DE19609483C1

DE19609483C1 - Lock with sliding bolt and slider with slit for spigot on bolt

Info

Publication number: DE19609483C1
Application number: DE19609483A
Authority: DE
Inventors: Siegfried Vieregge
Original assignee: Dorma Deutschland GmbH
Current assignee: Dorma Deutschland GmbH
Priority date: 1996-03-12
Filing date: 1996-03-12
Publication date: 1997-04-30
Anticipated expiration: 2016-03-13
Also published as: DE59700017D1; EP0795666B1; ATE171242T1; EP0795666A1

Abstract

The lock (1) has a bolt (5) which is operated inside a housing by a slider (4). The latter can be moved roughly parallel to the lock plate by the bit of a key, or by a lug on a lock cylinder, and has a slit (14) which extends diagonally towards the plate. A spigot (15) on the bolt can engage in the slit, and the ends of the latter have notched positions (16,17) for the spigot when the bolt is fully extended or withdrawn. At least one further notched position (18) is arranged between these end positions, and has a sliding surface (19) which enables the bolt to be extended, and a blocking surface (20) in order to prevent it from being withdrawn.

Description

Die Erfindung betrifft ein Einsteckschloß mit einem im Schloßgehäuse an einem Schieber geführten Riegel, wobei der mittels eines Schlüsselbartes oder eines Schließzylinderbartes etwa parallel zur Stulp verschiebliche Schieber einen etwa diagonal zur Stulp verlaufenden Schlitz für den Ein griff eines am Riegel angeordneten Zapfens aufweist und am Schlitzende jeweils Raststellen für den Zapfen bei vollständigem Riegelvorschluß und vollständigem Riegelrückschluß ausgebildet sind.The invention relates to a mortise lock with one in the lock housing a slide led bolt, which by means of a key bit or a lock cylinder bit about movable parallel to the faceplate Slide an approximately diagonal slot for the forend has a handle arranged on the bolt and at the end of the slot each stop points for the pin with complete locking and complete locking yoke are formed.

Beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift 38 35 349, welche ein elektrisch ansteuerbares Schloß betrifft, ist es bekannt, den die Bewe gung des Riegels steuernden Schlitz des Schiebers im wesentlichen z- förmig auszubilden. Der Schlitz besitzt dabei eine obere und eine untere Raststelle für den Zapfen des Schiebers. Es ist ersichtlich, daß der Riegel bei derartigen Schlössern nur in seinen beiden Endstellungen, nämlich bei vollständigem Riegelvor schluß und bei vollständigem Riegelrückschluß zuverlässig arretiert ist. Insbesondere bei manuell betätigbaren Schlössern besteht bei einer derar tigen Ausgestaltung des Schlitzes im Schieber die Gefahr, daß der Riegel in seine Rückschlußposition zurückgedrückt werden kann, wenn der Rie gel nicht vollständig in das Schließblech eingefahren bzw. nicht seine volle Ausschlußposition erreicht hat. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn zufällig oder beabsichtigt die mögliche Eindringtiefe des Riegels in das Schließblech verändert worden ist.For example, by German Offenlegungsschrift 38 35 349, which relates to an electrically controllable lock, it is known that the Bewe the slit of the slide controlling the bolt essentially z to form. The slot has an upper and a lower locking point for the pin of Slider. It can be seen that the bolt on such locks only in its two end positions, namely when the deadbolt is complete circuit and is reliably locked when the bolt is fully closed. In particular, with manually operated locks there is one term design of the slot in the slide the risk that the bolt can be pushed back into its return position when the Rie gel not fully inserted into the striking plate or not its full one Has reached the exclusion position. This can be the case, for example, if random or intends the possible depth of penetration of the bolt in the striking plate has been changed.

Aufgabe der Erfindung ist es, die für den Riegelvorschluß und Riegelrück schluß erforderliche Mechanik so auszubilden, daß auch bei nur teilweisem Riegelvorschluß ein Zurückdrücken des Riegels in die vollständige Rück schlußstellung nicht möglich ist. Diese Aufgabe soll bevorzugt gelöst wer den bei solchen Einsteckschlössern, bei denen der Riegelvorschluß nicht mehrtourig erfolgt. The object of the invention is that for the locking bar and bolt back conclude necessary mechanics so that even with only partial Locking a push back of the bolt into the full back closing position is not possible. This task should preferably be solved by anyone in those mortise locks where the bolt lock is not multi-speed.

Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem Einsteckschloß der ein gangs genannten Gattung durch die Lehre nach Anspruch 1. Die hiernach zwischen den endseitigen Raststellen des Schlitzes zusätzlich angeordne ten Raststellen sind so ausgebildet, daß die Gleitflächen dieser Raststellen beim Riegelvorschluß leicht von dem am Riegel angeordneten Zapfen überfahren werden können, während sich der Zapfen beim Riegelrück schluß zuverlässig an den entsprechenden Sperrflächen abstützt.The invention solves the problem with a mortise lock genus mentioned by the teaching according to claim 1. The hereafter additionally arranged between the end stops of the slot th rest areas are designed so that the sliding surfaces of these rest areas when locking the bolt slightly from the pin arranged on the bolt can be run over while the pin is at the bolt back conclusively supported on the corresponding restricted areas.

Die zwischen den endseitigen Raststellen angeordneten zusätzlichen Raststellen können in einem solchen Abstand angeordnet sein, daß - aus gehend von einem Riegelvorschluß von 20 mm - ein erstes Einrasten bei einem Riegelvorschluß von 15 mm und ein zweites Einrasten bei einem Riegelvorschluß von 10 mm erfolgt.The additional arranged between the end stops Resting points can be arranged at such a distance that - from assuming a latch of 20 mm - a first click a bolt lock of 15 mm and a second click into one Locking of 10 mm.

Weitere Merkmale sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.Further features are characterized by the subclaims.

Es ist vorteilhaft, die zusätzlichen Raststellen an der oberen Längsseite des Schlitzes anzuordnen, weil aufgrund der Federbelastung des Schie bers der am Riegel angeordnete Zapfen beim Riegelrückschluß an der Oberseite des Schlitzes entlanggleitet, wobei es sich allgemein als ausrei chend ergeben hat, zwei zusätzliche Raststellen vorzusehen.It is advantageous to have the additional rest areas on the upper long side the slot to arrange because of the spring loading of the shooting bers the bolt arranged on the bolt at the bolt yoke on the Slides along the top of the slot, generally being sufficient chend has resulted in providing two additional rest stops.

Die untere Längsseite des Schlitzes ist vorzugsweise schräg-gerade ver laufend ausgebildet und bildet so die Gleitfläche für den am Riegel ange ordneten Zapfen beim Riegelrückschluß.The lower longitudinal side of the slot is preferably obliquely straight ver continuously trained and thus forms the sliding surface for the on the bolt arranged pegs when locking the bolt.

Die vorstehende Erfindung findet vorzugsweise bei eintourig bewegten Riegeln Anwendung; im übrigen ist die Anwendung der erfindungsgemä ßen Lösung unabhängig von zusätzlichen Schloßfunktionen, beispiels weise Wechselfunktion, Anti-Panik-Funktion oder dergleichen, anwendbar. Sie bietet sich jedoch insbesondere zur Verwendung an bei solchen Schlössern, bei denen mit einer Schließbewegung, beispielsweise des Schließzylinderbartes, der den Schlitz aufweisende Schieber gegen die Kraft einer Feder vorgespannt wird und bei Entlastung der vorgenannten Feder schlagartig der gesamte Riegelausschluß erfolgt. The above invention preferably takes place with single-speed moving Latch application; otherwise the application of the invention solution independent of additional lock functions, for example wise change function, anti-panic function or the like, applicable. However, it is particularly suitable for use in such Locks in which a closing movement, for example the Lock cylinder bit, the slider having the slider against the Force is biased by a spring and relieves the aforementioned Suddenly the entire bolt is excluded.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles nä her erläutert. Es zeigen:The invention is based on an exemplary embodiment ago explained. Show it:

Fig. 1 eine Ansicht auf das Einsteckschloß bei abgenommener Schloßdecke mit ausgeschlossenem Riegel, Fig. 1 is a view of the mortise lock cover removed in-excluded bolt,

Fig. 2 wie eine Ansicht in Fig. 1, jedoch mit rückgeschlossenem Riegel, Fig. 2 is a view as in Fig. 1, but with back dead bolt

Fig. 3 den Schieber in etwas vergrößertem Maßstab, Fig. 3 the slide in a somewhat enlarged scale,

Fig. 4 den Sperrhebel in etwas vergrößertem Maßstab sowie Fig. 4, the locking lever in a somewhat enlarged scale as well

Fig. 5 den Auslösehebel des erfindungsgemäßen Einsteckschlosses. Fig. 5 shows the release lever of the mortise lock according to the invention.

In der Ansicht nach Fig. 1 sind nur die für die Funktion der Erfindung zu erläuternden Bauteile dargestellt; weggelassen wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit integrierbare Funktionen wie die Drückerbetätigung, die Wechselfunktion oder die Anti-Panik-Funktion. . In the view according to Fig 1 are only shown for the function of the invention for illustrative components; For reasons of clarity, integrable functions such as push button actuation, the change function or the anti-panic function have been omitted.

Das Einsteckschloß 1 weist im wesentlichen ein Schloßblech 2 auf, das schließblechseitig durch eine Stulp 3 begrenzt wird. Die wesentlichen Bauteile sind der Schieber 4, der Riegel 5, der Sperrhebel 6 und der Aus lösehebel 7 (siehe Fig. 3 bis 5).The mortise lock 1 essentially has a lock plate 2 which is delimited by a faceplate 3 on the striking plate side. The main components are the slide 4 , the bolt 5 , the locking lever 6 and the release lever 7 (see Fig. 3 to 5).

Wie insbesondere aus der Fig. 3 erkennbar, ist im Schieber 4 ein Schlitz 14 vorgesehen, welcher etwa in einem Winkel von 45 Grad zum Stulp 3 verläuft. Der Schlitz 14 weist endseitige Raststellen 16 und 17 auf, zwischen denen an der oberen Längsseite 32 des Schlitzes 14 zusätzliche Raststellen 18 angeordnet sind. Diese zusätzlichen Raststellen 18 haben jeweils eine Gleitfläche 19 und eine Sperrfläche 20, die mit einem in Fig. 1 dargestellten Zapfen 15 des Riegels 5 korrespondieren.As can be seen in particular from FIG. 3, a slit 14 is provided in the slide 4 , which extends approximately at an angle of 45 degrees to the face plate 3 . The slot 14 has locking points 16 and 17 at the ends, between which additional locking points 18 are arranged on the upper longitudinal side 32 of the slot 14 . These additional locking points 18 each have a sliding surface 19 and a locking surface 20 , which correspond to a pin 15 of the bolt 5 shown in FIG. 1.

Die Wirkungsweise des Einsteckschlosses 1 ist wie folgt:The action of mortise lock 1 is as follows:

In der Fig. 1 ist der Riegel 5 bei vollständigem Riegelvorschluß darge stellt. Der Schließzylinderbart 31 liegt am Gleitstück 30 des Schiebers 4 an. Bei der Bewegung des Schlüssels in rechtsdrehendem Sinne wird der Schieber 4 in der Bildebene nach oben verschoben, wobei der Schieber 4 mit seinen Langlöchern 9 und 11 an dem am Schloßblech befestigten Zapfen 8 bzw. an der am Schloßblech befestigten Buchse 10 geführt ist. Im oberen Bereich des Schiebers 4 ist an einem Federnocken 27 (Fig. 3) eine Feder 36 befestigt, die anderenends an der Buchse 10 angeschlagen ist. Die Feder 36 wird somit gespannt, wobei der Verschiebeweg so be messen ist, daß das obere freie Ende des Schiebers 4 am Ende des Ver schiebeweges mit einem Rastnocken 37 in eine Falle 26 des Sperrhebels 6 einfaßt. Der Rastnocken 37 gleitet dabei in einem Langloch 38 des Schloßbleches 2.In Fig. 1, the bolt 5 is Darge at full bolt closure. The lock cylinder bit 31 rests on the slider 30 of the slide 4 . When moving the key in a clockwise direction, the slider 4 is moved upwards in the image plane, the slider 4 with its elongated holes 9 and 11 being guided on the pin 8 fastened to the lock plate or on the socket 10 fastened to the lock plate. In the upper area of the slide 4 , a spring 36 is attached to a spring cam 27 ( FIG. 3), which is attached to the socket 10 at the other end. The spring 36 is thus tensioned, the displacement path being measured so that the upper free end of the slide 4 at the end of the displacement path Ver with a locking cam 37 in a latch 26 of the locking lever 6 . The locking cam 37 slides in an elongated hole 38 of the lock plate 2 .

Während dieses Verschiebevorganges des Schiebers 4 erfolgt der Rück schluß des Riegels 5, wobei der am Riegel 5 angeordnete Zapfen 15 an der unteren Längskante 33 des Schlitzes 14 in seine endseitige rechte untere Position gleitet.During this displacement process of the slide 4 , the back circuit of the bolt 5 takes place, the pin 15 arranged on the bolt 5 sliding on the lower longitudinal edge 33 of the slot 14 into its end right lower position.

Bei einer weiteren Schwenkbewegung des Schließzylinderbartes in der Bildebene nach rechts schwenkt der Schließzylinderbart gegen das untere freie Ende des Auslösehebels 7, wobei dieser gegen die Kraft der Zugfe der 39 ausschwenkt. Die Zugfeder 39 ist einerseits an einem mit dem Schloßblech verbundenen Zapfen und andererseits an einem Federnocken 28 des Auslösehebels 7 gelagert.With a further pivoting movement of the lock cylinder bit in the image plane to the right, the lock cylinder bit swings against the lower free end of the release lever 7 , which swings out against the force of the Zugfe 39 . The tension spring 39 is mounted on the one hand on a pin connected to the lock plate and on the other hand on a spring cam 28 of the release lever 7 .

In dieser Situation ist das Einsteckschloß gewissermaßen für die Ver schließtour "scharf gemach". Diese Situation ist in der Fig. 2 dargestellt.In this situation, the mortise lock is, as it were, "made" for the closing tour. This situation is shown in FIG. 2.

Bei einer anschließenden Bewegung des Schließzylinderbartes 31 in links drehendem Sinne läuft der Schließzylinderbart 31 gegen das untere freie Ende des Auslösehebels 7 und bewegt diesen in der Bildebene nach oben. Der Auslösehebel 7 gleitet dabei mit seinem Langloch 22 in einem mit dem Schloßblech verbundenen Zapfen 23. Bei dieser Bewegung des Auslöse hebels 7 läuft die Kante 40 des Auslösehebels 7 gegen die untere Kante 41 des kurzen Schenkels 24 des Sperrhebels 6 und verschwenkt diesen um den Zapfen 42, so daß die Falle 26 den Rastnocken 37 des Schiebers 4 freigibt und der Schieber 4 schlagartig in der Bildebene nach unten schnellt. Bis zu diesem Auslösevorgang wird der Sperrhebel 6 durch eine auf der Buchse 10 angeordnete Feder 43 in seiner rechtsdrehenden Posi tion gehalten. During a subsequent movement of the lock cylinder bit 31 in a left-turning sense, the lock cylinder bit 31 runs against the lower free end of the release lever 7 and moves it upward in the image plane. The release lever 7 slides with its elongated hole 22 in a pin 23 connected to the lock plate. During this movement of the trigger lever 7 , the edge 40 of the trigger lever 7 runs against the lower edge 41 of the short leg 24 of the locking lever 6 and pivots it around the pin 42 , so that the latch 26 releases the locking cams 37 of the slide 4 and the slide 4 suddenly shoots down in the image plane. Up to this triggering operation, the locking lever 6 is held in its clockwise position by a spring 43 arranged on the bushing 10 .

Während der schlagartigen Abwärtsbewegung des Schiebers 4 gleitet der am Riegel 5 angeordnete Zapfen 15 von einer Endposition in die andere, d. h. er überfährt die Gleitflächen 19 der zusätzlichen Raststellen 18. Sollte der Riegel 5 jedoch am Riegelausschluß gehindert sein, ist nur ein be grenztes Zurückdrücken des Riegels 5 bis zur Anlage an der nächstfol genden zusätzlichen Raststelle 18 möglich; der Riegel 5 bleibt in dieser Position blockiert. Ein vollständiger Riegelrückschluß ist nur durch Betäti gen des Schiebers 4 in der vorbeschriebenen Weise möglich.During the sudden downward movement of the slide 4 , the pin 15 arranged on the bolt 5 slides from one end position to the other, ie it passes over the sliding surfaces 19 of the additional locking points 18 . However, if the bolt 5 is prevented from excluding the bolt, only a limited pushing back of the bolt 5 until it rests on the next additional stop 18 is possible; the latch 5 remains blocked in this position. A complete bolt conclusion is only possible by actuating the slide 4 in the manner described above.

Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, gleitet der Zapfen 15 des Riegels 5 in ei nem Langloch 13 des Schloßbleches 2; ebenso weist der Auslösehebel 7 ein Langloch 12 auf, das entsprechend dem durch ein Langloch 22 ermöglichten Verschiebeweg des Auslösehebels 7 größer bemessen ist.As can be seen from Figure 1, the pin 15 of the bolt 5 slides in egg NEM slot 13 of the lock plate 2 ; Likewise, the release lever 7 has an elongated hole 12 which is larger in accordance with the displacement path of the release lever 7 made possible by an elongated hole 22 .

Die Nuß 34 bzw. die Falle 35 sind nur andeutungsweise dargestellt, ihre Funktion kann mit Bezug auf die Erfindung beliebig ausgestaltet sein.The nut 34 or the trap 35 are only indicated, their function can be designed arbitrarily with reference to the invention.

BezugszeichenlisteReference list

1 Einsteckschloß
2 Schließblech
3 Stulp
4 Schieber,
5 Riegel
6 Sperrhebel
7 Auslösehebel
8 Zapfen
9 Langloch im Schieber
10 Buchse
11 Langloch im Schieber
12 Langloch im Auslösehebel
13 Langloch im Schloßblech
14 Schlitz
15 Zapfen am Riegel
16 endseitige Raststelle
17 endseitige Raststelle
18 zusätzliche Raststellen
19 Gleitfläche
20 Sperrfläche
21 Auge des Auslösehebels
22 Langloch im Auge des Auslösehebels
23 Zapfen
24 kurzer Schenkel des Sperrhebels
25 langer Schenkel des Sperrhebels
26 Falle im Sperrhebel
27 Federnocken
28 Federnocken
29 Zapfen
30 Gleitstück
31 Schließzylinderbart
32 obere Längsseite des Schlitzes
33 untere Längsseite des Schlitzes
34 Nuß
35 Falle
36 Feder
37 Rastnocken
38 Langloch
39 Feder
40 Kante
41 Kante
42 Zapfen
43 Feder 1 mortise lock
2 striking plate
3 forend
4 sliders,
5 bars
6 locking levers
7 release lever
8 cones
9 slot in the slide
10 socket
11 Elongated hole in the slide
12 slot in the release lever
13 slot in the lock plate
14 slot
15 pins on the bolt
16 end stop
17 end stop
18 additional rest stops
19 sliding surface
20 restricted area
21 Eye of the release lever
22 Elongated hole in the eye of the release lever
23 cones
24 short legs of the locking lever
25 long leg of the locking lever
26 latch in the locking lever
27 spring cams
28 spring cams
29 cones
30 slider
31 lock cylinder bit
32 upper long side of the slot
33 lower long side of the slot
34 nut
35 trap
36 spring
37 locking cams
38 slot
39 spring
40 edge
41 edge
42 cones
43 spring

Claims

1. Mortise lock with a bolt actuated in the lock housing by a slide, the slide which can be displaced approximately parallel to the faceplate by means of a key bit or a lock cylinder locking lug has an approximately diagonal to the faceplate slot for the engagement of a pin arranged on the bolt and latching points for each at the slot end Pins are formed with a complete lock exclusion and complete lock inference, characterized in that one or more locking points ( 18 ) are additionally arranged between the end-side locking points ( 16 , 17 ) of the slot ( 14 ), each of which has a sliding surface that allows the locking of the locking bar ( 19 ) and have a locking surface preventing the bolt inference ( 20 ).

2. Mortise lock according to claim 1, characterized in that the additional locking points ( 18 ) on the upper longitudinal side ( 32 ) of the slot ( 14 ) are arranged.

3. Mortise lock according to claim 1 and 2, characterized in that two locking points ( 18 ) are arranged between the end locking points ( 16 , 17 ).

4. Mortise lock according to one of claims 1 to 3, characterized in that the lower longitudinal side ( 33 ) of the slot ( 14 ) is designed as a straight surface.