DE19608261A1 - Vergängliche Feuerbestattungsurne und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Vergängliche Feuerbestattungsurne und Verfahren zu deren Herstellung

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Michael Otto
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Description

Die Erfindung betrifft eine Urne für die Feuerbestattung. Bei der Feuerbestattung wird die Asche der Verstorbenen in solchen Urnen aufgenommen. Die Urnen werden in Einzelgräbern oder Urnengemeinschaftsanlagen beigesetzt. Nach dem Ablauf der Ruhefrist werden die Gräber aufgehoben und für eine Neubelegung vorbereitet. Dabei fallen oft größere Mengen erhaltener Urnen an, die in geeigneter Weise beseitigt werden müssen.
Dieses Problem zu lösen, sind bereits verschiedene vergängliche Ausführungen von Urnen in der Anwendung. Vergängliche Urnen aus Holz, aus Steingut oder Stahlblech sind üblich. Letzteres ist zu Dekorationszwecken häufig mit galvanischen Überzügen versehen, insbesondere solchen aus Messing oder Kupfer.
In jüngeren Veröffentlichungen wurde andererseits bereits vorgeschlagen, verrottbare Urnen herzustellen. In der DE 42 04 404 ist die Herstellung einer Urne aus biologisch abbaubarem Kunststoff vorgeschlagen, oder aus einer wäßrigen Anmischung von Mehl, vorzugsweise Weizenmehl, und Rindenmaterial eine Urne zu formen, ist in WO 9423685 beschrieben.
In Deutschland sind gegenwärtig zweiteilige Feuerbestattungsurnen üblich. Diese bestehen aus einem inneren Gefäß, der Aschekapsel, zur Aufnahme der Asche und einem äußeren Gefäß, der Überurne, welche die Schmuckurne darstellt. Die Aschekapsel wird nach dem Füllen mit einem Metalldeckel verschlossen, in welchen die Begräbnisinschrift eingeprägt ist. Das Verschließen geschieht, indem der Deckel in die Aschekapsel eingesetzt wird und hinter der Öffnung in der Aschekapsel mit einer Vorrichtung aufgeweitet wird. Dadurch wird eine Versiegelung erreicht, so daß die Aschekapsel nur durch Zerstörung wieder geöffnet werden kann.
Die Aschekapsel ist vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt und mit schwarzer Farbe überzogen. Sie ist einfach und schmucklos gestaltet. Für den Deckel findet vorzugsweise Aluminium- oder Stahlblech Verwendung.
In die Aschekapsel wird zusätzlich ein Steingutkörper mit Daten eingebracht. Dadurch wird die Identifikation auch bei fortgeschrittenem Verfall des Deckels noch gesichert. Das hat besondere Bedeutung bei Umbettungen.
Deutsche Friedhofssatzungen sind uneinheitlich. Die Ruhefristen sind darin zwischen 10-40 Jahren festgelegt. Die Satzungen erlauben in Urnengemeinschaftsanlagen vorwiegend nur die Beisetzung der Aschekapsel ohne Überurne.
Ziel der Erfindung ist es, die verschiedenen Funktionen einer Feuerbestattungsurne in nur einem Gefäß zu vereinigen, welches dem Verwendungsanlaß entsprechend dekorativ gestaltet ist, welches im Verlauf der Ruhefrist vollständig, schadlos im Boden verrottet, welches die Identifikation bis zur Aufhebung der Grabstätte gestattet und welches in einem wirtschaftlichen Verfahren herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird das Ziel dadurch erreicht, daß die vergängliche Feuerbestattungsurne aus einem Gefäß (1), einem Deckel (2), einem Fuß (5) und einer Haube (4) besteht, die im Spritzgußverfahren aus einem biologisch abbaubaren, thermoplastisch formbaren Material hergestellt sind. Das erfindungsgemäß verwendete Material besteht aus einer Mischung von thermoplastisch eingestellter Stärke, beispielsweise teilweise acethylierter Stärke, Weichmachern, vorzugsweise Polyalkylenglykolen mit einem Molekulargewicht von 200-600 g/mol, Farbstoffen, vorzugsweise Anthrachinonen oder anorganischen Pigmenten und 0-60 Masse-% mineralischen Füllstoffen, vorzugsweise Talkum oder Kreide, und/oder pflanzlichen Faserstoffen, wie: Stroh-, Holz-, Hanf-, Lein- oder Flachsfasern. Dem Material ist wahlweise beim Spritzgießen ein Schäumer zugesetzt, vorzugsweise Natriumbicarbonat.
Die Vereinigung der Funktionalität der Feuerbestattungsurne wird durch die weiteren erfindungsgemäßen Ansprüche erreicht. Danach besteht die Feuerbestattungsurne aus einem Gefäß (1) zur Aufnahme der Asche und einem Deckel (2) zum Verschließen des Gefäßes.
Weiterhin ist das Gefäß (1) an der Bodenseite durch einen zylindrischen Ansatz (12) gekennzeichnet, mit dem es in eine zentrische, zylindrische Öffnung im Fuß (5) hineinragt. Dort ist das Gefäß (1) mittels eines Klebers mit dem Fuß (5) verbunden. Für die Aufnahme von Dekors oder Reliefs nach bekannten Gestaltungsmöglichkeiten beim Formenbau ist das Gefäß (1) erfindungsgemäß oben und unten an seiner äußeren Mantelfläche mit Wandungsverdickungen ausgebildet. Zum oberen Abschluß der Feuerbestattungsurne deckt erfindungsgemäß eine Haube (4) das Gefäß (1) im verschlossenen Zustand lose ab.
Die Versiegelung der Feuerbestattungsurne wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Deckel (2) mit einem Kleber in das Gefäß (1) eingeklebt ist oder dadurch, daß der Deckel (2) mit dem Gefäß (1) einen selbstsperrenden Schnappverschluß bildet oder dadurch, daß der Deckel (2) mit dem Gefäß (1) verschweißt ist, beispielsweise nach einem Vibrations-Schweißverfahren.
Zum Kleben ragt der Deckel (2) mit einem durchmesserkleineren Ansatz (7) in das Gefäß (1) hinein, und ist mittels eines Klebers dort mit dem Gefäß verbunden. Erfindungsgemäß ist der selbstsperrende Schnappverschluß von einem umlaufenden Klinkenring (8) am Ansatz (7) des Deckels (2) und mindestens drei am Innenrand des Gefäßes (1) angeordneten Schnapphaken (9) gebildet.
Der Deckel (2) ist an der Oberseite durch eine Vertiefung (6) gekennzeichnet, in welche erfindungsgemäß eine Plakette (3) eingepreßt oder eingeklebt ist. In die Plakette (3) ist erfindungsgemäß die Begräbnisinschrift eingeprägt, eingeätzt oder eingraviert. Die Beständigkeit der Plakette ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Plakette aus einer korrosionsbeständigen Metallegierung hergestellt ist, beispielsweise aus einem hochlegierten Stahl mit einem Gehalt von 18% Cr und mindestens 9% Ni und einem Gehalt von weniger als 0,07% C.
Erfindungsgemäß ist für alle Klebeverbindungen ein biologisch abbaubarer Kleber verwendet, vorzugsweise Knochenleim oder Dextrinkleber oder Celluloseether.
Für die Verwendung als Aschekapsel in bekannten Überurnen ist eine vergängliche Feuerbestattungsurne vorgeschlagen, die aus den Teilen: Gefäß (1) und Deckel (2) besteht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine zentrische Einfüllöffnung (13) aufweist. Diese Ausführung ist für die gegenwärtig in Deutschland gebräuchliche Versiegelung geeignet, und ist zur Erleichterung der Umstellung vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Feuerbestattungsurne ist nach wirtschaftlichen Verfahren herstellbar. Sie verrottet, ohne an den Boden Schadstoffe abzugeben. Die dauerhafte Identifikation der Begräbnisstätte ist durch eine unvergängliche Plakette erreicht. Zur leichteren Markteinführung mit Rücksicht auf die deutsche Feuerbestattungspraxis sind außerdem zwei Ausführungen der vorgeschlagenen Feuerbestattungsurne als Aschekapseln zusammen mit bekannten Überurnen verwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der vergänglichen Feuerbestattungsurne ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt:
Fig. 1 das mit dem Deckel geschlossene Gefäß und die Komplettierungsteile Fuß und Haube als Explosivdarstellung;
Fig. 2 alle Teile der Feuerbestattungsurne als Explosivdarstellung;
Fig. 3a einen Schnitt des Deckels und die dazugehörige Plakette;
Fig. 3b einen Schnitt des Deckels in der Ausführung mit Einfüllöffnung;
Fig. 4 einen Ausschnitt des Deckels und des Gefäßes in Fügelage;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem unteren Gefäßbereich.
Bezugszeichenliste
 1 Gefäß
 2 Deckel
 3 Plakette
 4 Haube
 5 Fuß
 6 Vertiefung
 7 Ansatz
 8 Klinkenring
 9 Schnapphaken
10 Wandverdickung, oben
11 Wandverdickung, unten
12 Absatz
13 Einfüllöffnung

Claims (12)

1. Vergängliche Feuerbestattungsurne, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gefäß (1), ein Deckel (2), ein Fuß (5) und eine Haube (4) im Spritzgußverfahren hergestellt sind aus einer Mischung aus thermoplastisch eingestelltem Stärkederivat, Farbstoffen und 0-60 Masse-% Mineralstoffen und/oder pflanzlichen Faserstoffen.
2. Vergängliche Feuerbestattungsurne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung zum Schäumen beim Spritzgießen wahlweise ein Schäumer beigemischt ist.
3. Vergängliche Feuerbestattungsurne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) mit dem Deckel (2) verklebt ist oder verschweißt ist oder das Gefäß (1) mit dem Deckel (2) einen Schnappverschluß bildet.
4. Vergängliche Feuerbestattungsurne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) einen durchmesserkleineren Ansatz (7) aufweist, der in das Gefäß (1) hineinragt und an dem der Deckel mit dem Gefäß mittels eines Klebers verbunden ist.
5. Vergängliche Feuerbestattungsurne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (7) am Deckel (2) nach Anspruch 4 zusätzlich außen zu einem umlaufenden Klinkenring (8) ausgebildet ist, der mit mindestens drei am Innenrand des Gefäßes (1) angeordneten Schnapphaken (9) einrastet.
6. Vergängliche Feuerbestattungsurne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) zentrisch eine Einfüllöffnung (13) aufweist oder daß der Deckel (2) an der Oberseite eine Vertiefung (6) aufweist zur Aufnahme einer Plakette (3).
7. Vergängliche Feuerbestattungsurne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) oben und unten an seiner äußeren Mantelfläche jeweils eine Wandungsverdickung (10 und 11) aufweist, die für die Aufnahme eines Reliefs ausgebildet ist.
8. Vergängliche Feuerbestattungsurne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) an der Bodenseite einen zylindrischen Absatz (12) aufweist, mit dem es wahlweise in eine zentrische, zylindrische Öffnung des Fußes (5) hineinragt und dort mittels eines Klebers mit dem Fuß verbunden ist.
9. Vergängliche Feuerbestattungsurne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das geschlossene Gefäß die Haube (4) lose, randübergreifend aufgesetzt ist.
10. Deckel (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakette (3) in die Vertiefung (6) eingepreßt ist oder mittels eines Klebers eingeklebt ist.
11. Plakette (3) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakette aus einer korrosionsbeständigen Metallegierung besteht und daß in die Plakette die Begräbnisinschrift eingeprägt oder eingeätzt oder eingraviert ist.
12. Vergängliche Feuerbestattungsurne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Kleben nach Anspruch 4, 8 und 10 ein biologisch abbaubarer Kleber verwendet ist.
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