DE19615382A1 - Motor einer Maschine (Werkzeugmaschine) mit einer Kühlung mittels Heatpipe und einer mechanischpneumatischen Spannvorrichtung - Google Patents
Motor einer Maschine (Werkzeugmaschine) mit einer Kühlung mittels Heatpipe und einer mechanischpneumatischen SpannvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19615382A1 DE19615382A1 DE19615382A DE19615382A DE19615382A1 DE 19615382 A1 DE19615382 A1 DE 19615382A1 DE 19615382 A DE19615382 A DE 19615382A DE 19615382 A DE19615382 A DE 19615382A DE 19615382 A1 DE19615382 A1 DE 19615382A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- motor spindle
- tool
- motor
- heat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/14—Methods or arrangements for maintaining a constant temperature in parts of machine tools
- B23Q11/141—Methods or arrangements for maintaining a constant temperature in parts of machine tools using a closed fluid circuit for cooling or heating
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/22—Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
- H02K9/225—Heat pipes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/26—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
- B23B31/261—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/70—Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/12—Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine
- B23Q11/126—Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine for cooling only
- B23Q11/127—Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine for cooling only for cooling motors or spindles
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/14—Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreuzschlitteneinheit mit einer darin beweglichen Pinole und
einer Motorspindel welche in der Pinole befestigt ist. Derartige Motorspindeln werden in
Werkzeugmaschinen eingesetzt. In diesem Falle wird eine Bohr- und Fräsmaschine ausführlich
beschrieben. Dieselben Einrichtungen können auch Bestandteil einer Dreh- oder Schleifmaschine
sein oder einer anderen für die Materialbearbeitung üblichen Maschine.
Motorspindeln werden zumeist in Schleifmaschinen, Fräsmaschinen, Drehmaschinen und
Bearbeitungszentren eingesetzt. Wobei Bearbeitungszentren gegenüber reinen Fräsmaschinen den
Prozeß des Werkzeugwechsels und des Werkstückwechsels automatisiert haben.
Bearbeitungszentren wechseln die für die jeweilige Bearbeitung erforderlichen Werkzeuge
programmgesteuert aus einem Werkzeugspeicher direkt oder mittels einer Wechseleinrichtung in
die Spindel. Drehmaschinen nutzen eine Spannvorrichtung in der Spindel für das Spannen des
Werkstückes.
Um das Werkzeug mit ausreichender Kraft in der Spindel spannen zu können, ist ein Spann-
Lösemechanismus üblich, welcher über Tellerfedern dauerhaft spannt und mittels Hydraulikkolben
die Spannung aufhebt. Diese Hydraulikanlagen sind verhältnismäßig teuer, stellen bei Ölverlust
ein Umweltproblem dar und sind nicht schnell und nicht sicher genug.
Erfindungsgemäß wird hierzu ein Spann-Lösemechanismus vorgeschlagen, welcher einerseits ohne
teure Hydraulikanlagen arbeitet, aber andererseits genügend Sicherheit und Schnelligkeit bietet um
in einem automatischen Ablauf rechtzeitig das Werkzeug lösen oder zu spannen zu können.
Bei der nachstehenden Erfindung könnte Druckluft zum Einsatz kommen, welche in jedem für
solche Bearbeitungsmaschinen in Frage kommenden Betrieb, durch Druckluftversorgungsanlagen
ohnehin vorhanden ist.
Hierbei besteht aber das Problem, daß diese Druckluftversorgung häufig nicht den, für die
Lösebewegung des Werkzeuges notwendigen, Druckluftdruck zur Verfügung stellt.
Dies kann aber bei einem automatischen Wechselvorgang mit sehr schnellen Bewegungsabläufen
zu Störungen und Abschalten der Maschine führen wenn Zeitlimiten für die Spann-
Lösebewegungen nicht eingehalten werden.
Es bedurfte dieser Erfindung um eine mechanisch zwangsgesteuerte Öffnungsbewegung der
Spannvorrichtung zu schaffen, welche pneumatisch unterstützt wird.
Die pneumatische Öffnungsbewegung der Spannorrichtung ist unabhängig von der Mechanik
funktionsfähig wenn, beispielweise beim Werkzeugwechsel von der Hand des Maschinenbedieners
etwas mehr Wartezeit bis zum vollständigen Lösen des Werkzeuges zur Verfügung steht.
So wird es allgemein als zumutbar empfunden wenn der Bediener bis zum vollständigen Lösen
des Werkzeuges 3-4 Sekunden warten muß. Im automatischen Ablauf wird dank der Erfindung
mittels unten beschriebenem Ablaufes eine Lösezeit von ca. 0,3 Sekunden und eine Öffnungszeit von
ca. 0,4 Sekunden erreicht.
Im Werkzeugmaschinenbau sind entweder die oben genannten hydraulisch betätigten Spann
vorrichtungen oder die mechanisch betätigten Lösungen üblich. Erstere sind wie schon
gesagt sehr teuer und letztere üben große Reaktionskräfte auf die Werkzeugmaschinenbauteile
wie z. B. die Führungen aus. Als eines der Beispiele für mechanisch betätigte Spann
vorrichtungen gilt die europäische Patentschrift EP 0280738 und die DE 4 32 00 190. Hier wird der
Werkzeugspanner über einen großen Winkel-Hebel, welcher sich beim Wechselvorgang an dem
Gestellbauteil abstützt und dabei gleichzeitig auf den Spanner drückt, die Spannvorrichtung löst.
Die Reaktionskräfte können hierbei mehr als 10 000 N betragen und zusätzlich stoßartig in die
Präzisonsführung gelangen, was die Dauergenauigkeit der Maschine beeinträchtigen kann.
Die Genauigkeit und die Lebensdauer der Motorspindel wird auch durch zu große thermische
Belastung der Frässpindellagerung, hervorgerufen durch die Verlustwärme des Rotors,
herabgesetzt.
Der Stator des Motorbausatzes kann auf sehr einfache und bekannte Weise mittels eines
Wassermantels, welcher die Stator-Kupferwicklung umhüllt, gekühlt werden.
Der Rotor konnte wegen seiner üblichen hohen Drehgeschwindigkeit, die bis zu 100 000 l/min und
mehr gehen kann, mittels Wasser- oder Ölumlauf kaum gekühlt werden, da geeignete
Dreheinführungen für den Dauereinsatz nicht zur Verfügung standen. Derartige Dreheinführungen
sind erforderlich, wenn das Kühlmedium vom stehenden Anschluß mittels eines hochfesten
Dichtungssatzes an die drehende Frässpindel mit dem darauf befestigten Rotor verbunden werden
muß und nach dem Durchfluß durch die Frässpindel wieder über einen weiteren Dichtungssatz
zurück zum stehenden Anschluß gerührt werden muß. Insbesondere bereitet die Leckage und die
damit verbundene Umweltbelastung sehr große Schwierigkeiten. Aus diesem Grund befassen sich
eine ganze Reihe von Anmeldungen mit einer im Detail ausgefeilten Kühlfluidführung oder gar
einer Luftkühlung.
Beispielhaft wären hier zu nennen EP 0094680, EP 0381009 A2, EP 0415138 A2, EP 0440096 A1
und die WO 94/23485. Mann versucht hier mehr oder weniger die Ausbreitung der Verlustwärme
im
Stator und Rotor durch Isolation und Wärmeabfuhr zu verhindern. Bei hohen
Leistungen steigt bekanntlich auch die hinlänglich beschriebene Verlustwärme stark an. Wenn man
diese Verlustwärme nicht sehr schnell aus der Motorspindel entfernt, steigt die Rotor- und
Wicklungstemperatur sehr schnell auf unzulässige Werte an. Man ist dann gezwungen den Antrieb
während des Betriebes sofort stillzustetzen, da die Wicklung in diesem Fall durchzubrennen droht.
Die teilweise vorgeschlagene Kühlung mit Umgebungsluft kann besonders in wärmeren Regionen
der Erde nicht funktionieren, weil der Unterschied zwischen zulässiger Wicklungstemperatur und
Umgebungsluft so niedrig ist, daß die Wärmeabfuhr zu gering wird.
Ziel der Erfindung ist es auch die Verlustwärme sehr schnell vom heißen Rotor mittels sogenannter
"Heatpipes" (Hitzefuhrungsrohre) an das vordere und hintere Ende der Spindel zu transportieren,
wo sie mittels Lüfter, Luftwärmetauscher über gekühlte Umgebungsluft leicht abgeführt werden
kann.
Die Heat-Pipes sind aus der Computerindustrie bekannt und dienen dem schnellen Wärmetransport,
ohne dafür irgendwelche Energie zu benötigen, was bei einer drehenden Frässpindel sehr
kompliziert wäre. Die Heat-Pipe ist eine speziell behandelte evakuierte Röhre für die
Wärmeaufnahme an einer warmen Stelle und die Abgabe an einer einige Grad kälteren Stelle.
Auf die Arbeitsweise und die Vorteile dieser bekannten Heatpipes geht z. B. die internationale
Anmeldung WO 83/03945 der Hughes Aircraft näher ein. Die Firma ISOTERIX Ltd. in GB
liefert diese Heatpipes in vielen gebräuchlichen Größen. Die Heatpipe transportiert sehr schnell die
Wärme im Bereich der heißen Partie des Rotors an das kühlere vordere bzw. hintere Ende der
Frässpindel. Von hier läßt sich die Wärme mittels gekühlter Luft leicht abführen.
Der vorbehandelten, gekühlten Luft läßt sich programmgesteuert in einem bestimmten
Intervall ein Fett- oder Ölgemisch beifügen, so daß die Problematik der Schmierung mit
der gleichen Anlage gelöst werden kann. Durch die erfindungsgemäße Aufbereitung der Kühlluft
mittels Filter-Wasserabscheider-Kombination und nachgeschaltetem Trockner kann die Kühlluft
über den Kühler-Wärmetauscher weit unter Raumtemperatur gekühlt werden.
Ein Öler stellt nicht nur das Schmieröl für die Lagerung 7a, b dar, sondern verhindert auch wirksam
die Rostbildung im Inneren der Motorspindel.
Wenn der Stator auf die gleiche Weise mit dem gleichen Kühlmedium wie der Rotor gekühlt
werden kann, ist dies besonders einfach und kostengünstig, da die gesamte Motorspindel über
einen Kühlmittelkreislauf vorsorgt wird.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen
gekennzeichnet. Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen in Ausführungsbeispielen
dargestellt und nach folgend beschrieben.
Fig. 1 Schnitt durch den Kreuzschlitten einer Werkzeugmaschine mit zentraler Pinole und einer
Motorspindel,
Fig. 2 Längschnitt durch die Motorspindel 30 mit der Versorgungsanlage für Kühlluft,
Fig. 3 Längschnitt im Detail mit dem Einbau der Heatpipe und der Anströmung durch Kühlluft,
Fig. 4 ist eine vereinfachte Darstellung einer Phase des Spann-Lösevorganges,
Fig. 5 ist eine vereinfachte Darstellung einer Phase des Spann-Lösevorganges und der Y-Bewegung
in die Wechselstellung mit dem Werkzeugspeicher 4,
Fig. 6 ist eine vereinfachte Darstellung einer Phase des Spann-Lösevorganges und der Y-Bewegung
aus der Wechselstellung mit dem Werkzeugspeicher 4,
Fig. 7 zeigt das Werkzeugwechseln von Hand mittels Schalter 15.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer Werkzeugmaschine mit einem
Maschinenständer 10, einer daran befindlichen Vorschubspindel 9 und einem Antriebsmotor 32
für die Y-Bewegung des Kreuzschlittens 5 dieser Maschine.
In dem Kreuzschlitten 5 befindet sich verschieblich gelagert eine Pinole 3, welche über eine
Vorschubspindel 8 und dem Antriebsmotor 33 für die Z-Bewegung der Pinole sorgt.
Ferner ist der Mehrfachschalter 18, befestigt am Ständer 10 gezeigt, welcher über das Ventil 14
mittels der Kolben-Zylinderanordnung 23a, 23b die Spanneinheit 13b des Werkzeuges 6
betätigt. Die Kühlung des Stators 1a erfolgt in Fig. 1 mittels einer Kühlflüssigkeit. Dieses bekannte
Verfahren kann nur den Stator, aber in vielen Fällen nicht den Rotor kühlen.
In Fig. 2 ist detailliert die Motorspindel 30 mit der Versorgungsanlage für Kühlluft zu sehen.
Die Frässpindel 2 ist hier beispielhaft mit den Heat-Pipes 20a, 20b, 20c, 20d durchzogen.
Hierdurch kann die Verlustwärme aus dem Bereich des Rotors 1b zum vorderen Teil der Spindel 2
mit dem luftgekühlten Teil der Heatpipe 20c und zur hinteren Heatpipe 20d und zum hinteren
Lüfterrad 38 transportiert werden. Der luftgekühlte Teil 20c und das Lüfterrad 38 sorgen durch ihre
Turbinenrad ähnliche Ausbildung für eine ausreichende Luftzirkulation welche das an Anschluß
21 zugeführte Kühlfluid weiter aus der Motorspindel transportieren. Das Kühlfluid in diesem Falle
vorzugsweise gekühlte Umgebungsluft wird durch einen Lüfter 24, eine Filter-Wasserabscheider-
Kombination 25, einen Trockner 26, einen Kühler-Wärmetauscher 27 und einen Öler 28
aufbereitet. Der Öler 28 wird über ein programmgesteuertes Ventil 29 über den
Versorgungsbehälter 31 mit einer genau dosierten Schmierölmenge versorgt. Eine große
Temperaturdifferenz verstärkt wiederum naturgemäß die Kühlwirkung.
Der Stator 1a wird erfindungsgemäß ebenfalls mit einer Heatpipe 36a, welche ähnlich einer
Schraubenfeder um den Statormantel 22 gewickelt und mit einer wärmeleitenden Fixiermasse 37
auf ihm befestigt ist, gekühlt. Wenn man die Heatpipe 36b direkt in die Statorbleche oder in die
Wicklung einbettet und beidseitig aus dem Blechpaket hervortreten läßt und von Kühlfluid
umströmen läßt, kann zusätzlich Wärme aus dem Entstehungsort transportiert werden.
Durch den hiermit erreichten schnellen Wärmetransport und die einfache Schmierung ist
eine Temperatur- und Lagestabilität der Frässpindel 2 und der Lagerung 7a, 7b gewährleistet.
Die Lebensdauer auch bei hartem Dauereinsatz der Motorspindel ist somit sichergestellt.
Eine nicht dargestellte Temperaturüberwachungseinrichtung mit einen Regelkreis stellt eine
nahezu konstante Temperatur der Spindel sicher. Die gezeichneten Pfeile symbolisieren
die Kühlfluidströmung durch die Motorspindel.
Fig. 3 verdeutlicht noch einmal die Anbringung der Heatpipe 20b. Grundsätzlich können
alle Heatpipes mittels einer wärmeleitenden Fixiermasse auf Epoxydharzbasis 37 an dem zu
kühlenden Bauteil befestigt werden. Hierdurch wird verhindert, daß die sehr gute
Wärmeleiteigenschaft der Heatpipe durch schlechten Wärmeübergang behindert wird.
Fig. 4 erklärt stilisiert die erste Phase des Spann-Lösevorganges wenn die Frässpindel 2
sich nach oben in Y-Richtung zum Werkzeugspeicher 4 bewegt. Damit die Rolle 11 leichter
in die Kurve 12 findet, sind am Kurveneintritt die Kurvenabschnitte 12e und 12f vorgesehen.
Fig. 5 zeigt die Phase wenn die Frässpindel 2 über den Nocken 17a welcher an
dem Kreuzschlitten 5 befestigt ist und welcher der Einfachheit wegen weggelassen wurde, auf
den Schalter 18a trifft. Der Schalter 18a im Mehrfachschalter 18 schaltet das Ventil 14 über ein
entsprechendes Programm so um, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung 23a, b mit Druck
beaufschlagt wird und sich nach links zu bewegen beginnt.
Fig. 6 zeigt wie die Rolle 11 bei der Y-Bewegung der Frässpindel nach oben über die
Kurvenabschnitte 12a, b, c die Lösebewegung unterstützt, falls die Druckluft einmal für die
schnelle Lösebewegung nicht ausreicht. Hierbei wird die Stellung, wie durchaus
üblich, mittels berührungslosen Schaltern 19a und 19b überwacht. Auf diese Schalter kann
vorzugsweise auch dank der Zwangsführung durch die Kurvenabschnitte 12 a, b, c und d ver
zichtet werden. Durch den Kurvenabschnitt 12a ist sichergestellt, daß das Werkzeug für
den nachfolgenden automatischen Wechsel durch den Werkzeugspeicher 4 vollständig gelöst ist,
was bei Betätigung mittels Hydraulik oder Pneumatik nicht sicher wäre.
Die gezeigte Momentaufnahme zeigt das, mittels der Druckstange 13a und einer bekannten Spann
vorrichtung 13b, gelöste Werkzeug 6. Fährt nun die Frässpindel wieder nach unten (Y-Richtung) so
schaltet der Schalter 18b über ein Programm das Ventil 14 wieder um, so daß die Kolben-Zylinder-
Anordnung 23a, b sich sofort wieder nach links in die Ausgangsstellung bewegt. Geht dieser
Vorgang wiederum nicht schnell genug, so wird er durch den Kurvenabschnitt 12d in seiner
Bewegung unterstützt. Die Kurvenabschnitte 12a und 12d sind in ihrem Verlauf konkav dies
ermöglicht, daß die Rolle 11 mehr Spiel, als ihrem eigentlichen Rollendurchmesser entspricht, hat.
Aus diesem Grund kann zuerst die Kraft des Druckfluids wirken. Die Stoßdämpfer 16 Fig. 1 sorgen
zusätzlich für einen geräuscharmen Ablauf der Bewegungen.
Fig. 7 zeigt nun wie das Werkzeug in beliebiger Y-Stellung der Frässpindel von Hand entnommen
werden kann, wenn der Schalter 15, verbunden mit einer Sicherheitseinrichtung,
die verhindert, daß die Frässpindel 2 unbeabsichtigt anlaufen kann, betätigt wird.
Das Ventil 14 schaltet hierdurch um und die Spannvorrichtung 13b wird über die Kolben-Zylinder
anordnung 23 a, b und die Druckstange 13a wieder geöffnet. Nachdem der Bediener das Werkzeug
6 aus der Frässpindel 2 entnommen hat und den Schalter 15 losläßt, bewegt sich das
Ventil 14 und damit die Kolben-Zylinder-Anordnung 23 a, b und die Spannvorrichtung 13b wieder
in die Ausgangsstellung zurück. Damit diese Bewegungen möglichst geräuscharm und material
schonend ablaufen, werden für die beiden Endlagen des Kolbens 13a Stoßdämpfer 16 eingesetzt.
Anhand der in den Fig. 1 bis Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiele lassen sich die Vorteile
der Erfindung klar erkennen. Weitere Ausgestaltungen sowie Kombinationen aus den einzelnen
Figuren sind möglich.
Bezugszeichenliste
1 Motor
1a Stator 1
1b Rotor
2 Frässpindel
3 Pinole
4 Werkzeugspeicher 4
5 Kreuzschlitten
6 Werkzeug
7a Lagerung
7b Lagerung
8 Vorschubspindel
9 Vorschubspindel
10 Ständer
11 Rolle
12a Kurvenabschnitt
12b Kurvenabschnitt
12c Kurvenabschnitt
12d Kurvenabschnitt
12e Kurvenabschnitt
12f Kurvenabschnitt
13a Druckstange
13b Spannvorrichtung
14 Ventil
15 Schalter
16 Stoßdämpfer
17a Nocken
17b Nocken
18 Mehrfachschalter
18a Schalter
18b Schalter
19a berührungsloser Schalter
19b berührungsloser Schalter
20 Spindel
20a Heatpipe
20b Heatpipe
20c luftgekühlter Teil Heatpipe
20d Heatpipe
21 Anschluß
22 Statorträger
23a Kolben
23b Zylinder
24 Lüfter
25 Filter-Wasserabscheiderkombination
26 Trockner
27 Kühler-Wärmetauscher
28 Öler
29 Ventil
30 Motorspindel
31 Versorgungsbehälter
32 Antriebsmotor
33 Antriebsmotor
34 Lagerflansch hinten
35 Lagerflansch vorn
36 Heatpipe
37 wärmeleitende Fixatormasse
38 Lüfter
39a Durchbruch
39b Durchbruch
40a Durchbruch
40b Durchbruch
41a Durchbruch
41b Durchbruch
1a Stator 1
1b Rotor
2 Frässpindel
3 Pinole
4 Werkzeugspeicher 4
5 Kreuzschlitten
6 Werkzeug
7a Lagerung
7b Lagerung
8 Vorschubspindel
9 Vorschubspindel
10 Ständer
11 Rolle
12a Kurvenabschnitt
12b Kurvenabschnitt
12c Kurvenabschnitt
12d Kurvenabschnitt
12e Kurvenabschnitt
12f Kurvenabschnitt
13a Druckstange
13b Spannvorrichtung
14 Ventil
15 Schalter
16 Stoßdämpfer
17a Nocken
17b Nocken
18 Mehrfachschalter
18a Schalter
18b Schalter
19a berührungsloser Schalter
19b berührungsloser Schalter
20 Spindel
20a Heatpipe
20b Heatpipe
20c luftgekühlter Teil Heatpipe
20d Heatpipe
21 Anschluß
22 Statorträger
23a Kolben
23b Zylinder
24 Lüfter
25 Filter-Wasserabscheiderkombination
26 Trockner
27 Kühler-Wärmetauscher
28 Öler
29 Ventil
30 Motorspindel
31 Versorgungsbehälter
32 Antriebsmotor
33 Antriebsmotor
34 Lagerflansch hinten
35 Lagerflansch vorn
36 Heatpipe
37 wärmeleitende Fixatormasse
38 Lüfter
39a Durchbruch
39b Durchbruch
40a Durchbruch
40b Durchbruch
41a Durchbruch
41b Durchbruch
Claims (10)
1. Motorspindel (30) als Teil einer Werkzeugmaschine mit automatischem Werkstück- oder
Werkzeugwechsel
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorspindel (30) mit der Frässpindel (2), Stator (1a) und der Statorträger (22) mit
Heatpipes (20a, 20b, 20c, 20d, 36a, 36b) durchzogen sind, wodurch die Verlustwärme aus
dem Bereich des Rotors (1b) und des Stators (1a) zum vorderen Teil der Spindel 2 mit dem
luftgekühlten Teil der Heatpipe (20c) und zum hinteren Lüfterrad (38), sowie über den
Statorträger (22) aus Motorspindel nach hinten über die Durchbrüche (39a, b), (40a, b) und
(41a, b) transportiert werden.
2. Motorspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlfluid durch einen Lüfter
(24), eine Filter-Wasserabscheider-Kombination (25), einen Trockner (26), einen Kühler-
Wärmetauscher (27) und einen Öler (28) aufbereitet und der Öler (28) über ein
programmgesteuertes Ventil (29) über den Versorgungsbehälter (31) mit einer genau dosierten
Schmierölmenge versorgt wird und daß das aus der Motorspindel (30) austretende Kühlfluid
gleichzeitig als Sperrwirkung gegen Schmutz und Feuchtigkeit verwandt wird.
3. Motorspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heatpipes (20a, 20b, 20c, 20d) und (36a, b) mittels einer wärmeleitenden Fixiermasse
(37) an dem zu kühlenden Bauteil zur besseren Wärmeübertragung befestigt werden kann.
4. Motorspindel nach Anspruch 1, in der ein Werkstück oder Werkzeug (6)
mittels Lagerflansch (34, 35) und Lagerung (7a, 7b) in der Frässpindel (2) über die
Spannvorrichtung (13b) gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (11) bei der
Y-Bewegung der Frässpindel (2) nach oben über die Kurvenabschnitte (12a, b, c) die
Lösebewegung unterstützt, falls die Menge des Druckfluid für die schnelle Lösebewegung nicht
ausreicht.
5. Motorspindel nach Anspruch 4, in der ein Werkstück oder Werkzeug 6
in der Frässpindel (2) über die Spannvorrichtung (13b) gespannt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schalter (18a) und Nocken (17a) über das Ventil (14) die Kolben-Zylinder-Anordnung
(23a, b) beim Erreichen der Kurvenabschnitte (12a, b) und vor Erreichen der Endstellung im
Werkstückspeicher (4) zwecks Zeitersparnis mit Druck beaufschlagt.
6. Motorspindel nach einem der Ansprüche 4, 5 in der ein Werkstück oder Werkzeug (6)
in der Frässpindel (2) über die Spannvorrichtung (13b) gelöst ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (11) bei der Y-Bewegung der Frässpindel (2) nach unten über die
Kurvenabschnitte (12d) die Spannbewegung unterstützt, falls das Druckfluid einmal für die
schnelle Spannbewegung nicht ausreicht.
7. Motorspindel nach einem der Ansprüche 4, 5 und 6, in der ein Werkstück oder Werkzeug (6)
in der Frässpindel (2) über die Spannvorrichtung (13b) gelöst ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schalter (18b) und Nocken (17b) über das Ventil (14) die Kolben-Zylinder-Anordnung
(23a, b) beim Verlassen der Endstellung im Werkstückspeicher (4) innerhalb des
Kurvenabschnitts (12d) mit Druck beaufschlagt.
8. Motorspindel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug (6) in beliebiger Y-Stellung der Frässpindel (2) von Hand entnommen
werden kann, wenn der Schalter (15), verbunden mit einer Sicherheitseinrichtung,
die verhindert, daß die Frässpindel (2) unbeabsichtigt anlaufen kann, und damit das Ventil 14
betätigt wird, wodurch die Kolben-Zylinderanordnung (23a, b) und die Druckstange (13a)
sowie die Spannvorrichtung (13b) das Werkzeug lösen.
9. Motorspindel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Bewegungen des Kolbens (23a) möglichst geräuscharm und schonend ablaufen, werden
für in den beiden Endlagen des Kolbens (13a) Stoßdämpfer (16) eingesetzt.
10. Motorspindel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurvenabschnitte (12a) und (12d) in ihrem Verlauf konkav sind was ermöglicht, daß die
Rolle 11 mehr Spiel hat, als ihrem eigentlichen Rollendurchmesser entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19615382A DE19615382A1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Motor einer Maschine (Werkzeugmaschine) mit einer Kühlung mittels Heatpipe und einer mechanischpneumatischen Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19615382A DE19615382A1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Motor einer Maschine (Werkzeugmaschine) mit einer Kühlung mittels Heatpipe und einer mechanischpneumatischen Spannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615382A1 true DE19615382A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7791675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19615382A Withdrawn DE19615382A1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Motor einer Maschine (Werkzeugmaschine) mit einer Kühlung mittels Heatpipe und einer mechanischpneumatischen Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19615382A1 (de) |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29812170U1 (de) | 1998-07-07 | 1998-09-10 | Jäger, Alfred, 61239 Ober-Mörlen | Auswechselbare Motorspindel für eine Werkzeugmaschine |
DE29914930U1 (de) | 1999-08-26 | 1999-12-09 | Deckel Maho GmbH, 87459 Pfronten | Bearbeitungseinheit einer Werkzeugmaschine |
EP0976480A2 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-02 | H.S.D. S.r.l. | Elektrische Einspannvorrichtung |
DE19921452C1 (de) * | 1999-05-08 | 2000-11-30 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung zur Kühlung einer elektrischen Maschine mit einem Stator und einem Rotor |
EP1579951A1 (de) * | 2004-03-22 | 2005-09-28 | Paul Müller GmbH & Co. KG Unternehmensbeteiligungen | Spindel für eine Werkzeugmaschine mit einem Lagerelement mit einer kapillaren Zuleitung zur Zuführung von Schmierstoff |
EP2116327A1 (de) * | 2008-05-08 | 2009-11-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Werkzeugmaschine mit Wärmerohr |
CN101879609A (zh) * | 2010-07-09 | 2010-11-10 | 大连海事大学 | 一种采用气体静压轴承支承的电主轴 |
ITMI20101133A1 (it) * | 2010-06-23 | 2011-12-24 | Ficep Spa | Dispositivo per forare e fresare profilati |
EP2682227A1 (de) * | 2012-07-05 | 2014-01-08 | Biesse S.p.A. | Einheit zur Positionierung von Platten aus Glas, Marmor, Stein, Holz, Holzderivaten oder dergleichen auf der Arbeitsplatte einer Maschine zur Bearbeitung dieser Platten mit einem Wasserabscheider |
CN107846094A (zh) * | 2017-12-26 | 2018-03-27 | 宁波菲仕电机技术有限公司 | 一种带有冷却装置的电机转子 |
CN108568703A (zh) * | 2018-04-20 | 2018-09-25 | 西安交通大学 | 一种用于高速电主轴转轴表面冷却的柔性热管 |
CN108599466A (zh) * | 2018-05-04 | 2018-09-28 | 哈尔滨理工大学 | 一种永磁同步热管冷却电主轴 |
DE102017118901A1 (de) * | 2017-08-18 | 2019-02-21 | Homag Gmbh | Bearbeitungskopf mit Achsklemmeinrichtung und Bearbeitungsvorrichtung |
CN110768446A (zh) * | 2019-11-19 | 2020-02-07 | 珠海格力电器股份有限公司 | 一种轮毂电机散热装置、轮毂电机散热系统及车辆 |
CN110842224A (zh) * | 2019-11-27 | 2020-02-28 | 江苏思维福特机械科技股份有限公司 | 一种高速大扭矩直联式主轴结构 |
CN111262392A (zh) * | 2019-04-03 | 2020-06-09 | 绍兴劲鹰机械制造有限公司 | 一种便于装配的水冷电机 |
CN114289765A (zh) * | 2021-12-14 | 2022-04-08 | 檀超 | 一种多功能扩孔钻头 |
-
1996
- 1996-04-18 DE DE19615382A patent/DE19615382A1/de not_active Withdrawn
Cited By (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29812170U1 (de) | 1998-07-07 | 1998-09-10 | Jäger, Alfred, 61239 Ober-Mörlen | Auswechselbare Motorspindel für eine Werkzeugmaschine |
EP0976480A2 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-02 | H.S.D. S.r.l. | Elektrische Einspannvorrichtung |
EP0976480A3 (de) * | 1998-07-29 | 2000-08-16 | H.S.D. S.r.l. | Elektrische Einspannvorrichtung |
DE19921452C1 (de) * | 1999-05-08 | 2000-11-30 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung zur Kühlung einer elektrischen Maschine mit einem Stator und einem Rotor |
DE29914930U1 (de) | 1999-08-26 | 1999-12-09 | Deckel Maho GmbH, 87459 Pfronten | Bearbeitungseinheit einer Werkzeugmaschine |
US6402443B1 (en) | 1999-08-26 | 2002-06-11 | Deckel Maho Pfronten Gmbh | Machining unit on a machine tool |
EP1579951A1 (de) * | 2004-03-22 | 2005-09-28 | Paul Müller GmbH & Co. KG Unternehmensbeteiligungen | Spindel für eine Werkzeugmaschine mit einem Lagerelement mit einer kapillaren Zuleitung zur Zuführung von Schmierstoff |
WO2005092565A1 (de) * | 2004-03-22 | 2005-10-06 | Paul Müller Gmbh & Co. Kg Unternehmens- Beteiligungen | Spindel für eine werkzeugmaschine mit einem lagerelement mit einer kapillaren zuleitung zur zuführung von schmierstoff |
EP1941971A1 (de) * | 2004-03-22 | 2008-07-09 | Paul Müller GmbH & Co. KG Unternehmensbeteiligungen | Spindel für eine Werkzeugmaschine mit einem Lagerelement mit einer kapillaren Zuleitung zur Zuführung von Schmierstoff |
US7600921B2 (en) | 2004-03-22 | 2009-10-13 | Paul Müller GmbH & Co. KG Unternehmens-Beteiligungen | Spindle for a machine tool, comprising a bearing element with a capillary feed line for supplying lubricants |
EP2116327A1 (de) * | 2008-05-08 | 2009-11-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Werkzeugmaschine mit Wärmerohr |
ITMI20101133A1 (it) * | 2010-06-23 | 2011-12-24 | Ficep Spa | Dispositivo per forare e fresare profilati |
CN101879609A (zh) * | 2010-07-09 | 2010-11-10 | 大连海事大学 | 一种采用气体静压轴承支承的电主轴 |
EP2682227A1 (de) * | 2012-07-05 | 2014-01-08 | Biesse S.p.A. | Einheit zur Positionierung von Platten aus Glas, Marmor, Stein, Holz, Holzderivaten oder dergleichen auf der Arbeitsplatte einer Maschine zur Bearbeitung dieser Platten mit einem Wasserabscheider |
DE102017118901A1 (de) * | 2017-08-18 | 2019-02-21 | Homag Gmbh | Bearbeitungskopf mit Achsklemmeinrichtung und Bearbeitungsvorrichtung |
CN107846094A (zh) * | 2017-12-26 | 2018-03-27 | 宁波菲仕电机技术有限公司 | 一种带有冷却装置的电机转子 |
CN108568703A (zh) * | 2018-04-20 | 2018-09-25 | 西安交通大学 | 一种用于高速电主轴转轴表面冷却的柔性热管 |
CN108599466A (zh) * | 2018-05-04 | 2018-09-28 | 哈尔滨理工大学 | 一种永磁同步热管冷却电主轴 |
CN111262392A (zh) * | 2019-04-03 | 2020-06-09 | 绍兴劲鹰机械制造有限公司 | 一种便于装配的水冷电机 |
CN111262392B (zh) * | 2019-04-03 | 2021-12-31 | 绍兴劲鹰机械制造有限公司 | 一种便于装配的水冷电机 |
CN110768446A (zh) * | 2019-11-19 | 2020-02-07 | 珠海格力电器股份有限公司 | 一种轮毂电机散热装置、轮毂电机散热系统及车辆 |
CN110842224A (zh) * | 2019-11-27 | 2020-02-28 | 江苏思维福特机械科技股份有限公司 | 一种高速大扭矩直联式主轴结构 |
CN114289765A (zh) * | 2021-12-14 | 2022-04-08 | 檀超 | 一种多功能扩孔钻头 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19615382A1 (de) | Motor einer Maschine (Werkzeugmaschine) mit einer Kühlung mittels Heatpipe und einer mechanischpneumatischen Spannvorrichtung | |
DE69127513T2 (de) | Palettenspeicher- und Palettenwechselvorrichtung für WZM und Drehbank mit automatisch auswechselbaren Paletten | |
DE69324284T2 (de) | Hochgeschwindigkeitsspindel und Mitnahme | |
DE69208199T2 (de) | Universalwerkzeugverbindung | |
WO2012098224A1 (de) | Werkzeugrevolver zum bearbeiten von werkstücken und bearbeitungssystem mit einem derartigen werkzeugrevolver | |
DE112009000465T5 (de) | Drehtischvorrichtung, die mit einer Kühlstruktur versehen ist, und Drehlager, das mit einer Kühlstruktur versehen ist | |
DE602004003223T2 (de) | Werkstückhaltevorrichtung für Arbeitsstationen, Transfermaschinen, usw. | |
DE4311431A1 (de) | Motorspindel für eine Werkzeugmaschine | |
WO2006042700A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE102010041845A1 (de) | Werkzeugmaschine und Bohrverfahren | |
DE1427008C3 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und Fräswerk | |
DE102011082501A1 (de) | Werkstück-Positioniereinrichtung für eine Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschine mit einer derartigen Werkstück-Positioniereinrichtung | |
DE602004010544T2 (de) | Vielseitige und modulare werkstückhaltevorrichtung | |
DE19525419A1 (de) | Vorrichtung zur trockenen, spanabhebenden Bearbeitung eines Werkstücks | |
EP1559502A2 (de) | Werkzeugmaschine mit zwei parallelen und relativ zueinander verfahrbaren Werkzeugspindeln | |
DE29713627U1 (de) | Festwalzmaschine für Kurbelwellen | |
EP0213255B1 (de) | Einrichtung zum Walzen | |
EP4010147A1 (de) | Tiefbohrmaschine | |
DE102008025385B4 (de) | Palettenaustauscher | |
DE19805394C2 (de) | Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen | |
DE60202722T2 (de) | Steuereinheit für eine werkzeugmaschine | |
WO1998040189A1 (de) | Vorrichtung zur werkstückzuführung für eine werkzeugmaschine | |
DE2915380A1 (de) | Verfahren zum einspannen rohrfoermiger werkstuecke auf tiefbohrmaschinen | |
DE2354742A1 (de) | Werkzeugmaschine mit einer fuehrung fuer werkstoffstangen | |
EP1510275A2 (de) | Mittenantriebsmaschine und Spannvorrichtung hierfür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |