DE19610141A1 - Zweiteiliges Schwungrad - Google Patents
Zweiteiliges SchwungradInfo
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/1201—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon for damping of axial or radial, i.e. non-torsional vibrations
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/14—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/1414—Masses driven by elastic elements
- F16F15/1421—Metallic springs, e.g. coil or spiral springs
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Description
Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Schwungrad für eine Fahrzeug-Brenn
kraftmaschine, mit einer an der Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle befestigten
Primärmasse und einer hieran mit geringfügiger Relativbewegbarkeit ange
bundenen Sekundärmasse, die über eine Kupplung mit dem Fahrzeug-An
triebsstrang verbindbar ist. Zum bekannten Stand der Technik wird lediglich
beispielshalber auf die DE 43 44 560 A1 verwiesen. Das in dieser Schrift
gezeigte geteilte Schwungrad weist ebenfalls eine Primärmasse sowie eine
Sekundärmasse auf, wobei letztere gegenüber der Primärmasse geringfügig
in Schwungrad-Drehrichtung bewegbar ist. Diese geringfügige Relativbe
wegbarkeit ist erwünscht, um hierdurch Dreh- oder Torsionsschwingungen
zu dämpfen. Es soll bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß
die geringfügige Relativbewegbarkeit nach der vorliegenden Erfindung in
eine gänzlich andere Richtung zielt.
Die vorliegende Erfindung geht nämlich von einem einfachen Schwungrad
ohne Drehschwingungsdämpfer aus. Ein derartiges einfaches Schwungrad,
welches vorzugsweise ein hohes Massenträgheitsmoment hat, wird starr mit
einem Ende der Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle verschraubt. Dabei stellen
Kurbelwelle und Schwungrad ein biegeschwingfähiges System dar, dessen
Eigenresonanzen im wesentlichen von der Biegesteifigkeit der Kurbelwelle
und der Masse des Schwungrades abhängen. Nun führt die Überlagerung
der Rotationsbewegung der Kurbelwelle mit einer Biegeschwingung zu einer
Taumelbewegung des Schwungrades. Aus dieser Taumelbewegung resultie
ren Störkräfte, die - allgemein - auf ortsfeste Maschinenteile übertragen wer
den und sich dort mit Frequenzen, die durch Addition und Subtraktion der
Rotationsfrequenz zu/von der Erregerfrequenz gebildet werden, abbilden.
Diese Störkraft-Frequenzen können sich teilweise in einem resonanzhaften
Anstieg des Körperschallpegels äußern, weshalb die beschriebene gering
fügige Taumelbewegung des Schwungrades deutlich negative Auswirkungen
auf das Fahrzeug-Innengeräusch haben kann. Eine Abhilfemaßnahme für
die geschilderte Problematik aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Er
findung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Sekundärmasse
drehmomentensteif und bezogen auf die Schwungrad-Achse gelenkig an der
Primärmasse angebunden ist. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind
Inhalt der Unteransprüche.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispieles, wobei in der einzigen Figurendarstellung ein erfindungsgemäßes
Schwungrad im Schnitt gezeigt ist.
Mit der Bezugsziffer 1 ist die Achse des dargestellten Schwungrades be
zeichnet, das eine Primärmasse 2 sowie eine Sekundärmasse 3 aufweist.
Die Primärmasse 2 besteht im wesentlichen aus einem Nabenteil 2a sowie
einer daran befestigten Mitnehmerscheibe 2b, während wesentliche Be
standteile der Sekundärmasse 3 eine Schwungscheibe 3a sowie eine
Schwungmasse 3b sind. Dabei wird das Nabenteil 2a an die nicht gezeigte
Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angeflanscht, während die
Schwungscheibe 3a die Anlauffläche für eine nicht gezeigte Kupplung bildet,
so daß über diese Kupplung - wie dem Fachmann bekannt - die Brennkraft
maschine mit dem ebenfalls nicht gezeigten Antriebsstrang des Fahrzeuges,
u. a. bestehend aus einem Getriebe sowie Abtriebswellen, verbindbar sind.
Die Mitnehmerscheibe 2b ist bezogen auf die Schwungrad-Achse 1 biege
weich ausgebildet und mit der Schwungscheibe 3b über mehrere Mitnah
mestifte 4 verbunden. Diese Mitnahmestifte 4 sind in radialer Richtung ziem
lich weit außen nahe der am Außenumfang der Schwungscheibe 3a vorge
sehenen Schwungmasse 3b angebracht. Diese Verbindung zwischen Mit
nahmescheibe 2b und Schwungscheibe 3a bzw. zwischen Primärmasse 2
und Sekundärmasse 3 über die Mitnahmestifte 4 ist drehmomentsteif aus
gebildet, was bedeutet, daß eine Drehbewegung der Primärmasse 2 unver
ändert und unter Ausschluß jeglicher Relativbewegung auf die Sekundär
masse 3 übertragen wird. Irgendwelche Torsions-Dämpfungsmaßnahmen
gegen Drehschwingungen enthält dieses beschriebene zweiteilige Schwung
rad somit nicht.
Jedoch ermöglicht dieses zweiteilige Schwungrad eine andere Relativbewe
gung zwischen der Sekundärmasse 3 sowie der Primärmasse 2, und zwar in
Form einer geringfügigen Kippbewegung bezogen auf die Schwungrad-Achse
1. Diese Kippbewegung läßt sich durch den deutlich vergrößert dar
gestellten Beugewinkel α beschreiben, wobei - in anderen Worten - die Se
kundärmasse 3 bezogen auf die Schwungrad-Achse 1 gelenkig bzw. karda
nisch an der Primärmasse 2 angebunden ist. Für die im folgenden erläuterte
Funktion dieser Kippbewegung ist ein Beugewinkel α in der Größenordnung
von bis zu maximal 3° durchaus ausreichend, wobei dieser Beugewinkel u. a.
durch die biegeweiche Gestaltung der Mitnahmescheibe 2b ermöglicht
wird.
Wie bereits eingangs erwähnt, führt die an der Kurbelwellen-Stirnseite an
geflanschte Primärmasse 2 bei Rotation der Kurbelwelle eine Taumelbewe
gung aus. Nun ist die Masse dieser Primärmasse 2 im wesentlichen auf de
ren Nabenteil 2a konzentriert, während die Mitnahmescheibe 2b nicht nur
biegeweich, sondern auch relativ leicht, d. h. eine geringfügige Masse auf
weisend ausgebildet ist. Da demgegenüber die Sekundärmasse 3 insbeson
dere aufgrund der außenseitig angeordneten Schwungmasse 3b, aber auch
aufgrund der gegenüber der Mitnahmescheibe 2b deutlich dickeren
Schwungscheibe 3a ein hohes Massenträgheitsmoment aufweist, werden
die Taumelbewegungen der Primärmasse 2 nicht auf die Sekundärmasse 3
übertragen. Vielmehr werden diese Taumelbewegungen der Primärmasse 2
bzw. des Nabenteiles 2a von der biegeweichen Mitnahmescheibe 2b quasi
verschluckt. Während somit die Primärmasse 2 taumelnd um die Achse 1
rotiert, rotiert die Sekundärmasse 3 nicht taumelnd um diese Achse 1. Stabi
lisiert wird die Sekundärmasse 3 dabei durch ihr Massenträgheitsmoment
bzw. durch ihre Schwungmasse 3b. Andererseits ist diese Taumelbewegung
der Primärmasse 2 gegenüber der Sekundärmasse 3 möglich, da das Lager
bzw. der Lagersitz 5 zwischen der Schwungscheibe 3a und dem Nabenteil
2a in entsprechender Weise ausgebildet ist.
Wie ersichtlich ist nämlich die Schwungscheibe 3a über einen Lagersitz 5 auf
dem Nabenteil 2a gelagert. Dieser Lagersitz 5 kann - wie gezeigt - eine ela
stische Zwischenlage 6 aufweisen und somit elastisch ausgebildet sein, um
die erläuterte Kippbewegung bezogen auf die Achse 1 - und entsprechend
dem Beugewinkel α - zu ermöglichen. Sozusagen stellt der Lagersitz 5 ein
Gelenk bzw. Kardangelenk im Sinne der gelenkigen Anbindung dar.
Eine andere Möglichkeit für die Ausbildung des Lagersitzes 5 im Hinblick auf
eine Ermöglichung der beschriebenen Kippbewegung besteht darin, den La
gersitz 5 zumindest geringfügig ballig auszubilden oder in diesem Lagersitz 5
ein eine geringfügige Kippbewegung erlaubendes Wälzlager vorzusehen
(nicht gezeigt).
Der wesentliche Gedanke des beschriebenen zweiteiligen Schwungrades ist
es somit, eine Trennung vorzunehmen in eine leichte, starr mit der Brenn
kraftmaschinen-Kurbelwelle verschraubte Primärmasse 2, sowie in einem
drehmomentensteif, jedoch gelenkig und bezogen auf die Schwungrad-Achse
1 biegeweich angekoppelte Sekundärmasse 3 mit hohem Massen
trägheitsmoment. Durch Reduktion der kurbelwellenseitigen Masse des
Schwungrades in Form der relativ leichten Primärmasse wird deren kritische
Biegefrequenz, die aufgrund der Taumelbewegungen zu unerwünschten Re
sonanzen führen kann, in einen Drehzahlbereich verschoben, der oberhalb
des Betriebsdrehzahlbereiches der Brennkraftmaschine liegt. Störende Re
sonanzen können somit nicht auftreten. Insgesamt zeichnet sich das erfin
dungsgemäße Schwungrad somit durch einen geringen Körperschalleintrag
auf die Fahrzeug-Karosserie sowie den Fahrzeug-Antriebsstrang aus, wobei
der Aufbau zugleich mit relativ einfachen Mitteln möglich ist. Dabei sind
selbstverständlich eine Vielzahl von Abwandlungen insbesondere konstrukti
ver Art vom gezeigten Ausführungsbeispiel möglich, - hier ist beispielsweise
ein Anlasserzahnkranz 7 an der Schwungmasse 3b vorgesehen - ohne den
Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
Claims (7)
1. Zweiteiliges Schwungrad für eine Fahrzeug-Brennkraftmaschine, mit
einer an der Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle befestigten Primär
masse (2) und einer hieran mit geringfügiger Relativbewegbarkeit an
gebundenen Sekundärmasse (3), die über eine Kupplung mit dem
Fahrzeug-Antriebsstrang verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärmasse (3) drehmomen
tensteif und bezogen auf die Schwungradachse (1) gelenkig an der
Primärmasse (2) angebunden ist.
2. Schwungrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Primärmasse (2) durch ein Naben
teil (2a) sowie eine biegeweiche Mitnahmescheibe (2b) gebildet ist.
3. Schwungrad nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärmasse (3) durch eine auf
dem Nabenteil (2a) - bezogen auf die Achse (1) - geringfügig kippbar
gelagerte Schwungscheibe (3a) mit am Außenumfang vorgesehener
Schwungmasse (3b) gebildet ist.
4. Schwungrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmescheibe (2b) mit der
Schwungscheibe (3a) nahe der Schwungmasse (3b) über mehrere
Mitnahmestifte (4) verbunden ist.
5. Schwungrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagersitz (5) für die Schwung
scheibe (3a) auf dem Nabenteil (2a) elastisch ausgebildet ist.
6. Schwungrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagersitz (5) für die Schwung
scheibe (3a) auf dem Nabenteil (2a) ballig ausgebildet ist.
7. Schwungrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (5) für die Schwungscheibe
(3a) auf dem Nabenteil (2a) als ein eine geringfügige Kippbewegung
ermöglichendes Wälzlager ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110141 DE19610141A1 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Zweiteiliges Schwungrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110141 DE19610141A1 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Zweiteiliges Schwungrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610141A1 true DE19610141A1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7788340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996110141 Withdrawn DE19610141A1 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Zweiteiliges Schwungrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610141A1 (de) |
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1996
- 1996-03-15 DE DE1996110141 patent/DE19610141A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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