DE19610238A1 - Vorrichtung zur Querschnittsvergrößerung einer Pilotbohrung - Google Patents
Vorrichtung zur Querschnittsvergrößerung einer PilotbohrungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Querschnittsvergrößerung einer Pilotbohrung oder auch
zum Erneuern einer erdverlegten Rohrleitung.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und bedienen
sich zumeist eines Kegels, der mit Hilfe eines Winden
seils oder auch mit Hilfe eines Dreh/Zug-Gestänges
durch die Pilotbohrung gezogen wird. Die Pilotbohrung
kann dabei mit Hilfe eines geschlossenen Kegels durch
seitliches Verdrängen des Erdreichs aufgeweitet wer
den.
Aus der PCT-Offenlegungsschrift WO 91/05132 ist auch
ein am Ende eines Dreh/Zug-Gestänges angeordneter, mit
Abbauwerkzeugen in Gestalt schraubenlinienförmiger
Schneiden versehener Abbaukopf bekannt, der drehbar
auf einem technisch aufwendigen Adapterstück gelagert
ist. Dieses Adapterstück ist mit einem Produktrohr
verbunden, das dem Abbaukopf folgt und so in die
erweiterte Pilotbohrung eingezogen wird. Das von dem
Abbaukopf gelöste Erdreich wird unter dem Einfluß der
schraubenlinienförmig angeordneten Schneiden und unter
Zuhilfenahme einer durch das rohrförmige Gestänge
zugeführten Spülflüssigkeit über den Abbaukopf und den
Adapter hinweg in den Ringraum zwischen dem Produkt
rohr und den die erweiterte Bohrung umgebenden Erd
reich peripher abgefördert. Diese Art des Abförderns
ist mit einer Reihe von Nachteilen verbunden.
Aus der deutschen Patentschrift 42 20 430 ist des wei
teren eine Aufweitvorrichtung bekannt, bei der auf
einem rohrförmigen schub- und/oder drehangetriebenen
Gestänge ein als Abbauwerkzeug ausgebildeter Aufweit
kopf angeordnet ist. Der Aufweitkopf besitzt eine
Schrägfläche und schält das die Pilotbohrung umgebende
Erdreich ab. Um dieses Erdreich abzufördern, ist das
Gestänge mit Abstand hinter dem Aufweitkopf drehbar
mit einem Adapterstück verbunden, dessen dem Aufweit
kopf zugewandte Stirnwandung mit Eintrittsöffnungen
für das von dem Aufweitkopf gelöste Erdreich versehen
ist. Das durch die Öffnungen in das Adapterstück ein
tretende Erdreich wird über ein mit dem Adapterstück
verbundenes Nachziehrohr abgefördert, das gleichzeitig
als Produktrohr dient.
Um das Abfördern des Erdreichs durch das Nachziehrohr
zu erleichtern, kann dem Adapterstück über das rohr
förmige Gestänge eine Spülflüssigkeit, beispielsweise
eine Rentonit-Suspension, zugeführt werden. Wie das im
einzelnen geschieht, gibt die Patentschrift jedoch
nicht an.
Ein gewisser Nachteil der bekannten Vorrichtung ergibt
sich daraus, daß deren sich drehendes Abbauwerkzeug
mit Abstand vor dem sich nicht drehenden Adapterstück
angeordnet ist. Das führt dazu, daß sich vor dem
Adapterstück zwangsläufig gelöstes Erdreich sammelt,
das zwangsläufig eine gewisse Verdichtung erfährt und
demgemäß nicht mehr oder nur zum Teil in das
Adapterstück eintritt und daher auch nur zum Teil
durch das Nachziehrohr abgefördert wird. Das nicht in
das Adapterstück eintretende Erdreich wird außen über
das Adapterstück und das sich anschließende Nachzieh
rohr abgefördert. Das führt, wie auch bei der obener
wähnten Verwendung eines Abbaukopfes, zu Schwierig
keiten, weil der Aufweit- bzw. Abbaukopf einen nur
wenig größeren Durchmesser als das Adapterstück und
das Nachziehrohr besitzt. Demgemäß existiert zwischen
dem Aufweit- bzw. Abbaukopf und dem Nachziehrohr und
der von dem Aufweit- bzw. Abbaukopf geschaffenen Erd
bohrung nur ein schmaler Ringkanal, durch den das Erd
reich abgefördert werden muß. Um die Mantelreibung
zwischen Erdreich und Adapterstück sowie Nachziehrohr
zu verringern und insbesondere auch Verstopfungen zu
vermeiden, muß der Ringkanal mit verhältnismäßig gro
ßen Mengen Spülflüssigkeit versorgt werden. Diese
Spülflüssigkeitsmengen müssen durch das rohrförmige
Bohrgestänge angefördert werden und führen in dem das
Anschlußstück und das Nachziehrohr umgebenden Ringraum
zu unkontrollierten Freispülungen und damit zum Ent
stehen von Hohlräumen, die dann später Ursache für
Bodensetzungen und dadurch verursachte Schäden an
Fahrbahnen oder Gebäuden sein können.
In rölligen Böden bildet sich häufig überhaupt kein
Ringkanal, zumindest kein stabiler Ringkanal, selbst
dann, wenn eine stabilisierende Bentonit-Suspension
oder Polymerlösung eingespült wird. Hinzu kommt, daß
in solchen Böden wie auch in porösen Böden ein großer
Teil der Spülflüssigkeit versickert, daher verloren
geht und das Erdreich verunreinigt. Zudem besteht beim
Außenabfördern des Erdreichs kaum eine Möglichkeit,
die Spülflüssigkeit aufzufangen und einen wesentlichen
Teil für eine Wiederverwendung zurückzugewinnen.
Die durch das Gestänge angelieferte Spülflüssigkeits
menge reicht häufig nicht aus, um im Ringkanal, durch
den das Bohrklein mit der Spülflüssigkeit abgefördert
wird, eine ausreichende Strömungsgeschwindigkeit zu
erreichen, die ein Verstopfen beim Abtransport verhin
dert. Heute ist es möglich, mit immer leistungsfähi
geren Bohranlagen Pilotbohrungen über Längen bis 500 m
zu erstellen. Probleme gibt es dann häufig mit dem
Abtransport des Erdreichs über solch große Entfernun
gen. Daraus ergibt sich eine praktische Grenze für die
Länge der einzuziehenden neuen Leitung.
Um die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden, liegt der
Erfindung das Problem zugrunde, eine Aufweitvorrich
tung zu schaffen, die ein möglichst weitgehendes
innenabfördern des bei der Querschnittsvergrößerung
oder beim Ersetzen einer erdverlegten Altrohrleitung
abgebauten Erdreichs erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken,
das Erdreich mit Hilfe eines Abbauwerkzeugs unmittel
bar einem Räumkopf zuzuführen und ohne äußere Mantel
reibung zentral abzufördern.
Dies geschieht bei einer Vorrichtung zum Vergrößern
des Querschnitts einer Pilotbohrung erfindungsgemäß
mit einem Abraumöffnungen aufweisenden Räumkopf, einem
mit dem Räumkopf einerseits sowie einem Drehantrieb
andererseits verbundenen Zuggestänge und einem am
Räumkopf kreisenden Werkzeug. Dieses Werkzeug leistet
Abbau- und/oder Zerkleinerungsarbeit; es kann, je nach
Beschaffenheit, auch das Abfördern des Erdreichs und
gegebenenfalls der Bruchstücke eines Altrohrs fördern.
Vorzugsweise kreist das Werkzeug um den Räumkopf.
Das Dreh/Zug-Gestänge ist vorzugsweise drehbar in dem
Räumkopf gelagert und mit einem den Räumkopf minde
stens teilweise umgreifenden Werkzeug verbunden. Ein
besonders intensiver Abbau des die Pilotbohrung umge
benden Erdreichs ergibt sich, wenn das Werkzeug aus
einem den Räumkopf mindestens teilweise umgebenden
Käfig besteht, dessen Streben mit Schneiden besetzt
sind. Der Räumkopf ist normalerweise mit einem Nach
ziehrohr in Gestalt eines Produktrohres verbunden, das
gleichzeitig mit der Querschnittsvergrößerung einge
zogen wird. Durch dieses Rohr oder eine separate
Abraumleitung wird das von dem Abbauwerkzeug gelöste,
dem Räumkopf zugeführte Erdreich in der vorm einer
fluiden Masse abgefördert.
Der Räumkopf kann eiförmig ausgebildet und/oder mit
einem ihm in der Pilotbohrung oder dem Altrohr voraus
eilenden Führungskörper versehen sein.
Um das Abfördern des gelösten Erdreichs zu erleichtern
und ein gut fließfähiges Erdreich zu schaffen, kann
der Räumkopf mit nach innen und/oder nach außen
gerichteten Düsen versehen sein, die über ein rohr
förmiges Zug/Drehgestänge und im Räumkopf angeordnete
Kanäle mit einer Spülflüssigkeit versorgt werden. Die
Außendüsen können radial angeordnet oder auch so
gerichtet sein, daß die austretende Spülflüssigkeit,
beispielsweise eine Betonit/Wasser-Suspension, auf
grund von Rückstoßkräften als unterstützender Strahl
antrieb für den Räumkopf dient und/oder den Abbau
sowie den Abtransport des Erdreichs fördert.
Eine weitere Verbesserung beim Abfördern des Erdreichs
ergibt sich, wenn durch das Nachziehrohr eine Spülmit
telleitung vorzugsweise bis in den Räumkopf geführt
und dort beispielsweise mit kreisförmig angeordneten
Düsen oder einer Venturidüse verbunden ist. Als Spül
mittel kommen Wasser oder Luft in Frage, die ohne die
Gefahr einer Erdreichverschmutzung in beliebiger Menge
eingesetzt werden können.
Um das das Nachziehrohr umgebende Erdreich zu stabi
lisieren und gleichzeitig auch die äußere Mantelrei
bung zu verringern, kann der Räumkopf achsparallel
nach hinten bzw. in Richtung des Nachziehrohrs ge
richtete Düsen besitzen. Diese Düsen versorgen den
schmalen Ringraum mit Spülflüssigkeit, den der Räum
kopf aufgrund seines im Vergleich zu dem Nachziehrohr
etwas größeren Außendurchmessers schafft.
Das Abfördern des Erdreichs läßt sich dadurch verbes
sern, daß im Räumkopf oder im Zwischenstück oder auch
in dem Abraumrohr eine der Vertriebsrichtung entgegen
gesetzt gerichtete Düse und/oder eine beispielsweise
über das Zug/Drehgestänge angetriebene Förderschnecke
angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des
näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch einen Räum
kopf mit einem umlaufenden Abbauwerkzeug nach
der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen ähnlichen, jedoch mit einem vorgeschal
teten Abbauwerkzeug versehenen Räumkopf und
Fig. 4 einen Räumkopf mit mechanischer Innenabförde
rung.
Der Räumkopf 1 ist käfigartig ausgebildet und besteht
aus Längsstegen 2 und Querstegen 3, die Öffnungen 4
für das Erdreich bilden. Die Längsstege 2 laufen in
der Räumkopfspitze zusammen, die mit einer Lagerboh
rung 5 für ein die Pilotbohrung 6 durchragendes Rohr
gestänge 7 versehen ist.
Das Rohrgestänge W ist mit einem den Räumkopf 1 käfig
artig umgebenden Abbauwerkzeug 8 verbunden, durch
greift mit einem Rohrstutzen 9 die Lagerbohrung 5 und
ist jenseits eines Widerlagers 10 mit einer in den
Innenraum 11 mündenden Düse 12 versehen.
Das Abbauwerkzeug 8 besteht im wesentlichen aus einem
Ring 13, von dem Streben 14 abgehen, die mit Schneiden 15
besetzt sind und vor dem Räumkopf 1 in das Rohrge
stänge 7 übergehen. Die Streben drücken das gelöste
Erdreich und etwaige Bruchstücke eines Altrohrs unmit
telbar in die Räumkopföffnungen 4 und wirken außerdem
als Abstreifer; sie drücken größere, nicht durch die
Öffnungen 4 passende Steine zur Seite oder brechen
diese und verhindern so ein Festfressen des Räumkopfes
durch sich in dessen Öffnungen verhakende Steine.
Das Rohrgestänge 7 besitzt eine in eine Ringnut 16 des
Räumkopfes mündende, in der Zeichnung nicht darge
stellte Öffnung, und von der Ringnut gehen Kanäle 17
in den Längsstegen 2 ab, die zu nach außen gerichtete
Düsen 18 führen.
Der Räumkopf 1 ist mit einem Anschluß 19 für ein Nach
zieh- bzw. Produktrohr 20 versehen. Der Anschluß 19
besteht aus einem Mantelstück 21 und einer innenlie
genden Stützhülse 22, die zwischen sich das vordere
Ende des Produktrohrs 20 aufnehmen.
Beim Aufweiten der Pilotbohrung 6 lösen die Schneiden
15 und das Abbauwerkzeug 8 das die Pilotbohrung 6
umgebende Erdreich im Zusammenwirken mit der aus den
Räumkopfdüsen 18 austretenden Spülflüssigkeit. Dieses
Erdreich gelangt unmittelbar nach dem Lösen durch die
Öffnungen 4 in das Räumkopfinnere 11, von wo es unter
dem Einfluß der durch die Kopfdüse 12 eintretenden
Spülflüssigkeit und der mitgeführten Spülflüssigkeit
aus den Stegdüsen 18 bei verhältnismäßig geringer Rei
bung durch das Zwischenstück 15 und das Abraumrohr 17
abgefördert wird.
Um die Mantelreibung zwischen dem Produktrohr 20 und
dem umgebenden Erdreich zu verringern, können die
Stegkanäle 17 zusätzlich noch mit peripheren Düsen
verbunden sein, aus denen die Spülflüssigkeit in den
schmalen Ringraum zwischen dem Produktrohr 20 und dem
umgebenden Erdreich gelangt. Hier setzt die Spülflüs
sigkeit nicht nur die Mantelreibung herab, sondern
stabilisiert auch die von dem Abbauwerkzeug 8 geschaf
fene Erdbohrung, die aufgrund des Einflusses der
Schneiden 15 verhältnismäßig rauh ist. In das Räum
kopfinnere mündende, ringförmig angeordnete Düsen 23
eines Düsenrings 24 begünstigen zusammen mit der Kopf
düse 12 das zentrale Abfördern des Erdreichs aus dem
Räumkopf 1 in das Produktrohr 20. Der Düsenring 24
wird über eine durch das Produktrohr 20 geführte Lei
tung 25 von der Startgrube aus mit Spülwasser ver
sorgt.
Bei dem Räumkopf gemäß Fig. 3 ist das Rohrgestänge 7
mit einer Konsole 26 verbunden, auf der ein Werkzeug
27 angeordnet ist. Das Werkzeug 27 ist mit Hartmetall
köpfen 28 besetzt und rotiert mit dem Gestänge W,
wobei sich ein Hüllkreis ergibt, der je nach Bodenart
etwas kleiner sein kann als der größte Durchmesser des
Räumkopfes 1. Auf diese Weise leistet der Räumkopf
noch eine gewisse Verdrängungsarbeit und stabilisiert
so die von dem umlaufenden Werkzeug 27 geschaffene
Erdbohrung.
Das Gestänge 7 kann auch mit mehreren umlaufenden
Werkzeugen versehen sein, die gegebenenfalls axial
gestaffelt angeordnet sind und/oder unterschiedliche
Hüllkreise besitzen können.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Räumkopf ist zur wei
teren Verbesserung des Abförderns des Abraums im Pro
duktrohr eine Förderschnecke 29 angeordnet, die von
der Startgrube aus über ein Gestänge angetrieben ist.
Eine solche Förderschnecke empfiehlt sich insbesondere
bei großen Bohrlängen wegen der mit der Förder
streckenlänge zunehmenden Mantelreibung im Abraumrohr.
Die Förderschnecke 29 kann jedoch auch mit dem Gestän
ge 7 verbunden sein und so zugleich mit dem Werkzeug
8, 27 angetrieben werden.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Querschnittsvergrößern einer
Pilotbohrung oder zum Ersetzen einer erdverlegten
Rohrleitung mit
- - einem Abraumöffnungen (4) aufweisenden Räum kopf (1),
- - einem mit dem Räumkopf sowie einem Drehan trieb verbundenen Zuggestänge (7) und
- - einem am Räumkopf kreisenden Werkzeug (8, 27).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Dreh/Zug-Gestänge (7) drehbar im
Räumkopf (1) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein den Räumkopf (1) mindestens teilweise
umgreifendes, mit dem Dreh/Zug-Gestänge (7)
verbundenes Abbauwerkzeug (8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Abbauwerkzeug (8) mit Schneiden (15)
besetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Räumkopf (1) mit
einem Nachziehrohr (20) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Räumkopf (1) mit
Spülflüssigkeitsdüsen (12, 18, 23) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Räumkopf (1) Kanäle (17) für die
Spülflüssigkeit enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Rohrgestänge mit einer Düse
(12) im Räumkopf-Inneren (11) endet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrgestänge mit
zu Düsen (18) im Räumkopf (1) führenden Kanälen
(17) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Räumkopf (1) aus
Hohlstegen (2) besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Räumkopf (1)
achsparallel nach hinten gerichtete Düsen besitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abbauwerkzeug (27)
unmittelbar vor dem Räumkopf (1) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß im Räumkopf (1) eine
Spülmittelleitung (25) mündet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Spülmittelleitung (25) mit einem
Düsenring (23, 24) im Räumkopf-Innern (11) verbun
den ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß im Räumkopf (1), im
Zwischenstück (15) oder im Nachziehrohr (17) eine
entgegen der Vortriebsrichtung wirkende Strahldüse
und/oder eine Förderschnecke (28) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Förderschnecke (29) mit dem Dreh/Zug-Ge
stänge (7) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Förderschnecke (29) mit einem durch
das Nachziehrohr (20) geführten Drehgestänge ver
bunden ist.
Priority Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19610238C2 (de) |
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- 1996-03-15 DE DE1996110238 patent/DE19610238C2/de not_active Expired - Fee Related
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