DE19612418A1 - Verfahren zum Zugriff auf Quelldaten eines Quellbildes - Google Patents

Verfahren zum Zugriff auf Quelldaten eines Quellbildes

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DE19612418A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zugriff auf Quellda­ ten eines Quellbildes in einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät, wobei das Quellbild Quellelemente enthält, die nach Art einer Matrix in Zeilen und Spalten angeordnet sind, ein Quellelement durch ein zugehöriges Quelldatum definiert ist, das Teil eines Quelldatenwortes vorgegebener Wortlänge ist, und wobei innerhalb eines Quelldatenwortes Quelldaten, die zu benachbarten Quellelementen einer Zeile gehören, ebenfalls benachbart sind.
Ein derartiges Verfahren ist aus der PCT-Anmeldung PCT/DE/95/00660 bekannt. Die Quelldaten sind zeilenorientiert abgespeichert. Um spaltenweise auf die Quelldaten eines Quellbildes zuzugreifen, werden eine Anzahl Quelldatenworte, deren Quelldaten einen quadratischen Ausschnitt des Quellbil­ des definieren, in eine Speichermatrix zeilenweise geschrie­ ben. Der Zugriff auf Quelldaten einer Spalte erfolgt, indem die Speichermatrix spaltenweise ausgelesen wird. Werden die Quelldatenworte jedoch nicht in einem Speicher bereitge­ stellt, sondern an einer physikalischen Schnittstelle nach­ einander zur Verfügung gestellt, so kann eine Aufteilung des Quellbildes in Teilbilder nicht vorgenommen werden. Die Speichermatrix kann ebenfalls nicht verwendet werden, wenn zur Ausnutzung eines Zwischenspeichers mit kurzer Zugriffs­ zeit, z. B. ein sogenannter Cache, immer mehrere Quelldaten­ worte unmittelbar hintereinander aus dem Quellspeicher gele­ sen werden sollen.
Aus der US-Patentschrift 5,329,599 ist eine Anordnung zum Zugriff auf Quelldaten eines Quellbildes bekannt, die aus einem Bandspeicher und mehreren Schieberegistern besteht. Die Quelldaten werden nacheinander Zeile für Zeile in den Band­ speicher geschrieben. Eine Steuerung entnimmt dem Bandspei­ cher Quelldaten einer Spalte des Quellbildes und speichert sie in den Schieberegistern. Die Zeilen haben dabei eine durch die Breite eines Trägermaterials vorgegebene Länge, so daß die Steuerung einfach aufgebaut werden kann. An den Ausgängen der Schieberegister ist eine Dekodierlogik ange­ schlossen. An der Dekodierlogik ist jeweils ein aus mehreren Spalten bestehendes Teilquellbild wirksam. Das erfordert, daß die Schieberegister synchron getaktet werden müssen. Eine separate Taktsteuerung für jedes der Schieberegister kann somit entfallen.
Die Anordnung gemäß dem US-Patent 5,329,599 sieht keine Maßnahmen vor, um Quelldatenworte zu verarbeiten. Insbeson­ dere kann nicht auf Quelldaten einer Spalte zugegriffen werden, die an jeweils unterschiedlichen Bitpositionen der Quelldatenworte stehen. Ein direkter Zugriff auf die Quellda­ ten einer Spalte, wie er z. B. zum Drehen eines Quellbildes um 90° oder 270° notwendig ist, ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zugriff auf in Quelldatenworten gespeicherte Quelldaten anzugeben, daß sich schaltungstechnisch einfach realisieren läßt und die genannten Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, bei dem die folgenden Schritte ausgeführt werden:
  • a) Quelldatenworte mit Quelldaten zumindest eines Abschnitts einer ersten Zeile des Quellbildes werden in einen der ersten Zeile zugeordneten ersten Zeilenspeicher nach Art einer Datenwortschlange gespeichert,
wobei Quelldatenworte jeweils ans Ende der Datenwort­ schlange angefügt werden, so daß benachbarte Quelldaten­ worte Quelldaten zu aufeinanderfolgenden Quellelementen enthalten,
  • b) Quelldatenworte mit Quelldaten zumindest eines Abschnitts mindestens einer weiteren an die erste Zeile angrenzenden Zeile des Quellbildes werden nach Art einer Datenwort­ schlange in einem weiteren Zeilenspeicher gespeichert, welcher der weiteren Zeile des Quellbildes zugeordnet ist,
  • c) jedem Zeilenspeicher ist ein Hilfsspeicher zugeordnet, in dem Datenworte ebenfalls nach Art einer Datenwortschlange gespeichert werden,
  • d) mindestens einem Zeilenspeicher wird mindestens ein Quelldatenwort nach dem FIFO-Prinzip vom Anfang oder nach dem LIFO-Prinzip vom Ende der Datenwortschlange entnommen und im zugeordneten Hilfsspeicher gespeichert, so daß in jedem Hilfsspeicher mindestens ein Quelldatenwort gespei­ chert ist,
  • e) aus jedem Hilfsspeicher wird vom Anfang der Datenwort­ schlange nach dem FIFO-Prinzip ein Quelldatum ausgelesen, wobei die ausgelesenen Quelldaten zu Quellelementen einer Spalte des Quellbildes gehören,
  • f) die ausgelesenen Quelldaten werden zu einem Auslese­ datenwort der genannten Wortlänge aneinandergereiht, wo­ bei benachbarte Quelldaten im Auslesedatenwort zu benach­ barten Quellelementen gehören,
  • g) das Auslesedatenwort wird zur Weiterbearbeitung bereitge­ stellt,
  • h) die Schritte d) bis g) oder die Schritte e) bis g) werden zyklisch wiederholt, bis eine vorgegebene Anzahl von Aus­ lesedatenworten erzeugt wurde.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Zugriff auf die Quelldatenworte einer Zeile vereinfacht werden kann, wenn sie in einem zugeordneten Zeilenspeicher nach Art einer Datenwortschlange gespeichert werden. Bei einer Datenwort­ schlange muß jeweils nur auf das erste und das letzte Quell­ datenwort zugegriffen werden. Dadurch können Maßnahmen ent­ fallen, die einen Zugriff auf die dazwischenliegenden Quell­ datenworte bewirken. Außerdem geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß eine Aufteilung der Zeilenspeicher in zwei Teile schaltungstechnisch die Möglichkeit eröffnet, durch die Wahl unterschiedlicher Realisierungen für die beiden Hälften und durch die Wahl eines bestimmten Auftei­ lungsverhältnisses eine einfache schaltungstechnische Reali­ sierung zu wählen. Deshalb wird bei der Erfindung jedem Zeilenspeicher ein Hilfsspeicher zugeordnet, der den zweiten Teil des Zeilenspeichers darstellt. Auch im Hilfsspeicher werden die Quelldatenworte nach Art einer Datenwortschlange gespeichert, so daß wiederum die Maßnahmen für den Zugriff auf Quelldatenworte, die nicht am Ende oder am Anfang der Datenwortschlange stehen, entfallen können.
Die Hilfsspeicher ermöglichen, daß die jeweils ausgelesenen Quelldaten zu Quellelementen einer Spalte des Quellbildes gehören. Insbesondere wird dadurch erreicht, daß auch Quell­ daten aus gelesen werden, die an unterschiedlichen Positionen im jeweiligen Quelldatenwort stehen.
Bei der Erfindung werden die ausgelesenen Quelldaten zu einem Auslesedatenwort aneinandergereiht. Im Auslesedatenwort sind die Quelldaten spaltenorientiert enthalten. Das Auslesedaten­ wort wird zur Weiterbearbeitung bereitgestellt, so daß das Auslesedatenwort in weiteren Schritten verarbeitet werden kann.
Durch ein Wiederholen der Schritte d) bis g) kann erreicht werden, daß ein kontinuierlicher Verfahrensablauf erreicht wird, da die Hilfsspeicher aufgefüllt werden und durch das Auslesen von Quelldaten kontinuierlich geleert werden.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Auslese­ datenwort als ein neues Bilddatenwort verwendet, das Bildda­ ten eines Druckbildes enthält. Das Druckbild ist ähnlich wie das Quellbild aufgebaut, jedoch enthält es Bildelemente, die durch jeweils ein Bilddatum definiert sind. Durch das Ver­ knüpfen des neuen Bilddatenwortes mit einem vorhandenen Bilddatenwort kann z. B. eine um 90° oder um 270° gedrehte Darstellung des Quellbildes im Druckbild erreicht werden. Die Verknüpfung erfolgt dabei, indem Bilddaten zu demselben Bildelement nach einer vorgegebenen logischen Operation verknüpft werden. Diese logische Operation kann eine zweiwer­ tige Operation sein, z. B. UND, ODER und andere. Die logische Operation kann aber auch eine einwertige Operation sein, die z. B. in einem einfachen Überschreiben der Bilddaten in einem Bildspeicher durch die Bilddaten des neuen Bilddatenwortes besteht.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Zeilen­ speicher in einem statischen oder dynamischen Speicherbau­ stein realisiert, wobei eine gemeinsame Zugriffssteuerung den Zugriff auf die Zeilenspeicher steuert. In einem Speicherbau­ stein kann eine Vielzahl von Quelldatenworten gespeichert werden, da die einzelnen Speicherzellen schaltungstechnisch einfach hergestellt werden können. So lassen sich einzelne Speicherzellen für ein Datum aus einem Bit schon mit zwei oder drei Transistoren herstellen. Ein schaltungstechnischer Mehraufwand entsteht jedoch durch Maßnahmen für die Adressie­ rung der einzelnen Speicherzellen. Dieser Aufwand sinkt jedoch prozentual zum Gesamtaufwand, wenn eine Vielzahl von Speicherzellen in einem Speicherbaustein realisiert werden. Der erste Teil des Zeilenspeichers wird deshalb in der Regel eine Vielzahl von Quelldatenworten aufnehmen können.
Werden die Hilfsspeicher als taktgesteuerte Schieberegister realisiert, so ist der schaltungstechnische Aufwand pro Speicherzelle für ein Bit eines Quelldatums höher, jedoch entfällt der Mehraufwand für eine Adressierung der einzelnen Speicherzellen. Das trifft auch zu, wenn ein FIFO-Baustein verwendet wird. Der FIFO-Baustein hat weiterhin den Vorteil, daß im Unterschied zu einem Schieberegister das Einlesen und Auslesen von Quelldatenworten bzw. Quelldaten völlig entkop­ pelt erfolgen kann. Die dadurch entstehenden Freiräume können für eine zweckmäßige Speicherung der Quelldatenworte im jeweiligen Hilfsspeicher verwendet werden. Die Hilfsspeicher werden in der Regel nur wenige oder nur ein einziges Quellda­ tenwort speichern können.
Werden die Hilfsspeicher in einem anwenderspezifischen Bau­ stein in integrierter Technologie realisiert, so ergibt sich eine günstige schaltungstechnische Variante, da die relativ kleinen Hilfsspeicher auf dem anwenderspezifischen Baustein (ASIC) nur eine kleine Fläche beanspruchen.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Schaltungsanordnung zum Zugriff auf Quelldaten eines Quellbildes mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13. Die oben genannten Wirkungen bezüg­ lich der schaltungstechnischen Realisierung gelten auch für die Schaltungsanordnung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Druckbild, welches auf Papier durch einen Drucker gedruckt wird,
Fig. 2 ein Blockschaltbild mit wesentlichen elektrischen Funktionseinheiten des Druckers,
Fig. 3 Verknüpfungsvarianten bei einer Zuord­ nung von Zeilenspeichern mit aufstei­ genden Nummern zu aufsteigenden Zeilen­ nummern im Quellbild,
Fig. 4 Verknüpfungsvarianten bei einer Zuord­ nung von Zeilenspeichern mit aufstei­ gender Nummer zu absteigenden Zeilen­ nummern im Quellbild,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Schal­ tungsanordnung zum Durchführen des Ver­ fahrens zum Zugriff auf die Quelldaten,
Fig. 6 schematische Darstellung des Beschrei­ bens von internen Zeilenspeichern mit Quelldatenworten,
Fig. 7 ein Quellbild zur Erläuterung des Be­ griffs "Überschußdaten", und
Fig. 8 schematische Darstellung des Beschrei­ bens der internen Zeilenspeicher mit Quelldatenworten, die Überschußdaten enthalten.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Druckbild 18 darge­ stellt, welches auf Papier durch einen Drucker gedruckt wird.
Die rechte obere Ecke des Druckbildes 18 ist als Ursprungs­ punkt eines x,y-Koordinatensystems gewählt, der im Schnitt­ punkt einer mit x bezeichneten horizontalen x-Achse und einer mit y bezeichneten vertikalen y-Achse liegt. Das Druckbild 18 besteht aus rasterförmig angeordneten Bildelementen, die nach Art einer Matrix in Spalten und Zeilen angeordnet sind. Eine Zeile verläuft für eine konstante y-Position in Richtung der x-Achse, wie durch einen Pfeil P1 gekennzeichnet. Eine Spalte verläuft dagegen für eine konstante x-Position in Richtung der y-Achse, wie durch einen Pfeil P2 gekennzeichnet.
Ein Bildelement an einer Position X,Y kann wahlweise abhängig von einem zugeordneten Bilddatum schwarz oder weiß sein. Im folgenden wird das Erzeugen von den Bildelementen des Druck­ bildes 18 zugeordneten Bilddaten unter Verwendung von Ausfüh­ rungsbeispielen der Erfindung erläutert.
An der Position X,Y befindet sich ein um 90° im Uhrzeigersinn gedrehter Buchstabe "F", dessen Darstellung im Druckbild 18 im folgenden erläutert wird. Zur Erläuterung werden die Spalten X bis X+3 zu einem Spaltenblock A zusammengefaßt. Die Spalten X+4 bis X+7 werden zu einem Spaltenblock B zusammen­ gefaßt.
Fig. 2 zeigt in ihrem unteren Teil ein Blockschaltbild 20 mit wesentlichen elektrischen Funktionseinheiten eines Druckers. Ein Mikroprozessor 22 steuert den Druck des Druckbildes 18, das mit Hilfe einer Druckeinheit (nicht dargestellt) auf einen Träger aus Papier gedruckt wird. Der Mikroprozessor 22 ist an ein zentrales Bussystem 24 angeschlossen. Das Bussy­ stem 24 enthält zur einfacheren Erläuterung nur 4 Datenlei­ tungen, über die Datenworte mit jeweils 4 Bit zwischen den Funktionseinheiten des Druckers ausgetauscht werden. Die Datenwortlänge beträgt somit vier Bit. Tatsächlich werden jedoch Datenwortlängen von 8, 16, 32 oder mehr Bits verwen­ det.
Der Mikroprozessor 22 arbeitet ein in einem Programmspeicher 26 gespeichertes Druckprogramm ab. Dabei erhält der Mikropro­ zessor 22 über eine Ein-/Ausgabeschnittstelle 28 Vorgaben gemäß einer Seitenbeschreibungssprache. Die Vorgaben der Seitenbeschreibungssprache werden durch den Mikroprozessor 22 beim Abarbeiten des Druckprogramms zu Bilddaten des Druckbil­ des 18 aufbereitet.
Mit dem Bussystem 24 ist weiterhin ein Bildspeicher 30 ver­ bunden, in dem die Bilddaten des gesamten Druckbildes 18 abgespeichert sind. Zu Beginn des Drucks einer neuen Druck­ seite wird der Bildspeicher 30 gelöscht, indem alle in ihm enthaltenen Bilddaten den Wert Null erhalten. Danach wird der Bildspeicher 30 gemäß der Vorgaben der Seitenbeschreibungs­ sprache beschrieben. Die Seitenbeschreibungssprache enthält Vorgaben wie z. B.: "Drucke den Buchstaben "F" um 90° gedreht an der Position X,Y des Druckbildes". Die genannte Vorgabe der Seitenbeschreibungssprache enthält demzufolge noch nicht die konkreten den Bildelementen des Druckbildes 18 zugeordne­ ten Bilddaten. Diese Bilddaten werden aus in einem Quellspei­ cher 32 gespeicherten Quelldaten zusammengestellt, die beim Bearbeiten anderer Vorgaben der Seitenbeschreibungssprache im Quellspeicher 32 abgelegt wurden. Im Quellspeicher 32 befin­ den sich für die Quelldaten jeder Zeile zugeordnete externe Zeilenspeicher, in denen die Quelldaten nach Art einer Daten­ wortschlange gespeichert sind.
Die Quelldaten gehören zu Bildelementen von Quellbildern. Zu den Quellbildern zählen einzelne Zeichen eines oder mehrerer vorgegebener Zeichensätze, graphische Elemente zur Gestaltung des Druckbildes 18 oder vorgegebene Teilbilder, die in das Druckbild 18 eingebunden werden. Der Programmspeicher 26, der Bildspeicher 30 und der Quellspeicher 32 sind als Speicherbe­ reiche in einem flüchtigen Speicher 34 (RAM) realisiert.
Beim Abarbeiten der obigen Vorgabe der Seitenbeschreibungs­ sprache entnimmt der Mikroprozessor 22 Quelldaten des Buch­ staben "F" (vgl. Fig. 2, Bezugszeichen 60) aus den Zeilen­ speichern des Quellspeichers 32 und speichert sie in interne Zeilenspeicher einer Spaltenzugriffseinheit 36, die jeweils einem externen Zeilenspeicher zugeordnet sind. Die Spaltenzu­ griffseinheit ist als anwenderspezifischer Baustein (ASIC) in integrierter Technologie realisiert. Den internen Zeilenspei­ chern 36 werden Quelldaten entnommen, die zu einem Ausleseda­ tenwort aneinandergereiht werden, in dem die Quelldaten spaltenweise zusammengefaßt sind. Der Mikroprozessor 22 verknüpft das jeweilige Auslesedatenwort mit den Bilddaten in einer Umgebung der Position X, Y im Druckbild 18. Das Ver­ knüpfen erfolgt dabei nach einer vorgegebenen logischen Operation, z. B. durch eine ODER-Verknüpfung. Werden die Quelldaten des Quellspeichers 32 durch einen ODER-Operator mit den Bilddaten des Bildspeichers 30 verknüpft, so bleiben bereits im Bildspeicher 30 enthaltene Bilddaten mit dem Wert "1" beim Verknüpfen erhalten, so daß Bilddaten von schwarzen Bildelementen im Gegensatz zu Bilddaten von weißen Bildele­ menten nicht durch ein Überschreiben verändert werden.
Im oberen linken Teil der Fig. 2 ist ein Ausschnitt 40 aus dem Bildspeicher 30 gezeigt. Ein Bilddatum belegt genau ein Bit. Einem Bilddatum mit dem Wert "1" ist ein schwarzes Bildelement im Druckbild 18 zugeordnet, einem Bilddatum mit dem Wert "0" ist ein weißes Bildelement zugeordnet. Jeweils 4 Bits sind zu einem Bilddatenwort zusammengefaßt. Das Bit ganz links in einem Bilddatenwort steht an der Bitposition "0" worauf Bitpositionen "1" und "2" folgen. Das Bit ganz rechts in einem Datenwort steht an einer Bitposition "3". Die Rei­ henfolge der Numerierung der Bitpositionen ist willkürlich gewählt und kann auch umgekehrt werden, wenn es zweckmäßig ist.
Innerhalb eines Bilddatenwortes sind die Bilddaten so ange­ ordnet, daß benachbarte Bilddaten auch zu benachbarten Bild­ elementen einer Zeile des Druckbildes 18 gehören. Außerdem wird auf die Bilddatenworte des Bildspeichers 30 über eine Adresse zugegriffen, wobei die Adresse ein ganzzahliger numerischer Wert ist. Eine Reihenfolge der Bilddatenworte ist somit durch die Abfolge der numerischen Werte vorgegeben. Diese Art des Abspeicherns wird als zeilenorientiertes Ab­ speichern bezeichnet.
Der Ausschnitt 40 in Fig. 2 zeigt zwölf Bilddatenworte DW0 bis DW11 des Bildspeichers 30. Die Bilddatenworte DW0 bis DW3 sind einer ersten Zeile, die Bilddatenworte DW4 bis DW7 einer zweiten Zeile und die Bilddatenworte DW8 bis DW11 einer dritten Zeile des Druckbildes 18 zugeordnet. Bei der Darstel­ lung der Bilddatenworte DWO bis DW11 im Ausschnitt 40 wurden die einer Zeile zugeordneten Bilddatenworte jeweils auch in einer Zeile hintereinander dargestellt. Im Bildspeicher 30 sind die Bilddatenworte, wie durch die Pfeile P3 bzw. P4 zwischen den Bilddatenworten DW3 und DW4 bzw. DW7 und DW8 angedeutet, an aufeinanderfolgenden Adressen abgespeichert. Die Grenzen zwischen den Bilddatenworten DW0 bis DW3, DW4 bis DW7 und DW8 bis DW11 sind durch drei Strichlinien 42 bis 46 hervorgehoben.
Ein erstes Bilddatum 48 des Bilddatenwortes DW0 ist dem Bildelement an der Position X, Y des Druckbildes 18 zugeord­ net. Das Bilddatum 48 hat den Wert "0", so daß das Bildele­ ment an der Position X, Y des Druckbildes 18 weiß ist. Das Bilddatum 48, ein erstes Bilddatum 50 des Bilddatenwortes DW4 und ein erstes Bilddatum 52 des Bilddatenwortes DW8 sind Bildelementen einer gemeinsamen Spalte mit der x-Position X im Druckbild 18 zugeordnet. Das Bilddatum 48, ein zweites, drittes bzw. viertes Bilddatum 54, 56 bzw. 58 des Bilddaten­ wortes DW0 sind aufeinanderfolgenden Bildelemente einer gemeinsamen Zeile mit der y-Position Y im Druckbild 18 zuge­ ordnet.
Im rechten oberen Teil der Fig. 2 ist ein im Quellspeicher 32 gespeichertes Quellbild 60 des Buchstabens "F" darge­ stellt. Das Quellbild 60 besteht aus matrixförmig angeordne­ ten Quellelementen, die schwarz oder weiß sind. Den Quellele­ menten des Quellbildes 60 sind im Quellspeicher 32 Quelldaten zugeordnet. Quelldaten 62 bis 68 definieren z. B. eine oberste Zeile des Quellbildes 60. Da die Quelldaten 62 bis 68 den Wert "0" haben, ist die oberste Zeile des Quellbildes 60 weiß. Auch Quelldaten 70 bis 76 der untersten Zeile des Quellbildes 60 haben den Wert "0". Die Anordnung der Quellda­ ten im Quellspeicher 32 entspricht der anhand des Ausschnitts 40 erläuterten Anordnung der Bilddaten im Bildspeicher 30.
Die den Quellelementen des Quellbildes 60 zugeordneten Quell­ daten sind in Quelldatenworten DW40 bis DW47 im Quellspeicher 42 abgespeichert. Dabei sind Quelldatenworte mit Quelldaten einer Zeile des Quellbildes 60 in jeweils einem der Zeile zugeordneten externen Zeilenspeicher gespeichert. In der Regel befinden sich in einem externen Zeilenspeicher eine Vielzahl von Quelldatenworten mit Quelldaten zu Quellelemen­ ten einer Zeile. Da wie oben erwähnt die Position X,Y mit dem Bildelement übereinstimmt, das durch das Bilddatum 48 defi­ niert wird, müssen zum Durchführen des Drucks des um 90° gedrehten Buchstabens "F" das Quelldatum 70 mit dem Bilddatum 48, das Quelldatum 72 mit dem Bilddatum 50, das Quelldatum 74 mit dem Bilddatum 52 usw. verknüpft werden. Als Resultat einer ODER-Verknüpfung befinden sich Bilddaten im Bildspei­ cher 30, die zu Bildelementen des um 90° gedrehten Quellbil­ des 60 gehören. Beim Druck des Druckbildes 18 erscheint der Buchstabe "F" um 90° gedreht an der vorgegebenen Position X,Y.
Fig. 3 zeigt Verknüpfungsvarianten bei einer Zuordnung von Zeilenspeichern Z0 bis Z7 zu aufsteigenden Zeilennummern im Quellbild 60.
Im Teil a der Fig. 3 ist die Zuordnung der Zeilen des Quell­ bildes 60 zu den Zeilenspeichern Z0 bis Z7 dargestellt. Zwei Diagonalen D1 und D2 dienen im folgenden zum Erläutern der Verknüpfungsvarianten. Ausgehend von Teil a können die in den Zeilenspeichern Z0 bis Z7 enthaltenen Quelldaten spaltenweise nach dem FIFO-Prinzip oder nach dem LIFO-Prinzip ausgelesen werden. Die Reihenfolge des Auslesens wird durch Pfeile P5 und P6 in Teilen b und c der Fig. 3 gekennzeichnet.
Aufgrund der Quelldatenwortbreite von vier Bit können jeweils nur Quelldaten zu Quellelementen von vier untereinanderlie­ genden Zeilen in einem Auslesedatenwort zusammengefaßt wer­ den. Dadurch ergibt sich eine Aufteilung des Buchstabens F in Zeilenblöcke A′ und B′. Da jeweils die Quelldatenworte eines Zeilenblockes A′ bzw. B′ hintereinander verknüpft werden, wird z. B. bei einer Drehung um 90° der Spaltenblock A zuerst verknüpft und anschließend der Spaltenblock B.
Teil b ist Ausgangspunkt für Verknüpfungsvarianten, wenn nach dem FIFO-Prinzip aus den Zeilenspeichern Z0 bis Z7 ausgelesen wird. Ein Pfeil P7 kennzeichnet die Reihenfolge der Auslese­ datenworte innerhalb eines Spaltenblockes. Teil c ist Aus­ gangspunkt für Verknüpfungsvarianten, wenn die Zeilenspeicher Z0 bis Z7 spaltenweise nach dem LIFO-Prinzip ausgelesen werden. Ein Pfeil P8 kennzeichnet wiederum die Reihenfolge der Auslesedatenworte innerhalb eines Spaltenblockes.
Teile d bis g der Fig. 3 zeigen Verknüpfungsvarianten, bei denen die Auslesedatenworte mit Bilddatenworten aufsteigender Zeilennummer im Fall der Teile d und e ausgehend von Teil b und im Fall der Teile f und g ausgehend von Teil c verknüpft werden. Pfeile P9 und P11 stellen ein einfaches Verknüpfen dar, und Pfeile P10 und P12 stellen ein Verknüpfen dar, bei dem in einem Auslesedatenwort die Reihenfolge der Quelldaten vertauscht wurde und bei dem gleichzeitig die Reihenfolge der Ausgabedatenworte beim Verknüpfen mit Bilddatenworten einer Zeile umgekehrt wird. Teil d führt zu einer Variante, bei der das Quellbild 60 an der Diagonalen D2 gespiegelt im Druckbild 18 dargestellt wird. Teil e führt zu einer Drehung des Quell­ bildes 60 um 90°, Teil f führt zu einer Drehung um 270° und Teil g führt zu einer an der Diagonalen D1 gespiegelten Darstellung des Quellbildes 60 im Druckbild 18.
Teile h bis k der Fig. 3 zeigen Verknüpfungsvarianten, wenn die Auslesedatenworte mit Bilddatenworten fallender Zeilen­ nummer verknüpft werden. Strichlinien 144 und 146 verdeutli­ chen, daß die Pfeile P9 bis P12 sich auch auf die Teile h bis k beziehen. Teil h stellt eine Verknüpfungsvariante dar, bei der ausgehend von Teil b die Auslesedatenworte mit Bilddaten­ worten absteigender Zeilennummern verknüpft werden. Als Folge wird das Quellbild 60 im Druckbild 18 um 270° gedreht darge­ stellt. Teil i führt zu einer an der Diagonalen D1 gespiegel­ ten Darstellung, Teil j zu einer an der Diagonalen D2 gespie­ gelten Darstellung und Teil k zu einer um 90° gedrehten Darstellung des Quellbildes 60 im Druckbild 18.
Um die durch die Pfeile P10 und P12 verdeutlichte zweimalige Reihenfolgeumkehr bei einer Drehung des Quellbildes um 90° bzw. einer Spiegelung an der Diagonalen D1 zu vermeiden, wird die Reihenfolge der Zuordnung der Zeilenspeicher Z0 bis Z7 zu den Zeilen des Quellbildes 60 gemäß Fig. 4 umgekehrt.
Fig. 4 zeigt Verknüpfungsvarianten bei einer Zuordnung der Zeilenspeicher Z0 bis Z7 mit aufsteigender Nummer zu abstei­ genden Zeilennummern im Quellbild. Die Darstellung erfolgt analog zur Fig. 3, so daß insbesondere die Pfeile P5 bis P12 und die Strichlinien 144 und 146 die gleiche Bedeutung haben, jedoch in der Fig. 8 mit einem hochgestellten Strich gekenn­ zeichnet werden. Die Teile d, h, f und j der Fig. 4 zeigen Verknüpfungsvarianten, bei denen eine Drehung des Quellbildes 60 um 90° bzw. eine Spiegelung an der Diagonalen D1 auftritt. Das im Programmspeicher 26 abgelegte Druckprogramm wird durch einen Programmierer so erstellt, daß die jeweils günstigste Variante zum Drehen oder Spiegeln eines Quellbildes beim Verknüpfen realisiert werden kann. Das bedeutet z. B., daß bei einer Drehung des Quellbildes um 90° die Verknüpfungsvariante des Teiles d der Fig. 4 gewählt wird.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanord­ nung zum Durchführen des Verfahrens zum Zugriff auf die Quelldaten. In Fig. 5 sind im Quellspeicher 32 vier externe Zeilenspeicher FIFO(0) bis FIFO(3) dargestellt. Jeder der externen Zeilenspeicher FIFO(0) bis FIFO(3) kann 128 Quellda­ tenworte aufnehmen, die jeweils mindestens ein Quelldatum zu einem Quellelement einer dem externen Zeilenspeicher zugeord­ neten Zeile des Quellbildes 60 enthalten. Die Quelldatenworte der externen Zeilenspeicher FIFO(0) bis FIFO(3) werden durch den Mikroprozessor 22 gemäß der weiter unten erläuterten Fig. 6 und 8 in vier interne Zeilenspeicher F(0) bis F(3) zyklisch übernommen.
Die internen Zeilenspeicher F(0) bis F(3) sind in der Spal­ tenzugriffseinheit 36 als FIFO-Bausteine realisiert. Ein interner Zeilenspeicher F(0) bis F(3) enthält zwei Register zum Speichern zweier Quelldatenworte nach dem FIFO-Prinzip. Eines der beiden Register ist ein Eingangsregister, in das Quelldatenworte geschrieben werden, und das andere Register ist ein Ausgaberegister, aus dem das enthaltene Quelldaten­ wort über einen jeweiligen Ausgabedatenbus 80 bis 86 ausgege­ ben wird. An jedem Ausgabedatenbus 80 bis 86 ist jeweils ein 4 : 1 Multiplexer 90 bis 96 angeschlossen, der nach der Vorgabe einer Steuerung 98 ein ausgewähltes Quelldatum an seiner Ausgangsleitung 100, 102, 104 bzw. 106 auf den Datenbus 24 wirksam schaltet. Die Steuerung 98 ist über einen Multiple­ xer-Steuerbus 108 mit den Multiplexern 90 bis 96 verbunden.
Die Steuerung 98 enthält ein zentrales Steuerwerk 110, einen Zeilenspeicherwähler 112 und einen Wortwähler 114. Der Zei­ lenspeicherwähler 112 realisiert die Zuordnung der externen Zeilenspeicher FIFO(0) bis FIFO(3) zu den internen Zeilen­ speichern F(0) bis F(3), indem die Adressierung so erfolgt, daß interne und externe Zeilenspeicher mit der gleichen Nummer gleichzeitig aktiviert werden. Über einen Auswahlbus 116, der aus zwei Datenleitungen besteht, wählt der Zeilen­ speicherwähler 112 einen der externen Zeilenspeicher FIFO(0) bis FIFO(3) aus. Gleichzeitig wird über eine ebenfalls mit dem Auswahlbus 116 verbundene Dekodierlogik 118 über einen internen Auswahlbus 120 der zugeordnete interne Zeilenspei­ cher F(0) bis F(3) wirksam geschaltet.
Über einen Wortauswahlbus 122, der aus sechs Datenleitungen besteht, wird innerhalb des aktivierten externen Zeilenspei­ chers FIFO(0) bis FIFO(3) ein Quelldatenwort durch den Wort­ wähler 114 adressiert. Hat eine Schreibleitung 124 einen logischen Wert "1", so kann der Mikroprozessor 22 ein Quell­ datenwort in den Quellspeicher 32 an eine selektierte Spei­ cherstelle im Quellspeicher 32 schreiben. Hat die Schreiblei­ tung 124 einen logischen Wert "0", so kann das zentrale Steuerwerk 110 über den Datenbus 24 bin Quelldatenwort an der selektierten Speicherstelle aus dem aktivierten externen Zeilenspeicher FIFO(0) bis FIFO(3) auslesen und in den zuge­ hörigen internen Zeilenspeicher F(0) bis F(3) schreiben, wobei gewährleistet wird, daß der Mikroprozessor 22 gleich­ zeitig keine Quelldatenworte in den Quellspeicher 32 schreibt. Über einen Leseauswahlbus 126 kann die Steuerung 98 aus einem der internen Zeilenspeicher F(0) bis F(3) ein nächstes Quelldatenwort am Ausgang wirksam schalten.
Anhand der Fig. 6 wird im folgenden die Funktionsweise der Spaltenzugriffseinheit 36 erläutert. Dabei wird davon ausge­ gangen, daß in den Quelldatenworten eines Quellbildes Quell­ daten jeweils einer Spalte immer an der gleichen Bitposition angeordnet sind. Teil a der Fig. 6 zeigt einen Startzustand, in dem ein erstes. Quelldatenwort DW100 einer ersten Zeile eines Quellbildes im internen Zeilenspeicher F(0) abgespei­ chert ist. Die folgenden Datenworte DW101, DW102, DW103 usw. derselben Zeile- sind im externen Zeilenspeicher FIFO(0) gespeichert. Analog dazu sind Quelldatenworte DW300 bis DW303, DW500 bis DW503 bzw. DW700 bis DW703 einer zweiten, dritten bzw. vierten Zeile in den internen Zeilenspeichern F(1), F(2) bzw. F(3) und in den externen Zeilenspeichern FIFO(1), FIFO(2) bzw. FIFO(3) gespeichert.
Teil b zeigt das Auslesen eines ersten Auslesedatenwortes ADW1. Die Multiplexer 90 bis 96 schalten gesteuert durch die Steuerung 98 alle das erste Quelldatum des an ihrem Eingang anliegenden Quelldatenwortes DW100, DW300, DW500 bzw. DW700 wirksam, so daß am Datenbus 24 das Auslesedatenwort ADW1 anliegt. Da die Quelldaten aus den internen Zeilenspeichern F(0) bis F(3) nach dem FIFO-Prinzip ausgelesen werden, wird auf die Quelldaten des ersten Auslesedatenwortes ADW1 nicht mehr zugegriffen. In Teil b ist diese Tatsache durch Verkür­ zung der Datenworte DW100, DW300, DW500 und DW700 darge­ stellt. Das Aiislesedatenwort ADW1 wird anschließend mit einem Bilddatenwort im Bildspeicher 30 verknüpft. Sind z. B. gemäß der Fig. 4 die Zeilenspeicher Z0 bis Z3 mit den internen Zeilenspeichern F(0) bis F(3) identisch, so wird das Auslese­ datenwort ADW1 mit dem Bilddatenwort DW0 verknüpft. Damit ist gemäß Fig. 1 die erste Zeile des Spaltenblockes A verknüpft. Nach dem Verknüpfen des Auslesedatenwortes ADW1 wird durch die zentrale Steuerung 110 das Datenwort DW101 aus dem exter­ nen Zeilenspeicher FIFO(0) gelesen und in den internen Zei­ lenspeicher F(0) ans Ende der Datenwortschlange gespeichert.
Auf analoge Weise werden in den Teilen c, d und e der Fig. 6 Auslesedatenworte ADW2 bis ADW4 gebildet, indem die Multiple­ xer 90 bis 96 sukzessive die zweiten, dritten bzw. vierten Quelldaten der Quelldatenworte DW100, DW300, DW500 und DW700 auf den Datenbus 24 wirksam schalten, wobei jeweils im An­ schluß ein Quelldatenwort DW301, DW501 bzw. DW701 der näch­ sten Zeile aus den Zeilenspeichern FIFO(1), FIFO(2) bzw. FIFO(3) entnommen werden und in den zugeordneten internen Zeilenspeichern F(1), F(2) bzw. F(3) gespeichert werden. Das Auslesedatenwort ADW2 wird im Fall des Quellbildes 60 mit dem Bilddatenwort DW4 verknüpft und das Auslesedatenwort ADW3 mit dem Bilddatenwort DW8.
Im Teil e ist prinzipiell der Zustand des Teiles a erreicht. Die Schritte in den Teilen b bis e der Fig. 6 werden solange wiederholt, bis alle Quelldatenworte aus den externen Zeilen­ speichern-FIFO(0) bis FIFO(3) und den internen Zeilenspei­ chern F(0) bis F(3) zu Auslesedatenworten zusammengefaßt wurden und mit den zugehörigen Bilddatenworten verknüpft worden sind. Damit ist der Spaltenblock A des Druckbildes 18 verknüpft.
Die Verknüpfung weiterer Spaltenblöcke erfolgt auf analoge Weise, wobei jedoch die Zeilenspeicher anderen Zeilen des Quellbildes zugeordnet sind.
Fig. 7 zeigt in ihrem oberen Teil ein Quellbild 180, das aus neun Bildelementen besteht, die in einer 3×3-Matrix angeord­ net sind. Jedem Quellelement sei ein Quelldatum 1 bis 9 in einer Speicherzelle eines Speichers zugeordnet. Die Quellda­ ten 1 bis 4 sind zu einem Quelldatenwort 22, die Quelldaten 5 bis 8 zu einem Quelldatenwort 24 und die Quelldaten 9 und 10 zu einem Quelldatenwort 26 zusammengefaßt, das außerdem zwei weitere Daten 11 und 12 enthält, die keinem der Quellelemente des Quellbildes 180 zugeordnet sind. Die Quelldatenworte DW22 bis DW26 seien im Speicher hintereinander abgespeichert, wie es im Mittelteil der Fig. 7 dargestellt ist, wobei die Datenwortgrenzen durch Linien 182 und 184 gekennzeichnet sind.
Soll auf die zu Quellelementen einer ersten Zeile des Quell­ bildes 180 gehörenden Quelldaten 1 bis 3 zugegriffen werden, so muß das Quelldatenwort DW22 dem Speicher entnommen werden. Da jedoch nur ganze Quelldatenworte aus dem Speicher entnehm­ bar sind, wird das ebenfalls im Quelldatenwort DW22 ent­ haltene Quelldatum 4 mit aus dem Quellspeicher 32 entnommen, obwohl es kein Quellelement der ersten Zeile des Quellbildes 180 definiert. Das Quelldatum 4 ist ein Überschußdatum (auch als Offset-Datum bezeichnet), da es kein zur ersten Zeile gehörendes Quellelement des Quellbildes 180 definiert.
Soll auf die zu einer zweiten Zeile des Quellbildes 180 gehö­ renden Quellda-den 4, 5 und 6 zugegriffen werden, so müssen die Quelldatenworte DW22 und DW24 aus dem Speicher gelesen werden. In diesem Fall sind die Quelldaten 1, 2, 3, 7 und 8 Überschußdaten. Zum Zugriff auf die zu einer dritten Zeile des Quellbildes 180 gehörenden Quelldaten 7, 8 und 9 müssen die Quelldatenworte DW24 und DW26 aus dem Speicher gelesen werden. In diesem Fall sind die Quelldaten 5, 6, 10 bis 12 Überschußdaten. Im unteren Teil der Fig. 7 sind die Über­ schußdaten links einer Strichlinie 186 bzw. rechts einer Strichlinie 188 dargestellt.
Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung des Schreibens der internen Zeilenspeicher F(0) bis F(3) mit Quelldatenwor­ ten, die Überschußdaten enthalten. Teil a der Fig. 8 zeigt einen Startzustand, in dem ein erstes Quelldatenwort DW100′ einer ersten Zeile eines Quellbildes im internen Zeilenspei­ cher F(0) abgespeichert ist. Die folgenden Datenworte DW101′, DW102′, DW103′ usw. derselben Zeile sind im externen Zeilen­ speicher FIFO(0) gespeichert. Analog dazu sind Quelldatenwor­ te DW300′ bis DW303′, DW500′ bis DW503′ bzw. DW700′ bis DW703′ einer zweiten, dritten bzw. vierten Zeile in den internen Zeilenspeichern F(1), F(2) bzw. F(3) und in den externen Zeilenspeichern FIFO(1), FIFO(2) bzw. FIFO(3) ge­ speichert.
Die Multiplexer 90 bis 96 werden in der Fig. 8 durch die Steuerung 98 so angesteuert, daß der Multiplexer 90, 92, 94 bzw. 96 das erste Quelldatum des Quelldatenwortes DW100′, das vierte Quelldatum des Datenwortes DW300′, das dritte Quellda­ tum des Datenwortes DW500′ bzw. das zweite Quelldatum des Datenwortes DW700′ auf den Datenbus 24 wirksam schalten. Teil b zeigt das Auslesen eines ersten Auslesedatenwortes ADW1′. Analog zum unteren Teil der Fig. 7 sind im Auslesedatenwort ADW1 nur Quelldaten einer ersten Spalte des Quellbildes enthalten. Nach dem Verknüpfen des Auslesedatenwortes ADW1′ wird durch die zentrale Steuerung 110 das Datenwort DW301′ aus dem externen Zeilenspeicher FIFO(1) gelesen und in den internen Zeilenspeicher F(1) ans Ende der Datenwortschlange gespeichert.
Auf analoge Weise werden in den Teilen c, d und e der Fig. 8 Auslesedatenworte ADW2V bis ADW4V gebildet, indem die Multi­ plexer 90 bis 96 sukzessive bis auf den Wert 4 erhöht werden und anschließend die Auswahl wieder mit dem Wert 1 beginnen. Im Teil e ist prinzipiell der Zustand des Teils a erreicht, so daß die Schritte in den Teilen b bis e in der anhand der Fig. 6 erläuterten Weise wiederholt werden können.

Claims (14)

1. Verfahren zum Zugriff auf Quelldaten eines Quellbildes (60) in einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät,
wobei das Quellbild Quellelemente enthält, die nach Art einer Matrix in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
ein Quellelement durch ein zugehöriges Quelldatum defi­ niert ist, das Teil eines Quelldatenwortes vorgegebener Wortlänge ist,
und wobei innerhalb eines Quelldatenwortes Quelldaten, die zu benachbarten Quellelementen einer Zeile gehören, ebenfalls benachbart sind,
bei dem die folgenden Schritte ausgeführt werden:
  • a) Quelldatenworte mit Quelldaten zumindest eines Ab­ schnitts einer ersten Zeile des Quellbildes werden in einen der ersten Zeile zugeordneten ersten Zeilen­ speicher FIFO(0) nach Art einer Datenwortschlange ge­ speichert,
wobei Quelldatenworte jeweils ans Ende der Datenwort­ schlange angefügt werden, so daß benachbarte Quellda­ tenworte Quelldaten zu aufeinanderfolgenden Quellele­ menten enthalten,
  • b) Quelldatenworte mit Quelldaten zumindest eines Ab­ schnitts mindestens einer weiteren an die erste Zeile angrenzenden Zeile des Quellbildes werden nach Art einer Datenwortschlange in einem weiteren Zeilenspei­ cher (FIFO(1) bis FIFO(3)) gespeichert, welcher der weiteren Zeile des Quellbildes zugeordnet ist,
  • c) jedem Zeilenspeicher (FIFO(0) bis FIFO(3)) ist ein Hilfsspeicher (F(0) bis F(3)) zugeordnet, in dem Da­ tenworte ebenfalls nach Art einer Datenwortschlange gespeichert werden,
  • d) mindestens einem Zeilenspeicher (FIFO(0) bis FIFO(3)) wird mindestens ein Quelldatenwort nach dem FIFO- Prinzip vom Anfang oder nach dem LIFO-Prinzip vom En­ de der Datenwortschlange entnommen und im zugeordne­ ten Hilfsspeicher (F(0) bis F(3)) gespeichert, so daß in jedem Hilfsspeicher (F(0) bis F(3)) mindestens ein Quelldatum gespeichert ist,
  • e) aus jedem Hilfsspeicher (F(0) bis F(3)) wird vom An­ fang der Datenwortschlange nach dem FIFO-Prinzip ein Quelldatum ausgelesen, wobei die ausgelesenen Quell­ daten zu Quellelementen einer Spalte des Quellbildes gehören,
  • f) die ausgelesenen Quelldaten werden zu einem Auslese­ datenwort (ADW1 bis ADW4) der genannten Wortlänge an­ einandergereiht, wobei benachbarte Quelldaten im Aus­ lesedatenwort (ADW1 bis ADW4) zu benachbarten Quelle­ lementen gehören,
  • g) das Auslesedatenwort (ADW1 bis ADW4) wird zur Weiter­ bearbeitung bereitgestellt,
  • h) die Schritte d) bis g) oder die Schritte e) bis g) werden zyklisch wiederholt, bis eine vorgegebene An­ zahl von Auslesedatenworten (ADW1 bis ADW4) erzeugt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslesedatenwort (ADW1 bis ADW4) als ein neues Bild­ datenwort verwendet wird, das Bilddaten eines Druckbildes (18) enthält, welches vorzugsweise durch das elektrogra­ fische Druck- oder Kopiergerät auf einen Träger gedruckt wird,
wobei das Druckbild Bildelemente enthält, die nach Art einer Matrix in Zeilen (P1) und Spalten (P2) angeordnet sind,
ein Bildelement durch ein zugehöriges Bilddatum definiert ist, das Teil eines Bilddatenwortes der genannten Wort­ länge ist,
und wobei innerhalb eines Bilddatenwortes Bilddaten, die zu benachbarten Bildelementen einer Zeile (P1) des Druck­ bildes gehören, ebenfalls benachbart sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das neue Bilddatenwort mit einem vorzugsweise in einem Bildspeicher (30) gespeicherten Bilddatenwort verknüpft wird, wobei Bilddaten desselben Bildelementes nach einer vorgegebenen logischen Operation verknüpft werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zu Beginn mindestens ein Quell­ datenwort (DW100, DW300, DW500, DW700) in mindestens ei­ nen Hilfsspeicher (F(0) bis F(3)) gespeichert wird, das Quelldaten zu Quellelementen eines Zeilenabschnitts ent­ hält, der an dem einen Ende des durch die Quelldatenworte im zugeordneten Zeilenspeicher (FIFO(0) bis FIFO(3)) de­ finierten Abschnitts angrenzt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zeilenspeicher (FIFO(0) bis FIFO(3)) in einem statischen oder dynamischen Speicher­ baustein (RAM, 34) realisiert sind, und eine gemeinsame Zugriffssteuerung (98) den Zugriff auf die Zeilenspeicher (FIFO(0) bis FIFO(3)) steuert.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zeilenspeicher (FIFO(0) bis FIFO(3)) über einen gemeinsamen Datenbus (24) mit den Hilfsspeichern (F(0) bis F(3)) verbunden sind, wobei die Zugriffssteuerung (98) auch die Zuordnung von Zeilenspei­ cher (FIFO(0) bis FIFO(3)) und Hilfsspeicher (F(0) bis F(3)) realisiert.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hilfsspeicher (F(0) bis F(3)) ein taktgesteuertes Schieberegister ist, in das Quelldatenworte parallel eingelesen werden und aus dem mit jedem wirksamen Takt mindestens ein Quelldatum ausge­ lesen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsteuerung den Takt für die einzelnen Hilfsspei­ cher (F(0) bis F(3)) so erzeugt, daß auch Quelldaten an jeweils verschiedenen Positionen der Quelldatenworte aus­ gelesen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspeicher (F(0) bis F(3)) FIFO-Bausteine sind, die mindestens ein Register enthalten, in dem das Quelldatenwort gespeichert ist,
und daß ein Multiplexer (90 bis 96) ein Quelldatum des im Ausgaberegister gespeicherten Quelldatenwortes auswählt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Multiplexersteuerung (98) die Multiplexer (90 bis 96) so ansteuert, daß Quelldaten an jeweils verschiedenen Positionen der Quelldatenworte ausgelesen werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hilfsspeicher (F(0) bis F(3)) in einem anwenderspezifischen Baustein (ASIC) in integrierter Technologie realisiert sind.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Hilfsspeicher (F(0) bis F(3)) der Anzahl der Quelldaten in einem Quell­ datenwort entspricht.
13. Vorrichtung zum Zugriff auf Quelldaten eines Quellbildes (60) in einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät
wobei das Quellbild Quellelemente enthält, die nach Art einer Matrix in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
ein Quellelement durch ein zugehöriges Quelldatum defi­ niert ist, das Teil eines Quelldatenwortes vorgegebener Wortlänge ist,
und wobei innerhalb eines Quelldatenwortes Quelldaten, die zu benachbarten Quellelementen einer Zeile gehören, ebenfalls benachbart sind,
mit einem ersten, einer ersten Zeile des Quellbildes zugeordneten Zeilenspeicher (FIFO(0)) zum Speichern von Quelldatenworten mit Quelldaten zumindest eines Ab­ schnitts der ersten Zeile des Quellbildes nach Art einer Datenwortschlange,
wobei Quelldatenworte jeweils ans Ende der Datenwort­ schlange angefügt werden, so daß benachbarte Quelldaten­ worte Quelldaten zu aufeinanderfolgenden Quellelementen enthalten,
mit mindestens einem einer weiteren Zeile zugeordneten Zeilenspeichern (FIFO(1) bis FIFO(3)) zum Speichern von Quelldatenworten mit Quelldaten zumindest eines Ab­ schnitts der weiteren an die erste Zeile angrenzenden Zeile des Quellbildes nach Art einer Datenwortschlange,
mit jeweils einem Zeilenspeicher (FIFO(0) bis FIFO(3)) zugeordneten Hilfsspeicher (F(0) bis F(3)), in dem aus dem zugeordneten Zeilenspeicher (FIFO(0) bis FIFO(3)) nach dem FIFO-Prinzip vom Anfang oder nach dem LIFO-Prin­ zip vom Ende der Datenschlange entnommene Quelldatenworte ebenfalls nach Art einer Datenwortschlange gespeichert werden,
mit einer Steuerung (98) zum Zuordnen der Hilfsspeicher (F(0) bis F(3)) zu den Zeilenspeichern (FIFO(0) bis FIFO(3))
und mit einer Ausleseeinheit (90 bis 98), die den Hilfs­ speichern (F(0) bis F(3)) Quelldaten nach dem FIFO-Prin­ zip entnimmt und zu einem Auslesedatenwort (ADW1 bis ADW4) aneinanderreiht.
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