DE29623680U1 - Kantenbearbeitungsmaschine - Google Patents
KantenbearbeitungsmaschineInfo
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Classifications
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kantenbearbeitungsmaschine, an deren Maschinenständer zumindest ein Durchlaufförderer für die im
5 Durchlauf zu bearbeitenden Werkstücke sowie neben diesem Durchlaufförderer eine Werkzeugeinheit mit zumindest einem für die
Kantenbearbeitung dienenden Werkzeug montiert sind, das an mehreren Seiten von einer Absaughaube umschlossen ist.
10 Unter Kantenbearbeitungsmaschinen sind Doppelendprofiler, Zapfen-
und Schlitzmaschinen sowie Profiliermaschinen und dergleichen zu verstehen. In diesen Maschinen werden kontinuierlich
durchlaufende Werkstücke an ihren Kanten durch Fräsen, Bohren oder Schlitzen bearbeitet. Das hierfür vorgesehene Werkzeug, das
15 ein Einzelwerkzeug oder aber auch ein Werkzeugsatz sein kann, muß aus Gründen des Umweltschutzes weitgehend von einer Absaughaube
eingekapselt sein, über die der Bearbeitungsstaub durch eine an die Absaughaube angeschlossene Absaugleitung abgesaugt
wird. Diese Absaughaube steht einem Werkzeugwechsel hindernd im
20 Wege. Um die Werkzeug-Zugänglichkeit zu verbessern, sind vorbekannte
Absaughauben mit abklappbaren oder auch abnehmbaren Dekkeln versehen. Andere Lösungsvorschläge sehen eine komplette De-
Hannover:
Antwort bitte nach / please reply to:
Koblenzer Straße 21 D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland
Telefon 0511 / 988 75 07 Telefax 0511 / 988 75 09
Braunschweig:
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland
Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 28
montage der Absaughaube vor. Allen Lösungen gemeinsam sind eine schlechte Zugänglichkeit zu den Werkzeugen, ein erhöhter Zeitaufwand
für den Werkzeugwechsel, eine Verletzungsgefahr beim Werkzeugwechsel sowie schlechte ergonomische Bedingungen aufgrund
der für den Werkzeugwechsel ungünstigen Positionierung des Werkzeuges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Verbesserung der Vorrichtung den manuell durchzuführenden Werkzeugwechsel zu vereinfachen.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Kantenbearbeitungsmaschine
wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) Die Werkzeugeinheit ist als Vertikal- und Horizontalsupport ausgebildet, der eine Aufnahme aufweist, in der die Absaughaube
frei hängt;
b) der Support ist aus seiner Arbeitsstellung heraus an einer Vertikalführung in eine obere Absaughauben-Übergabestellung
oder an einer Horizontalführung in eine seitliche Werkzeugwechselposition motorisch verfahrbar;
c) am Maschinenständer ist eine die Absaughaube bei Erreichen der genannten oberen Übergabestellung am Maschinenständer
festlegende und dadurch von dem Support trennende Verriegelung vorgesehen, die nach Rückkehr des mit neuem Werkzeug
bestückten Support in die genannte obere Übergabestellung zur Übernahme der Absaughaube entriegelbar ist.
Die vollautomatische Separierung der Absaughabe von dem Support wird zweckmäßigerweise durchgeführt durch eine automatische Aktivierung
der Verriegelung bei Erreichen der oberen Übergabestellung durch den mit der Absaughabe bestückten Support und
durch eine automatische Lösung der Verriegelung bei Rückkehr des
Supports nach erfolgtem Werkzeugwechsel in die obere Übergabestellung.
In einer einfachen Ausführungsform umfaßt die Verriegelung einen
am Maschinenständer gelagerten, über eine Steuerung verschieb- oder verschwenkbaren Rastbolzen, dem in der Absaughaube eine
Rastbolzen-Aufnahme zugeordnet ist.
Ein einfacher und zuverlässig arbeitender motorischer Fahrantrieb für den Support kann erfindungsgemäß eine antreibbare Vertikalspindel
sowie eine antreibbare Horizontalspindel aufweisen.
Die EP 0 267 156 A2 offenbart eine Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes aus Holz, mit einer Transportvorrichtung zum
Einspannen und Verschieben des Werkstückes und mit einem mittels einer Antriebsvorrichtung antreibbaren Werkzeug. Die Antriebsvorrichtung
ist mit dem Werkzeug im Vorschubbereich der Transportvorrichtung in mehreren Bewegungsachsen verschiebbar angeordnet.
Die Antriebsvorrichtung weist eine Werkzeughaltevorrichtung zur wechselweisen Aufnahme verschiedener Werkzeuge auf.
Über dem Aktionsbereich des Werkzeuges ist ein Werkzeugmagazin mit mehreren Werkzeugen angeordnet. Die Antriebsvorrichtung zur
Aufnahme bzw. Abgabe eines Werkzeuges ist in das Werkzeugmagazin verschiebbar. Das eigentliche Bearbeitungszentrum ist in einem
Schutzgehäuse untergebracht. Die Antriebsvorrichtung ist an einem Ausleger befestigt, zu dessen Verschiebung in zwei Bewegungsrichtungen
eine vertikale Spindel und eine horizontale Spindel dienen, die sich mittels Elektromotoren auf Bruchteile
einer Umdrehung genau drehen lassen. Bei bestimmten Bearbeitungsvorgängen, beispielsweise bei einem Schrägschnitt, läßt
sich die Bewegung des Werkzeugs mit der Vorschubbewegung der Aufspannwagen koordinieren. Zum automatischen Werkzeugwechsel
wird die Antriebsvorrichtung automatisch in eine bestimmte Ladeposition gefahren, aus der das Werkzeug unter denjenigen Werkzeughalter
gefahren wird, in den das auszuwechselnde Werkzeug gehört. Nach erfolgter Ablage des auszuwechselnden Werkzeugs
wird der Ausleger so verschoben, daß das neu aufzunehmende Werkzeug
in die Werkzeughaltevorrichtung an der Antriebsvorrichtung einrastet. Der Ausleger wird dann nach unten bewegt, wobei das
neu aufgenommene Werkzeug aus seinem Werkzeughalter gelöst wird.
Aufgrund des bei dieser vorbekannten Vorrichtung automatisierten Werkzeugwechsels stellt sich die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe bei diesem Stand der Technik nicht.
Erfindungsgemäß kann die automatisch durchzuführende Verriegelung
der Absaughaube am Maschinenständer vorzugsweise über eine Preßluftsteuerung erfolgen, wobei ein Preßluftzylinder den Rastbolzen
beaufschlagt.
Die Verriegelung zwischen Absaughaube und Maschinenständer könnte auch durch eine federbelastete Klinkensteuerung oder andere
dem Fachmann geläufige Alternativ-Lösungen erfolgen. Wichtig ist hierbei, daß die Verriegelung automatisch aktiviert und ebenfalls
automatisch inaktiviert wird, so daß die Trennung der Absaughaube von dem Support bzw. ihre erneute Verbindung mit dem
Support vollautomatisch durchgeführt werden kann. Die Steuerung kann dabei durch den Support und/oder die Absaughaube ausgelöst
werden.
Grundsätzlich ist es auch möglich, zwischen Absaughaube und Support
eine lösbare Kupplung vorzusehen, deren Lösung zugleich mit der Verriegelung der Absaughaube am Maschinenständer erfolgt,
während die Kupplung bei der Übernahme der Absaughaube von dem nach oben gefahrenen Support wieder automatisch aktiviert werden
könnte.
Der erfindungsgemäß durchzuführende Werkzeugwechsel ist insbesondere
auch in ergonomischer Hinsicht vorteilhaft, da durch das seitliche Herausfahren der von der Absaughaube befreiten Werkzeugeinheit
das Werkzeug in eine leicht zugängliche Position gebracht werden kann. Eine manuelle Handhabung zum Öffnen bzw.
Lösen der Absaughaube entfällt. Die günstige Positionierung des Werkzeuges zum Werkzeugwechsel läßt sich vollautomatisch und
damit sicher, gefahrlos und sehr effizient durchführen. 5
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Figur 1 in Stirnansicht eine Kantenbearbeitungsmaschine mit in Arbeitsstellung befindlichem Werkzeugsup
port ;
Figur 2 die Darstellung gemäß Figur 1 in Draufsicht;
Figur 3 die Darstellung gemäß Figur 1 in der Ansicht gemäß dem in Figur 1 eingezeichneten Pfeil X;
Figur 4 die Kantenbearbeitungsmaschine in einer Darstellung gemäß Figur 1 jedoch mit in eine obere Übergabestellung
verfahrenen Werkzeugsupport mit ei
ner auf ihm hängenden Absaughaube;
Figur 5 die Darstellung gemäß Figur 4 mit in der Übergabestellung
festgehaltener Absaughaube und wieder in seine untere Ausgangsstellung zurückgefahrenem
Werkzeugsupport und
Figur 6 die Darstellung gemäß Figur 5 jedoch mit seitlich in eine Werkzeugwechselposition ausgefahrenem
Werkzeugsupport.
Die in Figur 1 schematisch dargestellte, im Durchlauf arbeitende Kantenbearbeitungsmaschine weist einen Maschinenständer 1 auf,
an dem eine untere Kettenbahn 2 sowie eine obere Kettenbahn 3 montiert sind, die zwischen sich an ihren Kanten zu bearbeitende
Werkstücke 4 (Fensterrahmen, Türrahmen, Möbelteile oder dergleichen) durch die Maschine hindurch und an einem Werkzeug 5 vorbei
• ·
fördern, das über einen Werkzeugträger auf einem Support 6 montiert
ist. Das Werkzeug 5 kann ein Einzelwerkzeug oder aber ein Werkzeugsatz sein, der z. B. in Doppelendprofilern, Zapfen- und
Schlitzmaschinen oder Profiliermaschinen üblicherweise Verwendung findet.
Der Support 6 ist mit einem Arbeitsmotor 7 für das Werkzeug 5 bestückt und ist aus seiner in Figur 1 dargestellten Arbeitsposition
an einer Vertikalführung 8 lotrecht nach oben in eine in Figur 4 dargestellte Übergabeposition und an einer Horizontalführung
9 in eine in Figur 6 dargestellte Werkzeugwechselposition motorisch verfahrbar. Dabei erfolgt die lotrechte Verschiebung
über eine von einem Antriebsmotor 10 antreibbare Vertikalspindel 11 und die Horizontalverschiebung über eine von einem
Antriebsmotor 12 antreibbare Horizontalspindel 13.
Gemäß Figur 1 trägt der Support 6 eine Absaughaube 14, die lose in einer nicht näher dargestellten Aufnahme des Supports 6 hängt
und das Werkzeug 5 bis auf seine dem Werkstück 4 zugewandte Seite allseitig umschließt. Die Absaughaube 14 ist mit einem mehrteiligen
Schieberohr 15 bestückt, das in Figur 1 in seiner ausgezogenen Maximallänge dargestellt ist und sich beim Hochfahren
des Supports 6 teleskopisch verkürzt.
Um die Absaughaube 14 in ihrer obersten, in Figur 4 dargestellten Übergabeposition am Maschinenständer 1 festlegen zu können,
ist an letzterem ein Rastbolzen 16 verschiebbar gelagert, der über einen Preßluftzylinder 17 steuerbar ist und in seiner Verriegelungsstellung
in eine Rastbolzen-Aufnahme 18 an der sich in der Übergabeposition befindlichen Absaughaube 14 eingreift.
Ein Wechsel des Werkzeuges 5 wird wie folgt durchgeführt:
Der mit dem Werkzeug 5 bestückte Support 6 wird durch Betätigung des Antriebsmotors 10 und der dadurch bedingten Rotation der
Vertikalspindel 11 aus seiner unteren, in Figur 1 dargestellten
Arbeitsposition vertikal nach oben in die in Figur 4 gezeigte Übergabeposition verfahren und nimmt hierbei die auf ihm hängende
Absaughaube 14 nach oben mit, wodurch sich deren Schieberohr 15 teleskopförmig verkürzt. Bei Erreichen dieser oberen Übergabeposition
wird automatisch eine Verriegelung ausgelöst, in dem der vom Preßluftzylinder 17 beaufschlagte Rastbolzen 16 aus seiner
inaktiven Stellung in seine Verriegelungsstellung verschoben wird, in der er mit seinem freien Ende in die genannte Rastbolzen-Aufnähme
18 an der Absaughaube 14 eingreift. Nachdem letztere dadurch am Maschinenständer 1 festgelegt ist, wird der Support
6 aus seiner oberen Übergabeposition wieder lotrecht nach unten in seine Ausgangsposition verfahren, wobei sich die Absaughaube
14 automatisch vom Support löst (siehe Figur 5). Der nun von seiner Absaughaube 14 befreite Support 6 wird durch Betätigung
des Antriebsmotors 12 und damit der Horizontalspindel 13 aus seiner unteren Ausgangsposition horizontal nach außen in
die Werkzeugwechselposition verfahren (siehe Figur 6), in der das Werkzeug 5 allseitig frei zugänglich ist und daher problemlos
ausgewechselt werden kann. Nach abgeschlossenem Werkzeugwechsel wird der Support 6 - bezogen auf die Darstellung in
Figur 6 - wieder nach links in seine untere Ausgangsposition und von dort wieder lotrecht nach oben in die genannte Übergabeposition
verfahren. Beim Erreichen der oberen Endposition wird durch eine automatische Steuerung die Verriegelung zwischen Absaughaube
14 und Maschinenständer 1 wieder gelöst, also der Rastbolzen 16 durch Beaufschlagung des Preßluftzylinders 17 aus der Rastbolzen-Aufnahme
18 in seine inaktive Stellung gezogen; der Support 6 übernimmt dabei wieder die Absaughaube 14 und fährt anschließend
zusammen mit dieser Absaughaube nach unten in die in Figur 1 dargestellte Arbeitsposition.
Gr/ge-af-sie
Claims (6)
- Kantenbearbeitungsmaschine, an deren Maschinenständer (1) zumindest ein Durchlaufförderer (2, 3) für die im Durchlauf zu bearbeitenden Werkstücke (4) sowie neben diesem Durchlaufförderer (2, 3) eine Werkzeugeinheit (5, 6) mit zumindest einem für die Kantenbearbeitung dienenden Werkzeug (5) montiert sind, das an mehreren Seiten von einer Absaughaube (14) umschlossen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Die Werkzeugeinheit (5, 6) ist als Vertikal- und Horizontalsupport (6) ausgebildet, der eine Aufnahme aufweist, in der die Absaughaube (14) frei hängt;b) der Support (6) ist aus seiner Arbeitsstellung heraus an einer Vertikalführung (8) in eine obere Absaughauben-Übergabestellung oder an einer Horizontalführung (9) in eine seitliche Werkzeugwechselposition motorisch verfahrbar;Hannover:Koblenzer Straße 21 D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland Telefon 0511 / 988 75 07 Telefax 0511 / 988 75 09Antwort bitte nach / please reply to:Braunschweig:Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 28c) am Maschinenständer (1) ist eine die Absaughaube (14) bei Erreichen der genannten oberen Übergabestellung am Maschinenständer (1) festlegende und dadurch von dem Support (6) trennende Verriegelung (16, 18) vorgesehen, die nach Rückkehr des mit neuem Werkzeug (5) bestückten Support (6) in die genannte obere Übergabestellung zur Übernahme der Absaughaube (14) entriegelbar ist.
10 - 2. Kantenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine automatische Aktivierung der Verriegelung (16, 18) bei Erreichen der oberen Übergabestellung durch den mit der Absaughaube (14) bestückten Support (6) und durch eine automatische Lösung der Verriegelung (16, 18) bei Rückkehr des Supports (6) nach erfolgtem Werkzeugwechsel in die obere Übergabestellung.
- 3. Kantenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 0 gekennzeichnet, daß die Verriegelung (16, 18) einen am Maschinenständer (1) gelagerten, über eine Steuerung verschieb- oder verschwenkbaren Rastbolzen (16) umfaßt, dem in der Absaughaube (14) eine Rastbolzen-Aufnahme (18) zugeordnet ist.
- 4. Kantenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Fahrantrieb (10, 11; 12, 13) für den Support (6) eine antreibbare Vertikalspindel (11) sowie eine antreibbare Horizontalspindel (13) aufweist.
- 5. Kantenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für den Rastbolzen (16) einen Preßluftzylinder (17) aufweist.
- 6. Kantenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (14) mit einem mehrteiligen Schieberohr (15) bestückt ist. 5GRAMM, LINS & PARTNER GbR
Gr/ge-af-sie
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29623680U DE29623680U1 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Kantenbearbeitungsmaschine |
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DE19611357A DE19611357C2 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Kantenbearbeitungsmaschine |
DE29623680U DE29623680U1 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Kantenbearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29623680U1 true DE29623680U1 (de) | 1999-03-18 |
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ID=26024037
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29623680U Expired - Lifetime DE29623680U1 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Kantenbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29623680U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1215009A2 (de) * | 2000-12-14 | 2002-06-19 | SBR MASCHINEN-HANDELSGESELLSCHAFT MBH & CO. KG | Kantenbearbeitungsmaschine mit Absaughaube |
-
1996
- 1996-03-22 DE DE29623680U patent/DE29623680U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1215009A2 (de) * | 2000-12-14 | 2002-06-19 | SBR MASCHINEN-HANDELSGESELLSCHAFT MBH & CO. KG | Kantenbearbeitungsmaschine mit Absaughaube |
EP1215009A3 (de) * | 2000-12-14 | 2003-03-26 | SBR MASCHINEN-HANDELSGESELLSCHAFT MBH & CO. KG | Kantenbearbeitungsmaschine mit Absaughaube |
DE10062290B4 (de) * | 2000-12-14 | 2005-08-25 | Sbr Maschinen-Handelsgesellschaft Mbh & Co Kg | Bearbeitungsmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990429 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990429 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020710 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040521 |
|
R071 | Expiry of right |