DE19609431A1 - Verfahren zum Wägen und Etikettieren von Warenpackungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Wägen und Etikettieren von Warenpackungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wägen und Etikettieren von Warenpackungen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind an sich bekannt. Die bekannten Verfahren werden mittels relativ aufwendig aufgebauter Vorrichtungen durchgeführt und dienen beispielsweise dazu, innerhalb einer Transport­ linie oder hinter einer Verpackungsmaschine ankommende Warenpackungen zu wägen und den Preis auszuzeichnen. Die bekannten Vorrichtungen sind deshalb relativ aufwendig, weil im allgemeinen mehrere Transportbänder benötigt werden, um den Wägevorgang vom Vorgang des Etikettierens zu trennen. Dies erschien bisher deswegen notwendig, weil beim Etikettieren auf der Waage erhebliche Probleme auftraten. Durch die beim Etikettieren auftretende Druckbelastung der Waage kann vor allem, wenn schnell etikettiert werden soll und entsprechend harte Schläge auf die Waage einwirken, diese auf Dauer Schaden nehmen. Diese Schäden können sich darin zeigen, daß die Genauigkeit der Waage nachläßt oder daß sie bei Entlastung nicht ganz auf Null zurückgeht. Weiterhin wirken die beim Etikettieren entstehenden Erschütterungen der Waage noch eine gewisse Zeit nach. Da die Waage vor dem nächsten Wägevorgang mechanisch und elektrisch zur Ruhe gekommen sein muß, sind die Anzahl von Wägungen, die pro Minute ausgeführt werden können, begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung mit den Merkmalen aus dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 9 so auszugestalten, daß bei einem sehr kompakten, kostengünstigen und technisch wenig aufwendigen Aufbau der Vorrichtung das Wäge­ verfahren rasch und mit der geforderten Genauigkeit durch­ geführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht verfahrensmäßig mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 und vorrichtungsmäßig mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 9.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß es durchaus möglich ist, auf der Waage selbst zu etikettieren, wenn durch besondere Maßnahmen dafür gesorgt wird, daß der Wägevorgang ungestört ablaufen kann und die Erschütterungen des Etikettiervorgangs mechanisch und elektrisch so abgedämpft werden, daß die Waage nach dem Wägen und Etikettieren in einer ausreichend kurzen Zeit wieder in den Ruhezustand zurückkehrt, so daß die nächste Warenpackung bearbeitet werden kann.
Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, gehören zu diesen besonderen Maßnahmen einer­ seits eine variable Steuerung der Transportband­ geschwindigkeit, die dafür sorgt, daß die Packung schnell zu- und abgeführt wird, aber während des Wägevorgangs und ggf. während des Etikettiervorgangs langsam transportiert wird. Dabei kann in besonders vorteilhafter Weise der ganze Bearbeitungsvorgang gestrafft werden, indem das aufzubringende Etikett bereits vor dem Wägevorgang mit den gewichtsunabhängigen Daten und erst nach Beendigung des Wägevorgangs mit den gewichts­ abhängigen Daten bedruckt wird.
Zur Abdämpfung und Unterdrückung der durch den Etikettier­ vorgang ausgelösten Erschütterungen dienen einerseits mechanische Mittel in der Weise, daß die Lastaufnahme­ einrichtung, also die Waagschale, eine ausreichend große träge Masse besitzt, durch die die Erschütterungen zum Teil aufgefangen werden, und andererseits elektrische Mittel in Form eines Tiefpaßfilters in der elektronischen Auswerte­ schaltung, dessen Grenzfrequenz so niedrig angesetzt wird, daß alle Störungen aufgrund von Erschütterungen der Waage durch den Transport- und den Etikettiervorgang unterdrückt bzw. minimiert werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, mit geringem technischem Aufwand mittels eines einzigen Transportbandes Warenpackungen im Durchlauf zu wägen und zu etikettieren.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer stark schematisierten Darstellung eine Vorrichtung zum Wägen und Etikettieren von Warenpackungen;
Fig. 2 in einer ebenfalls schematisierten gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung den Bereich II in Fig. 1 dieser Vorrichtung;
Fig. 3 in einem stark schematisierten Blockschaltbild die elektronische Auswerteschaltung der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Wägen und Etikettieren von Warenpackungen mit einer elektronischen Waage 1, die mit einer elektronischen Auswerteschaltung verbunden ist, welche in Fig. 3 dargestellt ist und weiter unten näher erläutert wird. Sie enthält einen Rechner, der in Fig. 1 nicht genauer gezeigt ist und von einem Terminal 2 aus gesteuert werden kann.
Die Lastaufnahmeeinrichtung, also die Waagschale der Waage 1 ist als Transportband 3 ausgebildet, dem Waren­ packungen PA, von denen eine auf dem Transportband 3 liegend dargestellt ist, am vorderen Ende 3.1 durch eine nicht dargestellte Zuführvorrichtung oder von Hand zugeführt werden. Am vorderen Ende 3.1 des Transportbandes 3 befindet sich ein Sensor, beispielsweise eine Lichtschranke 4, durch welche der Auflaufzeitpunkt sowie die Größe einer Packung (durch Sensieren der vorderen und hinteren Kante) erfaßt werden. Die Erfassungswerte der Lichtschranke 4 werden in nicht eigens dargestellter Weise dem Rechner 13 der elektronischen Auswerteschaltung zugeführt und dort weiterverarbeitet. Am hinteren Ende 3.2 des Transportbandes 3 werden die gewogenen und etikettierten Packungen über eine Rollenbahn 5 abgeführt.
Oberhalb der Waage 1 ist im Bereich des Transportbandes 3 ein Etikettiersystem 6 an sich bekannter Bauart installiert (Fig. 1 und 2), bei dem von einer Etikettenrolle 6.3 ein Trägerband 6.2 mit aufgebrachten Etiketten über verschiedene Umlenkrollen einem Druckwerk 6.1 zugeführt wird. Das Druckwerk 6.1 wird wie das ganze Etikettier­ system in an sich bekannter und nicht eigens dargestellter Weise vom Rechner 13 des elektronischen Auswertesystems her angesteuert.
Die Etiketten befinden sich an der Innenseite des von der Etikettenrolle 6.3 abgewickelten Trägerbandes 6.2. Nach dem Durchlaufen des Druckwerkes 6.1 läuft das Trägerband über eine scharfe Kante 6.4 abwärts. Vor dieser Stelle liegen die Etiketten an der Oberseite des Träger­ bandes und werden durch die Führung über die scharfe Kante 6.4 abgelöst und der Unterseite eines in Fig. 1 dargestellten Etikettierarms 7 zugeführt und dort in an sich bekannter und nicht eigens dargestellter Weise mittels Ansaugen festgehalten. Zum Etikettieren schwenkt der Etikettierarm 7 abwärts, um das Etikett auf die dann an einer vorgegebenen Stelle befindliche Packung aufzu­ bringen. Das Trägerband 6.2 wird nach Umlaufen der scharfen Kante 6.4 über eine Antriebsrolle 6.5 zu einer Aufwickelvorrichtung 6.7 geführt. Der Antrieb erfolgt mittels einer anschwenkbaren Andruckrolle 6.6. Die Schwenkrichtung ist in Fig. 2 durch den Pfeil P dargestellt.
Die Waage 1 besitzt in an sich bekannter Weise als Meßgerät eine DMS-Meßzelle 8, die in ein nicht dargestelltes Parallellenkersystem eingebaut ist, um alle auf die Waagschale einwirkenden Kräfte in die senkrechte Richtung umzuleiten. Die DMS-Meßzelle 8 besitzt vier gleiche Widerstände R1, R2, R3 und R4, die mäanderförmig auf ein Trägermaterial aufgebracht sind. Wenn die Widerstände gedehnt werden, nimmt ihr elektrischer Widerstandswert zu, während eine Stauchung den Widerstandswert verringert. Die vier Widerstände R1 bis R4 sind wie aus Fig. 3 ersichtlich in einer Brücken­ schaltung angeordnet, die an eine Spannungsquelle U+/U- angeschlossen ist. Die Brücke ist abgeglichen, wenn keine Kräfte auf die Waage ausgeübt werden, das heißt, wenn die Waage leer ist. Die sich bei Belastung der Waage ergebende relativ kleine Brückenspannung wird einem Differenzverstärker 9 und von diesem einer Abtast- Halte-Schaltung 10 zugeführt, deren Arbeitstakt vom Rechner 13 vorgegeben ist. Die Abtast-Halte-Schaltung 10 bewirkt eine zeitliche Diskretisierung der Meßwerte. Die erhaltenen Meßwerte durchlaufen ein Tiefpaßfilter 11, das eine Grenzfrequenz von 3 Hz aufweist, um Störungen und Rauschen zu unterdrücken. Der dem Tiefpaßfilter 11 nachgeschaltete Integrator 12 bewirkt eine weitere Tiefpaßfilterung des erhaltenen Meßsignals, das dann dem Rechner 13 zur Weiterverarbeitung zugeführt wird. Dem Rechner 13 ist ein Speicher 13.1 zugeordnet. Die Weiterleitung der vom Rechner 13 erzeugten Signale erfolgt über eine Leitung RS 485 Bus.
Mit der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung wird das nachfolgend beschriebene Wäge- und Etikettierungs­ verfahren durchgeführt.
Die Warenpackungen werden dem vorderen Ende 3.1 des Transportbandes 3 durch die Lichtschranke 4 hindurch zugeführt mittels der der Auflaufzeitpunkt und die Größe der Packung erfaßt werden. Während des Zuführens läuft das Transportband 3 mit einer höheren Geschwindigkeit von etwa 40-60 m/s. Während des Auflaufens der Packung werden auf ein in das Druckwerk 6.1 eingelaufenes Etikett bereits die gewichtsunabhängigen Daten rechnergesteuert auf­ gedruckt. Wenn die Packung die Lichtschranke 4 verlassen hat, liegt sie vollständig auf dem Transportband 3 und damit auf der Waage 1. Die Geschwindigkeit des Transport­ bandes 3 wird dann auf 10-20 m/s reduziert und der Wägevorgang beginnt. Die optimalen Geschwindigkeiten des Transportbandes hängen von der Größe der Packung und vom gewählten Etikettierpunkt auf der Packung ab. Bei einer relativ langen Packung wird eine höhere Zuführ­ geschwindigkeit und Abführgeschwindigkeit gewählt, damit die Zeit für die Zuführung und die Abführung, während der nicht gewogen werden kann, verkürzt wird. Die Transport­ geschwindigkeit während der Wägung wird bei einer langen Packung dagegen niedrig gewählt, da die Packung sonst den Etikettierpunkt erreichen kann, bevor das Etikett gedruckt ist. Eine eher mittlere Geschwindigkeit wird gewählt, wenn bei einer langen Packung das Etikett am Ende der Packung aufgebracht werden soll. Zur besseren Ausnutzung der Waage ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Abführung der etikettierten Packung gleichzeitig mit der Zuführung der folgenden Packung geschieht. Die Waage wird dann durchgehend belastet und findet das Gewicht der nachfolgenden Packung schneller, weil sie nicht voll­ ständig entlastet wird. Der Einschwingvorgang der Waage wird hierdurch erheblich verkürzt. Während die Packung langsam weitergefördert wird, ermittelt die Waage das Gewicht und der Rechner 13 berechnet aus dem Gewicht und dem eingespeicherten Grundpreis den Preis der Packung. Dieser Preis wird nach Abschluß des Wägevorgangs wiederum rechnergesteuert vom Druckwerk 6.1 auf das Etikett aufgedruckt.
Vorher wurde vom Rechner 13 in Verarbeitung der von der Lichtschranke 4 abgegebenen Signale unter Verwendung der bekannten Geschwindigkeiten des Transportbandes berechnet, zu welchem Zeitpunkt bzw. an welcher Stelle des Förder­ weges das Etikett mittels des Etikettierarms 7 auf die Packung aufgebracht wird. Dies geschieht dann durch Abschwenken des Etikettierarms 7 nach Abschluß des Wägevorgangs. Der Wägevorgang selbst erfolgt ent­ sprechend der Diskretisierung mittels der Abtast-Halte-Schal­ tung 10 mit mehreren Meßwerten, die in der Auswerteschaltung miteinander verglichen werden. So können gestörte, außerhalb eines vorgegebenen Abweichungs­ bereiches liegende Meßwerte eliminiert werden.
Der durch das Aufbringen des Etiketts auf die Waage ausgeübte Impuls wird zunächst von der trägen Masse der das Transportband 3 enthaltenden Lastaufnahmevorrichtung der Waage 1 aufgenommen. Diese träge Masse kann beispielsweise 40 bis 70% oder vorteilhaft 50 bis 60% der Maximalbelastung der Waage betragen. So kann beispielsweise in einem praktischen Ausführungsbeispiel bei einem maximalen Packungsgewicht von 3 kg und einem zulässigen Gesamtmaximalgewicht von 15 kg das Gewicht der Waagschale etwa 8,5 kg betragen. Die träge Masse des Lastaufnahmesystems der Waage 1 bewirkt bereits eine Dämpfung der durch den Etikettiervorgang auf die Waage ausgeübten Erschütterung. Zusätzlich werden die aufgrund des verbleibenden kurzzeitigen Drucks auf die Waage erzeugten elektrischen Impulse ebenso wie durch den Transport erzeugte Impulse im elektrischen Auswertesystem durch das Tiefpaßfilter 11 und die Filterwirkung des Integrators 12 herausgefiltert. Diese Filterung ist von besonderer Bedeutung, da alle auf die Waage ausgeübten Erschütterungen eine gewisse Zeit nachwirken und diese Nachwirkungen unbedingt abgeklungen sein müssen, bevor der nächste Wägevorgang einsetzen kann. Diese Abklingzeit begrenzt naturgemäß den Durchsatz an aufeinanderfolgenden Packungen. Um etwa alle 0,5 Sekunden einen Wägevorgang durchführen zu können, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Filter auf eine Grenzfrequenz von 3 Hz aus­ zulegen. Somit ist sichergestellt, daß das System mit ausreichender Schnelligkeit in die Nullage zurückkehrt.
Das Transportband 3 erfährt durch die Bewegung des Motors und der Antriebsgurte eine gewisse Unruhe, die sich in Störsignalen äußert. Das Spektrum dieser Störsignale ist abhängig von der Transportbandgeschwindigkeit. Die Störsignale des Transportbandes werden von der Meßzelle 8 der Waage erfaßt und führen zu einem Wägefehler. Das Tiefpaßfilter 11 muß diese Fehler herausfiltern. Bei einer Grenzfrequenz von 3 Hz ist es möglich, das Transportband langsam laufen zu lassen und die Stör­ signale können herausgefiltert werden. Bei einer Heraufsetzung der Grenzfrequenz des Filters muß die Mindestgeschwindigkeit des Transportbandes ebenfalls heraufgesetzt werden, da sonst die Waage keinen gültigen Gewichtswert ermitteln kann, weil niederfrequente Störungen aufgrund langsamer Transportbandgeschwindigkeiten die Wägung verfälschen würden. Es hat sich aber heraus­ gestellt, daß gerade bei langen Warenpackungen die Transportgeschwindigkeit während der Wägung nicht zu hoch sein darf. Ein noch weiteres Herabsetzen der Grenzfrequenz würde dagegen dazu führen, daß durch das Filter der Wägevorgang verlangsamt wird, da die sogenannte Gruppenlaufzeit des Filters ansteigt und das Wägeergebnis zeitlich später am Rechner 13 ankommt. Ein digitales Filter innerhalb des Rechners macht eine Mittelwertbildung der Meßwerte und eine anschließende Beurteilung möglich, ob sich das gemessene Gewicht noch ändert oder nicht. Wenn zwei aufeinanderfolgende Meßwerte eine vorgegebene Gewichtsdifferenz nicht überschreiten, gilt das Gewicht als stabil.
Die Geschwindigkeit des Transportbandes 3 wird entsprechend den vorliegenden Bedingungen eingestellt. Obwohl eine hohe Geschwindigkeit günstig wäre, weil dann alle auftretenden Störungen im höherfrequenten Bereich lägen, darf sie nicht zu hoch sein, weil sonst zu wenig Zeit für den Ablauf der verschiedenen Vorgänge zur Verfügung steht. Sie darf auch nicht zu niedrig gewählt werden, weil dann wieder sehr niederfrequente Schwingungen auftreten können, die nicht herausgefiltert werden können. Es hat sich herausgestellt, daß es, wie bereits erwähnt, zweckmäßig ist, mit Transportband­ geschwindigkeiten zu arbeiten, die während des Wägevorgangs und ggf. des Etikettiervorgangs bei etwa 10-20 m/s und beim Auflauf und Ablauf der Packung bei etwa 40-60 m/s liegen.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn Störungen und Erschütterungen der Waage erfaßt werden und bei Überschreitung vorgegebener Grenzwerte mindestens während eines Teils des Wägevorgangs die Förder­ geschwindigkeit herabgesetzt wird, und zwar ggf. bis auf den Wert 0. Eine entsprechende Herabsetzung der Fördergeschwindigkeit kann durchgeführt werden, wenn eine Packung ein vorgegebenes Maximalgewicht über­ schreitet. Die Wägung wird dann ggf. im Stillstand des Transportbandes zu Ende geführt. Hierdurch wird erreicht, daß eine vorgegebene Position des Etiketts auf der Packung immer eingehalten werden kann und es wird jede durchlaufende Packung gewogen und etikettiert. Damit wird der Nachteil einer Anlage, die im Durchlauf­ betrieb arbeitet, vermieden, daß eine Packung unaus­ gezeichnet durchläuft, weil die Waage das Gewicht nicht einwandfrei ermitteln konnte.
Nachdem Etikettieren wird die Packung über die Rollenbahn 5 abgeführt.

Claims (18)

1. Verfahren zum Wägen und Etikettieren von Waren­ packungen, bei dem jede Packung einer elektronischen Waage zugeführt wird, die mit einer einen Rechner enthaltenden elektronischen Auswerteschaltung verbunden ist, durch welche das Packungsgewicht bestimmt und der zugeordnete Preis berechnet wird, wobei die Packung auf der Waage weitergefördert und nach dem Wägevorgang einem durch den Rechner gesteuerten Etikettiersystem zugeführt wird, durch welches ein Etikett bedruckt und auf die Packung aufgebracht wird wonach die Packung abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung auf der Waage mindestens während des Wägevorgangs mit einer Geschwindigkeit weitergefördert wird, die kleiner ist als die Zuführgeschwindigkeit und die Abführ­ geschwindigkeit, und daß Aufbringen des Etiketts nach Beendigung des Wägevorgangs auf der Waage selbst erfolgt) wobei Störungen der Waage aufgrund von Erschütterungen durch das Fördern und Etikettieren einerseits durch eine ausreichend große träge Masse zwischen Waage und Packung und andererseits durch ein in der Auswerteschaltung angeordnetes Tiefpaß­ filter eliminiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett vor Beginn des Wägevorgangs mit den gewichtsunabhängigen Daten und nach Beendigung des Wägevorgangs mit den gewichtsabhängigen Daten bedruckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auflaufzeitpunkt und die Größe der Packung sensorgesteuert erfaßt und aus diesen Werten und der vorgegebenen Fördergeschwindigkeit auf der Waage der Zeitpunkt der Etikettierung vom Rechner ermittelt und das Etikettiersystem entsprechend angesteuert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wägevorgang derart durch­ geführt wird, daß in kurzen Zeitabständen mehrere aufeinanderfolgende Meßwerte aufgenommen werden, aus denen ein Mittelwert gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte eines Wägevorgangs miteinander verglichen und durch Erschütterungen der Waage gestörte, außerhalb eines vorgegebenen Abweichungs­ bereiches liegende Meßwerte eliminiert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Störungen und Erschütterungen der Waage erfaßt werden und bei Überschreitung vor­ gegebener Grenzwerte mindestens während eines Teils des Wägevorgangs die Fördergeschwindigkeit auf den Wert 0 gesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreitung eines vor­ gegebenen Maximalgewichts einer Warenpackung mindestens während eines Teils des Wägevorgangs die Förder­ geschwindigkeit auf den Wert 0 gesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung einer zu wägenden Warenpackung im wesentlichen gleichzeitig mit der Abführung der vorhergehenden Warenpackung erfolgt.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einer elektronischen Waage, die mit einer einen Rechner enthaltenden elektronischen Auswerteschaltung verbunden ist und deren Lastaufnahmeeinrichtung als Transportband ausgebildet ist, und mit einer Zuführungs- und Abführungseinrichtung für die Packungen sowie einem durch den Rechner gesteuerten Etikettiersystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikettiersystem (6) im Bereich des Transportbandes (3) derart angeordnet ist, daß das Aufbringen eines Etiketts auf eine Packung während ihrer Weiterförderung auf dem Transportband (3) erfolgt und die das Transportband (3) einschließende Lastaufnahmeeinrichtung eine träge Masse besitzt, die größer ist als das maximale Gewicht der zu wägenden Packungen und in der elektronischen Auswerteschaltung mindestens ein Tiefpaßfilter (11) mit einer Grenzfrequenz unterhalb 5 Hz angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (3) mindestens während des Wägevorgangs mit einer geringeren Geschwindigkeit antreibbar ist als während des Zuführungs- und Abführungsvorgangs.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Transportbandes (3) während des Wägevorgangs im Bereich von ca. 10-20 m/s und während des Zuführungs- und Abführungsvorgangs im Bereich von ca. 40-60 m/s liegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende (3.1) des Transportbandes (3) ein mit dem Rechner (13) verbundener Sensor (4) angeordnet ist zur Erfassung des Auflaufzeitpunktes und der Größe einer Packung und zur Steuerung der Transportbandgeschwindigkeit und/oder zur Berechnung des Zeitpunktes der Etikettierung und Ansteuerung des Etikettiersystems (6).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die träge Masse der Lastaufnahmeeinrichtung (3) 40 bis 70% der Maximalbelastung der Waage (1) beträgt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die träge Masse der Lastaufnahmeeinrichtung 50 bis 60% der Maximalbelastung der Waage (1) beträgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Tiefpaßfilter (11) eine Grenzfrequenz von höchstens 3 Hz aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Auswerteschaltung einen Brückenkreis (8) aufweist, der über einen Differenzverstärker (9), eine Abtast-Halte-Schaltung (10) und einen Integrator (12) mit dem Rechner (13) verbunden ist und in diesem Schaltungszweig ein Tiefpaßfilter (11) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter (11) zwischen der Abtast- Halte-Schaltung (10) und dem Integrator (12) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im digitalen Bereich der Auswerteschaltung eine zusätzliche Tiefpaßfilterung erfolgt.
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