DE19614334C1 - Gleitlager - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/10—Construction relative to lubrication
- F16C33/1025—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
- F16C33/106—Details of distribution or circulation inside the bearings, e.g. details of the bearing surfaces to affect flow or pressure of the liquid
- F16C33/107—Grooves for generating pressure
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J35/04—Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
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- H01J35/10—Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
- H01J35/101—Arrangements for rotating anodes, e.g. supporting means, means for greasing, means for sealing the axle or means for shielding or protecting the driving
- H01J35/1017—Bearings for rotating anodes
- H01J35/104—Fluid bearings
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/10—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for both radial and axial load
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- H01J2235/00—X-ray tubes
- H01J2235/10—Drive means for anode (target) substrate
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- H01J2235/106—Dynamic pressure bearings, e.g. helical groove type
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitlager mit einem einen er
sten, wenigstens im wesentlichen zylindrischen, zur Aufnahme
von radial gerichteten Kräften dienenden Abschnitt, einen
sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten, zur
Aufnahme von in der einen oder anderen Richtung wirkenden
axial gerichteten Kräften dienenden Abschnitt in Form eines
wenigstens im wesentlichen radial auswärts gerichteten, den
zweiten abschnitt radial überragenden Flansches und einen
sich an den Flansch anschließenden dritten Abschnitt aufwei
senden Lagerzapfen und mit einem eine nur einseitig offene
Bohrung aufweisenden Außenteil, in dessen Bohrung der Lager
zapfen unter Bildung eines mit einem flüssigen Schmiermittel
gefüllten Lagerspaltes derart aufgenommen ist, daß sich der
zweite Abschnitt des Lagerzapfens zumindest über einen Teil
seiner Länge in der Bohrung befindet.
Es ist unerwünscht, wenn derartige Gleitlager Schmiermittel
verlieren. Dies gilt insbesondere, wenn als Schmiermittel
Flüssigmetall verwendet wird, so wie dies bei Gleitlagern
der Fall ist, die in Röntgenröhren zur Lagerung der Dreh
anode Verwendung finden. Als Flüssigmetall finden dann in
der Regel Gallium-, Indium- oder Zinnlegierungen Verwendung,
die bereits bei Raumtemperatur flüssig sind und bei denen es
sich um hochreaktive Substanzen handelt. Da sich im Falle
von Röntgenröhren das Gleitlager im Inneren des Vakuumgehäu
ses befindet, ist aus dem Gleitlager austreten des Flüssigme
tall besonders schädlich, da Flüssigmetalltröpfchen, wenn
sie den Anodenbereich verlassen, die Hochspannungsfestigkeit
der Röntgenröhre gefährden können.
Eine Ursache für den Verlust von Flüssigmetall können im La
gerspalt vorhandene Gaseinschlüsse sein, die sich im Laufe
des Betriebs bei höheren Temperaturen bilden und das
Schmiermittel aus dem Gleitlager drängen. Um hier Abhilfe zu
schaffen ist im Falle eines aus der EP 0 666 585 A1 bekann
ten Gleitlagers für die Drehanode einer Röntgenröhre ein von
dem Schmiermittel nicht benetzbarer Filterkörper vorgesehen,
über den der Lagerspalt mit dem Vakuumraum der Röntgenröhre
in Verbindung steht, so daß Gaseinschlüsse in den Vakuumraum
entweichen können. Diese Maßnahme ist jedoch nur bei durch
Gasblasen bedingtem Austritt von Flüssigmetall wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleitlager der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Gefahr des
Verlustes von Schmiermittel vermindert ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein
Gleitlager mit einem einen wenigstens im wesentlichen zylin
drischen, zur Aufnahme von radial gerichteten Kräften die
nenden ersten Abschnitt, einen sich an den ersten Abschnitt
anschließenden, zur Aufnahme von in der einen oder anderen
Richtung wirkenden axial gerichteten Kräften dienenden zwei
ten Abschnitt in Form eines wenigstens im wesentlichen radi
al auswärts gerichteten, den ersten Abschnitt (6a) radial
überragenden Flansches und einen sich an den Flansch an
schließenden dritten Abschnitt aufweisenden Lagerzapfen und
mit einem eine nur einseitig offene Bohrung aufweisenden Au
ßenteil, in dessen Bohrung der Lagerzapfen unter Bildung ei
nes mit einem flüssigen Schmiermittel gefüllten Lagerspaltes
derart aufgenommen ist, daß sich der dritte Abschnitt des
Lagerzapfens zumindest über einen Teil seiner Länge in der
Bohrung befindet, die in diesem Bereich einen Radius auf
weist, der geringer als der geringste Radius des ersten Ab
schnittes des Lagerzapfens ist.
Infolge des Umstandes, daß derjenige Bereich der Bohrung,
der den dritten Abschnitt des Lagerzapfens aufnimmt, der ge
mäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von im
wesentlichen zylindrischer Gestalt ist, einen Radius auf
weist, der geringer als der geringste Radius des ersten zy
lindrischen Abschnittes des Lagerzapfens ist, ist sicherge
stellt, daß im Betrieb des Gleitlagers infolge der Rotation
der Lagerteile relativ zueinander auftretende Fliehkräfte
das Schmiermittel nicht aus dem Lagerspalt hinaustreiben
können. Vielmehr sammelt sich das Schmiermittel infolge der
beim Betrieb des Lagers auftretenden Fliehkräfte in denjeni
gen Bereichen des Lagerspaltes, die dem flanschartigen zwei
ten Abschnitt und dem ersten Abschnitt des Lagerzapfens be
nachbart sind. Dieser Vorgang wird unterstützt, wenn sich
die Bohrung des Außenteils in demjenigen Bereich, der dem
Flansch benachbarten Bereich gemäß einer Variante der Erfin
dung des dritten Abschnittes gegenüberliegt, in Richtung auf
den Flansch konisch erweitert.
In der DE 44 34 686 A1 ist zwar ein Gleitlager beschrieben,
bei dem derjenige Bereich der Bohrung des Außenteils, in dem
der dritte Abschnitt des Lagerzapfens aufgenommen ist, einen
Radius aufweist, der geringer ist als der Radius des den er
sten Abschnitt des Lagerzapfens aufnehmende Bereich der Boh
rung des Außenteils, jedoch weist der den dritten Abschnitt
des Lagerzapfens aufnehmende Bereich der Bohrung des Außen
teils des Gleitlagers im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen
Gleitlager einen Radius auf, der größer als der geringste
Radius des ersten Abschnittes des Lagerzapfens ist. Auf die
se Weise läßt sich die Gefahr des Verlustes von Schmier
mittel nicht vermindern.
Es wird also deutlich, daß im Falle des erfindungsgemäßen
Gleitlagers nicht nur die Gefahr des Verlustes von Schmier
mittel vermindert ist, sondern im Gegenteil dafür gesorgt
ist, daß sich im Betrieb des Wälzlagers das Schmiermittel in
den an der Kraftübertragung beteiligten Bereichen des Lager
spaltes sammelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in teilweise geschnittener eine Drehanoden-Röntgenröhre
mit einem erfindungsgemäßen Gleitlager
für die Drehanode, welches als Schmiermittel Flüssig
metall enthält, Darstellung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch das
Gleitlager der Röntgenröhre gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 in nochmals vergrößerter, teilweiser Darstellung ei
nen Schnitt durch das Gleitlager der Röntgenröhre ge
mäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Drehanoden-Röntgenröhre dargestellt,
die eine Drehanode 1 aufweist, die in einem Vakuumkolben 2
untergebracht ist. Der Vakuumkolben 2 enthält außerdem noch
in an sich bekannter Weise eine Kathode 3, die in einem Ka
thodenbecher 4 eine in Fig. 1 nicht sichtbare Glühwendel
enthält.
Um die drehbare Lagerung der Drehanode zu gewährleisten, ist
ein insgesamt mit 7 bezeichnetes Gleitlager vorgesehen, das
als inneres Lagerteil einen fest mit dem Vakuumkolben 2 ver
bundene Lagerzapfen 6 aufweist. An dem äußeren, im Betrieb
der Röntgenröhre rotierenden Lagerteil 8 ist der Anodentel
ler 5 der Drehanode 1 fest angebracht.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist,
weist der Lagerzapfen 6 einen ersten, im wesentlichen zylin
drischen Abschnitt 6a auf, an den sich ein zweiter Abschnitt
in Form eines radial auswärts gerichteten Flansches 6b an
schließt. Der Lagerzapfen 6 ist in der einseitig, und zwar
an ihrem dem Anodenteller 5 benachbarten Ende geschlossen
Bohrung des aus zwei Teilen 8a und 8b zusammengesetzten äu
ßeren Lagerteiles 8 derart aufgenommen, daß ein zylindri
sches Lagerflächenpaar mit der Lagerfläche 9 des Lagerzap
fens 6 und der Lagerfläche 10 des äußeren Lagerteiles 8 zur
Übertragung von in bezug auf die Mittelachse M der Drehanode
1 radiale Kräfte und zwei kreisringförmige Lagerflächenpaare
mit den zu dem Lagerzapfen 6 gehörigen Lagerflächen 11 und
12 und den zu dem äußeren Lagerteil 8 gehörigen Lagerflächen
13 und 14 zur Übertragung von bezüglich der Mittelachse M
axial gerichteten Kräften vorgesehen sind.
Der sich zwischen den Lagerflächen 9, 11 und 12 des Lager
zapfens 6 und den Lagerflächen 10, 13 und 14 des äußeren La
gerteiles 8 befindliche Lagerspalt ist in aus den Fig. 2
und 3 nicht ersichtlicher Weise mit einem flüssigen Schmier
mittel, und zwar einem Metall, das bereits bei Raumtempera
tur flüssig ist, gefüllt. Bei diesem Flüssigmetall kann es
sich um eine Gallium und/oder Indium und/oder Zinn enthal
tenden Legierung halten.
Im Bereich der Lagerflächen können in an sich bekannter Wei
se spiralförmige Rillen vorgesehen sein, deren Orientierung
so gewählt ist, daß sie im Betrieb des Gleitlagers eine För
derwirkung entfalten, die das Flüssigmetall im Lagerinneren
hält. Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist
beispielsweise die zu dem Lagerzapfen 6 gehörige Lagerfläche
9 in zwei sich jeweils über den gesamten Umfang des Lager
zapfens erstreckende ringförmigen Zonen mit V-förmigen Ril
len versehen. Zur Veranschaulichung dieser Zonen ist in den
Fig. 1 und 2 jeweils eine V-förmige Rille angedeutet. Au
ßerdem sind die ebenfalls zu dem Lagerzapfen 6 gehörigen
kreisringförmigen Lagerflächen 11 und 12 in aus den Figuren
nicht ersichtlicher Weise mit spiralförmigen Rillen verse
hen.
Gemäß Fig. 3 sind die beiden mit V-förmigen Rillen versehe
nen Zonen der Lagerfläche 9 sind durch eine Nut 15 voneinan
der getrennt. Eine Nut trennt ebenfalls die dem Flansch 6b
benachbarte Zone von der Lagerfläche 11. Diese Nut ist mit
16 bezeichnet.
An dem äußeren Lagerteil 8 ist mit Hilfe von Schrauben, es
sind in Fig. 2 nur die mit 17 bezeichneten Mittellinien
zweier Schrauben dargestellt, der Rotor 18 eines zum Antrieb
der Drehanode 1 vorgesehenen Elektromotors verbunden. Der
Rotor 18 wirkt mit einem schematisch angedeuteten Stator 19
zusammen, der im Bereich des Rotors 18 auf die Außenwand des
Vakuumkolbens aufgesetzt ist, und bildet mit diesem einen
elektrischen Kurzschlußläufermotor, der bei Versorgung mit
einem entsprechenden Strom die Drehanode 1 rotieren läßt.
Der Lagerzapfen 6 weist einen dritten, im wesentlichen zy
lindrischen Abschnitt 6c auf, der sich durch den in dem Teil
8b des äußeren Lagerteiles 8 vorgesehenen Bereich der Boh
rung des äußeren Lagerteiles 8 erstreckt.
Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß der Radius r1
des in dem Teil 8b des äußeren Lagerteiles 8 befindliche Be
reich der Bohrung des äußeren Lagerteiles 8 kleiner ist, als
der geringste Radius r2 des ersten Abschnittes 6a des Lager
zapfens 6, der im Bereich der Nuten 15 und 16 vorliegt. Auf
diese Weise ist verhindert, daß infolge der bei Rotation der
Drehanode 1 im Betrieb der Röntgenröhre wirkenden Fliehkräf
te Flüssigmetall aus dem Lagerspalt austreten kann. Im Ge
genteil sammelt sich bei Rotation der Drehanode infolge der
Fliehkraftwirkung das Flüssigmetall in den den Abschnitten
6a und 6b des Lagerzapfens 6 benachbarten Bereichen des La
gerspaltes an und wird hier gehalten.
Um diesen Vorgang zu unterstützen, ist der in dem Teil 8b
des äußeren Lagerteiles 8 vorgesehene Abschnitt der Bohrung
des äußeren Lagerteiles 8 in demjenigen Bereich, der dem dem
Flansch 6b benachbarten Bereich des dritten Abschnittes 6c
des Lagerzapfens 6 gegenüberliegt, in Richtung auf den
Flansch 6b konisch erweitert, so wie dies aus den Fig. 2
und 3 ersichtlich ist.
Wenn vorstehend von der Bohrung des äußeren Lagerteiles 8
die Rede ist, so bedeutet dies nicht, daß diese notwendiger
weise durch Bohren hergestellt ist. Vielmehr kommt außer
Bohren auch jedes andere geeignete Herstellungsverfahren zur
Herstellung der Bohrung in Frage.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels steht das
innere Lagerteil fest, während das äußere rotiert. Auch der
umgekehrte Fall ist im Rahmen der Erfindung möglich.
Claims (3)
1. Gleitlager mit einem einen wenigstens im wesentlichen zy
lindrischen, zur Aufnahme von radial gerichteten Kräften die
nenden ersten Abschnitt (6a), einen sich an den ersten Ab
schnitt (6a) anschließenden zur Aufnahme von in der einen
oder anderen Richtung wirkenden axial gerichteten Kräften
dienenden zweiten Abschnitt (6b) in Form eines wenigstens im
wesentlichen radial auswärts gerichteten, den ersten Ab
schnitt (6a) radial überragenden Flansches und einen sich an
den Flansch anschließenden dritten Abschnitt (6c) aufweisen
den Lagerzapfen (6) und mit einem eine nur einseitig offene
Bohrung aufweisenden Außenteil (8), in dessen Bohrung der La
gerzapfen (6) unter Bildung eines mit einem flüssigen
Schmiermittel gefüllten Lagerspaltes derart aufgenommen ist,
daß sich der dritte Abschnitt (6c) des Lagerzapfens (6) zu
mindest über einen Teil seiner Länge in der Bohrung befindet,
die in diesem Bereich einen Radius (r1) aufweist, der gerin
ger als der geringste Radius (r2) des ersten Abschnittes (6a)
des Lagerzapfens (6) ist.
2. Gleitlager nach Anspruch 1, bei welchem auch der dritte
Abschnitt (6c) von wenigstens im wesentlichen zylindrischer
Gestalt ist.
3. Gleitlager nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem sich die
Bohrung des Außenteils (8) in demjenigen Bereich der dem dem
Flansch benachbarten Bereich des dritten Abschnittes (6c)
gegenüberliegt in Richtung auf den Flansch konisch erweitert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19614334A DE19614334C1 (de) | 1996-04-11 | 1996-04-11 | Gleitlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19614334A DE19614334C1 (de) | 1996-04-11 | 1996-04-11 | Gleitlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614334C1 true DE19614334C1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7791005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19614334A Expired - Fee Related DE19614334C1 (de) | 1996-04-11 | 1996-04-11 | Gleitlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614334C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106449338A (zh) * | 2015-08-11 | 2017-02-22 | 西门子医疗有限公司 | 液态金属‑滑动轴承 |
EP4083458A3 (de) * | 2021-04-30 | 2023-03-29 | GE Precision Healthcare LLC | Flüssigmetalllagerstruktur mit verbesserten dichtungsstrukturen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4434686A1 (de) * | 1993-10-01 | 1995-04-06 | Gen Electric | Röntgenröhre |
EP0666585A1 (de) * | 1994-02-02 | 1995-08-09 | Philips Patentverwaltung GmbH | Drehanoden-Röntgenröhre mit einem Gleitlager |
-
1996
- 1996-04-11 DE DE19614334A patent/DE19614334C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |