DE19615221A1 - Anordnung zur bewertbaren Abgabe von Energie-, Daten- oder Stoffmengen - Google Patents

Anordnung zur bewertbaren Abgabe von Energie-, Daten- oder Stoffmengen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur bewertbaren Abgabe von Energie-, Daten- oder Stoffmengen.
Geldkarten, Schlüsselanhänger, Anstecker und andere einschraub­ bare flache Kreisscheiben zur Kundenerkennung in Dienstleis­ tungssystemen stellen ein Hauptanwendungsgebiet zur drahtlosen Codeerkennung und Programmierung dar.
Drahtlose Chipkarten sind unter anderem in den Schriften DE OS 42 27 551, DE OS 42 39 806, DE OS 42 42 112, DE OS 43 02 387 und DE OS 43 37 921 beschrieben.
Die Stromversorgung und der Datentransfer erfolgt über Antennen im Lesegerät und in der Karte. Besondere Maßnahmen zur Daten­ sicherheit eines nicht flüchtigen Speichers in der Karte beim Vorgang des Lesens oder Beschreibens sind ebenfalls in diesen Lösungen zu finden.
In den DE OS 40 03 212 und DE OS 43 27 342 werden industrielle Anwendungen zur Identifikation von Produkten selbst oder von Transportbehältern aufgeführt.
In der DE OS 43 27 342 mehrfach wiederverwendbarer Transportbe­ hälter für Fördergüter wird an diesen ein mobiler Datenträger befestigt. Dieser enthält wenigstens eine Sende-, Empfangsein­ richtung für elektromagnetische Wellen, die zur drahtlosen Übertragung von Daten zu einer externen Station aus gesendet oder von dieser empfangen werden, und einen an die Sende-, Empfangseinrichtung angeschlossenen, mit Ansteuerschaltungen verbundenen nichtflüchtigen Speicher. Dieser ist für das Ein­ schreiben und Auslesen von Daten ausgebildet. Der Datenträger ist in einem hermetisch dichten, etwa quaderförmigen Gehäuse untergebracht, das nur eine geringe Stärke hat. Auf einer Außenseite des Transportbehälters ist eine Tasche befestigt, die aus einem elastischen Material, z. B. Kunststoff, besteht und von ihrer oberen Schmalseite aus über eine Öffnung zu­ gänglich ist. In diese Tasche wird der extern vorhandene Daten­ träger plaziert.
Die DE OS 40 03 212 beinhaltet eine Einrichtung zur Identi­ fikation von Stückgütern. Eine in einem Datenträger enthaltene Fläche besitzt Teilbereiche mit unterschiedlicher Permeabili­ tät. Über einen externen Lesekopf, der aus einer Vielzahl von matrixförmig angeordneten magnetischen Sensoren besteht, ist es möglich, die magnetische Permeabilität der Teilbereiche zu er­ fassen. Damit ist ein beschreibbarer und lesbarer Codeträger im oder am Produkt angeordnet.
Bei diesen bekannten Systemen besteht nur eine Sender-Empfän­ ger-Zuordnung. Das bedeutet, daß die umfangreiche Sender- und Empfangsanlage nur den geographischen Ort einer Antenne, an der unterschiedliche Transponder nacheinander gelesen und beschrie­ ben werden, besitzt. Das Beschreiben oder Lesen dieser Daten­ träger erfolgt nur durch eine externe Station.
Der in den Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, Energie-, Daten- oder Stoffmengen abzu­ geben und gleichzeitig abzurechnen.
Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen 1 und 2 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nicht nur eine Sender-Empfänger-Zuordnung gegeben ist. Ausgehend von einer Steuereinheit werden über eine sequen­ tielle Aktivierung mehrere erste Schreib-/Lese-Antennenanord­ nungen, die an oder in Anschlußelementen zur Abgabe von Ener­ gie-, Daten- oder Stoffmengen in neuen oder bestehenden Sys­ temen plaziert sind und sich an unterschiedlichen geogra­ phischen Orten befinden, angesteuert, ein angekoppeltes tech­ nisches System, z. B. eine Steckdose als Energiezapfstelle, ein­ deutig zugeordnet und die gemessene Größe mit dem Datentransfer zum Transponder im jeweiligen Abnahmesystem zur Geld- oder Ab­ rechnungsbuchung ermöglicht. Als Transponder fungiert dabei gleichzeitig das Anschlußelement zur Abnahme, das an das An­ schlußelement zur Abgabe wiederholt lösbar und kraftschlüssig ankoppelbar ist und den Datenträger mit einer zweiten Schreib-/Lese-Antennenanordnung, Ansteuerschaltungen und mindestens ein nichtflüchtiges Speicherbauelement oder einen Mikrorechner beinhaltet.
Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Anordnung erkannt, ob sich das Anschlußelement zur Abnahme, z. B. ein Stecker für die Entnahme einer Energiemenge, im Anschlußelement zur Abgabe, z. B. der Steckdose, befindet.
In diesem Beispiel ist das Stecken im stromlosen Zustand mög­ lich, da die jeweilig nicht benutzte Steckdose stromlos bleibt. Damit ist eine größere Sicherheit vor allem hinsichtlich des Berührungsschutzes gegeben.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dahingehend aus, daß unterschiedliche Medien mengenmäßig und abbuchungstechnisch abrechenbar abgegeben werden.
Der Transponder befindet sich direkt im Anschlußelement zur Abnahme der Energie-, Daten- oder Stoffmenge, so daß ein zu­ sätzlicher Datenträger nicht gebraucht wird.
Die Daten im Transponder sind frei wählbar und können jederzeit geändert werden, so daß Änderungen materieller oder ökono­ mischer Daten sofort dem Transponder übermittelt werden können. Mit dem Ausrüsten einer Gruppe oder mehrerer Gruppen bestehend aus mehreren Anschlußelementen zur Abgabe von Energie-, Daten- oder Stoffmengen mit einer Schreib-/Lese-Antennenanordnung pro Gruppe kann der Aufwand an diesen selbst und der weiteren nach­ geschalteten Elektronik wesentlich verringert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patent­ ansprüchen 3 bis 11 angegeben.
So ist es entsprechend der Patentansprüche 3 und 4 möglich, die Anschlußelemente zur Abgabe der Energie-, Daten- oder Stoffmen­ gen räumlich voneinander getrennt zu plazieren und über eine zentral angeordnete Steuereinheit zu betreiben.
Nach Patentanspruch 5 stellt das Anschlußelement zur Abgabe der Energie- oder Datenmengen eine Steckdose dar und ist das An­ schlußelement zur Abnahme der Energie- oder Datenmengen ein Stecker.
Für die Abgabe und Abnahme von flüssigen oder gasförmigen Stof­ fen nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 sind die An­ schlußelemente die Teile einer wiederholt lösbaren und kraft­ schlüssigen Schlauchverbindung.
Die Positionierung der Schreib-/Lese-Antennenanordnung im Ge­ häuse des Anschlußelements zur Abnahme nach Patentanspruch 7 führt zu einer ökonomischen Variante und einfachen Montage, ohne das grundlegende konstruktive Veränderungen am Anschluß­ element notwendig sind und damit handelsübliche Anschlußelemen­ te angewandt werden können.
Die Weiterbildungen der Patentansprüche 8 und 9 zeigen Bei­ spiele zur Erfassung auf.
Eine Kommunikation des Bedieners mit der Anordnung ist mit der Weiterbildung des Patentanspruchs 10 gegeben.
Durch das Vernetzen mehrerer Anordnungen mit einer Zentralein­ heit nach Patentanspruch 11 kann leicht ein komplexes Manage­ mentsystem realisiert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Anordnung zur bewertbaren Ab­ gabe von elektrischer Energie,
Fig. 2 eine Darstellung des Steckers und der Steckdose
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Anordnung zur bewertbaren Ab­ gabe von elektrischer Energie mit mindestens einer Gruppe von Steckdosen.
Eine Anordnung zur bewertbaren Abgabe elektrischer Energie be­ inhaltet, entsprechend der Darstellung der Fig. 1, 16 An­ schlußelemente in Form von Steckdosen 1. In diese ist jeweils eine erste Schreib-/Lese-Antennenanordnung 2 integriert. Sie wird dabei im runden Gehäuse der dreipoligen Steckdose 1 zweck­ mäßigerweise so plaziert, daß diese die in der Steckdose 1 vor­ handenen drei Kontaktfedern umgibt, wobei das runde Gehäuse der Form der ersten Schreib-/Lese-Antennenanordnung 2 in Form einer Drahtluftspule entgegenkommt.
Erfindungsgemäß sind mehrere derartige Steckdosen 1 in einem Gehäuse oder in mehreren Gehäusen angebracht. Diese Gehäuse können an unterschiedlichen geographischen Orten plaziert wer­ den. So ist es möglich, mehrere Zapfsäulen zur Abgabe von elek­ trischer Energie für z. B. elektrisch betriebene Fahrzeuge mit einer Vielzahl derartiger Steckdosen 1 auszurüsten.
Jede der ersten Schreib-/Lese-Antennenanordnungen 2 ist mit einer Treiberstufe 3 zusammengeschaltet. Dabei bilden die Trei­ berstufe 3 und die erste Schreib-/Lese-Antennenanordnung 2 einen Parallelschwingkreis, der mit einer symmetrischen Recht­ eckimpulsfolge erregt wird und wobei durch die erste Schreib-/Lese-Antennenanordnung 2 ein elektromagnetisches Feld mit einer Frequenz von 125 kHz abgestrahlt wird.
Die Treiberstufen 3 sind über einen Schreib-/Lese-Bus 11 und einer Freigabeleitung 12 mit einer Steuereinheit 4 verbunden. Diese dient weiterhin der Erfassung der abgegebenen Energie mittels elektronischer Zähler 6 und durch sie werden die Schal­ ter 5 betätigt, die den Energiefluß zum Abnehmer freischalten oder unterbrechen. In Flußrichtung der Energie sind der elek­ tronische Zähler 6, der Schalter 5 und die Steckdose 1 pro Anschlußstelle angeordnet.
Die Bedienung und die Kontrolle der Anlage wird durch eine Anzeige 7 und ein manuell bedienbares Dialogfeld 8, die mit der Steuereinheit 4 elektrisch verbunden sind, ermöglicht. Der Abnahme der elektrischen Energie dient ein in die Steckdose 1 einzuführendes Anschlußelement in Form eines dreipoligen run­ den Steckers 9. Dieser Stecker 9 ist gleichzeitig als Trans­ ponder ausgebildet. Dazu besitzt der Stecker 9 eine zweite Schreib-/Lese-Antennenanordnung 10, die auf die Frequenz von 125 kHz kapazitiv abgestimmt und ebenfalls als Luftspule aus­ gebildet ist. Diese ist im runden Gehäuse des Steckers 9 im Griffstück derart untergebracht, so daß sie die Kontaktstifte im Gehäuse umgibt, wie in der Fig. 2 dargestellt. Im einge­ steckten Zustand wird dabei sichergestellt, daß sich die Schreib-/Lese-Antennenanordnungen 2 und 10 sowohl der Steckdose 1 als auch des Steckers 9 parallel gegenüberstehen.
Die Steckdose 1 und der Stecker 9 bestehen aus einem elektrisch nichtleitenden Material, vorzugsweise aus einem Plastwerkstoff. Der Einbau erfolgt dabei insbesondere in handelsübliche Steck­ dosen 1 und Stecker 9.
Im Transponder wird zum einen über eine Gleichrichterschaltung, die aus der empfangenen Feldenergie eine Gleichspannung er­ zeugt, die Stromversorgung eines nichtflüchtigen Speichers realisiert und zum anderen erfolgt ein Datenaustausch durch eine Amplitudenmodulation an den beiden Schreib-/Lese-Antennen­ anordnungen durch eine 0-1-0-Folge, das entspricht einer 70%-100%-70%-Folge des Signals. Der Stecker 9 als Transponder ant­ wortet durch synchrones Bedämpfen oder Nichtbedämpfen einer jeweiligen Halbwelle des durch die Schreib-/Lese-Antennenan­ ordnungen 2 und 10 ausgesandten Signals und teilt den Schreib- /Lese-Antennenanordnungen 2 und 10 seine internen Speicherdaten dadurch mit. Somit ist der Stecker 9 als Transponder beschreib- und lesbar.
Diese Daten und der Stand des elektronischen Zählers 6 werden in der Steuereinheit 4 verarbeitet. Im Ergebnis wird der Schal­ ter 5, der den Energiefluß zum Abnehmer/Konsument beeinflußt, betätigt.
Während der Abgabe der elektrischen Energie werden gleichzeitig die Daten im Stecker 9 als Transponder entsprechend der abgege­ benen elektrischen Energie aktualisiert.
Ein Erhöhen des äquivalenten Geldbetrages im nicht flüchtigen Speicherbauelement des Steckers 9 als Transponder erfolgt mit­ tels einem an die Steuereinheit 4 angekoppelten Münzteils, welches nicht dargestellt ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur bewertbaren Abgabe elektrischer Energie beinhaltet Anschlußelemente in Form von Steckdosen l. Eine Gruppe oder mehrere Gruppen entsprechend der Darstellung der Fig. 3, die aus mehreren Steckdosen 1 ge­ bildet werden, wird von einer ersten Schreib-/Lese-Antennen­ anordnung 2 umgeben. Sie befindet sich dabei in Form einer Luftspule direkt an der Gehäusewand, an der die Steckdosen 1 befestigt sind.
Erfindungsgemäß sind eine Gruppe oder mehrere Gruppen auch in Verbindung mit Einzelsteckdosen entsprechend des ersten Aus­ führungsbeispiels in einem Gehäuse oder in mehreren Gehäusen angebracht. Diese Gehäuse können an unterschiedlichen geogra­ phischen Orten plaziert werden. So ist es möglich, mehrere Zapfsäulen zur Abgabe von elektrischer Energie für z. B. elek­ trisch betriebene Fahrzeuge mit einer Vielzahl auch unter­ schiedlicher Konstruktionen von Steckdosen 1 für verschiedene Verbraucher auszurüsten.
Jede der ersten Schreib-/Lese-Antennenanordnungen 2 ist mit einer Treiberstufe 3 zusammengeschaltet. Dabei bilden die Treiberstufe 3 und die erste Schreib-/Lese-Antennenanordnung 2 einen Parallelschwingkreis, der mit einer symmetrischen Recht­ eckimpulsfolge erregt wird und wobei durch die erste Schreib-/Lese-Antennenanordnung 2 ein elektromagnetisches Feld abge­ strahlt wird.
Die Treiberstufen 3 sind über einen Schreib-/Lese-Bus 11 und einer Freigabeleitung 12 mit einer Steuereinheit 4 verbunden. Diese dient weiterhin der Erfassung der abgegebenen Energie mittels elektronischer Zähler 6 und durch sie werden die Schal­ ter 5 betätigt, die den Energiefluß zum Abnehmer freischalten oder unterbrechen. In Flußrichtung der Energie sind der elek­ tronische Zähler 6, der Schalter 5 und die Steckdose 1 pro An­ schlußstelle angeordnet.
Der Abnahme der elektrischen Energie dient ein in eine Steck­ dose 1 einzuführendes Anschlußelement in Form eines Steckers 9. Dieser ist gleichzeitig als Transponder ausgebildet. Dazu be­ sitzt der Stecker 9 eine zweite Schreib-/Lese-Antennenanordnung 10, die auf die Frequenz der ersten Schreib-/Lese-Antennenan­ ordnung 2 der Gruppe oder der Gruppen bestehend aus mehreren Steckdosen 1 kapazitiv abgestimmt ist. Die zweite Schreib- /Lese-Antennenanordnung 10 ist ebenfalls als Luftspule ausge­ bildet. Diese ist im Gehäuse des Steckers 9 derart unterge­ bracht, so daß sie die Kontaktstifte im Gehäuse umgibt. Im Transponder wird zum einen über eine Gleichrichterschaltung, die aus der empfangenen Feldenergie eine Gleichspannung er­ zeugt, die Stromversorgung eines nichtflüchtigen Speichers realisiert und zum anderen erfolgt ein Datenaustausch durch eine Amplituden- entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiels, Frequenz- oder Phasenmodulation an den beiden Schreib-/Lese-Antennenanordnungen 2 und 10. Der Stecker 9 als Transponder ist damit beschreib- und lesbar.
Diese Daten und der Stand des elektronischen Zählers 6 werden in der Steuereinheit 4 verarbeitet. Im Ergebnis wird der Schal­ ter 5, der den Energiefluß zum Abnehmer/Konsument beeinflußt, betätigt.
Während der Abgabe der elektrischen Energie werden gleichzeitig die Daten im Stecker 9 als Transponder entsprechend der abgege­ benen elektrischen Energie aktualisiert.
Mit der Anzeige 7 und dem Dialogfeld 8, die mit der Steuerein­ heit 4 verbunden sind, können diese Vorgänge manuell durch den Benutzer kontrolliert oder beeinflußt werden.
Ein Erhöhen des äquivalenten Geldbetrages im nicht flüchtigen Speicherbauelement des Steckers 9 als Transponder erfolgt über ein an die Steuereinheit 4 elektrisch angekoppeltes Münzteil, welches nicht dargestellt.
Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur bewertbaren Abgabe von Stoffmengen beinhaltet Anschlußelemente zur Abgabe in Form eines ersten Teils einer wiederholt lösbaren Schlauch­ kupplung. Diese sind dabei jeweils einzeln entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels, in Gruppen oder einzeln und in Gruppen kombiniert entsprechend des zweiten Ausführungsbei­ spiels angeordnet. In diese oder um diese herum ist jeweils eine erste Schreib-/Lese-Antennenanordnung angeordnet. Erfindungsgemäß sind mehrere derartige Anschlußelemente zur Abgabe in einem Gehäuse oder in mehreren Gehäusen und dabei an unterschiedlichen geographischen Orten angeordnet. So ist es möglich, mehrere Zapfsäulen zur Abgabe von flüssigen oder gas­ förmigen Stoffen mit einer Vielzahl derartiger Anschlußelemente auszurüsten.
Jede der ersten Schreib-/Lese-Antennenanordnungen ist mit einer Treiberstufe zusammengeschaltet. Dabei bilden die Treiberstufe und die erste Schreib-/Lese-Antennenanordnung einen Parallel­ schwingkreis, der mit einer symmetrischen Rechteckimpulsfolge erregt wird und wobei durch die erste Schreib-/Lese-Antennen­ anordnung ein elektromagnetisches Feld abgestrahlt wird. Die Treiberstufen sind über einen Schreib-/Lese-Bus und einer Freigabeleitung mit einer Steuereinheit verbunden. Diese dient weiterhin der Erfassung der abgegebenen Menge oder des Volumens mittels entsprechender Aufnehmer, z. B. Durchflußmengenaufneh­ mer, und durch sie werden die Ventile betätigt, die den Fluß zum Abnehmer freigeben oder sperren. In Flußrichtung der Stoff­ menge sind der Aufnehmer, das Ventil und das Anschlußelement zur Abgabe pro Anschlußstelle angeordnet.
Der Abnahme der Stoffmenge dient ein in dem Anschlußelement zur Abgabe zu plazierendes Anschlußelement, das den zweiten Teil der wiederholt lösbaren Schlauchkupplung darstellt und welches als Gegenstück eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Anordnung zur Abgabe und dem damit angeschlossenen Verbraucher gewährleistet.
Das Anschlußelement zur Abnahme ist gleichzeitig als Trans­ ponder ausgebildet. Dazu besitzt dieses eine zweite Schreib-/Lese-Antennenanordnung, die ebenfalls als Luftspule ausge­ bildet ist. Diese ist im Gehäuse des Anschlußelements zur Ab­ nahme derart untergebracht, so daß sie den Hohlraum, in dem die flüssigen oder gasförmigen Stoffe fließen, im Gehäuse umgibt. Im Transponder wird zum einen über eine Gleichrichterschaltung, die aus der empfangenen Feldenergie eine Gleichspannung er­ zeugt, die Stromversorgung eines nicht flüchtigen Speichers realisiert und zum anderen erfolgt ein Datenaustausch durch eine Amplituden- entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels oder Phasenmodulation. Das Anschlußelement zur Abnahme als Transponder ist dadurch beschreib- und lesbar.
Diese Daten und der Stand des Durchflußmengenaufnehmers werden in der Steuereinheit verarbeitet. Im Ergebnis wird das Ventil, das den Fluß zum Abnehmer/Konsument beeinflußt, betätigt. Während der Abgabe der Stoffmenge werden gleichzeitig die Daten im Transponder entsprechend der abgegebenen flüssigen oder gas­ förmigen Stoffe aktualisiert.
Mit der Anzeige und dem Dialogfeld, die mit der Steuereinheit verbunden sind, können diese Vorgänge manuell durch den Benut­ zer kontrolliert oder beeinflußt werden.
Ein Erhöhen des äquivalenten Geldbetrages im nicht flüchtigen Speicherbauelement des Transponders erfolgt über ein an die Steuereinheit angekoppeltes Münzteil.
In einem vierten Ausführungsbeispiel sind die in den Ausfüh­ rungsbeispielen 1 bis 3 beschriebenen Anordnungen mehrfach an­ geordnet und durch eine Zentraleinheit miteinander vernetzt. Dazu sind die Steuereinheiten 4 der einzelnen Anordnungen mit der Zentraleinheit elektrisch verbunden.

Claims (11)

1. Anordnung zur bewertbaren Abgabe von Energie-, Daten- oder Stoffmengen in neuen oder bereits bestehenden Systemen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Anschlußelemente zur Abgabe der Energie-, Daten- oder Stoffmengen jeweils eine erste Schreib-/Lese-Antennenanordnung (2) besitzen, daß jede dieser Schreib-/Lese-Antennenanordnung (2) mit einer Treiberstufe (3) zusammengeschaltet ist, daß die Treiberstufen (3) durch einen Schreib-/Lese-Bus (11) und einer Freigabeleitung (12) mit einer Steuereinheit (4) verbunden sind, daß die Steuereinheit (4) weiterhin mit Anordnungen zur Erfassung der Energie-, Daten- oder Stoffmengen und mit der Betätigungseinheit von Schaltern (5) oder Ventilen entsprechend der Anzahl der Anschlußelemente zur Abgabe verbunden ist, daß sich die Schalter (5) oder Ven­ tile und die Anordnungen zur Erfassung in Flußrichtung der Energie-, Daten- oder Stoffmengen vor den Anschlußelementen zur Abgabe befinden, daß mindestens ein Anschlußelement zur Abnahme der Energie-, Daten- oder Stoffmenge an das Anschlußelement zur Abgabe wiederholt lösbar und kraftschlüssig ankoppelbar, daß im Anschlußelement zur Abnahme ein Datenträger mit einer zweiten Schreib-/Lese-Antennenanordnung (10, Ansteuerschaltungen und mindestens einem nichtflüchtigen Speicherbauelement oder einem Mikrorechner integriert ist und daß bei zusammengefügten An­ schlußelementen zur Abgabe und zur Abnahme die Schreib-/Lese-Antennenanordnungen (2) und (10) parallel zueinander angeordnet sind.
2. Anordnung zur bewertbaren Abgabe von Energie-, Daten- oder Stoffmengen in neuen oder bereits bestehenden Systemen insbe­ sondere nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens eine Gruppe bestehend aus mindestens zwei Anschluß­ elementen zur Abgabe oder mindestens eine Gruppe bestehend aus mindestens zwei Anschlußelementen zur Abgabe und mindestens ein Anschlußelement zur Abgabe der Energie-, Daten- oder Stoff­ mengen jeweils eine erste Schreib-/Lese-Antennenanordnung (2) besitzen, daß jede Schreib-/Lese-Antennenanordnung (2) mit einer Treiberstufe (3) zusammengeschaltet ist, daß die Treiber­ stufen (3) durch einen Schreib-/Lese-Bus (11) und einer Frei­ gabeleitung (12) mit einer Steuereinheit (4) verbunden sind, daß die Steuereinheit (4) weiterhin mit Anordnungen zur Erfas­ sung der Energie-, Daten- oder Stoffmengen und mit der Betäti­ gungseinheit von Schaltern (5) oder Ventilen entsprechend der Anzahl der Anschlußelemente zur Abgabe verbunden ist, daß sich die Schalter (5) oder Ventile und die Anordnungen zur Erfassung in Flußrichtung der Energie-, Daten- oder Stoffmenge vor den Anschlußelementen zur Abgabe befinden, daß mindestens ein An­ schlußelement zur Abnahme an die Anschlußelemente zur Abgabe wiederholt lösbar und kraftschlüssig ankoppelbar, daß im An­ schlußelement zur Abnahme ein Datenträger mit einer zweiten Schreib-/Lese-Antennenanordnung (10), Ansteuerschaltungen und mindestens einem nichtflüchtigen Speicherbauelement oder einem Mikrorechner integriert ist und daß bei zusammengefügten An­ schlußelementen zur Abgabe und zur Abnahme die Schreib-/Lese-Antennenanordnungen (2) und (10) parallel zueinander angeordnet sind.
3. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente zur Abgabe der Energie-, Daten- oder Stoffmengen räumlich voneinander getrennt angeordnet sind.
4. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen bestehend aus mindestens zwei Anschlußelementen zur Abgabe oder die Gruppen bestehend aus mindestens zwei Anschluß­ elementen zur Abgabe und die Anschlußelemente zur Abgabe der Energie-, Daten- oder Stoffmengen räumlich voneinander getrennt angeordnet sind.
5. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement zur Abgabe der Energie- oder Datenmengen eine Steckdose (1) und daß das Anschlußelement zur Abnahme der Energie- oder Datenmengen ein Stecker (9) ist.
6. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente zur Abgabe und zur Abnahme der Stoffmengen Teile einer wiederholt lösbaren und kraftschlüssigen Schlauchverbindung sind.
7. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreib-/Lese-Antennenanordnung im Gehäuse des Anschlußelements zur Abnahme derart plaziert ist, daß sich diese im Handgriff befindet und die Anschlußelemente umschließt.
8. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zur Erfassung der Energie- oder Datenmengen elektronische Zähler (6) sind.
9. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zur Erfassung der Stoff­ mengen Durchflußmengenaufnehmer sind.
10. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (4) mit einer Anzeige (7), einem manuell bedienbaren Dialogfeld (8) und einer Münzeinheit verbunden ist.
11. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (4) mit einer Zentral­ einheit verbunden ist.
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