer, insbesondere Gummi, bewährt; es ist jedoch auch möglich, andere, weniger
elastische Werkstoffe einzusetzen.
Während des Betriebes steigt gemäß Fig. 2a durch die Öffnung 16 im Bereich der Unterseite des
Gehäusess 1 eine durch den Pfeil 11 symbolisch dargestellte Luftströmung auf, welche am Außenmantel
des Antriebsmotors 17 entlang geführt wird, wobei die Strömung in eine untere Öffnung
18 der Rotor-Kammer 9, die den Kupplungsbereich zwischen Rotor 5 und Motor 17 umfaßt, eintritt;
dabei ist im Bereich der Kupplung zwischen Antriebsmotor 17 und Rotor 5 ein Umlenkprofil
26 der Rotor-Kammer 9 vorgesehen; die im wesentlichen entlang der Richtung der Rotorachse
4 geführte Luftströmung wird durch das Umlenkprofil 26 in das ringförmige Innere der Rotor-Kammer
9 geleitet, wobei der Rotor 5 im peripheren Bereich von Kühlluft umströmt wird. Infolge
Reibung und Fliehkraft wird durch die Oberflächenstruktur des Rotors 5 die in seiner Umgebung
befindliche Luft nach dem Prinzip der druckerzeugenden Radialmaschine in den peripheren,
oberen Bereich der Rotor-Kammer 9 abgedrängt und dort über die Oberkante 22 von Rotor-
Kammer 9 und Unterseite des im Deckel 19 befindlichen Formkörpers 23 im Gelenkbereich 29 zwischen
den Gelenk-Positionen 2′, 3′ gemäß Fig. 1 in tangentialer Richtung durch die schlitzförmige
Luftaustrittsöffnung 12 mit sich verengendem Querschnitt im keilförmigen Öffnungsbereich
20 aus der Zentrifuge in die Umgebungsatmosphäre herausgepreßt.
Der Verdrängerkörper 13 vermindert die Entstehung von Turbulenzen, so daß damit verbundene
Strömungsgeräusche der Luft minimiert werden; darüberhinaus reduziert die Luftaustrittsöffnung
12 mit sich keilförmig verengendem Profil und Abrißkante 21 die Entstehung von Strömungsgeräuschen
und die Übertragung von Laufgeräuschen des Rotors nach außen. Die Geräuscherzeugung
ist von der Drehzahl des Rotors abhängig, wobei eine Obergrenze der Drehzahl
etwa bei 13 000 U/min liegt.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den Gehäuse-Deckel 19 (vom Innenraum her gesehen)
mit dem Formkörper 23 mit der umlaufenden Dichtung 27 und den während des Betriebes in den
Ringspalt hineinragenden Verdrängerkörper 13. Der Verdrängerkörper 13 ist seitlich des Luftaustrittsöffnungs-Bereichs
mit der Strömungsabrißkante 21 so positioniert, daß er in Richtung
des Dreh-Pfeiles 14 des Rotor-Drehsinns aus gesehen dem Luftaustrittsöffnungsbereich
mit Strömungsabrißkante 21 unmittelbar folgt; er ist in Richtung des Dreh-Pfeiles 14
gesehen aerodynamisch mit geringem Luftwiderstand geformt, wobei er an seiner Vorderseite
(in Pfeilrichtung gesehen) nach dem Prinzip der Strömung am Tragflächenprofil für Flugzeuge
rund und an seinem Endbereich spitz zulaufend ausgebildet ist. Dabei ist es erforderlich, den
Verdrängerkörper 13 so zu gestalten, daß nach Schließen des Gehäuse-Deckels 19 ein ausreichender
Sicherheitsabstand zwischen dem Rotor und dem Verdrängerkörper 13 gewährleistet
ist. Im Zentrum des Formkörpers 23 ist die Position der Rotorachse mit 4 angegeben. Der Formkörper
23 bildet einen integralen Teil von Dichtung 27, Strömungsabrißkante 21 und Verdrängerkörper 13.
Der Formkörper 23 ist auf der zum Gehäuseinneren zugekehrten Seite des Gehäuse-Deckels 19 mittels
doppelseitigem Klebeband, Klebung oder mittels Aufvulkanisierung befestigt. Die zur Verbindung
mit dem Gehäuse 1 vorgesehenen Gelenke sind mit Ziffern 2 und 3 bezeichnet; sie werden
an den Positionen 2′ und 3′ des Gehäuses so montiert, daß der Gehäuse-Deckel 19
scharnierartig aufklappbar ist. Ein Verschlußteil zur Verriegelung des Gehäuse-Deckels 19 mit
dem Gehäuse 1 ist mit Ziffer 28 bezeichnet.
Claims (5)
1. Labor-Zentrifuge mit durch Gehäuse-Deckel verschließbarer Rotor-Kammer in einem Gehäuse,
worin ein motorisch angetriebener Rotor mit vertikaler Achse zur Aufnahme von
Proberöhrchen im Rotoroberteil angeordnet ist und im Betriebszustand Kühlluft für die Proberöhrchen von der Unterseite des
Gehäuse-Unterteils zum Rotor strömt, die anschließend die Rotor-Kammer in tangentialer Strömungs-
Richtung zum Rotor-Umfang über einen Luftaustritt verläßt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Gehäuse-Deckel (19) und Gehäuse (1) mindestens eine schlitzartige
Luftaustrittsöffnung (12) vorgesehen ist,
daß die Luftaustrittsöffnung
(12) einen sich
in Strömungsrichtung verengenden
Querschnitt zwischen Formkörper
(23) und Oberkante (22) der
Rotor-Kammer (9) aufweist,
daß die Luftaustrittsöffnung (12) im Profil gesehen
eine im Formkörper (23) integrierte
Strömungsabrißkante (21) aufweist,
und daß in einen Ringspalt (10) zwischen Rotor
(5) und Rotor-Kammer (9) ein Verdrängerkörper (13) hineinragt.
2. Labor-Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper
(13) seitlich des Luftaustrittsöffnungs-Bereiches so positioniert ist, daß der in Drehrichtung
des Rotors (5) gesehen dem Luftaustrittsöffnungs-Bereich mit Luftaustrittsöffnung (12)
unmittelbar folgt.
3. Labor-Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper
(13) als Teil eines mit dem Gehäuse-Deckel (19) verbundenen Formkörpers (23)
ausgebildet ist.
4. Labor-Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftaustrittsöffnung (12) im Gelenk-Bereich (29) der Gehäuse-Deckel (19) und Gehäuse
(1) verbindenden Gelenke (2, 3) vorgesehen ist.
5. Labor-Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formkörper (23) aus einem Elastomer besteht.
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