DE1960978A1 - Spardosen-Einwurfschlitzsicherung - Google Patents

Spardosen-Einwurfschlitzsicherung

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Wilhelm Hoffmann
Heinz Krone
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C1/00Purses; Money-bags; Wallets
    • A45C1/12Savings boxes

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Spardosen-Einwurfschlitzaicherung
Die Erfindung betrifft eine Spardosen-Einwurfschlitzsicherung mit mehreren, an der Innenseite des EinwurfSchlitzes einander gegenüber beweglich angeordneten, durch Federkräfte in einer Schließlage gehaltenen Sperrzungen, deren vordere Enden in der Schließstellung bis zur Einwurfschlitzmitte in den Schlitz hineinragen und durch Einführen eines Geldstückes in eine den Schlitz freigebende Stellung gedrückt werden. '
Bei einer bekannten Einwurfschlitzsicherung dieser Art (DT-PS 1 0?8 80^) sind die Sperrzungen gegen eine Federkraft kippbar gelagert, wobei diesen Sperrzungen im Bereich des Einwurfschlitzes als Kippkanten die inneren bzw. äußeren senkrecht stehenden Schenkel von an der Dosenwand befestigten Blechkästen zugeordnet sind, die in ihren Hohlräumen die dem Kippen entgegenwirkenden Federn aufnehmen« Die Federn sind dabei vorzugs-
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weise als Gummifedern mit strangförmigem Hohl- oder Vollprofil ausgeführt, wobei sich die Sperrzungen entweder unmittelbar oder über einen abgewinkelten Schenkel an den Federn abstützen. Diese als Kippkanten dienenden und die Federn aufnehmenden Blechkästen zu beiden Seiten des Einwurfschlitzes besitzen eine verhältnismäßig große Bauhöhe, wodurch, der Innenraum der Spardose eingeschränkt wird. ■
Bei einer weiteren bekannten Ausgestaltung der eingangs erläuterten Art (DT-PS 357 532) sind die Sperrzungen dadurch schwenkbar zu beiden Seiten des EinwurfSchlitzes gehalten, daß sie mittels federnder Zungen einer aus Federblech bestehenden und an der Unterseite des Deckels befestigten Platte mit ihren dem Einwurfschlitz abgewandten Stirnseiten gegen einen Anschlag gedrückt werden, wobei die Federzungen mit hakenförmigen Enden in Kerben der Sperrzungen in der Hähe des Anschlages eingreifen.
Bei anderen bekannten Ausgestaltungen der Einwurfsicherung (US-PS 1 115 606 und FR-PS 706 981) sind die Sperrzungen um feststehende Achsen gelagert und durch Federn belastet, so daß sie stets in die Schließlage zurückkehren.
Diese bekannten EinwurfSchlitzsicherungen für Spardosen weisen den grundsätzlichen Mangel auf, daß sie aufgrund der schwenkbaren Anordnung der Sperrzungen einen verhältnismäßig großen freien Raum beanspruchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einwurfschlitzsicherung der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß bei einem einfachen Aufbau ein geringer Platzbedarf erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Spardosen-Einwurfschlitzsicherung der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
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daß die unabhängig voneinander quer zum Einführschlitz verschiebbar geführten Sperrzungen, deren vordere Enden nach unten abgebogen sind, sich mit ihren rückwärtigen Enden auf je ein gemeinsames der betreffenden Seite zugeordnetes Federelement abstützen. Dadurch, daß die einzelnen Sperrzungen senkrecht zum Schlitz in der den Einwurfschlitz aufnehmenden Wandung der Spardose verschiebbar geführt sind, entspricht der erforderliche Raumbedarf für die Sperrzungen der Dicke dieser Sperrzungen zuzüglich einer geeigneten Führung, die ebenfalls sehr flach ausgebildet sein kann. Dadurch, daß die vorderen Enden der Sperrzungen nach unten abgebogen sind, entsteht beim Einschieben einer Münze eine in Längsrichtung der Sperrzungen wirkende Komponente, so daß die Sperrzungen entgegen der Kraft des Federelementes aus dem Einwurfschlitz herausbewegt werden. Um ein Heraustreten der Münzen in entgegengesetzter Richtung noch weiter zu erschweren, können die einander abgewandten Kanten der nach unten abgebogenen Enden abgefast sein.
Um eine möglichst einfache Halterung der Federelemente und eine einfache Führung der,Sperrzungen zu ermöglichen, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zu beiden Seiten des Einwurfschlitzes eine an der Spardosenwand anliegende, mit zur Spardosenwand hin offenen Ausnehmungen versehene Platte angeordnet, in denen die Federelemente gehalten und die Sperrzungen geführt sind. Durch diese Platte, die nur wenig dicker ist als die Sperr zungen, wird eine baulich einfache und wenig Raum beanspruchende Halterung und Führung für die Federelemente und die Sperrzungen verwirklicht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können an den verschiebbaren Sperrzungen Wegbegrenzungsanschlage gegenüber Gegenanschlägen an den Zungenführungen vorgesehen sein. Dabei können gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zu beiden
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Seiten einer Führung für die Sperrzunge gegeneinander gerichtete Ansätze vorgesehen sein, die in ge eine seitliche Aussparung der Sperrzunge eingreifen, wobei die Aussparungen in Längsrichtung der Sperrzunge die Abmessungen der Ansätze um den erforderlichen Verschiebeweg übersteigen·
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Federelement ein Federpolster aus elastischem Material, wie federndem Schaumstoff· Das Federpolster kann hierbei Balkenform haben, und die rückwärtigen Enden der Sperrzungen stützen sich mit weitgehend ebenen Stirnflächen auf eine Seitenfläche des balkenförmigen Federpolsters ab. Die Verwendung eines Federpolsters aus elastischem Material besitzt den Vorteil, daß eine vollständig unabhängige Abstützung der einzelnen Sperrzungen ohne gegenseitige Beeinflussung möglich ist.
Selbstverständlich kann auch anstelle eines Federpolsters eine gewellte Stahlfeder verwendet werden, die auch eine weitgehend unabhängige Abfederung der einzelnen Sperrzungen gestattete
Vorzugsweise bestehen die Sperrzungen und/oder die Führungen aus einem Material mit geringem Reibungsbeiwert, um ein leichtes Gleiten der Sperrzungen in den Führungen zu ermöglichen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt· Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht.von oben auf eine als Einbaueinheit ausgebildete Spardosen-Einwurfschlitzsicherungj
Fig. 2 diese Einwurfschlitzsicherung ohne Deckplatte;
Fig· 5 + 4 einen Querschnitt durch die Einwurfsehlitzsicherungj und
Fig. 5 eine explosionsartige Darstellung der die Einwurf schlitz sicherung bildenden Seile·
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Die in der Zeichnung dargestellte Einwurfschlitzsicherung für Spardosen ist in Form eines Blockes als Einbaueinheit ausgeführt, die in einen entsprechend ausgeschnittenen Deckel einer Spardose einsetzbar ist.
Die gesamte Einbaueinheit besteht aus einer Deckplatte 1 und einer Grundplatte 2, die mit Ausnehmungen 5 und 4 versehen ist.
Sowohl in der Deckplatte 1 als auch in der Grundplatte 2 sind Schlitze 5 und 6 vorgesehen, die im zusammengebauten Zustand der Einbaueinheit übereinanderliegen und als Einwurfschlitz für Münzen 7 dienen.
In den Ausnehmungen 5 sind Sperrzungen 8 quer zum Einwurfschlitz 5> 6 geführt und reichen mit ihren vorderen Enden 9» die nach unten abgebogen sind, in ihrer Schließstellung bis in die Mitte des EinwurfSchlitzes· Die rückwärtigen, stumpf abgeschnittenen Enden der Sperrzungen 9 stützen sich gegen ein in Balkenform ausgebildetes Federpolster 10 aus federndem Schaumstoff ab. Die Federpolster 10 sind in den Ausnehmungen 4 der Grundplatte 2 gehalten, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind den Ausnehmungen 4 entsprechende Ausnehmungen 41 mit geringerer Tiefe in der Deckplatte vorgesehen, so daß noch ein Teil des Federpolsters 10 in die Ausnehmungen 41 eingreift, wie dies aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Beim Einstecken einer Münze 7 werden die Sperrzungen entgegen der Federkraft des Federpolsters 10 auseinandergedrückt, das sich dabei verformt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Anstelle des Federpolsters 10 kann auch eine gewellte Stahlfeder 11 vorgesehen sein, die in die Ausnehmung 4 eingelegt ist (Fig. 2). Diese gewellte Feder ist etwas kürzer als die Ausnehmung 4, damit sich die gewellte Feder beim Zurüokschieben der Sperrzungen 8 strecken kann·
,Dl· 8p*rr*ungtn 8 beeit»en an beiden Stiten Aueepmxungen 12,
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in die zu beiden Seiten der als längsführung dienenden Ausnehmungen 3 angeordnete Ansätze 13 eingreifen, wobei die Länge der Ausnehmungen 12 um den Betrag des erforderlichen ■Verschiebeweges größer ist als die sich in Längsrichtung der Sperrzunge erstreckenden Abmessungen der Ansätze 13· Wie aus Mg. 2 ersichtlich, sind die Sperrzungen 8 mit einer länglichen Eindrückung 14 versehen«
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Deckplatte ^ und die Grundplatte 2 aus einem zähelastischen Kunststoff. An den Rändern der Grundplatte 2 sind an verschiedenen Stellen Aussparungen 15 vorgesehen, in die hakenförmig ausgebildete Ansätze 16 der Deckplatte 1 eingreifen, wodurch beide Platten miteinander verbunden sind. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Deckplatte 1 und der Grundplatte 2 sind miteinander fluchtende Augen 17 angeformt, die zum Befestigen der Einbaueinheit in einer Ausnehmung einer Spardose dienen. Selbstverständlich kann die Grundplatte 2 mit den eingesetzten Sperrzungen 8 und lederpolstern 10 unmittelbar an die mit einem Einwurfschlitz versehene ¥andung einer Spardose beispielsweise durch Schrauben befestigt sein, wodurch eine gesonderte Deckplatte entfällt.
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Claims (2)

  1. - 7 Patentansprüche
    spardosen-EinwurfSchlitzsicherung mit mehreren, an der /Innenseite des Einwurfschlitzes einander gegenüber beweglich angeordneten durch Federkräfte in einer Schließlage gehaltenen Sperrzungen, deren vordere Enden in der Schließstellung bis zur Einwurfschlitzmitte in den Schlitz hineinragen und durch Einführen eines Geldstückes in eine den Schlitz freigebende Stellung gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig voneinander quer zum Einführungsschlitz (5, 6) verschiebbar geführten Sperrzungen (8), deren vordere Enden (9) nach unten abgebogen sind, sich mit ihren rückwärtigen Enden auf je ein gemeinsames, der betreffenden Seite zugeordnetes Federelement (10, 11) abstützen.
  2. 2. Spardosen-EinwurfSchlitzsicherung nach Anspruch 1, dadurch * gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des EinwurfSchlitzes (5) eine an der Spardosenwand anliegende, mit zur Spardosenwand hin offenen Ausnehmungen (3, 4) versehene Platte (2) angeordnet ist, in denen die Federelemente (10, 11) gehalten und die Sperrzungen (8) geführt sind.
    J. Spardosen-EinwurfSchlitzsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den verschiebbaren Sperrzungen (8) Wegbegrenzungsanschläge gegenüber Gegenanschlägen an den Zungenführungen vorgesehen sind.
    4» Spardosen-EinwurfSchlitzsicherung nach Anspruch 2 oder 3, . dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten einer Führung (3) für die Sperrzungen (8) gegeneinander gerichtete Ansätze (13) vorgesehen sind, die in je eine seitliche Aussparung (12) der Sperrzunge (8) eingreifen, wobei die Aussparungen (12) in
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    Längsrichtung der Sperrzunge (8) die Abmessungen der Ansätze (15) um den erforderlichen Yersehiebeweg übersteigen.
    5* Spardosen-Einwurfschlitzsiclierung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet» daß das Federelement ein lederpolster (10) aus elastischem Material» wie federndem Schaumstoff ist. -
    6a Spardosen-Einwurfsehlitzsieherung nach einem der Ansprüche I^ 1-5? dadurch gekennzeichnet, daß das lederpolster (10) Balker* form hat und die rückwärtigen Enden öer Sperrzungen (8) sich 4it weitgehend ebenen Stirnflächen auf eine Seitenfläche des oalkenformigen Federpolsters (10) stützen.
    7s Spardosen-Einwurfschlitzsieherung nach einem der Ansprüche "I- - 45 dadurch gekennzeichnet, daß das 3?ederelement aus einer gewellten Stahlfeder (11) besteht·
    8« Spardosen-EinwurfSchlitzsicherung nach einem der Ansprüche 1 - 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzungen (8) und/oder lie Führungen aus einem Material mit geringem Reibungsbeiwert
    j bestehen.
    9* Spardosen-Einwurfschlitzsieherung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander abgewandten Xanten der nach unten abgebogenen Enden (9) der Sperrzungen (8) abgefaßt sindc
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DE19691960978 1969-12-04 1969-12-04 Spardosen Einwurfschhtzsi cherung Expired DE1960978C (de)

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US95072A US3696992A (en) 1969-12-04 1970-12-04 Savings bank insertion slot safety mechanism

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031470A1 (de) * 1979-11-29 1981-07-08 T. Paul MÖBIUS, Metallwarenfabrik Stiftspitzer mit Gehäuse
EP2463047A1 (de) 2010-12-13 2012-06-13 Josef Hasler Hinterschneidwerkzeug
DE102013018287A1 (de) * 2013-10-31 2015-04-30 Eisen Gmbh Spitzer für Stifte, insbesondere Schreib-, Zeichen- oder Kosmetikstifte

Cited By (4)

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DE102013018287A1 (de) * 2013-10-31 2015-04-30 Eisen Gmbh Spitzer für Stifte, insbesondere Schreib-, Zeichen- oder Kosmetikstifte
DE102013018287B4 (de) * 2013-10-31 2015-09-24 Eisen Gmbh Spitzer für Stifte

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NL7017504A (de) 1971-06-08
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