DE19610899C1 - Arbeitszange - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitszange, vorzugsweise
Kniehebelzange zum Halten von Rohrenden beim Eintreiben eines
Anschlußstücks, mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Backen
und zwei, je an einer Backe angreifenden Handgriffen, wobei an
jeder Backe je ein Einsatz lösbar gehalten ist und das so
gebildete Einsatzpaar mehrere Gesenke vorzugsweise zum wahl
weisen Halten der Rohrenden mit unterschiedlichen Durchmessern
aufweist, die als einander jeweils ergänzende Halbgesenke an je
einer Außenfläche des jeweiligen Einsatzes verteilt angeordnet
sind. Zangen der in Rede stehenden Art können insbesondere als
Kniehebelzangen ausgebildet sein, wobei der verwendete Hebel
mechanismus so gestaltet ist, daß eine Totpunktslage in der
Schließstellung überschritten wird und insoweit die Schließ
stellung beibehalten bleibt, sobald die Schließstellung am
Hebelmechanismus erreicht ist. Für die vorliegende Erfindung
kann der Hebelmechanismus an sich beliebig ausgebildet sein.
Wichtig ist nur, daß er letztlich zwei Backen betätigt, an denen
Einsätze vorgesehen sind, die auf die Art der durchzuführenden
Arbeit abgestimmt sind.
Eine als Kniehebelzange ausgebildete Arbeitszange der eingangs
beschriebenen Art ist aus dem DE 295 14 265 U1 bekannt. Der
Hebelmechanismus ist hier also als Kniehebelmechanismus ausge
bildet. Die Kniehebelzange besitzt zwei Handgriffe, von denen
einer fest und einer beweglich vorgesehen ist. Die Handgriffe
greifen an zwei Backen an, die um ein gemeinsames Gelenk
zueinander schwenkbar vorgesehen sind, so daß die Backen
maulartig geöffnet bzw. geschlossen werden können. Mit jeder
Backe steht ein Einsatz in Verbindung, wobei die Einsätze an den
Backen lösbar gehalten sind. Die Einsätze sind an den Backen
über hinterschnittene Schiebeführungen von der Frontseite der
Backen einschiebbar. In der eingeschobenen Stellung findet eine
Selbstarretierung statt, und zwar über eine an solchen Zangen
übliche Kugelraste, also eine Kugel, die begrenzt beweglich und
von Federkraft beaufschlagt gehalten ist und in eine Vertiefung
an dem jeweils anderen Teil eingreift. Die Kniehebelzange dient
vorzugsweise zum Halten von Rohrenden beim Eintreiben eines
Anschlußstücks, also insbesondere eines Nippels. Solche Zangen
werden bei der Verlegung von insbesondere Bremsleitungen an
Nutzfahrzeugen benötigt. Jeder Einsatz an jeder Backe besitzt
drei Halbgesenke, die auf die Durchmesser unterschiedlicher
Rohre abgestimmt sind und es damit gestatten, drei Rohre mit
unterschiedlichen Durchmessern wahlweise festzuhalten bzw.
festgehalten zu klemmen, damit das Einsetzen des Anschlußstückes
in der festgeklemmten Stellung erfolgen kann. Die drei Halb
gesenke an jedem Einsatz sind längs einer Außenfläche eines
blockartigen Körpers, der den Einsatz bildet, angeordnet. Die
andere, sich parallel dazu erstreckende Außenfläche ist von der
hinterschnittenen Schiebeführung besetzt, die hier als
schwalbenschwanzartiger Vorsprung ausgebildet ist. Dies
erfordert eine komplizierte Gestaltung der zugehörigen Backe.
Die Backe ist in der Regel aus mindestens zwei Teilen zusammen
gesetzt, wenn sie nicht als Gieß-Formkörper hergestellt werden
soll. Der eine Teil erstreckt sich im wesentlichen in Richtung
der Handgriffe, während der andere Teil sich im wesentlichen
quer dazu erstreckt und seinerseits eine schwalbenschwanzförmige
Vertiefung aufnimmt. Der gerade Teil der Backe ist außermittig
versetzt angeordnet. Die Kugelraste findet damit Platz an der
Backe. Die Relativanordnung zwischen der Ausbildung der Halb
gesenke, der hinterschnittenen Schiebeführungen und der Kugel
raste ist in ungünstiger Weise so getroffen, daß das für den
kleinsten Rohrdurchmesser bestimmte Gesenk auf der Seite
angeordnet ist, die dem gemeinsamen Gelenk zwischen den beiden
Backen zugekehrt ist. Hier wird also die größte Klemmkraft
erzeugt. Die Einsätze lassen sich für einen Linkshänder bzw.
Rechtshänder nicht umstecken.
Wenn mehr als drei wahlweise zu benutzende Gesenke an solchen
Einsätzen vorgesehen sein sollen, müssen entweder die Einsätze
länger gestaltet werden, wodurch sich in ungünstiger Weise ihr
Gewicht vergrößert und die Zange weiter auslädt. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, mehrere Paare von Einsätzen herzu
stellen, wobei dann die verschiedenen Durchmesser auf die
verschiedenen Paare verteilt werden. Es ist durchaus nichts
Ungewöhnliches, wenn bis zu sieben oder auch mehr wahlweise
bedienbare Durchmesser ergriffen werden müssen. In diesem Falle
müssen zwei oder drei Einsatzpaare vorgesehen sein. Jedes dieser
Einsatzpaare muß natürlich wiederum mit einer übereinstimmenden
hinterschnittenen Schiebeführung versehen sein, damit jedes
Einsatzpaar mit den Backen der Zange kuppelbar ist. Die Einsätze
der verschiedenen Paare dürfen nicht vertauscht werden, und sie
müssen vor allen Dingen immer mitgeführt werden, wenn sie für
die betreffende Arbeit benötigt werden. Die Einsätze bestehen
aus Stahl mit entsprechend hohem Gewicht. Dieses hohe Gewicht
ist an sich nicht nachteilig für den Eintreibvorgang des
Anschlußstückes, weil die freigehaltene Masse der Einsätze und
der übrigen Teile der Zange eine Art Amboß bilden. Jedoch
erschwert ein hohes Gewicht die Handhabung ansonsten. Eine große
Ausladung der Einsätze in Richtung der Erstreckung der Hand
griffe ermöglicht zwar die Steigerung der Anzahl der Gesenke.
Die Klemmkraft in dem am weitesten ausladenden Gesenk ist jedoch
entsprechend den Hebelgesetzen in nachteiliger Weise verringert.
Aus der US 1,966,593 ist eine Arbeitszange bekannt, deren mit
Backen und Handgriffen versehene Hebel an den den Handgriffen
abgekehrten Enden gelenkig miteinander verbunden sind, so daß die
Zange eine Umschlagsbewegung ermöglicht. Jede Backe weist auf
zwei Außenflächen mehrere einander ergänzende Halbgesenke mit
unterschiedlichen Durchmessern auf. Bedingt durch diese Bauart
lädt die Zange weit aus, kann bei beengten Einsatzbedingungen
nicht verwendet werden und öffnet nur nach hinten.
Die GB 22 38 262 A zeigt ein Arbeitsgerät zum Festhalten eines
Rohres, bei dem auf einer Trägerplatte eine Revolverbacke mit
auf dem Umfang angeordneten Halbgesenken unterschiedlicher
Durchmesser drehbar angeordnet ist. Die Halbgesenke arbeiten mit
einer Kette zusammen, die über eine Spindel unter Zug gesetzt
wird.
Aus der DE-PS 8 25 380 ist ein Schraubstock mit zwei revolver
artig drehbaren Backen bekannt, die auf ihrem Umfang verteilt
Aussparungen verschiedener Form und Größe aufweisen. Aus dem DE
82 36 244 U1 ist eine Gripzange bekannt, in deren Backen
einander zugeordnete Halbgesenke unterschiedlicher Durchmesser
vorgesehen sind. Die Halbgesenke können in axialer Richtung
abgestuft ausgebildet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zange der ein
gangs beschriebenen Art bereitzustellen, die trotz einer relativ
großen Anzahl wahlweise benutzbarer Gesenke wenig auslädt und
insgesamt eine kurze, kompakte Bauform ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies bei der Zange der eingangs beschrie
benen Art dadurch erreicht, daß jede Backe zumindest auf einem
Teil ihrer den Handgriffen abgekehrten Erstreckung einen Fort
satz mit unrundem, vorzugsweise konstant durchgehendem Quer
schnitt aufweist, daß die einander ergänzenden Halbgesenke an
jedem Einsatz über zwei Außenflächen des jeweiligen Einsatzes
verteilt angeordnet sind, daß jeder Einsatz einen randge
schlossenen Einschiebekanal mit einem dem unrunden, vorzugsweise
konstant durchgehenden Querschnitt des Fortsatzes der Backen
entsprechenden Querschnitt aufweist.
Die Erfindung wendet sich grundsätzlich von der Anordnung
hinterschnittener Schiebeführungen ab, die immer den Nachteil
haben, daß ihre randoffene Gestaltung sich über eine Außenfläche
des blockartigen Einsatzes erstreckt. Damit steht nur die andere
parallele Außenfläche des blockartigen Einsatzes für die Anord
nung der Halbgesenke zur Verfügung, so daß bei geringer Aus
ladung die Anzahl der unterzubringenden Halbgesenke begrenzt
ist. Gemäß der Erfindung wird hingegen ein randgeschlossener
Einschiebekanal angewendet, der sich etwa im Mittelbereich des
blockartigen Einsatzes erstreckt, so daß plötzlich mindestens
zwei parallele Außenseiten des blockartigen Einsatzes für die
Anordnung von Halbgesenken frei werden. Bei gleicher Ausladung
läßt sich also etwa die doppelte Anzahl von Halbgesenken unter
bringen. Jede Backe bekommt nur einen Fortsatz mit unrundem,
vorzugsweise konstant durchgehendem Querschnitt, der sich etwa
parallel zu den Handgriffen in der geschlossenen Stellung nach
vorn erstreckt. Dieser Fortsatz ist aus dem Material der Backe
selbst gebildet, und es entfällt damit die Notwendigkeit, die
Backe zweiteilig auszubilden oder als komplizierten Gieß-
Formkörper zu gestalten. Der Querschnitt des Fortsatzes an der
Backe muß mit dem Querschnitt des Einschiebekanals an dem Ein
satz im Sinne einer Gleitführung übereinstimmen, damit der
Einsatz von vorn auf den Fortsatz der Backe aufgesteckt werden
kann. Derartige Backen sind leicht herstellbar. Auch die Ein
sätze weisen infolge der doppelreihigen Anordnung der Halbge
senke ein geringes Einsatzgewicht auf. Es können ohne weiteres
bis zu sieben wahlweise benutzbare Halbgesenke mit unterschied
lichen Durchmessern untergebracht werden, so daß sich in aller
Regel die Herstellung, Mitführung und Mitverwendung eines zwei
ten Einsatzpaares erübrigt. Es können auch z. B. vier Außen
flächen des blockartigen Einsatzes zur die Anbringung von Halb
gesenken genutzt werden, wobei die Querschnitte des Einschiebe
kanals und der Fortsätze dann entsprechend anzupassen sind. Hier
kommt ein z. B. quadratischer oder kreuzförmiger Querschnitt in
Frage. Der Querschnitt kann auch über die Länge des Fortsatzes
bzw. die Tiefe des Einschiebekanals gestuft oder konisch verlau
fen. Dies ist jedoch nur in Verbindung mit der Ausbildung des
Einschiebekanals als Sackloch sinnvoll.
Jeder Einsatz kann aus einem parallelepipedischen Block beste
hen, wobei der Einschiebekanal an jedem Einsatz zweckmäßig
außermittig in Richtung einer der Achsen der Halbgesenke ver
setzt angeordnet ist. Der Versatz kann auf die Anordnung eines
Klemmbereiches abgestimmt sein. Bereits damit ist es möglich,
wenn die Querschnitte an beiden Backen bzw. Einsätzen überein
stimmen, die Einsätze in zwei unterschiedlichen ordnungsgemäßen
Relativlagen zueinander auf die Fortsätze der Backen aufzuschie
ben, um eine Anpassung der Zange für einen Linkshänder bzw.
Rechtshänder zu ermöglichen.
Für die Realisierung des Einschiebekanals ergeben sich grund
sätzlich zwei Möglichkeiten. So kann der Einschiebekanal an
jedem Einsatz als Sackloch ausgebildet sein. Damit wird der
Vorteil erreicht, daß jeder Einsatz nur von einer Seite her auf
den Fortsatz aufgesetzt werden kann, so daß eine Verwechslung
einander zugeordneter Halbgesenke nicht möglich ist. Allerdings
sind dabei entsprechend den Hebelgesetzen der jeweils gebildeten
Gesenke von dem gemeinsamen Gelenk der Backen festgelegt und
damit auch die Preßkräfte in den einzelnen Gesenken.
Eine andere Möglichkeit der Realisierung des Einschiebekanals
besteht darin, daß der Einschiebekanal an jedem Einsatz als
durch den Einsatz durchgehende Durchgangsöffnung ausgebildet
ist. Damit endet der Einschiebekanal in zwei Stirnseiten jedes
Einsatzes und kann daher auf zwei verschiedene Arten auf den
Fortsatz aufgesteckt werden. Dies ermöglicht vorteilhaft ein
Aufstecken derart, daß z. B. ein vorwiegend zu benutzendes
Gesenk eine möglichst geringe Entfernung von dem gemeinsamen
Gelenk der Backen erhält, so daß die Übersetzung der Zange hier
vorteilhaft genutzt wird. Freilich muß beim Aufschieben der
Einsätze auf die Fortsätze der beiden Backen darauf geachtet
werden, daß einander zugeordnete Halbgesenke in ihre ordnungs
gemäße Relativlage zueinander kommen.
Wenn die Einsätze als parallelepipedischer Körper erstellt
werden, können die Halbgesenke auf zwei parallele Flächen der
insgesamt sechs Flächen jedes Einsatzes verteilt angeordnet
werden. Die Anordnung der Gesenke sollte so getroffen werden,
daß die Halbgesenke in den Außenflächen jedes Einsatzes mit
ihren Achsen parallel zu der Achse des die beiden Backen
verbindenden Gelenks angeordnet sind. Das Einführen der festzu
haltenden Rohre erfolgt also von der Seite her.
Auch das Eintreiben des jeweiligen Anschlußstückes erfolgt damit
senkrecht zu der Haupterstreckungsebene der Zange bzw. parallel
zur Achse des die beiden Backen verbindenden Gelenks. Der
Einschiebekanal und die Fortsätze erstrecken sich in dieser
Haupterstreckungsebene.
Die Gesenke können - abgestimmt auf den jeweiligen Anwendungs
fall - einen Klemmbereich und einen axial dazu abgesetzten
Freibereich mit erweitertem Durchmesser aufweisen. Die Gesenke
bzw. Halbgesenke besitzen damit durchaus eine erhebliche axiale
Erstreckung.
Der Einschiebekanal kann dabei an jedem Einsatz benachbart zu
dem Klemmbereich der Gesenke angeordnet sein. Damit wird die
Klemmkraft sicher aufgebracht und übertragen. Eine einseitige
exzentrische Beanspruchung findet nicht statt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Einschiebekanal Recht
eckquerschnitt aufweist. Dieser Rechteckquerschnitt ist dann so
angeordnet, daß die längere Seite des Rechteckes in der Haupt
erstreckungsebene der Zange liegt, so daß das Widerstandsmoment
für die Übertragung der Klemmkraft optimal ausgenutzt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Backen aus gestanzten
Platten bestehen und die Dicke der Platte der kleinen Kanten
länge des Rechteckquerschnitts des Einschiebekanals entspricht.
Damit vereinfacht sich die Herstellung der Platten erheblich. Es
ist lediglich noch ein Stanzvorgang erforderlich, bei dem
entsprechend dem Umriß der Platten die Formgebung der Fortsätze
gleichsam automatisch erfolgt. Freilich ist die Herstellung von
Einschiebekanälen mit randgeschlossenem Querschnitt vergleichs
weise aufwendiger als von randoffenen, schwalbenschwanzähnlichen
Schiebefortsätzen, wie sie im Stand der Technik bekannt sind.
Zum Arretieren des Einsatzes auf der Backe kann eine Kugelraste,
Stiftschraube o. dgl. vorgesehen sein. Die Kugelraste ermöglicht
ein Umstecken ohne Verwendung eines Werkzeuges. Die Verwendung
einer Stiftschraube, eines Rastmechanismusses o. dgl. setzt
dagegen die Verwendung eines Werkzeuges voraus. Da jedoch durch
die Verdopplung der Anzahl der Gesenke eine relativ große Anzahl
für alle Fälle untergebracht werden, wobei das Hauptanwendungs
gebiet auf einen Teil dieser Durchmesser beschränkt sein kann,
bedeutet die Anwendung einer mit einem Werkzeug zu handhabenden
Stiftschraube keinen großen Nachteil.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Zange in einer ersten Aus
führungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Einsatzpaar in einer zweiten
Ausführungsform und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III durch den einen
Einsatz in Fig. 2.
In Fig. 1 ist die Zange 1 mit ihrer Haupterstreckungsebene in
der Zeichenebene dargestellt. Die Zange besitzt einen Hebel
mechanismus 2, der an sich beliebig ausgebildet sein kann. Fig.
1 zeigt die Ausbildung des Hebelmechanismusses für eine Knie
hebelzange. Es sind zwei Backen 3 und 4 vorgesehen, die über ein
gemeinsames Gelenk 5 um die Achse 6 schwenkbar sind. Die Achse
6 erstreckt sich senkrecht zur Zeichenebene und damit zur
Haupterstreckungsebene der Zange 1. An der Backe 3 greift ein
Handgriff 7 an. Der Handgriff 7 ist über zwei Niete 8 und 9 oder
ähnliche Verbindungsmittel fest mit der Backe 3 verbunden. Ein
zweiter Handgriff 10 ist mit der zugehörigen Backe 4 über ein
Gelenk 11 gelenkig verbunden. Ein Stützhebel 12 und eine Feder
13 sind bekannte und übliche Ausstattungselemente einer Knie
hebelzange bzw. eines Kniehebelmechanismusses.
Die Backe 3 besitzt in Richtung nach vorn, also nach dem dem
Handgriff 7 abgekehrten Ende, einen Fortsatz 14 mit unrundem,
bis zum freien Ende durchlaufenden Querschnitt 15, der zur
Verdeutlichung in um 90° gedrehter Relativlage in Fig. 1
eingezeichnet ist. Auch die Backe 4 besitzt einen Fortsatz 16,
der ansonsten wie der Fortsatz 14 gestaltet ist, also auch einen
durchgehenden unrunden Querschnitt 15 aufweist.
Den Backen 3 und 4 bzw. deren Fortsätzen 14 und 16 sind je ein
Einsatz 17 bzw. 18 zugeordnet. Die Einsätze 17 und 18 stimmen in
bevorzugter Ausführungsform nicht überein, sondern sind ähnlich
wie die linke und die rechte Hand ausgebildet, also linksdrehend
bzw. rechtsdrehend, so daß von einem linken Einsatz 17 und einem
rechten Einsatz 18 bzw. umgekehrt gesprochen werden kann. Jeder
Einsatz 17, 18 besteht an sich aus einem parallelepipedischen
Block 19, also aus einem Materialstück nach Art eines Würfels
mit sechs Außenflächen, die im wesentlichen paarweise parallel
zueinander angeordnet sind. So besitzt der Block 19 des Ein
satzes 17 zwei zueinander parallele Außenflächen 20 und 21. In
der Außenfläche 20 sind drei Halbgesenke 22, 23, 24 angeordnet
bzw. eingearbeitet. In der Außenfläche 21 sind zwei Halbgesenke
25 und 26 angeordnet. Auch der Block 19 des Einsatzes 18 besitzt
Außenflächen 20 und 21, in denen in entsprechender Zuordnung
ebenfalls eine erste Reihe von Halbgesenken 22, 23, 24 und auf
der zweiten Außenfläche 21 eine zweite Reihe von Halbgesenken 25
und 26 angeordnet sind. Es ist erkennbar, daß in der in Fig. 1
dargestellten Relativlage die Reihe der drei Halbgesenke 22, 23,
24 wahlweise benutzbar ist. Je zwei Halbgesenke bilden damit ein
Gesenk, beispielsweise kann ein Rohrende mit einem entsprechen
den Durchmesser in dem Gesenk 22, 22 aus den beiden Halbgesenken
22 und 22 klemmend festgehalten werden.
Zum Aufstecken der Einsätze 17 und 18 auf die Fortsätze 14 und
16 der Backen 3 und 4 besitzt jeder Einsatz 17 und 18 einen
Einschiebekanal 27 bzw. 28. Die Einschiebekanäle 27 und 28
besitzen einen randgeschlossenen Querschnitt 29 (Fig. 3), der in
seiner rechteckartigen Gestaltung auf den Querschnitt 15 der
Fortsätze 14 und 16 im Sinne eines Schiebesitzes abgestimmt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 erstrecken sich die Ein
schiebekanäle 27 und 28 von einer Stirnfläche des Blockes 19 bis
zur anderen Stirnfläche des Blockes 19 durchgehend, so daß die
Möglichkeit geschaffen ist, die Einsätze 17 und 18 von beiden
Stirnseiten her auf die Fortsätze 14 und 16 aufzuschieben. Diese
Möglichkeit ist immer dann gegeben, wenn die Einschiebekanäle 27
und 28 als durchgehende Durchbrechungen ausgebildet sind.
An den Backen 3 und 4 sind Anschläge 30 ausgebildet, die mit den
beiden Stirnflächen der Einsätze 17 bzw. 18 zusammenarbeiten und
insoweit den Aufschiebevorgang begrenzen. Zugleich wird damit
die Relativlage der Halbgesenke 22 usw. zueinander reproduzier
bar eingehalten.
Auf der Hälfte der Entfernung zwischen den beiden Stirnflächen
der Einsätze 17 und 18 sind auf einer Seite des Blockes 19 je
eine Kugelraste 31 vorgesehen bzw. eingebaut, die in bekannter
Weise als eine federbelastete Kugel ausgebildet ist und hier nur
vereinfacht angedeutet ist. Die Kugel der Kugelraste 31 greift
in eine Bohrung 32 in jedem Fortsatz 14 bzw. 16 in der einge
schobenen Stellung ein und verrastet damit diese Stellung lösbar
gegen eine Kraftschwelle. Infolge der Anordnung der Kugelraste
31 auf halber Entfernung zwischen den Stirnflächen ist ein und
dieselbe Kugelraste 31 von beiden Seiten her nutzbar. Freilich
muß beim Aufsetzen der beiden Einsätze 17 und 18 darauf geachtet
werden, daß die je ein Gesenk bildenden Halbgesenke in ihrer
Zuordnung lagegenau aufgesteckt werden.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für die Einsätze 17
und 18. Hier sind auf der Außenfläche 20 jedes Einsatzes 17 und
18 die Halbgesenke 22, 23, 24 und 25 in einer Reihe angeordnet.
Auf der Außenfläche 21 hingegen befinden sich Halbgesenke 26, 33
und 34. Damit wird ein Einsatzpaar 17, 18 geschaffen, an dem
Gesenke zur wahlweisen Aufnahme von sieben unterschiedlichen
Rohrdurchmessern vorgesehen sind. Die Einschiebekanäle 27 und 28
in den Einsätzen 17 und 18 sind hier als Sacklöcher ausgebildet,
so daß der Einschiebe- bzw. Aufsetzvorgang auf die Fortsätze 14
und 16 nur von der einen Seite her möglich ist. Damit wird eine
gewisse Hilfe gegeben, daß die Einsätze 17 und 18 nur in ord
nungsgemäßer Relativlage zueinander aufgesteckt werden können,
insbesondere dann, wenn, wie anhand von Fig. 3 ersichtlich, die
Einschiebekanäle noch in Richtung der Achse der Halbgesenke 22,
23 usw. exzentrisch versetzt angeordnet sind.
Die Einsätze 17 und 18 können vorteilhaft aus einer hochfesten
Aluminiumlegierung hergestellt sein, um ein geringes Gewicht zu
verwirklichen. Wenn die Einsätze 17 und 18 aus Stahl bestehen,
erhöht sich das Gewicht entsprechend.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
wobei jedoch die Kugelraste 31 durch eine Stiftschraube 35
ersetzt ist. Die Stiftschraube 35 ist in eine Gewindebohrung 36
eingeschraubt und besitzt einen stiftartigen Fortsatz 37, mit
dem die Stiftschraube 35 in eine entsprechend gestaltete Bohrung
32 an den Fortsätzen 14 bzw. 16 einschraubbar ist. Die Stift
schraube 35 ist zwar nur mit Hilfe eines Werkzeuges betätigbar.
Andererseits wird damit eine Sicherheit erreicht, daß auch eine
noch so große unbeabsichtigte Kraftanwendung auf die Einsätze 17
und 18 nicht zu einem selbsttätigen Lösen von den Fortsätzen 14
und 16 führt.
Fig. 3 läßt auch die besondere Gestaltung der Halbgesenke 22 und
33 (sowie der übrigen Halbgesenke) erkennen. Jedes Halbgesenk
22, 33 usw. besitzt einen Klemmbereich 38 und einen Freibereich
39. Der Klemmbereich 38 ist zum klemmenden Ergreifen des betref
fenden Rohr- oder Schlauchendes ausgebildet. Das Halbgesenk kann
hier im Klemmbereich 38 mit umlaufenden Rippen, einer gewinde
gangartigen Verformung o. dgl. ausgebildet sein, was mit Hilfe
einer gestrichelten Linie angedeutet ist. Der Freibereich 39
weist demgegenüber einen erweiterten Durchmesser auf, so daß
hier das Rohr- oder Schlauchende nicht eingeklemmt wird, sondern
das Eintreiben eines Anschlußstückes, insbesondere Nippels, in
der geklemmten Stellung möglich wird, bei dem sich das Ende des
Rohres entsprechend aufweitet.
Es ist erkennbar, wie der Einschiebeschlitz 28 in Richtung der
Achsen der Halbgesenke 22, 23 außermittig versetzt am Block 19
angeordnet ist, und zwar derart, daß der Einschiebekanal 28 in
der Nähe des Klemmbereiches 38, vorzugsweise mittig im Klemm
bereich 38, angeordnet ist. Durch diese exzentrische Anordnung
zeigen die aufgeschobenen Einsätze 17 und 18 dem Benutzer die
ordnungsgemäße Relativlage an, weil beide Blöcke 19 sich umriß
mäßig fluchtend decken. Dennoch ist das Umsetzen von einem
Linkshänder für eine Anwendung für einen Rechtshänder möglich.
Fig. 3 läßt auch die relative Anordnung des rechteckigen Quer
schnittes 29 in dem Block 19 relativ zu den Halbgesenken 22, 33
usw. erkennen. Die zugehörigen Backen 3 und 4 können als Platten
ausgebildet sein, wobei die Dicke 40 dieser Platten in etwa der
kleinen Seitenkante des Rechteckes entspricht. Anders gesagt
wird durch diese Relativlage das Widerstandsmoment des Quer
schnittes 15 der Fortsätze 14 und 16 optimal ausgenutzt und
damit die Klemmkraft zuverlässig zur Verfügung gestellt.
Claims (10)
1. Arbeitszange, vorzugsweise Kniehebelzange zum Halten von
Rohrenden beim Eintreiben eines Anschlußstücks, mit zwei
gelenkig miteinander verbundenen Backen (3, 4) und zwei, je an
einer Backe (3, 4) angreifenden Handgriffen (7, 10), wobei an
jeder Backe (3, 4) je ein Einsatz (17, 18) lösbar gehalten ist
und das so gebildete Einsatzpaar mehrere Gesenke (22, 22; 23,
23; 24 usw.) vorzugsweise zum wahlweisen Halten der Rohrenden
mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, die als einander
jeweils ergänzende Halbgesenke (22, 23, 24) an je einer
Außenfläche (20) des jeweiligen Einsatzes (17, 18) verteilt
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backe (3, 4)
zumindest auf einem Teil ihrer den Handgriffen (7, 10)
abgekehrten Erstreckung einen Fortsatz (14, 16) mit unrundem,
vorzugsweise konstant durchgehendem Querschnitt (15) aufweist,
daß die einander ergänzenden Halbgesenke (22, 23, 24, 25, 26
usw.) an jedem Einsatz (17, 18) über zwei Außenflächen (20, 21)
des jeweiligen Einsatzes (17, 18) verteilt angeordnet sind, daß
jeder Einsatz (17, 18) einen randgeschlossenen Einschiebekanal
(27, 28) mit einem dem unrunden, vorzugsweise konstant durch
gehenden Querschnitt (15) des Fortsatzes (14, 16) der Backen (3,
4) entsprechenden Querschnitt (29) aufweist.
2. Arbeitszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Einsatz (17, 18) aus einem parallelepipedischen Block (19)
besteht, und daß der Einschiebekanal (27, 28) an jedem Einsatz
(17, 18) außermittig in Richtung einer der Achsen der Halbge
senke (22, 23, 24 usw.) versetzt angeordnet ist.
3. Arbeitszange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschiebekanal (27, 28) an jedem Einsatz (17, 18) als
Sackloch ausgebildet ist.
4. Arbeitszange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschiebekanal (27, 28) an jedem Einsatz (17, 18) als
durch den Einsatz durchgehende Durchgangsöffnung ausgebildet
ist.
5. Arbeitszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbgesenke (22, 23, 24 usw.) in den Außenflächen (20, 21) jedes
Einsatzes (17, 18) mit ihren Achsen parallel zu der Achse (6)
des die beiden Backen (3, 4) verbindenden Gelenks (5) angeordnet
sind.
6. Arbeitszange nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesenke (22, 22; 23, 23; 24 usw.) einen Klemmbereich
(38) und einen axial dazu abgesetzten Freibereich (39) mit
erweitertem Durchmesser aufweisen.
7. Arbeitszange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einschiebekanal (27, 28) an jedem Einsatz (17, 18) benachbart zu
dem Klemmbereich (38) der Gesenke (22, 22; 23, 23; 24 usw.)
angeordnet ist.
8. Arbeitszange nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschiebekanal (27, 28) Rechteckquerschnitt aufweist.
9. Arbeitszange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Backen (3, 4) aus gestanzten Platten bestehen, und daß die Dicke
(40) der Platte der kleinen Kantenlänge des Rechteckquerschnitts
des Einschiebekanals (27, 28) entspricht.
10. Arbeitszange nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren
des Einsatzes (17, 18) auf der Backe (3, 4) eine Kugelraste (31)
oder eine Stiftschraube (35) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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1996
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