DE19611357A1 - Kantenbearbeitungsmaschine und Arbeitsverfahren zum Werkzeugwechsel - Google Patents
Kantenbearbeitungsmaschine und Arbeitsverfahren zum WerkzeugwechselInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren für den Werkzeug
wechsel bei einer im Durchlauf arbeitenden Kantenbearbeitungs
maschine, an deren Maschinenständer zumindest ein Durchlaufför
derer für die zu bearbeitenden Werkstücke sowie neben diesem
Durchlaufförderer eine Werkzeugeinheit mit zumindest einem für
die Kantenbearbeitung dienenden Werkzeug montiert sind, das an
mehreren Seiten von einer Absaughaube umschlossen ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Arbeitsverfahrens.
Unter Kantenbearbeitungsmaschinen sind Doppelendprofiler, Zap
fen- und Schlitzmaschinen sowie Profiliermaschinen und derglei
chen zu verstehen. In diesen Maschinen werden kontinuierlich
durchlaufende Werkstücke an ihren Kanten durch Fräsen, Bohren
oder Schlitzen bearbeitet. Das hierfür vorgesehene Werkzeug, das
ein Einzelwerkzeug oder aber auch ein Werkzeugsatz sein kann,
muß aus Gründen des Umweltschutzes weitgehend von einer Absaug
haube eingekapselt sein, über die der Bearbeitungsstaub durch
eine an die Absaughaube angeschlossene Absaugleitung abgesaugt
wird. Diese Absaughaube steht einem Werkzeugwechsel hindernd im
Wege. Um die Werkzeug-Zugänglichkeit zu verbessern, sind vorbe
kannte Absaughauben mit abklappbaren oder auch abnehmbaren Deckeln
versehen. Andere Lösungsvorschläge sehen eine komplette De
montage der Absaughaube vor. Allen Lösungen gemeinsam sind eine
schlechte Zugänglichkeit zu den Werkzeugen, ein erhöhter Zeit
aufwand für den Werkzeugwechsel, eine Verletzungsgefahr beim
Werkzeugwechsel sowie schlechte ergonomische Bedingungen auf
grund der für den Werkzeugwechsel ungünstigen Positionierung des
Werkzeuges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Ver
fahren zum Werkzeugwechsel sowie eine geeignete Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens zu entwickeln.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Arbeitsverfahren wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch folgende Verfahrens
schritte gelöst:
- a) Die mit dem Werkzeug bestückte Werkzeugeinheit und die von ihr getragene Absaughaube werden aus einer unteren Arbeits stellung in eine obere Übergabestellung verfahren;
- b) nach einer Verriegelung der Absaughaube am Maschinenständer wird die Werkzeugeinheit von der Absaughaube getrennt und in eine untere Position zurückgefahren, aus der sie dann in eine seitliche Werkzeugwechselposition verfahren wird;
- c) nach durchgeführtem Werkzeugwechsel fährt die Werkzeugein heit in zwei Verschiebschritten wieder in die genannte Übergabestellung zurück, wo sie die Absaughaube übernimmt;
- d) nach Entriegelung der Absaughaube vom Maschinenständer fährt die Werkzeugeinheit mit der auf ihr hängenden Absaug haube wieder nach unten in ihre Arbeitsstellung.
Um das gesamte Verfahren vollautomatisch durchführen zu können,
ist es zweckmäßig, wenn die genannte Verriegelung automatisch
aktiviert wird, wenn die Absaughaube die obere Übergabestellung
erreicht, und die Verriegelung automatisch gelöst wird, wenn die
Werkzeugeinheit nach erfolgtem Werkzeugwechsel wieder in die
obere Übergabestellung zurückkehrt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Werkzeugwechsels ist er
findungsgemäß durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
- a) Die Werkzeugeinheit ist als Vertikal- und Horizontalsupport ausgebildet, der aus seiner Arbeitsstellung heraus an einer Vertikalführung in die obere Übergabestellung oder an einer Horizontalführung in die seitliche Werkzeugwechselposition motorisch verfahrbar ist;
- b) die Absaughaube hängt frei in einer entsprechenden Aufnahme des Supports;
- c) die Verriegelung umfaßt einen am Maschinenständer gelager ten, über eine Steuerung verschieb- oder verschwenkbaren Rastbolzen, dem in der Absaughaube eine Rastbolzen-Aufnahme zugeordnet ist.
Ein einfacher und zuverlässig arbeitender motorischer Fahr
antrieb für den Support kann erfindungsgemäß eine antreibbare
Vertikalspindel sowie eine antreibbare Horizontalspindel aufwei
sen.
Die automatisch durchzuführende Verriegelung der Absaughaube am
Maschinenständer kann vorzugsweise über eine Preßluftsteuerung
erfolgen, wobei ein Preßluftzylinder den Rastbolzen beauf
schlagt.
Die Verriegelung zwischen Absaughaube und Maschinenständer könn
te auch durch eine federbelastete Klinkensteuerung oder andere
dem Fachmann geläufige Alternativ-Lösungen erfolgen. Wichtig ist
hierbei, daß die Verriegelung automatisch aktiviert und eben
falls automatisch inaktiviert wird, so daß das gesamte Verfahren
vollautomatisch durchgeführt werden kann. Die Steuerung kann
dabei durch den Support und/oder die Absaughaube ausgelöst wer
den.
Grundsätzlich ist es auch möglich, zwischen Absaughaube und Sup
port eine lösbare Kupplung vorzusehen, deren Lösung zugleich mit
der Verriegelung der Absaughaube am Maschinenständer erfolgt,
während die Kupplung bei der Übernahme der Absaughaube von dem
nach oben gefahrenen Support wieder automatisch aktiviert werden
könnte.
Der erfindungsgemäß durchzuführende Werkzeugwechsel ist insbe
sondere auch in ergonomischer Hinsicht vorteilhaft, da durch das
seitliche Herausfahren der von der Absaughaube befreiten Werk
zeugeinheit das Werkzeug in eine leicht zugängliche Position
gebracht werden kann. Eine manuelle Handhabung zum Öffnen bzw.
Lösen der Absaughaube entfällt. Die günstige Positionierung des
Werkzeuges zum Werkzeugwechsel läßt sich vollautomatisch und
damit sicher, gefahrlos und sehr effizient durchführen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü
che und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfin
dung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 in Stirnansicht eine Kantenbearbeitungsmaschine
mit in Arbeitsstellung befindlichem Werkzeugsup
port;
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 1 in der Ansicht ge
mäß dem in Fig. 1 eingezeichneten Pfeil X;
Fig. 4 die Kantenbearbeitungsmaschine in einer Darstel
lung gemäß Fig. 1 jedoch mit in eine obere Über
gabestellung verfahrenen Werkzeugsupport mit ei
ner auf ihm hängenden Absaughaube;
Fig. 5 die Darstellung gemäß Fig. 4 mit in der Überga
bestellung festgehaltener Absaughaube und wieder
in seine untere Ausgangsstellung zurückgefahrenem
Werkzeugsupport und
Fig. 6 die Darstellung gemäß Fig. 5 jedoch mit seitlich
in eine Werkzeugwechselposition ausgefahrenem
Werkzeugsupport.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte, im Durchlauf arbeitende
Kantenbearbeitungsmaschine weist einen Maschinenständer 1 auf,
an dem eine untere Kettenbahn 2 sowie eine obere Kettenbahn 3
montiert sind, die zwischen sich an ihren Kanten zu bearbeitende
Werkstücke 4 (Fensterrahmen, Türrahmen, Möbelteile oder derglei
chen) durch die Maschine hindurch und an einem Werkzeug 5 vorbei
fördern, das über einen Werkzeugträger auf einem Support 6 mon
tiert ist. Das Werkzeug 5 kann ein Einzelwerkzeug oder aber ein
Werkzeugsatz sein, der z. B. in Doppelendprofilern, Zapfen- und
Schlitzmaschinen oder Profiliermaschinen üblicherweise Verwen
dung findet.
Der Support 6 ist mit einem Arbeitsmotor 7 für das Werkzeug 5
bestückt und ist aus seiner in Fig. 1 dargestellten Arbeitspo
sition an einer Vertikalführung 8 lotrecht nach oben in eine in
Fig. 4 dargestellte Übergabeposition und an einer Horizontal
führung 9 in eine in Fig. 6 dargestellte Werkzeugwechselposi
tion motorisch verfahrbar. Dabei erfolgt die lotrechte Verschie
bung über eine von einem Antriebsmotor 10 antreibbare Vertikal
spindel 11 und die Horizontalverschiebung über eine von einem
Antriebsmotor 12 antreibbare Horizontalspindel 13.
Gemäß Fig. 1 trägt der Support 6 eine Absaughaube 14, die lose
in einer nicht näher dargestellten Aufnahme des Supports 6 hängt
und das Werkzeug 5 bis auf seine dem Werkstück 4 zugewandte Sei
te allseitig umschließt. Die Absaughaube 14 ist mit einem mehr
teiligen Schieberohr 15 bestückt, das in Fig. 1 in seiner aus
gezogenen Maximallänge dargestellt ist und sich beim Hochfahren
des Supports 6 teleskopisch verkürzt.
Um die Absaughaube 14 in ihrer obersten, in Fig. 4 dargestell
ten Übergabeposition am Maschinenständer 1 festlegen zu können,
ist an letzterem ein Rastbolzen 16 verschiebbar gelagert, der
über einen Preßluftzylinder 17 steuerbar ist und in seiner Ver
riegelungsstellung in eine Rastbolzen-Aufnahme 18 an der sich in
der Übergabeposition befindlichen Absaughaube 14 eingreift.
Ein Wechsel des Werkzeuges 5 wird wie folgt durchgeführt:
Der mit dem Werkzeug 5 bestückte Support 6 wird durch Betätigung des Antriebsmotors 10 und der dadurch bedingten Rotation der Vertikalspindel 11 aus seiner unteren, in Fig. 1 dargestellten Arbeitsposition vertikal nach oben in die in Fig. 4 gezeigte Übergabeposition verfahren und nimmt hierbei die auf ihm hängen de Absaughaube 14 nach oben mit, wodurch sich deren Schieberohr 15 teleskopförmig verkürzt. Bei Erreichen dieser oberen Überga beposition wird automatisch eine Verriegelung ausgelöst, in dem der vom Preßluftzylinder 17 beaufschlagte Rastbolzen 16 aus sei ner inaktiven Stellung in seine Verriegelungsstellung verschoben wird, in der er mit seinem freien Ende in die genannte Rastbol zen-Aufnahme 18 an der Absaughaube 14 eingreift. Nachdem letz tere dadurch am Maschinenständer 1 festgelegt ist, wird der Sup port 6 aus seiner oberen Übergabeposition wieder lotrecht nach unten in seine Ausgangsposition verfahren, wobei sich die Ab saughaube 14 automatisch vom Support löst (siehe Fig. 5). Der nun von seiner Absaughaube 14 befreite Support 6 wird durch Be tätigung des Antriebsmotors 12 und damit der Horizontalspindel 13 aus seiner unteren Ausgangsposition horizontal nach außen in die Werkzeugwechselposition verfahren (siehe Fig. 6), in der das Werkzeug 5 allseitig frei zugänglich ist und daher pro blemlos ausgewechselt werden kann. Nach abgeschlossenem Werk zeugwechsel wird der Support 6 - bezogen auf die Darstellung in Fig. 6 - wieder nach links in seine untere Ausgangsposition und von dort wieder lotrecht nach oben in die genannte Übergabeposi tion verfahren. Beim Erreichen der oberen Endposition wird durch eine automatische Steuerung die Verriegelung zwischen Absaughau be 14 und Maschinenständer 1 wieder gelöst, also der Rastbolzen 16 durch Beaufschlagung des Preßluftzylinders 17 aus der Rast bolzen-Aufnahme 18 in seine inaktive Stellung gezogen; der Sup port 6 übernimmt dabei wieder die Absaughaube 14 und fährt an schließend zusammen mit dieser Absaughaube nach unten in die in Fig. 1 dargestellte Arbeitsposition.
Der mit dem Werkzeug 5 bestückte Support 6 wird durch Betätigung des Antriebsmotors 10 und der dadurch bedingten Rotation der Vertikalspindel 11 aus seiner unteren, in Fig. 1 dargestellten Arbeitsposition vertikal nach oben in die in Fig. 4 gezeigte Übergabeposition verfahren und nimmt hierbei die auf ihm hängen de Absaughaube 14 nach oben mit, wodurch sich deren Schieberohr 15 teleskopförmig verkürzt. Bei Erreichen dieser oberen Überga beposition wird automatisch eine Verriegelung ausgelöst, in dem der vom Preßluftzylinder 17 beaufschlagte Rastbolzen 16 aus sei ner inaktiven Stellung in seine Verriegelungsstellung verschoben wird, in der er mit seinem freien Ende in die genannte Rastbol zen-Aufnahme 18 an der Absaughaube 14 eingreift. Nachdem letz tere dadurch am Maschinenständer 1 festgelegt ist, wird der Sup port 6 aus seiner oberen Übergabeposition wieder lotrecht nach unten in seine Ausgangsposition verfahren, wobei sich die Ab saughaube 14 automatisch vom Support löst (siehe Fig. 5). Der nun von seiner Absaughaube 14 befreite Support 6 wird durch Be tätigung des Antriebsmotors 12 und damit der Horizontalspindel 13 aus seiner unteren Ausgangsposition horizontal nach außen in die Werkzeugwechselposition verfahren (siehe Fig. 6), in der das Werkzeug 5 allseitig frei zugänglich ist und daher pro blemlos ausgewechselt werden kann. Nach abgeschlossenem Werk zeugwechsel wird der Support 6 - bezogen auf die Darstellung in Fig. 6 - wieder nach links in seine untere Ausgangsposition und von dort wieder lotrecht nach oben in die genannte Übergabeposi tion verfahren. Beim Erreichen der oberen Endposition wird durch eine automatische Steuerung die Verriegelung zwischen Absaughau be 14 und Maschinenständer 1 wieder gelöst, also der Rastbolzen 16 durch Beaufschlagung des Preßluftzylinders 17 aus der Rast bolzen-Aufnahme 18 in seine inaktive Stellung gezogen; der Sup port 6 übernimmt dabei wieder die Absaughaube 14 und fährt an schließend zusammen mit dieser Absaughaube nach unten in die in Fig. 1 dargestellte Arbeitsposition.
Claims (6)
1. Arbeitsverfahren für den Werkzeugwechsel bei einer im
Durchlauf arbeitenden Kantenbearbeitungsmaschine, an deren
Maschinenständer (1) zumindest ein Durchlaufförderer (2, 3)
für die zu bearbeitenden Werkstücke (4) sowie neben diesem
Durchlaufförderer (2, 3) eine Werkzeugeinheit (5, 6) mit
zumindest einem für die Kantenbearbeitung dienenden Werk
zeug (5) montiert sind, das an mehreren Seiten von einer
Absaughaube (14) umschlossen ist, gekennzeichnet durch fol
gende Verfahrensschritte:
- a) Die mit dem Werkzeug (5) bestückte Werkzeugeinheit (5, 6) und die von ihr getragene Absaughaube (14) wer den aus einer unteren Arbeitsstellung in eine obere Übergabestellung verfahren;
- b) nach einer Verriegelung (16, 18) der Absaughaube (14) am Maschinenständer (1) wird die Werkzeugeinheit (5, 6) von der Absaughaube (14) getrennt und in eine untere Position zurückgefahren, aus der sie dann in eine seitliche Werkzeugwechselposition verfahren wird;
- c) nach durchgeführtem Werkzeugwechsel fährt die Werk zeugeinheit (5, 6) in zwei Verschiebschritten wieder in die genannte Übergabestellung zurück, wo sie die Absaughaube (14) übernimmt;
- d) nach Entriegelung der Absaughaube (14) vom Maschinen ständer (1) fährt die Werkzeugeinheit (5, 6) mit der auf ihr hängenden Absaughaube (14) wieder nach unten in ihre Arbeitsstellung.
2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Verriegelung automatisch aktiviert wird,
wenn die Absaughaube (14) die obere Übergabestellung er
reicht, und daß die Verriegelung automatisch gelöst wird,
wenn die Werkzeugeinheit (5, 6) nach erfolgtem Werkzeug
wechsel wieder in die obere Übergabestellung zurückkehrt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die Werkzeugeinheit (5, 6) ist als Vertikal- und Hori zontalsupport (6) ausgebildet, der aus seiner Arbeits stellung heraus an einer Vertikalführung (8) in die obere Übergabestellung oder an einer Horizontalführung (9) in die seitliche Werkzeugwechselposition motorisch verfahrbar ist;
- b) die Absaughaube (14) hängt frei in einer entsprechen den Aufnahme des Supports (6);
- c) die Verriegelung (16, 18) umfaßt einen am Maschinen ständer (1) gelagerten, über eine Steuerung verschieb- oder verschwenkbaren Rastbolzen (16), dem in der Ab saughaube (14) eine Rastbolzen-Aufnahme (18) zugeord net ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der motorische Fahrantrieb (10, 11; 12, 13) für den Support
(6) eine antreibbare Vertikalspindel (11) sowie eine an
treibbare Horizontalspindel (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung für den Rastbolzen (16) einen Preßluft
zylinder (17) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Absaughaube (14) mit einem mehrteiligen Schie
berohr (15) bestückt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623680U DE29623680U1 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Kantenbearbeitungsmaschine |
DE19611357A DE19611357C2 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Kantenbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611357A DE19611357C2 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Kantenbearbeitungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611357A1 true DE19611357A1 (de) | 1997-09-25 |
DE19611357C2 DE19611357C2 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7789109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611357A Expired - Fee Related DE19611357C2 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Kantenbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19611357C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104002173A (zh) * | 2014-05-18 | 2014-08-27 | 湖北汽车工业学院 | 伺服驱动电磁力锁紧换刀机械装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0267156A2 (de) * | 1986-11-04 | 1988-05-11 | Fritz Krüsi Maschinenbau | Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes aus Holz, insbesondere von Holzbalken |
DE4432612A1 (de) * | 1994-09-14 | 1996-03-28 | Ima Maschinenfabriken Klessmann Gmbh | Maschine in Gestalt eines Bearbeitungszentrums für plattenförmige Werkstücke |
-
1996
- 1996-03-22 DE DE19611357A patent/DE19611357C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104002173A (zh) * | 2014-05-18 | 2014-08-27 | 湖北汽车工业学院 | 伺服驱动电磁力锁紧换刀机械装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19611357C2 (de) | 1999-05-06 |
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