DE19612771A1 - Als Schleif- oder Poliermittel geeignete flächige Verbundmaterialien - Google Patents
Als Schleif- oder Poliermittel geeignete flächige VerbundmaterialienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft flächige Verbundmaterialien I,
erhältlich durch Beschichtung eines flächigen Trägermaterials II
mit einer Dispersion III enthaltend ein Pigment IV, welches zu
mindestens 50 Gew.-% bezogen auf Pigment IV aus einem unmagneti
schen und unmagnetisierbaren Pigment mit einer Mohs-Härte von
mindestens 5 und einer durchschnittlichen mittleren Partikelgröße
von 0,1 bis 2 µm besteht, ein Bindemittel V und ein flüssiges
Verdünnungsmittel VI.
Ferner betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung solcher Mate
rialien sowie die Verwendung solcher Materialien als Schleif- und
Poliermittel.
Schichtförmige Schleif- oder Poliermittel sind allgemein bekannt,
beispielsweise aus Ullmann′s Encyclopedia of Industrial
Chemistry, 5 Ed., Vol A1, VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim,
1985, Seite 1-16.
Zur Herstellung von Schleifmitteln wird bekanntermaßen, wie in
Ullmann, a.a.O., Seite 13-14 beschrieben, auf ein Trägermaterial
zunächst ein Bindemittelfilm aufgetragen. Auf diesen Film werden
abrasive Pigmente, die zuvor mechanisch vereinzelt wurden, durch
Schwerkraft oder elektrostatische Beschichtung aufgebracht, wobei
die Pigmente zur Erzielung guter Schleif- oder Poliereigenschaf
ten so ausgerichtet werden, daß die längere Achse der Pigmente
senkrecht zum Trägermaterial und damit aus dem Bindemittelfilm
heraus verläuft. Anschließend wird das Bindemittel bei erhöhter
Temperatur getrocknet, ein zweiter Bindemittel aufgetragen, noch
mals bei erhöhter Temperatur getrocknet und die Bindemittel aus
gehärtet.
Derartige Schleif- oder Poliermittel weisen aber den Nachteil
auf, daß sie nur nach einem aufwendigen Verfahren hergestellt
werden können und insbesondere bei sehr feinteiligen Pigmenten
trotzdem nicht zu befriedigenden Schleif- oder Polierergebnissen
führen, da sich feinteilige Partikel nach dem beschriebenen Ver
fahren nicht ausreichend vereinzeln lassen und somit unerwünschte
Pigment-Agglomerate in dem Schleif- oder Poliermittel auftreten.
Zudem können feinteilige Pigmente auf dem Bindemittelfilm nicht
befriedigend elektrostatisch ausgerichtet werden.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, den genannten Nach
teilen abzuhelfen.
Demgemäß wurden die eingangs definierten flächigen Verbund
materialien I gefunden.
Als Trägerschicht II lassen sich die üblichen starren oder flexi
blen Trägermaterialien, insbesondere Folien, verwenden, die eine
für flächige Schleif- oder Poliermittel ausreichende mechanische
und thermische Stabilität aufweisen, vorzugsweise aus Polyester
wie Polyethylennaphthalat, Polyarylate und insbesondere Poly
ethylenterephthalat, aus Polycarbonat, aus Polyamiden, aus Arami
den sowie Mischungen solcher Verbindungen oder aus Papier. Diese
Folien können Fasern, beispielsweise Naturfasern wie Baumwoll
fasern oder synthetische Fasern wie Polyesterfasern enthalten.
Ein Material I kann eine Trägerschicht II aus mehreren Träger
materialschichten oder vorzugsweise einer Trägermaterialschicht
enthalten. Die Stärke einer Trägerschicht II sollte im allge
meinen 1 bis 1000 µm, insbesondere 4 bis 200 µm betragen.
Die Trägerschicht II kann vorteilhaft auf der einer Beschichtung
mit einer Dispersion III abgewandten oder zugewandten Seite oder
beiden Seiten zur Beeinflussung der mechanischen, thermischen
oder anwendungstechnischen Eigenschaften, wie zur Einstellung
einer gewünschten Topographie des Trägermaterial, beispielsweise
statistische Rauhigkeit oder statistische oder regelmäßige Mu
ster, wie Wellen oder punktförmige Erhebungen auf der Oberfläche,
insbesondere auf der einer Beschichtung mit einer Dispersion III
zugewandten Seite, aufweisen oder zur Einstellung einer gewünsch
ten Topographie in an sich bekannter Weise, wie durch Drucken,
beispielsweise Tiefdruck, Rasterwalzen, Bestrahlung beispiels
weise mit Laserstrahlung oder Elektronenstrahlen oder Koronaent
entladung oberflächenbehandelt oder beschichtet sein. Die für den
jeweiligen Anwendungszweck vorteilhafte Topographie und ein zur
Einstellung dieser Topographie vorteilhaftes Verfahren können
durch einige einfache Vorversuche leicht ermittelt werden.
Die Pigmente IV sollen zu mindestens 50 Gew.-%, vorzugsweise
70 Gew.-%, insbesondere 90 Gew.-%, besonders bevorzugt 100 Gew.-%
bezogen auf Pigment IV aus einem unmagnetischen und unmagneti
sierbaren Pigment mit einer Mohs-Härte von mindestens 5, vorzugs
weise mindestens 7 und einer durchschnittlichen mittleren
Partikelgröße von 0,1 bis 2 µm bestehen.
Als unmagnetische und unmagnetisierbare Pigmente kommen natürlich
vorkommende und synthetische Feststoffe in Betracht, beispiels
weise Quarz, Granat wie Almandit, Korund, Diamant, Spinell (Mag
nesiumaluminat), Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid, Siliciumcarbid,
Borcarbid, kubisches Bornitrid, Chrom-III-oxid sowie Mischungen
solcher Feststoffe.
Die Pigmente IV können bis zu 50 Gew.-%, vorzugsweise bis zu
30 Gew.-%, insbesondere bis zu 10 Gew.-% bezogen auf Pigment IV
ein magnetisches oder magnetisierbares Pigment, wie CrO2, -Fe2O3
oder -Fe3O4 sowie Mischungen solcher Pigmente enthalten.
Als Bindemittel V kommen bekanntermaßen Polyurethane, Polyester,
Polyacrylate, Polymethylacrylate, Polyamid, Vinylpolymere wie Po
lystyrol, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylpropionat
oder Polyacrylnitril, cellulosehaltige Bindemittel wie Cellulose
ester, insbesondere Cellulosenitrate, Celluloseacetat, Cellulose
triacetat, Celluloseacetopropionat oder Celluloseacetobutyrat,
Phenoxyharze, Epoxyharze oder Block- oder Copolymerisate sowie
Mischungen solcher Verbindungen in Betracht.
Zur Herstellung einer Dispersion III mischt man ein Pigment III
und ein Bindemittel V gegebenenfalls mit weiteren Zusatzstoffen
wie Dispergierhilfsmitteln mit einem flüssigen Verdünnungsmit
tel VI. Die Pigmente III können anschließend in der Mischung in
an sich bekannten Apparaturen, wie Kugelmühlen, vorteilhaft ver
einzelt werden.
Als Dispergiermittel können in üblicher Weise kationische, nicht
ionische oder vorzugsweise anionische Tenside verwendet werden,
wie Carboxylate, Sulfonate oder Phosphonate von Kohlenwasserstof
fen, insbesondere Alkyl- oder Arylverbindungen.
Als flüssige Verdünnungsmittel VI können Ether wie Tetrahydro
furan oder Dioxan, Ketone wie Methylethylketon oder Cyclohexanon,
Ester wie Ethylacetat oder Kohlenwasserstoffe wie Alkane oder
Aromaten oder Mischungen solcher flüssigen Verdünnungsmittel ein
gesetzt werden.
Zur Herstellung von Verbundmaterialien I kann man eine Disper
sion III auf ein Trägermaterial II in an sich bekannter Weise,
beispielsweise durch Sprühen, Bedrucken oder Gießen, auf. An
schließend kann die weitere Verarbeitung wie üblich erfolgen,
z. B. Entfernen des flüssigen Verdünnungsmittels VI und, falls er
forderlich, Aushärten des Bindemittels V.
Die Verbundmaterialien I können eine oder mehrere gleiche oder
unterschiedliche, ein Pigment IV und ein Bindemittel V enthal
tende Schichten enthalten, wobei im Falle mehrerer Schichten die
folgende Schicht nach der Trocknung oder ohne Trocknung der vor
angegangenen Schicht aufgetragen werden kann.
Die Verbundmaterialien I können vorteilhaft auf der einer Be
schichtung mit einer Dispersion III abgewandten oder zugewandten
Seite oder beiden Seiten zur Beeinflussung der mechanischen,
thermischen oder anwendungstechnischen Eigenschaften, statisti
sche Unebenheiten oder statistische oder regelmäßige Muster, wie
Wellen oder punktförmige Erhebungen auf der Oberfläche, ins
besondere auf der einer Beschichtung mit einer Dispersion III zu
gewandten Seite, aufweisen.
Die Einstellung der Topographie der Verbundmaterialien I kann da
bei durch die Topographie der Trägerschicht II, durch die Methode
der Auftragung einer Dispersion III oder die weitere Verarbeitung
nach der Beschichtung oder eine Kombination solcher Maßnahmen er
folgen.
Die für den jeweiligen Anwendungszweck vorteilhafte Topographie
und eine zur Einstellung dieser Topographie vorteilhafte Methode
können durch einige einfache Vorversuche leicht ermittelt werden.
Claims (3)
1. Flächige Verbundmaterialien I, erhältlich durch Beschichtung
eines flächigen Trägermaterials II mit einer Dispersion III
enthaltend ein Pigment IV, welches zu mindestens 50 Gew.-%
bezogen auf Pigment IV aus einem unmagnetischen und unmagne
tisierbaren Pigment mit einer Mohs-Härte von mindestens 5 und
einer durchschnittlichen mittleren Partikelgröße von 0,1 bis
2 µm besteht, ein Bindemittel V und ein flüssiges Verdün
nungsmittel VI.
2. Verfahren zur Herstellung von Materialien I gemäß den
Verfahrensbedingungen von Anspruch 1.
3. Verwendung von Materialien I gemäß Anspruch 1 zum Schleifen
oder Polieren von Oberflächen.
Priority Applications (2)
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EP97103708A EP0798082A1 (de) | 1996-03-29 | 1997-03-06 | Als Schleif- oder Poliermittel geeignete flächige Verbundmaterialien |
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Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE19612771A1 (de) |
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Also Published As
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EP0798082A1 (de) | 1997-10-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EMTEC MAGNETICS GMBH, 67059 LUDWIGSHAFEN, DE |
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8130 | Withdrawal |