DE19612336A1 - Prüfvorrichtung mit einem Meßkontakt - Google Patents
Prüfvorrichtung mit einem MeßkontaktInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2404—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
- G01R31/72—Testing of electric windings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung mit einem
Meßkontakt zur Kontaktierung einer Spulenwicklung eines
Wickelkörpers, welcher einen Kontaktfuß mit einem mit ei
ner Isolationsschicht versehenem Drahtende der Spulen
wicklung hat.
Wickelkörper mit einer Spulenwicklung werden beispiels
weise zur Erzeugung eines Magnetfeldes eingesetzt. Ein
Wickelkörper mit einer einzigen Spulenwicklung hat dabei
zwei Kontaktfüße, an denen jeweils ein Drahtende der Spu
lenwicklung befestigt ist. Die Kontaktfüße dienen dazu,
den Wickelkörper auf einer Leiterbahnen aufweisenden Pla
tine oder einem MID-Bauteil (Moldet Interconnectet De
vices) zu befestigen. Dies geschieht bei heutigen Wickel
körpern meist durch eine Oberflächenmontage. Eine Prüfung
des Wickelkörpers auf Funktionstüchtigkeit erfolgt dann
nach dessen Montage oder der Montage eines fertigen Gerä
tes, beispielsweise eines Schrittmotors, auf der Platine.
Hierzu wird beispielsweise ein Ohmmeter mit zwei jeweils
einen Meßkontakt tragenden Meßelementen verwendet, bei
dem die Meßkontakte mit den entsprechenden Leiterbahnen
der Platine kontaktiert werden. Dies führt jedoch dazu,
daß fehlerhafte Wickelkörper oder Baugruppen mit Wickel
körpern unnötigerweise montiert und anschließend wieder
von der Platine entfernt werden müssen.
Man könnte auch daran denken, den Wickelkörper vor der
Montage auf der Platine bzw. die Baugruppe schon während
des Zusammenbaus zu prüfen. Dabei müssen die an den Kon
taktfüßen befestigten, mit einer Isolationsschicht über
zogenen Drahtenden vor einer Kontaktierung mit den Meß
kontakten zunächst abisoliert werden. Dies ist jedoch
sehr aufwendig und bereitet besonders bei dünnen Drähten
große Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Prüfvor
richtung mit einem Meßkontakt der eingangs genannten Art
so zu gestalten, daß mit dem Meßkontakt eine auf einem
Wickelkörper angeordnete Spulenwicklung besonders schnell
kontaktiert werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Meßkontakt eine Schneide oder einen Spieß zum Durch
dringen der Isolationsschicht aufweist.
Durch diese Gestaltung wird die Isolationsschicht jedes
der Drahtenden im Bereich des Meßkontaktes durchschnitten
oder durchstochen, bis der Meßkontakt mit einer leitenden
Ader der Spulenwicklung kontaktiert ist. Die Drahtenden
müssen damit vor der Prüfung nicht abisoliert werden.
Hierdurch ist es möglich, den Wickelkörper mit besonders
geringem Aufwand und bereits während dessen Herstellungs
prozeß zu prüfen. Fehlerhafte Wickelkörper werden durch
diese Erfindung zum frühestmöglichen Zeitpunkt erkannt
und können aus dem Fertigungsprozeß herausgenommen wer
den. In der Regel steht der Wickelkörper bei seinem Her
stellungsprozeß auf den Kontaktfüßen. Da die Drahtenden
der Spulenwicklung meist von oben her zu den Kontaktfüßen
geführt sind, müssen die Wickelkörper zur Prüfung nicht
gedreht werden. Deshalb lassen sich die Wickelkörper mit
der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung besonders schnell
und kostengünstig prüfen. Hierbei ist es belanglos, ob
die Isolationsschicht aus Lack oder einer Kunststoff
schicht besteht.
Die Gefahr eines unbeabsichtigten Durchschneidens des
Drahtes mit dem Meßkontakt läßt sich gemäß einer vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung einfach dadurch ver
mindern, daß der Meßkontakt mit einer messerförmigen
Schneide zum senkrechten Durchdringen der Isolations
schicht versehen ist. Da die Ader des Drahtendes eine hö
here Festigkeit hat als die Isolationsschicht, steigt die
auf den Meßkontakt aufzubringende Schneidkraft nach dem
Durchdringen der Isolationsschicht stark an. Zur Erhöhung
der Schneidkraft beim Eindringen in das Drahtende trägt
ebenfalls ein runder Drahtquerschnitt bei.
Die Gefahr eines Durchschneidens der Drahtenden wird ge
mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung auch dadurch vermieden, daß der Meßkontakt eine
Vielzahl von Spießen aufweist. Diese Gestaltung ist be
sonders bei dünnen Drahtenden von Vorteil, da hier die
Erhöhung der Schneidkraft nach dem Durchdringen der Iso
lationsschicht kaum wahrnehmbar ist.
Bei besonders dünnen Drahtenden und bei stumpfen Spießen
besteht die Gefahr, daß sich die Drahtenden bei Berührung
mit einem Spieß zur Seite bewegen und zwischen zwei
Spieße gelangen. Die Folge wäre, daß das Drahtende nicht
mit dem Meßkontakt kontaktiert und der Wickelkörper von
der Prüfvorrichtung fälschlicherweise als fehlerhaft er
kannt wird. Ein solches besonders dünnes Drahtende wird
mit dem Meßkontakt der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung
sicher kontaktiert, wenn die Spieße pyramiden- oder
tetraederförmig gestaltet sind. Durch diese Gestaltung
der Spieße durchschneiden die Kanten zweier benachbarter
Spieße die Isolationsschicht des Drahtendes auch dann,
wenn das Drahtende der Bewegung eines der Spieße zur
Seite ausweicht.
Der Meßkontakt gelangt gemäß einer vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung immer auf eine vorgesehene Stelle
des Drahtendes, wenn die Prüfvorrichtung eine Aufnahme
für den Wickelkörper und einen axial verschiebbaren, den
Meßkontakt tragenden Stößel aufweist. Diese Gestaltung
eignet sich besonders zur Prüfung einer Vielzahl von Wic
kelkörpern in möglichst kurzer Zeit. Die Schneidkraft
kann beispielsweise elektrodynamisch, elektromagnetisch,
piezoelektrisch, magnetostriktiv oder kapazitiv erzeugt
werden. Selbstverständlich kann der Stößel auch Teil ei
nes Hebelmechanismusses sein, mit dem die Schneidkraft
von Hand aufgebracht wird.
Der Meßkontakt gelangt gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung immer mit einer vorgesehenen
Schneidkraft auf das Drahtende, wenn der Stößel einen An
schlag hat und wenn zwischen dem Stößel und dem Meßkon
takt eine Druckfeder angeordnet ist.
Die Schneidkraft wird gemäß einer konstruktiv vorteilhaf
ten Weiterbildung der Erfindung besonders schnell auf den
Meßkontakt aufgebracht, wenn der Stößel mit einem Kolben
eines Hubzylinders verbunden ist. Der Hubzylinder kann
beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch abgetrieben
sein. Weiterhin läßt sich mit einem solchen Hubzylinder
die Schneidkraft einfach dosieren.
Die Prüfvorrichtung ist gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung besonders einfach aufgebaut, wenn sie zur
Bewegung des Meßkontaktes einen Elektromotor hat. Der
Elektromotor kann beispielsweise zum linearen Antrieb des
Stößels oder auch zum Schwenken des Meßkontaktes auf das
Drahtende ausgebildet sein.
Der Meßkontakt wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung sicher mit dem Drahtende kontaktiert,
wenn der Meßkontakt gegen einen auf dem Kontaktfuß ange
ordneten Anschlag bewegbar gehalten ist. Durch diese Ge
staltung wird nicht die Schneidkraft festgelegt, sondern
die Eindringtiefe des Meßkontaktes in das Drahtende. Da
die Eindringtiefe in der Regel leichter einzustellen ist
als die Schneidkraft, ist diese Gestaltung besonders dann
von Vorteil, wenn das Drahtende eine sehr zähe Isolati
onsschicht hat oder wenn die Gesamthöhenaufbautoleranz
kleiner ist als der Drahtquerschnitt. Hierdurch wird die
Gefahr eines unbeabsichtigten Durchschneidens des Draht
endes deutlich vermindert.
Bei einem Kontaktfuß ohne Anschlag läßt sich die Ein
dringtiefe des Meßkontaktes in das Drahtende gemäß einer
anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach
dadurch begrenzen, daß der Meßkontakt zur Abstützung auf
dem Kontaktfuß neben dem Drahtende zumindest einen Ab
standshalter hat.
Mit der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung lassen sich
viele Wickelkörper in besonders kurzer Zeit prüfen, wenn
die Prüfvorrichtung mehrere Meßkontakte zur gleichzeiti
gen Kontaktierung mehrerer Drahtenden hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Meßelement einer erfindungsgemäßen Prüf
vorrichtung und einen Wickelkörper,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Prüf
vorrichtung,
Fig. 3 einen messerförmigen Meßkontakt mit einem
Drahtende,
Fig. 4 einen Meßkontakt mit einer Vielzahl von
Spießen,
Fig. 5 einen Meßkontakt mit zwei Abstandshaltern.
Die Fig. 1 zeigt einen Wickelkörper 1, bei dem über ei
nem Kontaktfuß 2 ein Meßelement 3 angeordnet ist. Der
Wickelkörper 1 hat eine aus lackiertem Draht 4 gewickelte
Spulenwicklung 5. Ein Drahtende 6 der Spulenwicklung 5
ist um den Kontaktfuß 2 herumgeführt. Zur Vereinfachung
ist in der Zeichnung ein einziger Kontaktfuß 2 mit einem
Drahtende 6 eingezeichnet. Das Drahtende 6 ist zur mecha
nischen Befestigung um zwei auf der Oberseite des Kon
taktfußes 2 befindliche senkrechte Stifte 7, 7a gewic
kelt, was den Vorteil hat, daß selbst dann, wenn das
Drahtende 6 durchtrennt werden sollte, keine losen Draht
stücke entstehen. Da bei dem eingezeichneten Wickelkörper
1 das Drahtende 6 zuerst um den Kontaktfuß 2 und dann zu
den Stiften 7, 7a geführt ist, würde ein Durchtrennen des
Drahtendes 6 nicht zu einer Funktionsuntüchtigkeit des
Wickelkörpers 1 führen. Bei einem versehentlichen Durch
trennen des Drahtendes 6 entstehen keine losen Draht
stücke, da das Drahtende 6 an beiden Stiften 7, 7a befe
stigt ist.
In dem Meßelement 3 befindet sich ein Elektromotor 9,
welcher eine Spindel 10 als Motorwelle hat. Die Spindel
10 greift in eine Mutter 11 ein, welche mit einem axial
verschiebbaren Stößel 12 verbunden ist. Auf dem unteren
Ende des Stößels 12 ist ein Meßkontakt 8 mit einer mes
serförmigen Schneide 13 angeordnet, die dem Drahtende 6
gegenübersteht. Durch eine Drehung der Spindel 10 durch
den Elektromotor 9 wird der Stößel 12 axial verschoben
und die Schneide 13 senkrecht auf das Drahtende 6 ge
drückt. Hierdurch wird eine in Fig. 3 dargestellte Iso
lationsschicht 14 des Drahtendes 6 durchschnitten und der
Meßkontakt 8 mit einer ebenfalls in Fig. 3 dargestellten
Ader 15 des Drahtendes 6 kontaktiert. Der Meßkontakt 8
hat über den Stößel 12 und die Mutter 11 eine elektrische
Verbindung mit einer Meßleitung 16. Die Meßleitung 16
führt zu einem nicht dargestellten Meßgerät, beispiels
weise einem Ohmmeter.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform hat ein
Meßelement 17 einen von einer Klemmfaust 18 eines Ausle
gers 19 gehaltenen pneumatischen oder hydraulischen Hub
zylinder 20. Der Ausleger 19 ist auf einer Basis 21 mon
tiert, die einen aufgestellten Rand 22 zur Aufnahme des
Wickelkörpers 1 hat. Der Hubzylinder 20 hat einen mit ei
nem Stößel 23 verbundenen Kolben 24. Durch eine Beauf
schlagung des Hubzylinders 20 mit Druck wird der Kolben
24 und damit der Stößel 23 axial verschoben. Auf dem un
teren Ende des Stößels 23 ist der Meßkontakt 8 angeord
net. Zwischen dem Stößel 23 und dem Meßkontakt 8 befindet
sich eine Druckfeder 25. Der Stößel 23 hat durch den be
grenzten Hub des Kolbens 24 im Hubzylinder 20 einen An
schlag 26. Durch ein Verschieben des Hubzylinders 20 in
der Klemmfaust 18 läßt sich der Abstand zwischen dem An
schlag 26 und dem Drahtende 6 der Spulenwicklung 5 ver
stellen. Die Druckfeder 25 und der Anschlag 26 gewährlei
sten, daß der Meßkontakt 8 immer mit einer vorgesehenen
Schneidkraft auf das Drahtende 6 gelangt. Das Drahtende 6
befindet sich zwischen zwei als Anschlag für den Meßkon
takt 8 ausgebildeten Stützplatten 27, 28. Diese Stütz
platten 27, 28 verhindern ein Durchschneiden des Drahten
des 6 mit dem Meßkontakt 8.
Die Fig. 3 zeigt den mit einer messerförmigen Schneide
13 versehenen Meßkontakt 8 aus Fig. 1 während einer Kon
taktierung mit der Ader 15 des Drahtendes 6. Der Meßkon
takt 8 durchdringt hier die Isolationsschicht 14 des
Drahtendes 6 und schneidet geringfügig in die Ader 15
ein.
In Fig. 4 ist der Meßkontakt 8 mit einer Vielzahl von
Spießen 29 versehen, welche die Isolationsschicht 14 des
Drahtendes 6 durchdringen und geringfügig in die Ader 15
eindringen. Die Spieße 29 sind pyramidenförmig gestaltet.
In Fig. 5 hat der Meßkontakt 8 neben seiner messerförmi
gen Schneide 13 seitlich jeweils einen Abstandshalter 30,
31. Diese Abstandshalter 30, 31 gelangen neben dem Draht
ende 6 auf den in Fig. 1 dargestellten Kontaktfuß 2 und
verhindern hierdurch ein Durchschneiden des Drahtendes 6.
Claims (11)
1. Prüfvorrichtung mit einem Meßkontakt zur Kontaktierung
einer Spulenwicklung eines Wickelkörpers, welcher einen
Kontaktfuß mit einem mit einer Isolationsschicht versehe
nem Drahtende der Spulenwicklung hat, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Meßkontakt (8) eine Schneide (13) oder
einen Spieß (29) zum Durchdringen der Isolationsschicht
(14) aufweist.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Meßkontakt (8) mit einer messerförmigen
Schneide (13) zum senkrechten Durchdringen der Isolati
onsschicht (14) versehen ist.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Meßkontakt (8) eine Vielzahl von
Spießen (29) aufweist.
4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Spieße (29) pyramiden- oder tetraederförmig
gestaltet sind.
5. Prüfvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Auf
nahme (Rand 22) für den Wickelkörper (1) und einen axial
verschiebbaren, den Meßkontakt (8) tragenden Stößel (12,
23) aufweist.
6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Stößel (12, 23) einen Anschlag (26) hat und
daß zwischen dem Stößel (12, 23) und dem Meßkontakt (8)
eine Druckfeder (25) angeordnet ist.
7. Prüfvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel
(12, 23) mit einem Kolben (24) eines Hubzylinders (20)
verbunden ist.
8. Prüfvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Bewe
gung des Meßkontakts (8) einen Elektromotor (9) hat.
9. Prüfvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkontakt
(8) gegen einen auf dem Kontaktfuß (2) angeordneten An
schlag (Stützplatten 27, 28) bewegbar gehalten ist.
10. Prüfvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkontakt
(8) zur Abstützung auf dem Kontaktfuß (2) neben dem
Drahtende (6) zumindest einen Abstandshalter (30, 31)
hat.
11. Prüfvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere
Meßkontakte (8) zur gleichzeitigen Kontaktierung mehrerer
Drahtenden (6) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19612336A DE19612336A1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Prüfvorrichtung mit einem Meßkontakt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19612336A DE19612336A1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Prüfvorrichtung mit einem Meßkontakt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612336A1 true DE19612336A1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=7789723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19612336A Withdrawn DE19612336A1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Prüfvorrichtung mit einem Meßkontakt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19612336A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1318410A1 (de) * | 2001-12-06 | 2003-06-11 | I & T Flachleiter Produktions-Ges.m.b.h. | Prüfvorrichtung und Prüfverfahren für Flachleiter |
-
1996
- 1996-03-28 DE DE19612336A patent/DE19612336A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1318410A1 (de) * | 2001-12-06 | 2003-06-11 | I & T Flachleiter Produktions-Ges.m.b.h. | Prüfvorrichtung und Prüfverfahren für Flachleiter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |