DE19614659A1 - Neigungsverstellbare Halterung für eine Gepäckablage - Google Patents

Neigungsverstellbare Halterung für eine Gepäckablage

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DE19614659A1
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Fritz Lang
Hubert Metz
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Hymer Leichtmetallbau GmbH and Co KG
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Hymer Leichtmetallbau GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/003Luggage racks, e.g. for busses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Halterung für eine Gepäckablage nach dem Oberbegriff der eigenen Patentanmeldung P 34 11 525.0.
Hierbei ist es bekannt, eine Gepäckablage in einem beliebigen Fahrzeug, z. B. einem Straßenfahrzeug, Luft- oder Wasserfahrzeug sowie Schienenfahrzeug an einer Decke zu befestigen. Hierzu wird eine Stütze verwendet, die nach dem Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 34 11 525.0 längenverstellbar ausgebildet war. Auf diese Weise konnte unabhängig von den Dimensionen der Gebäckablage und dem Ort der deckenseitigen Befestigung die Stütze stets dieser speziellen Befestigung angepaßt werden.
Bei der bekannter Stütze bestand jedoch der Nachteil, daß eine Neigungsverstellung nicht gegeben war. Das heißt, sie konnte immer nur in einer bestimmten Winkellage eingebaut werden, was bestimmten Anwendungsfällen nicht gerecht wird. Wollte man die bekannte Stütze in einer anderen Neigung einbauen, dann benötigte man einen speziellen Fuß, um diese bestimmte Neigungseinstellung zu erreichen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Halterung für eine Gepäckablage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß neben der Höhenverstellbarkeit noch eine universelle Neigungseinstellbarkeit gegeben ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß nun bodenseitig und deckenseitig jeweils eine Befestigung vorhanden ist, mit welcher die Stütze aufgenommen ist, wobei in der jeweiligen boden- und deckenseitigen Befestigung die Stütze neigungsverstellbar gehalten ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß nun neben der Längeneinstellbarkeit (Höhenverstellbarkeit) noch zusätzlich eine Neigungseinstellbarkeit gegeben ist, die völlig stufenlos und unabhängig von der Höheneinstellbarkeit funktioniert. In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die die Stütze durchgreifende Spindel gepäckablagenseitig und deckenseitig in einem kugelkopfähnlichen Lager aufgenommen wird. Dies bedeutet, daß zur Höhenverstellung der Stütze eine Spindel vorhanden ist, die in an sich bekannter Weise ein an jeweils an einem Ende ein Linksgewinde und am anderen Ende ein Rechtsgewinde aufweist, wobei auf jedem Gewinde eine entsprechende Mutter aufgeschraubt ist. Mit Verdrehung der Spindel in der einen oder der anderen Richtung kann somit die wirksame Länge der Halterung (Stütze) eingestellt werden.
Wichtig ist nun, daß diese gepäckablagenseitige Halterung der Stütze und die deckenseitige Halterung nun als kugelkopfähnliche Lagerung ausgebildet sind, d. h. die jeweilige Spindelmutter ist nicht direkt und unverschwenkbar im Fuß gehalten, sondern sie ist in einer Art eines Drehlagers in dem jeweiligen Befestigungsteil aufgenommen.
Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß nun die Neigung stufenlos eingestellt werden kann, zudem kann auch die wirksame Länge der Stütze stufenlos eingestellt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch eine erfindungsgemäße Halterung für eine Gepäckablage;
Fig. 2 die vergrößerte Ansicht der Darstellung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist an einer Fahrzeugdecke 1 der Teil einer Trennwand 12 noch teilweise dargestellt, welche zu einem Luftkanal gehört. An der Fahrzeugdecke 1 sind ein oder mehrere Längsholme 2 angeordnet, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Stütze 10 mit einer entsprechenden oberen Befestigung 9 an dem Längsholm 2 der Fahrzeugdecke 1 befestigt werden soll.
Gleichzeitig ist dargestellt, daß die gleiche Stütze 10 in einer anderen Einbausituation, z. B. die Stellung der Stütze 10′ oder die Stellung der Stütze 10′′ einnehmen muß, daß eben dann die Stütze 10 sowohl längeneinstellbar als auch neigungseinstellbar ausgebildet sein muß.
Die Stütze 10, 10′, 10′′ besteht im wesentlichen aus einem Kunststoffteil, welches auf eine innenliegende Gewindespindel 13 aufgeklipst ist. Dieses Kunststoffteil ist also leicht lösbar auf der Gewindespindel 13 befestigt. Nun zeigt die Fig. 1 eine relativ große Längenvariation der einzustellenden Länge der Gewindespindel 13 entsprechend der gewünschten Länge der Stütze 10, 10′, 10′′. Je nach Einbausituation kann es daher vorkommen, daß die Gewindespindel 13 nicht mehr so stark in ihrer Länge verstellbar ist und dementsprechend durch eine andere Gewindespindel 13 anderer Länge und dementsprechend auch ein anderes Kunststoffteil der Stütze 10 ersetzt werden muß.
Es ist in Fig. 1 noch weiter gezeigt, daß eine Gepäckablage 3 vorhanden ist, die an ihrem vorderen Teil ein Griffprofil 4 aufweist. Auf dem Griffprofil 4 ist ein Halter 5 aufgeschraubt, wobei die Schrauben in nicht näher dargestellter Weise durch Bohrungen 7 hindurchgreifen und in dem Griffprofil 4 verankert sind. An der Vorderseite trägt der Halter 5 noch einen Handlauf 6.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die besondere Art der Ausbildung des Halters 5 beschränkt. Wichtig ist nur daß mit dem Halter 5 oder getrennt von dem Halter 5 eine Befestigung 8 vorhanden ist, welche die fußseitige Befestigung und Neigungsverstellung für die Stütze 10 bildet. Diese Befestigung 8 besteht gemäß Fig. 2 im wesentlichen aus einem Kunststoffteil, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel werkstoffeinstückig mit dem übrigen Material des Halters 5 ausgebildet ist. In dieser Befestigung 8 ist eine Querbohrung 15 angeordnet, die sich über die gesamte Länge des Halters 5 erstreckt. Der Halter 5 kann hier z. B. eine Länge von 30 mm aufweisen.
Senkrecht zu dieser Bohrung 15 erstreckt sich eine Freistellung 17, welche die Bohrung 15 schneidet. Im Bereich der Bohrung 15 wird nun erfindungsgemäß eine Mutternaufnahme 16 angeordnet, die im wesentlichen aus einer Kunststoffhülse besteht, welche an ihrer Stirnseite einen Schlitz trägt, wobei mit einem entsprechenden Werkzeug, welches in den Schlitz eingeführt und gedreht wird, die Neigung der Mutternaufnahme 16 eingestellt werden kann. Diese Mutternaufnahme 16 ist also eine Kunststoffhülse, welche im wesentlichen die Bohrung 15 ausfüllt und die an ihrem oberen Ende gemäß Fig. 2 eine Bohrung trägt, durch welche die Gewindespindel 13 der Stütze 10 hindurchgreift und die an ihrer Innenseite eine Mutter 14 trägt. Die Mutter 14 ist unverlierbar auf der Gewindespindel 13 gehalten und ist im übrigen verdrehungsgesichert in der Mutternaufnahme 16 aufgenommen.
Auf diese Weise wird vermieden, daß die Mutternaufnahme 16 auf der Freistellung 17 nach oben ausgezogen wird, weil sich diese Mutternaufnahme 16 wie eine Kugelschale in der Freistellung 17 einfügt und somit leicht verdrehbar ist.
Die Freistellung 17 hat hierbei eine Länge von etwa 8,5 mm bei einer insgesamt gegebenen Länge der Mutternaufnahme 16 von ca. 30 mm.
Aus Fig. 2 ist also erkennbar, daß die Stirnseite der Stütze 10 in eine untere Freistellung 20 hineinragt, um einen ästhetisch schönen Übergang von dem Außenumfang auf die Fläche der Stütze zu gewährleisten. Die Gewindespindel 13 ist hierbei im Bereich der Freistellung 17 frei schwenkbar in den Pfeilrichtungen 18, 19 und neigungseinstellbar sowie feststellbar.
Die deckenseitige Befestigung ist in der gleichen Weise ausgebildet wie die vorstehend beschriebene, fußseitige Befestigung. In Fig. 1 ist lediglich hinsichtlich der oberen Befestigung 11 die Bohrung 15 dargestellt, die in nicht näher dargestellter Weise - wie vorher beschrieben - durch die Mutternaufnahme 16 durchsetzt ist und wobei wiederum die Gewindespindel 13 mit einer zugeordneten Mutter jenseits der Mutternaufnahme 16 in die Bohrung eingreift und dort verstellbar gehalten ist.
Mit Verdrehung der Gewindespindel kann also sowohl die wirksame Länge der Stütze 10 insgesamt eingestellt, als auch die Neigung eingestellt und dann festgestellt werden.
In der gleichen Weise, wie die Freistellung 20 einen Übergang von dem Halter 5 auf die Stütze 10 bilden soll ist auch eine obere Freistellung 21 an der oberen Befestigung 11 dargestellt, um auch ebenfalls hier einen Übergang von der Stütze 10 in die obere Befestigung 9 zu gewährleisten.
Der Halter 5 kann aus einem Kunststoffmaterial sein oder auch aus einem Leichtmetallmaterial. Ebenso gilt dies für die obere Befestigung 9, die ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial oder einem Leichtmetallmaterial bestehen kann.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeugdecke
2 Längskolben
3 Gepäckablage
4 Griffprofil
5 Halter
6 Handlauf
7 Bohrung
8 Befestigung (unten)
9 Befestigung (oben), 9′, 9′′
10 Stütze, 10′, 10′′
11 Befestigung (oben)
12 Trennwand
13 Gewindespindel
14 Mutter
15 Bohrung
16 Mutternaufnahme
17 Freistellung
18 Pfeilrichtung
19 Pfeilrichtung
20 Freistellung (unten)
21 Freistellung (oben)

Claims (11)

1. Neigungsverstellbare Halterung für eine Gepäckablage eines Fahrzeugs mit einem Gewindestab, der an seinem oberen Ende am Dach des betreffenden Fahrzeugs und mit seinem unteren Ende an der Gepäckablage befestigbar ist, wobei der Gewindestab an seinen beiden Enden Gewinde mit einander entgegengesetzten Drehsinnen hat, die in an Lagerböcken befestigten Muttern eingeschraubt sind, mit denen die Halterung am Dach bzw. an der Gepäckablage höhenverstellbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß boden- und deckenseitig eine jeweils eine Stütze (10, 10′, 10′′) aufnehmende Befestigung (8; 9, 9′, 9′′) vorhanden ist, wobei in der jeweiligen boden- und deckenseitigen Befestigung (8; 9, 9′, 9′′) die jeweilige Stütze (10, 10′, 10′′) neigungsverstellbar gehalten ist.
2. Neigungsverstellbare Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die jeweilige Stütze (10, 10′, 10′′) durchgreifende Gewindespindel (13) gepäckablagenseitig und deckenseitig in einem kugelkopfähnlichen Lager in Art eines Drehlagers in dem jeweiligen Befestigungsteil (8; 9, 9′, 9′′) aufgenommen ist, so daß durch ein links- bzw. rechtsseitiges Verdrehen dieser Gewindespindel (13) die Längenverstellbarkeit der jeweiligen Stütze (10, 10′, 10′′) gegeben ist.
3. Neigungsverstellbare Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Fahrzeugdecke (1) mit einer als Luftkanal ausgebildeten Trennwand (12) ein oder mehrere Längsholme (2) angeordnet sind, wobei die jeweilige, längen- und neigungseinstellbare Stütze (10, 10′, 10′′) durch die obere Befestigung (9, 9′, 9′′) an dem jeweils zugeordneten Längsholm (2) der Fahrzeugdecke (1) befestigt ist.
4. Neigungsverstellbare Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (10, 10′, 10′′) im wesentlichen aus ein auf die innenliegende und längenverstellbare Gewindespindel (13) aufklipsbaren und damit leicht lösbar auf dieser befestigbares Kunststoffteil besteht.
5. Neigungsverstellbare Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorhandene Gepäckablage (3) an ihrem vorderen Teil ein Griffprofil (4) mit auf diesem aufgeschraubten Halter (5) aufweist, wobei die Schrauben durch Bohrungen (7) hindurchgreifen und in dem Griffprofil (4) verankert sind und an der Vorderseite des Halters (5) noch ein Handlauf (6) angeordnet ist.
6. Neigungsverstellbare Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Halter (5) oder getrennt von dem Halter (5) die die fußseitige (untere) Befestigung und Neigungsverstellung für die jeweilige Stütze (10, 10′, 10′′) bildende Befestigung (8) vorhanden ist.
7. Neigungsverstellbare Halterung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (8) im wesentlichen aus einem, vorzugsweise werkstoffeinstückig mit dem übrigen Material des Halters (5) ausgebildeten Kunststoffteil besteht, wobei in dieser Befestigung (8) eine sich über die gesamte Länge des Halters (5) erstreckende Querbohrung (15) angeordnet ist.
8. Neigungsverstellbare Halterung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich senkrecht zu der Bohrung (15) und diese schneidend eine Freistellung (17) erstreckt, wobei im Bereich dieser Bohrung (15) eine im wesentlichen aus einer Kunststoffhülse bestehende, sich wie eine Kugelschale in der Freistellung (17) leicht verdrehbar einfügende und an ihrer Stirnseite mit einem Schlitz zur Werkzeugaufnahme ausgebildete Mutternaufnahme (16) angeordnet ist, so daß durch das in diesen Schlitz der Mutternaufnahme (16) eingeführte Drehwerkzeug, die Neigung der Mutternaufnahme (16) einstellbar ist und des weiteren die Mutternaufnahme (16) an ihrem oberen Ende eine Bohrung trägt, durch welche die, an ihrer Innenseite eine Mutter (14) tragende Gewindespindel (13) der Stütze (10) hindurchgreift, wobei die Mutter (14) unverlierbar auf der Gewindespindel (13) gehalten wird und in der Mutternaufnahme (16) verdrehungsgesichert aufgenommen ist.
9. Neigungsverstellbare Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite jeder Stütze (10, 10′, 10′′) in eine jeweilige untere Freistellung (20) hineinragt und die Gewindespindel (13) hierbei im Bereich der Freistellung (17) frei schwenkbar in den Pfeilrichtungen (18, 19) und neigungseinstellbar sowie feststellbar angeordnet ist.
10. Neigungsverstellbare Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die deckenseitige Befestigung (9) in der gleichen Weise wie die fußseitige Befestigung (8) ausgebildet ist, wobei an einer oberen Befestigung (11) eine obere Freistellung (21) zur Bildung eines Übergangs von der jeweiligen Stütze (10, 10′, 10′′) in die obere Befestigung (9) vorgesehen ist, so daß durch Verdrehung der Gewindespindel (13) sowohl die wirksame Länge der jeweiligen Stütze (10, 10′, 10′′) insgesamt, als auch deren Neigung einstellbar sowie die jeweilige Stütze (10, 10′, 10′′) feststellbar ist.
11. Neigungsverstellbare Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) und die obere Befestigung (9) aus einem Kunststoffmaterial oder einem Leichtmetallmaterial bestehen.
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