DE19611256A1 - Verbinder für die Montage von Elementen - Google Patents
Verbinder für die Montage von ElementenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B12/12—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
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Description
Verbinder für die Montage von Platten aus Holz,
Kunststoff Kombinationen daraus für Möbelstücken,
Regalen sind in der Regel in Form von Holzstiften und
Metallverbinderelementen bekannt. Erstere haben eine
begrenzte Festigkeit und müssen unter Umständen
verklebt werden, letztere erfordern gewisse
Ausfräsungen auf den Flächen der Möbelplatten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein für Heimwerker und
die Großserienproduktion geeignetes einfaches
Verbindungsmittel zu finden, welches sehr preiswert
und einfach in der Handhabung ist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man
aus einem Blechkreuz, welches vierhalbschalenförmig
gebogene Arme aufweist, eine Verbinderhülse biegt,
diese Arme weisen unterschiedliche Biegeradien auf
und zwar ein kleinerer Biegeradius für die
sägezahnförmige Innenrillen tragenden
gegenüberliegenden Kreuzteile, die nach innen hoch
gebogen werden und ein größerer Biegeradius für die
Außengewinde tragenden Arme, die nach außen hoch
gebogen werden.
Dieses Hochbiegen erfolgt um etwa 90° in einem
Abstand zwischen den Innenarmen und den Außenarmen.
Dadurch hat man neben einer sehr preisgünstig
herstellbaren Verbinderhülse einen entscheidenden
Vorteil:
Die sägezahnförmige Innenrillen tragenden Innenarme federn über einen gewissen Abstand hinaus in Richtung Außenarme, so daß man problemlos einen Stift rastend einschieben kann der ebenfalls sägezahnförmige Rillen als Hinterschnitte aufweist.
Die sägezahnförmige Innenrillen tragenden Innenarme federn über einen gewissen Abstand hinaus in Richtung Außenarme, so daß man problemlos einen Stift rastend einschieben kann der ebenfalls sägezahnförmige Rillen als Hinterschnitte aufweist.
Diese Rillen weisen mit ihrem spitzen Winkel jeweils
zur Mitte des Stiftes, sind also symmetrisch
aufgebaut.
Darüber hinaus läßt sich in äußerst einfacher Weise
eine bekannte Holzschraube mit Rundkopf oder mit
einem speziellen kegligem Kopf in eine Holzplatte
schrauben, so daß sie noch etwas Überstand aufweist.
Dieser überstehende Kopf kann in die federnden Arme
der Verbinderhülse geschnappt werden. Somit ist es
gelungen, mit einer konventionellen Holzschraube und
dem erfindungsgemäßen Verbinder eine kaum noch zu
unterbietende preiswerte und sichere
Schnappverbindung für Elemente zu finden.
Statt sägezahnförmiger Außenrillen kann der Stift
auch ein Außengewinde tragen. Entsprechend würde der
dazu konstruierte Verbinder in seinen Innenarmen
ebenfalls ein Gewinde eingestanzt haben.
Weitere Details zur Erfindung sind den folgenden
Ausführungsbeispielen und Figuren zu entnehmen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Verbinders,
Fig. 2 die Draufsicht auf bzw. in einen Verbinder
hinein,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Stiftes mit,
Fig. 4 das Blechkreuz,
Fig. 5 das Blechkreuz in der Ansicht a,
Fig. 6 das Blechkreuz in der Ansicht b,
Fig. 7 den Kopf einer Holzschraube über einen
Verbinder.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Verbinderhülse
1 mit den seitlich hochgebogenen äußeren Armen 4 die
ein Außengewinde 15 tragen. Dieses Außengewinde 15
kann ein Holzgewinde oder auch ein mit höheren
Flanken 11 ausgestattetes Blechgewinde sein.
Durch den Spalt 22 sieht man auf den äußeren Teil
eines inneren Armes 3. Hier haben sich die in dessen
kleineren Biegeradius 6 eingeprägten innenrillen 5
außen abgebildet. Zwei Schraubschlitze 1- sind am
oberen Ende der Verbinderhülse erkennbar.
In Fig. 2 ist die gleiche Verbinderhülse 1 in der
Draufsicht gezeichnet, dabei erkennt man, von außen
nach innen gesehen, das Außengewinde 15, die beiden
äußeren Arme, 4 die um 90° nach oben gebogen worden,
mit den Schraubschlitzen 14 und die beiden ebenfalls
nach oben gebogenen inneren Arme 3 mit ihren
Innenrillen 5. Zwischen den inneren Armen 3 und den
äußeren Armen 4 ist ein definierter Abstand 18
entstanden, der zum Ausfedern der inneren Arme 3 beim
Einschieben eines Stiftes 9 mit sägezahnförmigen
Außenrillen 10 notwendig ist. Ein solcher Stift 9 ist
in Fig. 3 gezeigt der von seiner Mitte zu den beiden
Enden hin in entgegengesetzter Richtung verlaufende
sägezahnförmige Außenrillen 10 aufweist, dessen
Flanken 11 zur Achse 17 hin einen spitzen Winkel 8
besitzen. Statt der konzentrischen sägezahnförmigen
Außenrillen 10 sind ebenso Gewinderillen denkbar, die
von der Mitte 12 zu beiden Enden hin in
entgegengesetzter Richtung verlaufen. Dieser
Gewindestift 9 wäre dann in entsprechende
gewindeförmige Innenrillen 5 einer Verbinderhülse 1
einschnappbar und ebenso wieder herausdrehbar.
In Fig. 4 ist das ursprüngliche Blechkreuz 2 in
seiner Fertigungsvorstufe gezeichnet. Es besitzt die
beiden inneren Arme 3 mit einem kleineren Biegeradius
6 und den Innenrillen 5 sowie um 90° versetzt dazu
die beiden äußeren Arme 4 mit einem jeweils größeren
Biegeradius 7 und dem Außengewinde 15. An den Enden
der äußeren Arme 4 ist je ein Schraubschlitz 14.
Eine Seitenansicht des Blechkreuzes 1 in Richtung der
inneren Arme 3 zeigt Fig. 5, wobei man besonders
deutlich den kleineren Biegeradius 6 der inneren
Arme 3 und das Außengewinde 15 erkennt.
In Fig. 6 ist die Seitenansicht des Blechkreuzes 1
aus der Fig. 4 in Richtung der äußeren Arme 4
dargestellt. Hierbei erkennt man die nach außen hin
spitzwinklig verlaufenden sägezahnförmigen Rillen 5
der inneren Arme 3 und deren kleineren Biegeradius 6
sowie den größeren Biegeradius 7 der äußeren Arme 4.
In Fig. 7 ist eine sehr wirtschaftliche Lösung
gezeigt, die insbesondere im Heimwerkerbereich
interessant sein dürfte. Eine Holzschraube 20 ist in
eine Holzplatte 23 geschraubt, wobei deren Kopf 19
einige Millimeter über der Platte 23 steht. Dieser
beabstandete Kopf 19 weist einen Durchmesser auf, der
dem größten Innendurchmesser der Innenrillen 5
entspricht, wobei die Flanken 11 der Verrundung des
Kopfes 19 angepaßt sind.
Damit rastet beim Aufeinanderschieben der beiden
Holzplatten 23 der Kopf 19 der Schraube federnd in
die Innenarme 3 der Verbinderhülse 1, die in die
Gegenplatte 23 geschraubt wurde.
Aufgrund des größeren Außengewindes 15 der
Verbinderhülse 1 schraubt man selbige in die Fläche
einer Holzplatte und die Holzschraube 20 in die
vorgebohrte Stirnseite. Somit ist es möglich, auch
extrem dünne Holz- und Sperrholzplatten 23 mit
anderen Elementen fest zu verbinden.
Bezugszeichenliste
1 Verbinderhülse
2 Blechkreuz
3 innere Arme
4 äußere Arme
5 Innenrillen
6 kleiner Biegeradius
7 großer Biegeradius
8 Winkel
9 Stift
10 Außenrillen
11 Flanke
12 Mitte
13 Innenseite
14 Schraubschlitz
15 Außengewinde
16 Ende
17 Achse
18 Abstand
19 Kopf
20 Holzschraube
21 Außenseite
22 Spalt
23 Holzplatte
2 Blechkreuz
3 innere Arme
4 äußere Arme
5 Innenrillen
6 kleiner Biegeradius
7 großer Biegeradius
8 Winkel
9 Stift
10 Außenrillen
11 Flanke
12 Mitte
13 Innenseite
14 Schraubschlitz
15 Außengewinde
16 Ende
17 Achse
18 Abstand
19 Kopf
20 Holzschraube
21 Außenseite
22 Spalt
23 Holzplatte
Claims (8)
1. Verbinder für die Montage von Elementen und Platten
aus Holz, Kunststoff, Kombinationen daraus usw.
zu Möbelstücken, Regalen usw.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbinderhülse (1) einteilig aus einem
Blechkreuz (2) gebogen ist, dessen vier Arme (3), (4)
halbschalenförmig vorgebogen sind,
daß auf den zwei inneren Armen (3) Innenrillen (5) mit
einem kleineren Biegeradius (6) angeordnet sind und
daß auf den zwei benachbarten äußeren Armen (4) mit
jeweils einem größeren Biegeradius (7) ein
Außengewinde (15) angeordnet ist und
daß die um ca. 90° hochgebogenen Arme (3) und (4)
der Verbinderhülse (1) in einem Abstand (18)
zueinander angeordnet sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die konzentrischen oder gewindeförmigen Innenrillen (5)
und das Außengewinde (15) in das Blechkreuz (2)
eingepreßt sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arme (3) in die Innenseite (13)
und die Arme (4) auf die Außenseite (21) der
Verbinderhülse (1) hochgebogen sind.
4. Verbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Verbinderhülse (1) ein Stift
(9) einrastbar oder einschraubbar ist, auf dem außen zu
den Innenrillen (5) passende Außenrillen (10)
angeordnet sind.
5. Verbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopf (19) einer nicht
ganz eingeschraubten Holzschraube (20) in die
Innenrillen (5) der Verbinderhülse (1) eingeschnappt
ist.
6. Verbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenrillen (5) auf ihrer
Flanke (11) entsprechend der Verundung des Kopfes (19)
konkav verrundet sind.
7. Verbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stift (9) Gewindeflanken (11)
oder konzentrische Flanken (11) aufweist, dessen
Flanke (11) mit zur Achse (17) hin steilerem Winkel (8)
jeweils von den Enden (16) aus zur Mitte (12) des
Stiftes (9) hin gerichtet ist.
8. Verbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei Enden des
Blechkreuzes (2) ein Schraubschlitz (14) eingebracht
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611256A DE19611256A1 (de) | 1995-11-18 | 1996-03-22 | Verbinder für die Montage von Elementen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19542992 | 1995-11-18 | ||
DE19611256A DE19611256A1 (de) | 1995-11-18 | 1996-03-22 | Verbinder für die Montage von Elementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611256A1 true DE19611256A1 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=7777774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611256A Withdrawn DE19611256A1 (de) | 1995-11-18 | 1996-03-22 | Verbinder für die Montage von Elementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19611256A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000042328A1 (de) * | 1999-01-14 | 2000-07-20 | MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG | Befestigungszapfen für die montage von werkstücken, insbesondere von möbelbeschlägen |
-
1996
- 1996-03-22 DE DE19611256A patent/DE19611256A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000042328A1 (de) * | 1999-01-14 | 2000-07-20 | MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG | Befestigungszapfen für die montage von werkstücken, insbesondere von möbelbeschlägen |
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---|---|---|---|
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