DE19614621A1 - Offenes Gefäßsystem-Möbel - Google Patents

Offenes Gefäßsystem-Möbel

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DE19614621A1
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Germany
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furniture
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DE1996114621
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Johannes Prof Dr Phil Uhlmann
Volker Dr Bornmann
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Technische Universitaet Dresden
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Technische Universitaet Dresden
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0066Workstations
    • A47B2200/0073Desk with integrated computer

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein offenes Gefäßsystem-Möbel zur Aufnahme elektrotechnisch/elektronischer Funktionseinheiten der Mensch- Umwelt-Kommunikationstechnik, vorzugsweise Rechnerkonfigurationen, Audio/Videosysteme bis hin zu Multimediakomplexen sowohl für den gewerblichen als auch für den Freizeitsektor.
Nachteilig an den heutigen Standard-Rechnerarbeitsplätzen ist die Tatsache, daß der Platzbedarf der einzelnen Rechnerkomponenten, wie Rechnergehäuse, Bildschirm, Tastatur, Digitalisierbrett u. a., den eigentlichen Arbeitsbereich auf dem Arbeitstisch sehr beschneiden. Zudem sind spezielle Rechnertische notwendig, die lediglich zur Aufnahme der Computeranlage und nur zu deren Bedienung vorgesehen sind. Rechneranlagen auf Schreibtischen lassen kein ergonomisches Arbeiten auf Papier mehr zu. Es ist jedoch nach wie vor unerläßlich, daß auf Tischmöbeln hinreichend Nutzflächen für Handschreibarbeiten, Zeichnen, zum Ablegen von Schriftstücken, Hilfsmitteln, Büchern usw. vorhanden sein müssen.
Im Stand der Technik gibt es Ansätze, das Problem - vollgestellter Rechnerschreibtisch - zu beseitigen. Eine Lösung gibt hier die WO 95/15703 an. Indem alle Rechnerkomponenten in abgeschlossenen Abfachungen einer Tischplatte eingebaut sind, wird die Tischarbeitsfläche wahlweise für schriftliche Arbeiten per Hand freigehalten. Nachteilig an dieser Lösung ist die Einengung von Moduln in definierten allseitig geschlossenen Räumen der Tischplatten-Wabenkonstruktion. Relativ geringe Stückzahlen lassen eine gewinnbringende Rechnersystemeentwicklung für derart abgeschlossene Räumlichkeiten z.Z. kaum zu.
Eine Lösung in analoger Richtung wird durch DE 44 25 611.6 A1 angegeben. Eine Unterbringungsmöglichkeit stellt der Hohlraum einer in den ursprünglichen Abmessungen unveränderten Tischplatte dar. Zusätzlich sind Behältnisse vorgesehen, die unterhalb der Tischplatte mit dieser verbunden sind und außerhalb des Beinfreiraumes angebracht sind. Nachteilig ist die Zugänglichkeit der Rechnerkonfigurationen in den Gefäßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Elektronikmoduln für die Mensch-Umwelt-Kommunikation (Multimedia-Module) derart in Möbel zu integrieren, daß die funktionale technische und gebrauchsseitige (u. a. auch ästhetische) Bestimmung des Produktes "Möbel" erhalten bleibt, bzw. noch gesteigert wird, indem Möbel zusätzlich funktional als Gefäßsystem für o.g. Moduln dienen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Mensch als verstandesorientiertes sinnlich-tätiges Wesen benötigt direkten Sinnes- und Körperkontakt zu Schnittstellen zwischen ihm und seiner Technikumwelt, die ihm angepaßt sein muß (z. B. Kommunikationszonen, -stellen, Kontaktzonen zu menschlichen Sinnes- und Handlungsorganen).
Daraus leiten sich für die Lösung der Aufgabe "verbotene" und "erlaubte" Zonen für die Kopplung von Moduln in Möbeln als Träger- bzw. Gefäßsystem ab.
Als "erlaubte" Zonen sollen alle die Bereiche an oder in Möbeln betrachtet werden, die sich als Leer- oder Hohlräume zur Unterbringung von elektrischen, elektronischen und mechanischen Baugruppen eignen und die technische Funktion des Möbels erfüllen, sowie die an die Sinne und die Gliedmaßen des Menschen gebundene Tätigkeit nicht beeinträchtigen. Die Bereiche für die "verbotenen" Zonen ergeben sich analog.
Neben den geradezu prädestinierten Möbeln, wie (Arbeits-) Tische, eignen sich für die Gefäßsystem-Möbel auch Stühle, Betten bzw. Korpusmöbel, vorzugsweise solche, die zur Unterbringung von Audio/Videoeinheiten dienen. Dazu zählen
  • - Sitzmöbel mit beispielsweise Fernbedienungsmoduln, medizintechnische Elektroniksysteme usw.,
  • - Liegemöbel, vorzugsweise für den Heim- und Betreuungssektor mit Audio/Videosystemen und Multimedia,
  • - Möbel für Speicherzwecke, wie Schränke, Borde, Truhen usw.,
  • - Ziermöbel, wie Stelen, Wandelemente, Raumteiler usw., besonders für den öffentlichen und gewerblichen Anwendungsbereich.
Generell sind jedoch alle Möbel zur Nutzung als Gefäßsystem-Möbel geeignet.
Reicht der Einbauraum von Möbeln nicht aus, kann durch überbaute Bauvolumen nach außen und/oder nach innen zusätzlich Raum geschaffen werden.
Vorteilhaft werden Audio/Videomoduln, wie Tuner-, Verstärker- und Lautsprechereinheiten in Seitenbegrenzungen von Korpusmöbeln integrierbar, während in der Entwicklung befindliche Flachbildschirme in Möbelverschlußelemente (Türen, Klappen o. dgl.) einmontierbar sind.
Generell ist bei Gefäßsystem-Möbeln, die beidseitig offen sind,
  • - Ein Träger für variabel ankoppelbare (schnappbar, steckbar) Elektronik-Moduln notwendig, der zunächst variabel gestaltet ist, wobei Abwinkelungen, Sicken, Nuten und weitere Formelemente sowohl für Gefäß- als auch für Möbelfunktionen nutzbar sind.
  • - An dieses Träger-System können ober- und unterseitig sowie rechts und links Seitenplatten-Moduln angekoppelt werden und es ist somit nach allen Seiten "offen".
  • - Die Elektronikmoduln sind nur in "erlaubten Zonen" des Gefäßsystem-Möbels ankoppelbar, um die Möbelfunktionalität für den Menschen als sinnlich-tätiges Wesen, woraus sich nur das Grunderfordernis des direkten Kontaktes über die Sinnesorgane ergibt, nicht zu beeinträchtigen.
  • - Zur Verwirklichung der Mensch-Umwelt (Technik)-Kommunikation (basierend auf der Tatsache des Menschen als sinnlich-tätiges Wesen) sind ergonomiegerechte Schnittstellen für den direkten Sinnes- und Körperkontakt gestaltet, wie Bedienstellen für Rechner bis hin zu Multimediamoduln, Sichtbereiche für Bildschirme, Anzeigen usw., Hörzonen für Audiosignale usw.
  • - Träger bzw. Trägerkomponenten (Gefäße/Systeme zur Aufnahme von Elektronikmoduln), die jeweils notwendige Anzahl von Ankoppelmoduln für definierte Konfigurationen elektronischer, elektronisch-mechanischer, elektronisch-optischer usw. Systeme (Computer, Videoanlagen, Systeme zur automatisierten medizinischen Betreuung Bedürftiger) und vom Träger und den Koppelmoduln abhängige, variabel gestaltbare Möbel- Ergänzungselemente (von Zierleisten bis hin zu Verkleidungen) ergeben die neue Produktqualität "Möbel mit integrierten modularen Elektroniksystemen an einem Träger".
  • - Der Anwendungsbereich des oben beschriebenen Bauprinzipes reicht vom Tisch, über Möbelgruppen bis hin zu Einbausystemen, wie Wände, Borden, Decken, Türen, Fenster usw. als Bestandteile räumlicher Umschließungsflächen von Maschinen und Möbeln.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine prinzipielle erfindungsgemäße Lösung von offenen Gefäßsystem-Möbeln am Beispiel "Arbeitstisch" mit "erlaubten" und "verbotenen" Zonen zur Kopplung bzw. Integration von Elektronikmoduln,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Lösung am Beispiel "Arbeitstisch" mit Seitenwand-Gefäßsystem,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Lösung als "Korpusmöbel",
Fig. 4 eine Gefäßsystem-Erweiterung mittels Überbau an Korpusmöbeln,
Fig. 5 einen Arbeitstisch mit angekoppelten Rechnermoduln an einen plattenförmigen Träger in Explosionsdarstellung.
Das erfindungsgemäße "offene Gefäßsystem-Möbel" in der Fig. 1 stellt die Prinziplösung für das Aufnehmen von Elektronikmoduln in beliebige Möbel dar. In der Fig. 2 wird gezeigt, daß ein Träger 26 in Form einer abgewinkelten Platte allseitig Rechnerbaugruppen (Moduln 6, 7, 10, 11, 15, 16, 17) aufnimmt und daß aus der Kombination beider ein vollvolumiges Möbel entsteht.
Aufgrund der Nutzungsweise von Möbeln sind für die Ankopplung von Elektronikmoduln "erlaubte" 20 und "verbotene Zonen" 21 definiert. Beinraumbreite A und Beinraumhöhe B sind ergonomisch bedingte verbotene Zonen unter dem Tisch.
Eine Ausnahme ist der Einbau von Tastatur/Tablett-Modul 15 in die "verbotene Zone" 23 auf der Tischplatte in die Konkavausformung von Träger 26.
Mittels entsprechender Anordnung nach Fig. 5 von Abdeckungen 3 lassen sich wahlweise ebene Arbeitstischflächen 13 für Handschreibarbeiten u. dgl. herstellen.
In der Fig. 2 wird die Erweiterung des "Offenen Gefäßsystem-Möbels" auf den Seitenwandbereich gezeigt. Das Seitenplattengefäß 5 dient zur Unterbringung voluminöser Moduln, wie vorzugsweise Drucker/Plotter-Moduln 9 oder Telekommunikationsmoduln 18 nach Fig. 5. In der erlaubten Zone 20 können Zusatz-Gefäße 25 angebracht sein. Richtgröße ist die Möbelplattendicke E.
Fig. 3 beinhaltet das Beispiel "Korpusmöbel" als Gefäßsystem-Möbel. Gebogene plattenförmige Träger 26 und Zusatzgefäße 25 sind Koppelelemente für Audio/Videomoduln 28. Dickenmaß für diese Anordnung ist die Möbelplattendicke E. Möbelergänzungselemente 27 dienen zur Vervollkommnung der charakteristischen Möbelgestalt.
In Fig. 4 ist eine Erweiterungsmöglichkeit von Trägern, Moduln und Möbelergänzungselementen über die Möbelplattendicke E hinaus dargestellt, der Überbau nach innen und/oder nach außen, z. B. als Audio/Video-Modul 28.
Fig. 5 beinhaltet die Explosionsdarstellung der Variante eines offenen Gefäßsystem-Möbels "Rechnerarbeitstisch", wobei, wie schon in den vorherigen Figuren beschrieben, rechnerrelevante Bausteine (Moduln) in den erlaubten Zonen angeordnet sind. Hervorzuheben ist die Variabilität des offenen Gefäßsystem-Möbels, indem nutzerspezifisch Elektronikmoduln koppelbar sind. Das Gesamtsystem kann über geeignete Versorgungs-Schnittstellen direkt in Kabelkanäle 19 eingelassen werden.
Bezugszeichenliste
1 Tischplatten-Gefäß
2 Koppelebene von Tischplatten und Seitenplattengefäß
3 Abdeckung
4 Lüftung
5 Seitenplatten-Gefäß
6 Diskettenlaufwerk-Modul
7 Rechnerwerk-Modul
8 Rechnerbaugruppenkopplung
9 Drucker-/Plotter-Modul
10 CD-ROM-Modul
11 Bandlaufwerk-Modul
12 Ein/Aus- und Bedienmodul
13 Arbeitstischfläche
14 "Verbotener Raum" für Rechnermodule
15 Tastatur-/Tablett-Modul
16 Festplatten-Modul
17 Netzteil-Modul
18 Telekommunikations-Modul
19 Versorgungskanal
20 "erlaubte Zone"
21 "verbotene Zone"
22 "verbotene Zone" unter dem Tisch
23 "verbotene Zone" auf der Tischplatte
24 Beinraum
25 Zusatz-Gefäß
26 Träger(Gefäß)
27 Möbel-Ergänzungselement
28 Audio/Videomodul
A Beinraumbreite
B Beinraumhöhe
C Arbeitshöhe
D Seitenwanddicke
E Möbelplattendicke
F Überbaudicke

Claims (16)

1. Offenes Gefäßsystem-Möbel, als Bestandteil von Möbeln zur Aufnahme von elektrotechnisch/elektronischen Funktionseinheiten sowie angepaßter Wandler mechanischer, akustischer, optischer Basis und Mischvarianten der Mensch-Umwelt- Kommunikationstechnik, vorzugsweise Rechner-Konfigurationen, Audio/Videosysteme, Multimediakomplexe, medizintechnische Einrichtungen sowohl für den öffentlichen, gewerblichen und privaten Verbrauchersektor, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Träger (26) als Gestellkonstruktion mit ankopplungsmodulabhängigen Einarbeitung, wie Abwinkelungen, Sicken, Durchbrüchen und/oder Formelementen zur ein- und/oder beidseitigen Ankopplung von Elektronikmoduln sowie Wandlermoduln vorgesehen ist, und der Träger (26) mit den Elektronik- sowie Wandlermoduln allein oder mit Möbel- Ergänzungselementen (27), die als Ausgleich-, Übergangs-, Abdeck-, Schutzelemente gestaltet sind, das elektroniksystemintegrierte Möbel bilden, wobei die Elektronik- und Wandlermoduln in den erlaubten Zonen am Träger (26) positioniert sind.
2. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise bei Tischen benutzungs- bzw. bedienrichtungsseitig an die Trägerplatte (26) in der erlaubten Zone (20) unter der Arbeitsplatte des Tisches an Träger (26) Moduln mit Bedienfunktionen wie Diskettenlaufwerke (6), CD-ROM- (10), Bandlaufwerke (11), Bedienmoduln (12) usw. angekoppelt sind, während im unterseitigen hinteren Bereich der erlaubten Einbauzone (20) jene Moduln, vorzugsweise Rechnerbaugruppen, untergebracht sind, die keine manuelle Bedienung erfordern, wie Rechenwerk-Modul, Festplatten-Modul (16), Netzteil-Modul (17) usw.
3. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgabemodule, wie Drucker- (9), Plotter- Module, in der erlaubten Einbauzone (20) von Seitenplatten- Gefäßen (5) untergebracht sind.
4. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastatur-Modul (15) in eine Trägervertiefung im Arbeitsbereich (23) der Tischplatten derart eingebracht wird, daß diese wahlweise mit Abdeckung (3) verschlossen oder im Betriebsfall geöffnet werden kann.
5. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial Kunststoff verwendet wird.
6. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial Naturstoff, vorzugsweise Holz, verwendet wird.
7. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial Textilien verwendet werden.
8. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial Kombinationen der Werkstoffe aus den Ansprüchen 1 und 5 bis 7 verwendet werden.
9. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) bandförmig mäandrierend ausgebildet ist.
10. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) stab-, platten- oder gehäuseförmig ausgebildet ist, wobei die Gehäuseform kubisch bis freiformflächig gestaltet ist.
11. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) netzförmig ausgebildet ist.
12. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (26) von Sitzmöbeln Elektronikmoduln sowie relevante Wandler aufnehmen und gemeinsam mit Möbel-Ergänzungselementen Sitzmöbel bilden, wobei als Elektronikmoduln vorzugsweise Steuerungs-/Regelungs­ system, medizintechnische Systeme usw. eingesetzt werden.
13. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (26) von Liegemöbeln Elektronikmoduln sowie relevante Wandler, vorzugsweise für Audio/Videosysteme, Multimediaeinheiten usw., aufnehmen und gemeinsam mit Möbel-Ergänzungselementen Liegemöbel bilden.
14. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (26) für Möbel mit objektspeicherndem Charakter, wie Schränke, Borde, Truhen usw., Elektronikmoduln sowie relevante Wandler, vorzugsweise für Audio/Videosysteme, Multimediaeinheiten usw., aufnehmen und gemeinsam mit Möbel-Ergänzungselementen Speichermöbel bilden.
15. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (26) für Ziermöbel, wie Raumteiler, Wand-/Deckenelemente, Stelen usw., Elektronikmoduln sowie relevante Wandler, vorzugsweise für Audio/Videosysteme usw., aufnehmen und gemeinsam mit Möbel-Ergänzungselementen Ziermöbel bilden.
16. Offenes Gefäßsystem-Möbel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (26) für Objekte der häuslichen Mensch-Umwelt-Kommunikationssphäre, wie Einbausysteme in Behausungen, vorzugsweise Wände, Decken, Böden, Türen, Fenster usw., Elektronikmoduln und entsprechende Wandler aufnehmen und gemeinsam mit Ergänzungselementen elektronikintegrierende Einbausysteme bilden.
DE1996114621 1996-04-13 1996-04-13 Offenes Gefäßsystem-Möbel Withdrawn DE19614621A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002054206A2 (de) * 2000-12-29 2002-07-11 Comforttable- Computer Ag Gehäuse für einen computer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002054206A2 (de) * 2000-12-29 2002-07-11 Comforttable- Computer Ag Gehäuse für einen computer
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