DE19610728B4 - Planetwalzenextruder - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
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    • B29C48/40Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using screws surrounded by a cooperating barrel, e.g. single screw extruders using two or more parallel screws or at least two parallel non-intermeshing screws, e.g. twin screw extruders
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Planetwalzenextruder mit Zentralspindel, Planetenspindel und innen verzahntem Gehäuse oder Buchse, wobei die Planetenspindeln gegen einen Anlaufring laufen und sich am Extruderaustritt ein Extruderwerkzeug befindet und wobei der Extruderaustritt verschließbar ist, insbesondere für vertikal angeordnete Extruder, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralspindel axial verschiebbar ist und in der vorderen Stellung den Extruderaustritt verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Planetwalzenextruder mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Planetwalzenextruder dienen vorzugsweise zur Aufbereitung und Verarbeitung von Kunststoffen. Die Kunststoffe können thermoplastisch sein. Es sind aber auch Duroplaste auf Extrudern verarbeitbar.
  • Die Planetwalzenextruder sind Sonderformen von Extrudern. In größerer Anwendungszahl sind Einschnecken – und Doppelschneckenextruder bekannt. Allen Extrudern ist gemeinsam, daß0 sie einen Materialeinzug besitzen. An den Materialeinzug schließt sich eine Plastifizierungs- und Homogenisierungszone an. Dem folgt eine Kühlzone, um das erhitzte Materialgemisch auf Extrusionstemperatur/Austrittstemperatur abzukühlen. Dies ist von besonderer Bedeutung für die Herstellung von Kunststoffschaum. Dort muß der Temperaturverlauf genau kontrolliert werden, damit die Schmelze beim Freiwerden des Gases eine ausreichende Viskosität besitzt.
  • Ferner werden mit dem Kunststoffmaterial Zuschläge aufgegeben. Das können Füllstoffe, Farbstoffe und andere Stoffe sein. Im Falle der Herstellung von Kunststoffschaum sind das Nukleierungsmittel und ggf. Treibmittel in fester Form. Nach der Plastifizierung können noch Treibmittel in flüssiger und gasförmiger Form aufgegeben werden.
  • Alle Materialien haben unterschiedliche Arbeitsbedingungen. D.h. die Qualität der erlangten Produkte hängt von der Optimierung der Verarbeitungsbedingungen ab. Nach einem älteren Vorschlag werden die optimalen Verarbeitungsbedingungen mit Hilfe eines Planetwalzenextruders dadurch ermittelt, daß der Extruderaustritt verschlossen und das Material im Extruder umgewälzt wird, bis es die gewünschte Beschaffenheit hat. Wahlweise werden dabei die Randbedingungen wie bspw. Temperatur und Umlaufgeschwindigkeit eingestellt bzw. verändert. Nach Erreichen der gewünschten Schmelzebeschaffenheit liegen auch die optimalen Verarbeitungsbedingungen fest.
  • Zum Verschließen des Extruders ist nach dem älteren Vorschlag eine schwenkbare Scheibe vorgesehen. Der Schwenkmechanismus bereitet jedoch Abdichtungsschwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen effektiven Verschluß zu schaffen. Die Aufgabe wird durch einen Planetwalzenextruder mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, mit der Zentralspindel bessere Voraussetzungen für den Verschluß des Extruderaustrittes zu besitzen. Wahlweise wird der Verschluß dadurch verwirklicht, daß die Zentralspindel am vorderen Ende mit einem Zapfen versehen ist, der in der Schließstellung die Durchtrittsbohrung in dem Anlaufring und/oder den Durchtrittsquerschnitt des Extruderwerkzeuges schließend ausfüllt. Alternativ kann das vordere Spindelende auch an dem Anlaufring und/oder dem Extruderwerkzeug schließend anliegen.
  • Aus der älteren, aber nicht vorveröffentlichten DE 195 34 813 A1 ist der Verschluß der Austrittsöffnung eines Planetwalzenextruders bekannt, während aus der DE 89 07 837 U1 die Verstellung des Austrittsspalts durch eine in ihrer Lage veränderliche Scheibe bekannt ist. Die axiale Verstellung der Hauptspindel zum Verschließen des Extruderaustritts wird aber nicht nahegelegt.
  • Überraschenderweise stellt sich mit der Axialbewegung der Zentralspindel nicht nur die Schließstellung sondern auch eine Regelung der Öffnungsweite des Extruderaustrittes ein. Damit wird eine weitere Einflußgröße für das Extrudieren geschaffen, weil durch Einstellung der Öffnungsweite des Extruderaustrittes ein Rückstau geschaffen bzw. der Druck vor dem Extruderaustritt beeinflußt wird. Das kann besondere Wirkung auf Schäumvorgänge entfalten. Dort muß der Druck in der Schmelze möglichst lang und möglichst genau geregelt werden, um einen zu frühen Beginn des Schäumvorganges zu verhindern.
  • Vorteilhafterweise können die Spaltverstellung und der Verschluß mit einer Verkürzung des Weges der Schmelze von den Spindeln bis zur Werkzeugaußenseite kombiniert werden. Eine Verkürzung wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß
    • – der Anlaufring mit einer auf das Gehäuseende gesetzten Kappe gehalten wird und/oder
    • – der Anlaufring zugleich als Extruderwerkzeug ausgebildet ist (oder umgekehrt das Extruderwerkzeug zugleich als Anlaufring ausgebildet ist).
  • Vorteilhafterweise führt diese bauliche Maßnahme auch zu einer Reduzierung der baulichen Massen. Das hat zur Folge, daß sich der Extruder austrittsseitig schneller auf Betriebstemperatur erwärmt und der Anfahrvorgang sich verkürzt. Das spart Material.
  • Die Kappe wird vorzugsweise mit dem Extrudergehäuse verschraubt. Wahlweise ist ein großes Schraubgewinde auf der Mantelfläche des Extrudergehäuses vorgesehen, das mit einem Innengewinde der Kappe zusammenwirkt.
  • Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn ein Zwischenring zwischen der Kappe und dem Anlaufring vorgesehen ist. Der Zwischenring kann dabei den Anlaufring außen umgreifen und seinerseits mit einer Verschraubung in der Kappe gehalten sein. Vorzugsweise wird diese Verschraubung wieder durch ein Außengewinde auf dem Zwischenring und ein Innengewinde in der Kappe gebildet.
  • Um baulich den Zwischenring ohne nennenswerte Änderung der Außenmaße aufzunehmen, ist wahlweise das die innenverzahnte Buchse umgebende Extrudergehäuse gegenüber der Buchse ein Stück zurückgesetzt. Das Maß der Zurücksetzung ist geringfügig größer als die Dicke des einzuschraubenden Teiles vom Zwischenring.
  • Damit die Verschraubung kurzzeitig herbeigeführt und wieder gelöst werden kann, ist ein mehrgängiges Gewinde von Vorteil. Das verkürzt die zum Wechsel des Extruderwerkzeuges erforderliche Zeit. Ein Werkzeugwechsel wird in Abhängigkeit von der Standzeit des Werkzeuges und in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Einsatzmateriales, der Zuschlagstoffe und weiterer zugeführter Stoffe vorgenommen. Zum Beispiel kann ein 5-gängiges Gewinde verwendet werden, bei dem der Drehwinkel zum Herbeiführen der Verschraubung bzw. Lösen der Verschraubung weniger als 360 Grad beträgt.
  • Anstelle der Verschraubung können auch bekannte Schnellverschlüsse zur Verbindung des Zwischenringes mit der Kappe verwendet werden. Dazu gehört ein Bajonettverschluß.
  • Im übrigen ergeben sich vor allem bei senkrechter Extruderanordnung Handhabungsvorteile, wenn der Anlaufring schwenkbar angeordnet ist. Bei notwendiger Axialbewegung für Montage und Demontage bedingt das eine doppelte Beweglichkeit. Die Schwenkbeweglichkeit kann mit einem Schwenkarm dargestellt werden, die gleichzeitige Bewegungsfreiheit in axialer Richtung mit Hilfe einer axial verschiebbaren Anordnung des Schwenkarm-Lagerzapfens. Wahlweise ist der Lagerzapfen in verschiedenen Axialstellungen arretierbar. Dazu eignet sich z.B. eine Arretierungsschraube, die in Nuten des Lagerzapfens greift. Außerdem ist der Lagerzapfen an seinen Enden vorzugsweise gegen Herausfallen gesichert.
  • Der Lagerzapfen kann in einem an der Kappe angeformten oder befestigten Auge angeordnet werden.
  • Die oben angesprochene Ausbildung des Anlaufringes als Extruderwerkzeug/Düse kann in herkömmlicher Weise unter Ausbildung eines kegelförmigen, sich in Extrusionsrichtung verjüngenden Hohlraumes erfolgen. Vorteile können sich aber auch durch Erzeugung eines Ringspaltes ergeben.
  • Der Ringspalt wird durch den Abstand des Anlaufringes von dem Ende der Zentralspindel und/oder durch den Abstand eines Zentralspindelfortsatzes bestimmt. Als Zentralspindelfortsatz ist auch ein zylindrischer Zapfen anzusehen, der in der oben beschriebenen Weise den Anlaufring ausfüllt. Bei Verwendung des Zapfens muß zunächst der Zapfen aus der Bohrung des Anlaufringes entfernt sein, bevor ein Spalt wirksam werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Planetwalzenextruder mit einem Extrudergehäuse 32, in dem eine Buchse mit Innenverzahnung für nicht dargestellte Planetwalzenspindeln sitzt. Zu dem Planetwalzenextruder gehört auch eine Zentralspindel, die in zwei Stellungen 52a und 52b dargestellt ist.
  • Die Buchse 31 ist austrittsseitig durch einen Anlaufring 35 für die Planetwalzenspindeln verschlossen, der zugleich ein Extruderwerkzeug bildet. Der Anlaufring besitzt eine Bohrung 36, deren Öffnungsweite kleiner als der Zentralspindeldurchmesser ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser 22mm und deutlich kleiner als der Durchmesser, auf dem der Zahngrund der Zentralspindelverzahnung liegt. Dadurch ist keine unmittelbare Verbindung mehr zu dem Zwischenraum zwischen den Planetspindeln gegeben.
  • Die Zentralspindel besitzt vorn einen Zapfen 30, der die Bohrung 36 des Anlaufringes 35 bis auf ein notwendiges Bewegungsspiel in der Schließstellung 52a schließend ausfüllt. Durch Zurückziehen der Zentralspindel in die Stellung 52b ensteht ein mit Pfeil 38 gekennzeichneter Spalt in Form eines Ringspaltes und eine Öffnung zum Austritt der Schmelze. Durch Verstellung der Zentralspindel wird der Spalt 38 auf das gewünschte Maß gebracht.
  • Der Anlaufring 35 wird über einen Zwischenring 34 und eine Kappe 33 gehalten. Die Kappe 33 ist auf dem Extrudergehäuse 32 verschraubt und besitzt ein 5-gängiges Innengewinde 47, das mit einem Außengewinde des Zwischenringes 35 zusammenwirkt. Die Mehrgängigkeit des Gewindes 47 führt dazu, daß mit kurzer Drehung bereits eine Verspannung des Anlaufringes 35 erreicht werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist je nach Spaltbildung ein Drehwinkel von 90 bis 100 Grad zur Verspannung ausreichend. Ebenso schnell erfolgt das Lösen des Anlaufringes 35.
  • Damit der Anlaufring in der vertikalen Extruderanordnung nach dem Lösen nicht einfach herunterfällt, ist der Anlaufring 35 mit einem Schwenkarm 44 gehalten, der mit dem Anlaufring 35 an einem Ende 45 verschraubt ist und am anderen Ende 43 mit einem Bolzen 40 in einem Auge 39 an der Kappe 33 gehalten ist. Der Bolzen 40 bildet eine Schwenklagerung für den Schwenkarm 44 und zugleich eine axial verschiebbare Lagerung. Das wird durch entsprechende Länge des Bolzens 40 erreicht. Durch den Schwenkarm 44 einerseits und eine entsprechende Sicherung des Bolzens 40 am anderen Ende wird verhindert, daß der Bolzen 40 unvorhergesehen aus dem Auge 39 herausfällt. Im übrigen wird die Bolzenstellung durch eine Stellschraube 42 bestimmt, die in Nuten 41 des Bolzens 40 eingreift.
  • Das Lösen und Wiederbefestigen des Schwenkarmes 44 dient dem Wechsel des Extruderwerkzeuges.
  • Durch zurückversetzte Anordnung des Extrudergehäuses 32 gegenüber der Buchse 31 ergibt sich eine sehr raumsparende Anordnung der Kappe 33 und Ausbildung des Extruderendes.
  • Insgesamt besitzt das Extruderende eine sehr viel geringere Masse als der herkömmliche Extruder nach 1, so daß sich der Extruder dort sehr viel schneller auf die notwendige Betriebstemperatur erwärmt.
  • Durch die extrem kurzen Wege der Schmelze vom Verlassen des Raumes zwischen den Planetwalzenspindeln bis zum Austritt aus dem Extruderwerkzeug ist gewährleistet, daß auf dem Wege nur ein minimaler Temperaturverlust eintreten kann.
  • Die Anordnung mit dem Schwenkarm erleichtert das Wechseln des das Extruderwerkzeug bildenden Anlaufringes 35. Dabei wird im Ausführungsbeispiel mit dem Schwenkarm 44 nicht nur eine Schwenkbewegung sondern auch eine Bewegung in axialer Richtung des Anlaufringes 35 ausgeführt.
  • 2 zeigt eine hydraulische Verstelleinrichtung für einen im Ausschnitt erkennbaren nicht verzahnten) Teil 10 der Zentralspindel. Es ist nur eine Hälfte rechts der Mittellinie 24 dargestellt.
  • Danach ist der Zentralspindelteil mittels eines Tonnenlagers 18 und eines Kegellagers 19 in einem ringförmigen Kolben 11 drehbeweglich gehalten. Die Axialkräfte werden über einen Kragen 26 des Zentralspindelteils 10 und einen aufgeschraubten Ring 25 auf den Kolben 11 übertragen. Die drehbewegliche Lagerung wird durch das Tonnenlager 18 und das Kegellager 19 gebildet, die zugleich in starkem Maße Axialkräfte aufnehmen können.
  • Das Lager ist mit Dichtungen 20 und 22 sowie mit Deckeln 21 und 23 an beiden Enden verschlossen.
  • Der Kolben 11 besitzt am äußeren Umfang einen Kragen 27, der in einer Ausnehmung eines den ringförmigen Kolben 11 umschließenden Zylinders 12 gleitet. Die Gleitfuge zwischen dem Kragen 27 und der gegenüberliegenden Zylinderfläche ist mit Packungen 28 abgedichtet. Desgleichen sind die weiteren Fugen zwischen dem Zylinder 12 und dem Kolben 11 mit Packungen 13 abgedichtet.
  • Die beiden Zylinderräume 14 und 16 sind über Druckleitungen mit einem Hydraulikkreis verbunden.
  • Eine Beaufschlagung des Zylinderraumes 14 mit Druckflüssigkeit führt zu einer Zentralspindelverschiebung nach unten unter der Voraussetzung, daß der Zylinderraum 16 gelüftet wird. Umgekehrt führt eine Beaufschlagung des Zylinderraumes 16 zu einer Zentralspindelverschiebung nach oben, wenn gleichzeitig der Zylinderraum 14 gelüftet wird.
  • 3 zeigt den Hydraulikkreis mit den Anschlüssen 15 und 17 an den Zylinder 12. Zu dem Hydraulikkreis gehört ein Hydraulikmotor 60 mit Rechts- und Linkslauf. Je nach Laufrichtung wird der Anschluß 15 oder der Anschluß 17 mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt. Im Ausführungsbeispiel wird als Hydraulikflüssigkeit Öl verwendet. Dabei werden Halteventile 61 und 62 verwendet, die als vorgesteuerte Rückschlagventile ausgebildet sind. Vorsteuerung heißt, daß bei Beaufschlagung des Anschlusses 17 über das Ventil 61 zugleich das Ventil 62 geöffnet wird, um ein Abfließen von Hydraulikflüssigkeit aus der Leitung 15 zu ermöglichen. Bei Beaufschlagung des Anschlusses 15 über das Ventil 62 wird das Ventil 61 geöffnet, um das Abfließen von Hydraulikflüssigkeit zu ermöglichen. Ohne Druckbeaufschlagung der Ventile 61 und 62 von dem Hydraulikmotor 60 verschließen die Ventile die Leitungen 15 und 17, so daß der Kolben 11 in seiner Stellung arretiert ist.
  • Zu dem Hydraulikkreis gehören im übrigen übliche Druckbegrenzungsventile 63 und 64.
  • 4 zeigt die Anwendung der Bauweise nach 1 bis 3 auf einen stehend/vertikal angeordneten Planetwalzenextruder für thermoplastische Kunststoffe in einer Gesamtansicht. Der Planetwalzenextruder trägt die Bezeichnung 2 und ist an einem Aufgabetrichter 4 gehalten. Der Aufgabetrichter 4 ist seinerseits an einem Ausleger 7 und einer Säule 1 gehalten. Der Antriebsmotor sitzt am Getriebe 5, welches seinerseits auf einer die Planetwalzenspindel treibenden Welle montiert ist. Das Drehmoment des Motors wird durch ein besonderes Widerlager in den Ausleger 7 geleitet. Das Widerlager ist ein Momentenarm. Dabei handelt es sich um eine Verbindung des Motors bzw. des Getriebes 5 mit dem Ausleger 7, die sicherstellt, daß ein bestimmtes Drehmoment nicht überschritten wird; d.h. danach nachgibt und sich ggfs löst.
  • Motor und Getriebe treiben in nicht dargestellter Weise die Zentralspindel an. Im Ausführungsbeispiel gehört zu der Zentralspindel eine durch die Materialaufgabe 4 geführte Welle, die mit der Zentralspindel einstückig ist.
  • Der Aufgabetrichter hat eine seitliche Aufgabeöffnung für das Aufgabegut.
  • In 4 sind noch Anschlüsse für Kühl-/Heizmedien dargestellt und mit 3 bezeichnet.
  • Die erfindungsgemäße fliegende Anordnung von Motor und Getriebe gemäß 4 führt zu einer erheblichen Lagerbelastung. Nach 5 wird die Lagerbelastung mit Hilfe einer Stütze weitgehend aufgehoben. Die Stütze ist im Ausführungsbeispiel im Maschinenrahmen befestigt und wird durch eine federnde Haube 361 gebildet. Die Haube 361 sitzt über einem Dorn 371, der im Maschinenrahmen fest montiert ist. Der Dorn 371 dient als Führung für eine Spiralfeder 261. Dabei ist die Spiralfeder 261 teilweise im Maschinenrahmen versenkt. Das wird mit Hilfe einer Bohrung im Maschinenrahmen erreicht. Die Bohrung besitzt einen Durchmesser, der dem Außendurchmesser der Spiralfeder 261 entspricht. Die versenkte Anordnung erlaubt die Verwendung einer langen Spiralfeder 261, deren Zusammendrückung für die nachfolgend erläuterte Unterstützung eine bessere Charakteristik als eine kurze Feder besitzt.
  • Zur Vereinfachung der Konstruktion ist die Bohrung im Maschinenrahmen eine Durchgangsbohrung und der Dorn 371 mit einem Gewindekopf 381 in einem vor der Durchgangsbohrung sitzenden Flansch verschraubt und mit einer Mutter 391 gekontert.
  • Die Haube 361 ist in einer Führung 351 gehalten, die am Maschinenrahmen mit Schrauben 401 befestigt ist. Die Führung 351 umschließt die Haube 361 allseitig und ist zusätzlich mit einer Dichtung 251 gekapselt.
  • Wenn der Extruder aus der Schwenkstellung zum Entleeren, Montieren usw. in seine Arbeitsstellung gebracht wird, gleitet der Motor unter geringer Zusammendrückung der Spiralfeder 261 auf die Haube 361. Das wird durch eine Anschrägung der Haubenkante erleichtert. Dabei wird ein wesentlicher Teil des Motor/Getriebgewichtes durch die Spiralfeder 261 aufgenommen bzw. ausgeglichen. Dieses Gewicht kann nicht mehr die Getriebelager und die Spindellager belasten.
  • Die versenkte Anordnung nach 5 ist extrem platzsparend.
  • Dort wo ausreichender Raum zur Verfügung steht, ist ein Druckbuchse nach 6 vorgesehen. Die Druckbuchse besteht aus zwei ineinanderschiebbaren, hülsenartigen Gehäuseteilen 101 und 102, die eine Spiralfeder 104 zwischen sich einschließen. Die Zusammendrückung der Gehäuseteile 101 und 102 wird durch die Gehäuseteile selbst begrenzt. Die Spreizbewegung bzw. das von der Spiralfeder 104 verursachte Auseinandergehen der Gehäuseteile 101 und 102 ist durch ein zentrisch angeordnetes Gestänge 107 begrenzt. Dabei handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine Hülse mit Innengewinde, die an einem aus dem Gehäuseteil 102 herausragenden Ende mit einem Schraubenkopf versehen ist und mit einer Schraube zusammenwirkt, die im anderen Gehäuseteil 101 befestigt ist. Die Befestigung wird durch eine Verschraubung gebildet, in anderen Ausführungsbeispielen sind andere Befestigungen vorgesehen.
  • Die Befestigung erfolgt in einem seinerseits verschraubbaren Sitz 108. Der Sitz 108 sitzt mit einem Außengewinde in einem Innengewinde des unteren Gehäuseteils 101. Durch Verschrauben kann der Sitz 108 verstellt werden. Das dient der Einstellung der Druckbuchse auf Motor und Getriebe des Extruders.
  • Die Druckbuchse selbst ist ihrerseits insgesamt verstellbar. Dazu ist die Hülse des unteren Gehäuseteils mit einem Außengewinde 105 versehen und sitzt auf dem Außengewinde eine Muffe 103 mit einem Innengewinde, gesichert durch eine Gegenmutter 106.
  • Die Funktion der Druckbuchse nach 6 ist die gleiche wie die der nachgiebigen Haube nach 5.

Claims (27)

  1. Planetwalzenextruder mit Zentralspindel, Planetenspindel und innen verzahntem Gehäuse oder Buchse, wobei die Planetenspindeln gegen einen Anlaufring laufen und sich am Extruderaustritt ein Extruderwerkzeug befindet und wobei der Extruderaustritt verschließbar ist, insbesondere für vertikal angeordnete Extruder, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralspindel axial verschiebbar ist und in der vorderen Stellung den Extruderaustritt verschließt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralspindel am vorderen Ende mit einem Zapfen (30) versehen ist, der in der Schließstellung die Durchtrittsbohrung (36) in dem Anlaufring (35) und/oder den Durchtrittsquerschnitt des Extruderwerkzeuges schließend ausfüllt oder an dem Anlaufring oder dem Extruderwerkzeug schließend anliegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaufring (35) zugleich das Extruderwerkzeug bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Durchtrittsbohrung (36) in dem Anlaufring (35), deren Durchmesser zumindest kleiner als der Außendurchmesser der Zentralspindel ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Durchtrittsbohrung (36) kleiner als der Durchmesser ist, auf dem der Zahngrund der Zentralspindelverzahnung liegt und in der Offenstellung des Extruderendes ein Spalt (38) zwischen dem Zentralspindelende und dem Anlaufring (35) besteht.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (30) eine zylindrische Form aufweist, die bis auf das notwendige Bewegungsspiel das Maß der Durchtrittsbohrung (36) in dem Anlaufring (35) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralspindel vorn mit einer Schräge versehen ist, die mit Schrägflächen des Anlaufringes (35) und/oder des Extruderwerkzeuges korrespondiert.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralspindelverstellung durch einen Kraftkolben (11) gebildet wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftkolben (11) ringförmig ausgebildet ist und die Zentralspindel in dem Kraftkolben (11) drehbeweglich gelagert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkreis einen Hyddraulikmotor (60) mit Links- und Rechtslauf sowie Halteventile (61, 62) aufweist, die als vorgesteuerte Rückschlagventile ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) des Extruders gegenüber der Buchse (31) zurückgesetzt ist und/oder der Anlaufring (35) mit einer Kappe (33) gehalten ist, wobei die Kappe am Außendurchmesser des Gehäuses (32) befestigt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Zwischenring (34) zwischen Anlaufring (35) und Kappe (33).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Verschraubung der Kappe (33) und des Zwischenringes (34) miteinander.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine mehrgängige Verschraubung des Zwischenringes (34) mit der Kappe (33).
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Anordnung des Anlaufringes (35).
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Motor und Getriebe (5) des Extruders auf der Zentralspindel oder auf einer mit der Zentralspindel in Antriebsverbindung stehenden Welle sitzen und über ein Momenten-Lager gehalten sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine fliegende Anordnung von Motor und Getriebe.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Abstützung von Motor und Getriebe.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein das Motor/Getriebegewicht zumindest teilweise aufnehmende Feder (261, 104).
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (261) in einer Bohrung des Extrudergehäuses versenkt angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (104) in einer Druckbuchse angeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch eine Führung der Feder (261, 104).
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet dadurch, daß die Führung durch einen Dorn (371) oder ein Gehäuse (101, 102) gebildet wird.
  24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19, 20, 22, 23, gekennzeichnet durch eine federnde Haube (361), die den Dorn (371) und die Feder (261) umgibt.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Führung (351) die die Haube (361) umgibt.
  26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 24 und 25, gekennzeichnet dadurch, daß die Haube (361) allseitig von der Führung (361) umgeben und durch eine Dichtung (251) zwischen Haube und Führung gekapselt wird.
  27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19, 20, 22 bis 26, gekennzeichnet durch ein Durchgangsloch im Extruderrahmen zur Montage und zur Aufnahme des Dorns (371).
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