DE19613164A1 - Rückenlehne für Fahrzeugsitze - Google Patents
Rückenlehne für FahrzeugsitzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraft
fahrzeugsitze, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 auf
weist.
Bei einer bekannten Rückenlehne dieser Art (DE 43 03 006 A1) ist jeder der
beiden vorderen Träger an der Außenseite des zugeordneten hinteren Trägers
vorbei zu einem Querholm geführt, der das obere Ende der beiden vorderen
Träger miteinander verbindet und an der Rückseite der hinteren Träger anliegt.
Sowohl durch diese Anordnung der Träger und des Querholmes als auch
wegen der Verbindung jedes der beiden vorderen Träger im Bereich seines
unteren Endes mit dem zugeordneten hinteren Träger mittels zweier Verbin
dungsbleche läßt die Belastbarkeit der Rückenlehne Wünsche offen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne der ein
gangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, ohne höheres Gewicht
eine höhere Belastbarkeit als bei der bekannten Rückenlehne zu erreichen.
Diese Aufgabe löst eine Rückenlehne mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenstück, das die Quer
teile der beiden Träger miteinander verbindet, als Halter für eine Kopfstütze
ausgebildet, wodurch ein separater Kopfstützenhalter nicht benötigt wird.
Vorteilhafterweise sind die Querteile beider Träger auf ihrer Vorderseite mit je
einer Abflachung versehen, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und eine
Anlagefläche für das Zwischenstück bilden. Hierdurch läßt sich in einfacher
Weise eine definierte Position des Zwischenstückes und eine hochbelastbare
Verbindung zwischen ihm und den Querteilen erreichen. Der Querteil der
hinteren Träger liegt vorteilhafterweise unterhalb des Querteils der vorderen
Träger.
Sowohl aus Fertigungsgründen als auch zur Erzielung einer hohen Belastbarkeit
sind die beiden Verbindungskörper, welche die unteren Endabschnitte der
Träger miteinander verbinden, als Gußkörper ausgebildet, die mit je zwei
Kanälen zur Aufnahme des unteren Endes des vorderen bzw. hinteren Trägers
versehen sind. Eine besonders hohe Belastbarkeit der Rückenlehne im Bereich
der Verbindungskörper wird dadurch erreicht, daß dieser ein Verlängerungs
stück aufweist, das an die zwischen den Kanälen liegende Materialpartie ange
formt ist und nach oben derart vorspringt, daß es die beiden Träger gegenein
ander abstützt. Aus Gründen eines günstigen Verhältnisses zwischen Belastbar
keit und Gewicht hat dieses Verlängerungsstück vorzugsweise ein doppel-T-
förmiges Querschnittsprofil, wobei die beiden Querstege am vorderen bzw.
hinteren Träger anliegen.
Ebenfalls aus Gründen eines günstigen Verhältnisses zwischen Belastbarkeit
und Gewicht sind die Träger durch Rohre gebildet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des einen Seitenholms,
Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf die Vorderseite
der tragenden Struktur des Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Ansicht von vorne des Querholms,
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf den Querholm,
Fig. 5 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des einen der beiden
Verbindungskörper.
Die tragende Struktur der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes weist auf jeder
Lehnenseite eine Seitenholm 1 auf. Die beiden spiegelbildlich gleich ausge
bildeten Seitenholme 1 sind im Bereich ihres oberen Endes durch einen oberen
Querholm 2 miteinander verbunden. Jeder der beiden Seitenholme 1 besteht
aus einem hinteren Träger 3 und einem vorderen Träger 4, die im Bereich ihres
unteren Endabschnittes mittels eines Verbindungskörpers 5 miteinander verbun
den sind.
Wie Fig. 1 zeigt, verläuft der hintere Träger 3 vom Verbindungskörper 5 aus
zunächst geradlinig nach oben und ist dann leicht nach hinten abgeknickt. In
Höhe dieser Abknickung ist der hintere Träger 3 auch nach innen, also gegen
den anderen Seitenholm 1 hin leicht abgeknickt, wie Fig. 2 zeigt. Über eine
Ausrundung geht der hintere Träger 3 dann in einen mit ihm einstückig ausge
bildeten, horizontal verlaufenden Querteil 6 über. Der vordere Träger 4
schließt im Bereich seines unteren Endabschnittes mit dem hinteren Träger 3
einen sich nach oben öffnenden Winkel ein und folgt dann, wie Fig. 1 zeigt,
einer Krümmung nach hinten, ehe er unter Einschluß eines sich nach unten
öffnenden spitzen Winkels geradlinig, jedoch nach hinten geneigt, nach oben
verläuft. Etwa ab der Abknickung des hinteren Trägers 3 kommt der vordere
Träger 4 in Anlage an den hinteren Träger 3. Hier ist er auf einer Strecke bis
zum Beginn der Biegung nach innen mit dem hinteren Träger 3 verschweißt.
Oberhalb dieses verschweißten Abschnittes ist eine Krümmung nach innen
vorgesehen, die jedoch nicht so stark ist wie die Krümmung des hinteren
Trägers 3. Ein mit dem vorderen Träger 4 einstückig ausgebildeter Querteil 7,
in welchen der vordere Träger 4 übergeht, ist oberhalb des Querteiles 6 im
Abstand von diesem angeordnet, wie auch Fig. 1 erkennen läßt.
Die beiden Querteile 6 und 7 sind auf ihrer Vorderseite abgeflacht. Diese
beiden Abflachungen 6′ und 7′ liegen in einer gemeinsamen Ebene und dienen
als Anlagefläche für ein Zwischenstück 8, das mit den beiden Querteilen 6 und
7 verschweißt ist und zusammen mit diesen den oberen Querholm 2 bilden.
Wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, ist das Zwischenstück 8 als ein Strang
preßprofil ausgebildet, das nicht nur der Verbindung der beiden Querteile 6
und 7 dient, sondern auch als Halter für eine Kopfstütze ausgebildet ist. Des
halb sind die beiden seitlichen Endabschnitte des Zwischenstückes 8 je mit
einer Führungsbohrung 9 zur Aufnahme je einer Tragstange eine Kopfstütze
versehen. Die Schweißnähte, welche das Zwischenstück 8 mit den beiden
Querteilen 6 und 7 verbinden, sind mit 10 gekennzeichnet.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, sind die beiden spiegelbildlich gleich ausge
bildeten Verbindungskörper 5, bei denen es sich im Ausführungsbeispiel um
Guß- oder einen Preßkörper aus einer Magnesiumlegierung handelt, mit zwei
Kanälen 11 zur Aufnahme des Endabschnittes des hinteren Trägers 3 bzw. des
vorderen Trägers 4 versehen. Von dem diese beiden Kanäle 11 bildenden
Mittelteil des Verbindungskörpers 5 erstreckt sich nach unten ein die Schwenk
achse der Rückenlehne hinten umgreifender, hakenförmiger Teil 12. Letzterer
dient bei beiden Seitenholmen 1 der Verbindung mit einem unteren Querholm
13.
An die Oberseite des die Kanäle 11 aufweisenden Mittelabschnittes ist in dem
zwischen den beiden Kanälen 11 liegenden Bereich ein sich nach oben erstrec
kendes Verlängerungsstück 14 angeformt. Dieses einstückig mit dem Mittel
abschnitt ausgebildete Verlängerungsstück 14 hat, wie Fig. 4 zeigt, ein doppel-
T-förmiges Querschnittsprofil. Zwischen den beiden Querstegen 14′ und 14′′
und der Vorderseite des hinteren Trägers 3 bzw. der Rückseite des vorderen
Trägers 4 ist ein funktionsbedingtes Spiel vorhanden. Der vordere Träger 4 wird
deshalb erst bei Belastung im Bereich seiner Krümmung nach hinten, der
hintere Träger 3 bei einer Belastung nach vorne am Verlängerungsstück 14
abgestützt, was zu einer erheblichen Vergrößerung der Belastbarkeit der Rüc
kenlehne sowohl nach vorne als auch nach hinten beiträgt. Wegen der Krüm
mung des vorderen Trägers 4 weist auch der an ihm anliegende Quersteg 14′′
eine entsprechende Krümmung auf.
Aus Gewichtsgründen bestehen die Träger und die Querteile aus Rohren.
Für die Anlage des oberen Beschlagteils eines in bekannter Weise ausgebilde
ten und deshalb nicht dargestellten Gelenkbeschlages definieren mehrere,
einstückig mit dem Verbindungskörper 5 ausgebildete Leisten 16 eine ebene
Anlagefläche. Nicht dargestellte Schrauben durchdringen den oberen Beschlag
teil des Gelenkbeschlages, welcher den Seitenholm mit dem Sitzteil verbindet,
und verbinden ihn mit dem Verbindungskörper 5. Eine im Ausführungsbeispiel
trapezförmige Materialpartie 17 des Verbindungskörpers 5 ragt von oben her in
eine korrespondierend ausgebildete Ausnehmung des oberen Beschlagteiles
und bildet allein oder zusammen mit einer die Anlagefläche an ihrem Rand
begrenzenden Stufe eine zusätzliche formschlüssige Verbindung für nach
unten, nach vorne und nach hinten gerichtete Kräfte.
An den beiden hinteren Trägern 3 ist ein aus Drähten bestehender Flachträger
15 festgelegt. Auf diesem sowie auf dem oberen Querholm 2 und den durch
die beiden Seitenholme 1 gebildeten Seitenwangenträgern liegt ein nicht
dargestelltes Polster auf, das von einem ebenfalls nicht dargestellten Bezug
abgedeckt ist.
Die Verbindung der Rückenlehne mit der tragenden Struktur eines Sitzteiles
erfolgt über zwei Gelenkbeschläge, deren oberer Beschlagteil mit dem einen
bzw. anderen Seitenholm 1 verbunden ist. Der obere Beschlagteil liegt dabei
an der in Fig. 5 sichtbaren Seite des Mittelabschnittes des Verbindungskörpers 5
an, der seitlich und oben den oberen Beschlagteil übergreift. Die Einleitung der
Kräfte vom Seitenholm 1 in den Gelenkbeschlag erfolgt deshalb nicht nur über
Schrauben oder dergleichen, welche den oberen Beschlagteil mit dem Verbin
dungskörper 9 verbinden. Auch die den oberen Beschlagteil seitlich und oben
übergreifenden Materialpartien des Verbindungskörpers 5 tragen zu einer
hochbelastbaren Verbindung bei.
Claims (9)
1. Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, mit zwei
Seitenholmen (1) und einem diese im Bereich ihres oberen Endes mitein
ander verbindenden Querholm (2), wobei jeder der beiden Seitenholme
(1) aus einem hinteren (3) und einem vorderen Träger (4) besteht, die im
Bereich ihres unteren Endabschnittes über einen Verbindungskörper (5)
sowie oberhalb desselben miteinander verbunden sind und von denen der
vordere (4) sich in den Querholm (2) hinein fortsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) auch der hintere Träger (3) sich in den Querholm (2) hinein fortsetzt,
- b) der vordere Träger (4) oberhalb des Verbindungskörpers (5) und unterhalb des Querholms (2) auf einem Stück seiner Länge am hinte ren Träger (3) anliegt und auf diesem Stück beide Träger (3, 4) fest miteinander verbunden sind,
- c) die beiden sich vom einen zum anderen Seitenholm (1) im Bereich des Querholms (2) erstreckenden Querteile (6, 7) des hinteren (3) und vorderen Trägers (4) im Abstand voneinander übereinander angeordnet sind, und
- d) die beiden Querteile (6 und 7) über ein an ihnen anliegendes Zwi schenstück (8) starr miteinander verbunden sind.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwi
schenstück (8) als Halter für eine Kopfstütze ausgebildet ist.
3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querteile (6, 7) auf ihrer Vorderseite je eine Abflachung (6′, 7′) aufweisen
und beide Abflachungen (6′, 7′) in einer gemeinsamen Ebene liegen
sowie die Anlagefläche für das Zwischenstück (8) bilden.
4. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querteil (6) des hinteren Trägers (3) unterhalb des Querteils (7)
des vorderen Trägers (4) liegt.
5. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der beiden Verbindungskörper (5) als Strangpreßprofil ausgebil
det ist, der zwei Kanäle (11) zur Aufnahme des unteren Endabschnittes
des vorderen (4) und des hinteren Trägers (3) sowie ein Verlängerungs
stück (14) aufweist, das an die zwischen den Kanälen (11) liegende
Materialpartie angeformt ist sowie über den die Kanäle (11) aufweisenden
Teil des Verbindungskörpers (5) nach oben übersteht und die beiden
Träger (3, 4) gegeneinander abstützt.
6. Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlän
gerungsstück (14) ein doppel-T-förmiges Querschnittsprofil hat und mit
den beiden Querstegen (14′, 14′′) bei Belastung am hinteren bzw. vorde
ren Träger (3, 4) anliegt.
7. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (3, 4) durch Rohre gebildet sind.
8. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden hinteren Trägern (3) ein Polsterflachträger (15) befestigt
ist.
9. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
eine vorspringende Materialpartie (17) des Verbindungskörpers (5) für
einen formschlüssigen Eingriff in eine Ausnehmung des mit dem Verbin
dungskörper (5) zu verbindenden Gelenkbeschlages.
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