DE19608207A1 - Klammer - Google Patents
KlammerInfo
- Publication number
- DE19608207A1 DE19608207A1 DE19608207A DE19608207A DE19608207A1 DE 19608207 A1 DE19608207 A1 DE 19608207A1 DE 19608207 A DE19608207 A DE 19608207A DE 19608207 A DE19608207 A DE 19608207A DE 19608207 A1 DE19608207 A1 DE 19608207A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jaws
- clamping
- press
- bent
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42B—PERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
- B42B5/00—Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
- B42B5/06—Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by clips
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F1/00—Sheets temporarily attached together without perforating; Means therefor
- B42F1/006—Fasteners comprising two co-operating jaws closed by spring action and that can be manually opened, e.g. clamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klammer
zum Zusammenklemmen oder Zusammenheften von Papierseiten
oder ähnlichem.
Es gibt verschiedene Arten konventioneller Klammern,
z. B. eine Doppelklammer, bei der Bedienungshebel mit den
Fingern des Benutzers betätigt werden, um Kontaktstücke
zu weiten, eine Gem-Klammer mit einem doppelten Dreh
draht, oder eine Metallplattenklammer, bei der eine Me
tallklammer mit umgebogenen Klemmbacken am Papier be
festigt wird, indem eine Klammerdruckvorrichtung
(Klammerbefestigungsvorrichtung) verwendet wird.
Obwohl die Doppelklammer eine große Klemmkraft ausübt,
ist bei einer großen Ausführung einer solchen Doppel
klammer eine wesentlich größere Kraft erforderlich, um
die Klemmbacken zu öffnen. Es gibt Fälle, in denen die
Klemmbacken nicht geöffnet werden können. Wenn die mit
der Klammer verbundenen Papierseiten auf anderen Papier
seiten gestapelt werden, treten Unannehmlichkeiten auf,
da der ganze Stapel durch die Bedienungshebel sperrig
wird. Da die Gem-Klammer die Papierseiten nur zwischen
Ringen zusammenklemmt, ist von Nachteil, daß die Klemm
kraft zu gering ist, um dickere Papierstapel zusammenzu
klemmen.
Obwohl die Metallplattenklammer praktisch ist und eine
ausreichende Klemmkraft ausüben kann, kann die Klammer
nicht ohne eine separate Klammerdruckvorrichtung verwen
det werden.
Entsprechend hat der Anmelder die konventionelle Klammer
so verbessert, daß die Klemmbacken der Klammer ohne Ver
wendung einer Druckvorrichtung geöffnet und geschlossen
werden können.
Ein Ziel dieser Erfindung ist es, eine Klammer vorzuse
hen, die keine Befestigungsvorrichtung erfordert, leicht
zu handhaben ist und eine starke Klemmkraft erzeugen
kann.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, klemmt eine er
findungsgemäße Klammer Papierseiten oder ähnliches zwi
schen einem Paar Klemmbacken zusammen, die elastisch
verformbar und umgebogen sind und sich von den entgegen
gesetzten Enden eines Basisteils von einer bestimmten
Breite erstrecken. Die Klammer umfaßt:
einen Klemmkörper aus elastischem Material mit einer relativ kleinen Federkonstante, wobei der Klemmkörper ein Klemmbasisteil von einer bestimmten Breite und ein Paar obere und untere Klemmbacken aufweist, die umgebo gen sind und sich durchgängig und divergierend von den entgegengesetzten Enden des Klemmbasisteils erstrecken, wobei jede der Klemmbacken am distalen Ende mit einem Klemmbereich versehen ist, der nach innen umgebogen und zum Klemmbasisteil hin gerichtet ist; sowie ein Preßge häuse aus elastischem Material mit einer relativ großen Federkonstante, das verschiebbar auf dem Klemmkörper befestigt ist, wobei das Preßgehäuse ein Preßbasisteil und ein Paar obere und untere Preßbacken aufweist, die umgebogen sind und sich durchgängig und konvergierend von den entgegengesetzten Enden des Preßbasisteils er strecken, wobei jede der Preßbacken verschiebbar mit jeder der Klemmbacken verbunden ist, wobei das Preßge häuse so eingestellt ist, daß zwischen den distalen En den der Preßbacken eine Öffnung besteht, die kleiner ist als die maximale Öffnung zwischen den Klemmbacken des Klemmkörpers. Die Klemmbereiche der Klemmbacken werden aufeinander zu- und voneinander wegbewegt, wenn die Preßbacken des Preßgehäuses auf den Klemmbacken zu den distalen Enden hin- bzw. von diesen weggeschoben werden.
einen Klemmkörper aus elastischem Material mit einer relativ kleinen Federkonstante, wobei der Klemmkörper ein Klemmbasisteil von einer bestimmten Breite und ein Paar obere und untere Klemmbacken aufweist, die umgebo gen sind und sich durchgängig und divergierend von den entgegengesetzten Enden des Klemmbasisteils erstrecken, wobei jede der Klemmbacken am distalen Ende mit einem Klemmbereich versehen ist, der nach innen umgebogen und zum Klemmbasisteil hin gerichtet ist; sowie ein Preßge häuse aus elastischem Material mit einer relativ großen Federkonstante, das verschiebbar auf dem Klemmkörper befestigt ist, wobei das Preßgehäuse ein Preßbasisteil und ein Paar obere und untere Preßbacken aufweist, die umgebogen sind und sich durchgängig und konvergierend von den entgegengesetzten Enden des Preßbasisteils er strecken, wobei jede der Preßbacken verschiebbar mit jeder der Klemmbacken verbunden ist, wobei das Preßge häuse so eingestellt ist, daß zwischen den distalen En den der Preßbacken eine Öffnung besteht, die kleiner ist als die maximale Öffnung zwischen den Klemmbacken des Klemmkörpers. Die Klemmbereiche der Klemmbacken werden aufeinander zu- und voneinander wegbewegt, wenn die Preßbacken des Preßgehäuses auf den Klemmbacken zu den distalen Enden hin- bzw. von diesen weggeschoben werden.
Jede der Klemmbacken des Klemmkörpers ist mit einer
Mehrzahl von Führungsschlitzen versehen. Jede der Preß
backen des Preßgehäuses ist mit einer Mehrzahl von Füh
rungen versehen, die in die entsprechenden Führungs
schlitze eingreifen können.
Eines der umgebogenen Teile der Klemmbacken des Klemm
körpers kann um einen bestimmten Betrag vorwärts vom
anderen umgebogenen Teil verschoben werden. Vorzugsweise
ist der Klemmbereich mit dem verschobenen umgebogenen
Teil länger als der andere Klemmbereich.
Vorzugsweise ist das Preßbasisteil an den entgegenge
setzten Enden mit einer Rippe versehen, und jede der
Klemmbacken ist an den entgegengesetzten Seitenkanten
ebenfalls mit einer Rippe versehen.
Die Papierseiten oder ähnliches können leicht in die
Klammer eingelegt werden, da die Klemmbereiche des
Klemmkörpers in Richtung der distalen Enden der Klemm
backen divergieren.
Wenn das Preßgehäuse auf den Klemmkörper geschoben wird,
drücken die Preßbacken des Preßgehäuses die Klemmbacken
nach innen, während sie auf den Klemmbacken verschoben
werden, wodurch sich die Klemmbacken einander annähern,
da die zwischen den Preßbacken des Preßgehäuses defi
nierte Aufnahmeöffnung so eingestellt ist, daß sie klei
ner ist als die zwischen den Klemmbacken des Klemmkör
pers definierte maximale Öffnung.
Zu diesem Zeitpunkt übt der Klemmbereich eine elastische
Kraft aus, da der Klemmbereich jeder Klemmbacke des
Klemmkörpers nach innen umgebogen und zum Klemmbasisteil
hin gerichtet ist. Es ist möglich, eine starke Klemm
kraft zu erreichen, indem diese elastische Kraft der im
Preßgehäuse ausgeübten Preßkraft hinzugefügt wird. Au
ßerdem wird eine große Widerstandskraft in Richtung der
Papierseiten oder ähnlichem erzeugt, die zwischen den
Oberflächen des Papierstapels oder ähnlichem und den
Klemmbereichen austreten können, da die Klemmbereiche in
der Einführungsrichtung der Papierseiten oder ähnlichem
umgebogen sind, wodurch verhindert wird, daß die Papier
seiten oder ähnliches aus der Klammer austreten.
Da der Klemmbereich jeder Klemmbacke vom distalen Ende
der Klemmbacke weg umgebogen ist und einer der Klemmbe
reiche abgebogen zum Klemmbasisteil des Klemmkörpers
gerichtet ist, kann die Klammer nicht versehentlich ei
nen Finger des Benutzers einklemmen.
Falls die Klammer groß ist, können die obere und untere
Seitenkante des Klemmkörpers oder des Preßgehäuses den
Finger des Benutzers verletzen. Es ist jedoch möglich,
den Finger des Benutzers vor den Seitenkanten zu schüt
zen, indem diese mit Rippen versehen werden.
Fig. 1(a) bis 1(c) sind Längsschnittansichten einer er
findungsgemäßen Klammer, welche die Funktionsbeziehung
zwischen einem Klemmkörper und einem Preßgehäuse dar
stellen;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht in auseinander
gezogener Anordnung der Klammer aus Fig. 1, die in Fig.
2(a) den Klemmkörper und in Fig. 2(b) das Preßgehäuse
darstellt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungs
gemäßen Klammer bei Benutzung;
Fig. 4 ist eine Längsschnittansicht einer anderen Aus
führung der erfindungsgemäßen Klammer;
Fig. 5 ist eine Längsschnittansicht der Klammer aus Fig.
4, die ein maximales Ineinandergreifen von Klemmkörper
und Preßgehäuse darstellt;
Fig. 6(a) und 6(b) sind erläuternde Ansichten eines Si
cherheitszustands bei Benutzung, die in Fig. 6(a) die
erfindungsgemäße Klammer und in Fig. 6(b) die konventio
nelle Klammer darstellen; und
Fig. 7 ist eine Längsschnittansicht einer weiteren Aus
führung der erfindungsgemäßen Klammer.
Fig. 1(a) bis 1(c) sind Längsschnittansichten einer er
findungsgemäßen Klammer A, die eine Funktionsbeziehung
zwischen einem Klemmkörper 1 und einem Preßgehäuse 4
darstellen. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht in
auseinandergezogener Anordnung der Klammer A aus Fig. 1,
welche in Fig. 2(a) den Klemmkörper 1 und in Fig. 2(b)
das Preßgehäuse 4 darstellt. Fig. 3 ist eine perspekti
vische Ansicht der erfindungsgemäßen Klammer A, die ei
nen Zustand bei Benutzung darstellt.
Die erfindungsgemäße Klammer A weist den Klemmkörper 1
aus einem elastischen Material mit einer relativ kleinen
Federkonstante auf, sowie das Preßgehäuse 4 aus einem
elastischen Material mit einer relativ großen Federkon
stante. Hier wird eine Federkonstante K mit der Formel
F = Kx definiert, wobei x ein Verschiebeweg und F eine
Kraft ist.
Der Klemmkörper 1 und das Preßgehäuse 4 werden durch
Umbiegen einer gewünschten flachen Platte, z. B. eines
Metallblechs, einer Kunstharzplatte, o. ä., gebildet. Das
Preßgehäuse 4 ist verschiebbar auf dem Klemmkörper 1
befestigt, so daß die Papierseiten oder ähnliches zusam
mengeklemmt werden können.
Wie in Fig. 2(a) zu sehen ist, ist die gewünschte flache
Platte zum Klemmkörper 1 ausgebildet, einschließlich
eines Klemmbasisteils 2 von einer bestimmten Breite oder
Höhe X und einem Paar oberer und unterer Klemmbacken 3,
3, die durchgängig und divergierend von den entgegenge
setzten Enden des Klemmbasisteils 2 umgebogen sind. Bei
dieser Ausführung ist jede der Klemmbacken 3, 3 am di
stalen Ende mit einem Klemmbereich 3a versehen, der vom
distalen Ende der Klemmbacke 3 nach innen umgebogen und
zum Klemmbasisteil 2 hin gerichtet ist. Eine Aufnah
meöffnung Z ist zwischen den distalen Enden des Klemmbe
reichs 3a, 3a definiert.
Folglich wird eine Öffnung V, die zwischen den umgeboge
nen Teilen 3b, 3b, welche die Klemmbacken 3, 3 und die
Klemmbereiche 3a, 3a miteinander verbinden, definiert
ist, in dieser Ausführung zu einer maximalen Öffnung
zwischen den Klemmbacken 3, 3 des Klemmkörpers 1. In der
in Fig. 2(a) gezeigten Position wird die Aufnahmeöffnung
Z, die zwischen den distalen Enden der Klemmbereiche 3a,
3a definiert wird, maximal. Die Breite oder Höhe X des
Klemmbasisteils 2 kann je nach Dicke des zusammenzuhef
tenden Papierstapels B verändert werden.
Wie in Fig. 2(b) dargestellt, wird die gewünschte flache
Platte zum Preßgehäuse 4 ausgebildet, einschließlich
eines Preßbasisteils 5 von einer bestimmten Breite oder
Höhe X′ und einem Paar oberer und unterer Preßbacken 6,
6, die durchgängig und konvergierend von den entgegenge
setzten Enden des Preßbasisteils 5 umgebogen sind. Eine
Aufnahmeöffnung Y, die zwischen den distalen Enden der
Preßbacken 6, 6 definiert ist, ist so geformt, daß sie
kleiner ist als die Breite X des Klemmbasisteils 2 des
Klemmkörpers 1. Die Aufnahmeöffnung Y ist kleiner als
die Breite X′ des Preßbasisteils 5 des Preßgehäuses 4.
Es ist zu beachten, daß die obigen Abmessungen nur ein
Beispiel sind und die vorliegende Erfindung nicht auf
die Abmessungen beschränkt ist. Es ist wichtig, daß die
Aufnahmeöffnung Y kleiner sein muß als die maximale Öff
nung V des Klemmkörpers 1. Beispielsweise kann die Auf
nahmeöffnung Y breiter sein als die Aufnahmeöffnung Z
des Klemmkörpers 1.
Diese Beziehung der Abmessungen wird mit folgender For
mel angegeben:
Aufnahmeöffnung Y < Breite X < Aufnahmeöffnung Z < Brei
te V
Diese Formel ist jedoch nur ein Beispiel. Die Aufnah
meöffnung Y kann kleiner als die Aufnahmeöffnung Z sein,
solange die Aufnahmeöffnung Y kleiner ist als die Breite
V.
Das Preßgehäuse 4 ist verschiebbar auf dem Klemmkörper 1
befestigt, indem die Preßbacken 6, 6 des Preßgehäuses 4
geweitet werden und die distalen Enden der Preßbacken 6,
6 in die Klemmbacken 3, 3 des Klemmkörpers 1 eingreifen.
Die Klemmbereiche 3a, 3a der Klemmbacken 3, 3 werden
einander angenähert, wenn das Preßgehäuse 4 vollständig
auf den Klemmkörpers geschoben wird. Alternativ können
die Klemmbereiche 3a, 3a, wie nachfolgend in Verbindung
mit Fig. 5 beschrieben wird, miteinander in Kontakt ge
bracht werden, wenn das Preßgehäuse 4 vollständig auf
geschoben wird.
Wie in Fig. 2(a) dargestellt, ist jede der Klemmbacken
3, 3 des Klemmkörpers 1 mit einer Mehrzahl von Führungs
schlitzen 7, 7 versehen (zwei Schlitze in der abgebilde
ten Ausführung), und jede der Preßbacken 6, 6 des Preß
gehäuses 4 ist mit einer Mehrzahl von Führungen 8, 8
versehen (zwei Führungen in der abgebildeten Ausfüh
rung), die in die Führungsschlitze 7, 7 eingreifen kön
nen, wie in Fig. 2(b) dargestellt. Die Führungen 8, 8
sind so in die Führungsschlitze 7, 7 eingepaßt, daß die
Führungen 8, 8 in die Schlitze 7, 7 geschoben werden,
aber nicht aus den Schlitzen 7, 7 austreten können. Da
durch ist das Preßgehäuse 4 verschiebbar auf dem Klemm
körper 1 befestigt.
In dieser Ausführung kann das Preßgehäuse 4 nicht verse
hentlich vom Klemmkörper 1 abgenommen werden, da die
Führungen 8, 8 des Preßgehäuses 4 verschiebbar, aber
nicht abnehmbar in die Führungsschlitze 7, 7 eingreifen
und die Breite X des Klemmbasisteils 2 des Klemmkörpers
1 größer ist als die Aufnahmeöffnung Y zwischen den
Preßbacken 6, 6 des Preßgehäuses 4.
Obwohl in den Abbildungen keine Abänderung dargestellt
ist, kann jede der Preßbacken 6, 6 an der jeweiligen
Innenfläche mit einem oder mehreren schwalbenschwanzför
migen Vorsprüngen oder anderen beliebig geformten Vor
sprüngen versehen sein. Der Führungsschlitz kann ein
nicht-durchgängiger Schlitz, d. h. eine Nut, sein.
Als nächstes wird ein Beispiel für eine Verwendung der
in dieser Ausführung beschriebenen Klammer unter Bezug
nahme auf Fig. 3 beschrieben.
Die Papierseiten oder ähnliches B können leicht durch
die Aufnahmeöffnung Z, die zwischen den distalen Enden
der Klemmbereiche 3a, 3a der Klemmbacken 3, 3 definiert
ist, in den Klemmkörper 1 eingelegt werden, da sich die
Klemmbacken 3, 3 divergierend vom Klemmbasisteil 2 zu
den distalen Enden hin erstrecken (s. Fig. 1(a) und
1 (b)).
Wenn das Preßgehäuse 4 vorwärts (in die vom Pfeil W in
Fig. 3 angegebene Richtung) auf die Klemmbacken 3, 3 des
Klemmkörpers 1, in den der Papierstapel B eingelegt wur
de, geschoben wird, schieben die Preßbacken 6, 6 des
Preßgehäuses 4 die Klemmbacken 3, 3 des Klemmkörpers 1
nach innen, während sie die Klemmbacken 3, 3 gleichzei
tig so verschieben, daß sich die Klemmbacken 3, 3 einan
der annähern (die Größe der Aufnahmeöffnung Z verrin
gern), wodurch sie den Papierstapel B fest zwischen den
Klemmbereichen 3a, 3a zusammenklemmen. Da der Klemmkör
per 1 und das Preßgehäuse 4 aus elastischem Material
bestehen, können die Klemmbacken 3, 3 den Papierstapel
fest zusammenklemmen.
Während B von den Preßbacken 6, 6 des Preßgehäuses 4
elastisch deformiert wird (s. Fig. 1(c) und Fig. 3),
können elastische Entspannungskräfte, die in den Klemm
bereichen 3a, 3a ausgeübt werden, sowie die in den Preß
backen 6, 6 des Preßgehäuses 4 ausgeübten Druckkräfte
die Klemmkraft auf den Papierstapel B verbessern. Außer
dem werden die Klemmbereiche 3a, 3a der Klemmbacken 3, 3
zuerst deformiert, falls die Dicke des Papierstapels B
groß ist, wodurch verhindert wird, daß der Klemmkörper 1
und das Preßgehäuse 4 geweitet werden. Dadurch kann ein
Sperrigwerden des gestapelten Papiers verhindert werden.
Falls die Klammer A vom Papierstapel B abgenommen wird,
wird das Preßgehäuse 4 in entgegengesetzter Richtung auf
dem Klemmkörper 1 verschoben, so daß die auf die Klemm
backen 3, 3 ausgeübten Druckkräfte entlastet werden (s.
Fig. 1(b)). Eine große Widerstandskraft wird zwischen
den Oberflächen des Papierstapels B und den Klemmberei
chen 3a, 3a erzeugt, wenn das Preßgehäuse 4 rückwärts
bewegt wird, da die Klemmbereiche 3a, 3a der Klemmbacken
3, 3 in die Aufnahmerichtung des Papierstapels B umgebo
gen sind. Folglich kann das Preßgehäuse 4 mühelos auf
dem Klemmkörper 1 verschoben werden, und die Klemmbacken
3, 3 des Klemmkörpers 1 werden zwangsläufig geöffnet.
Fig. 4 ist eine Längsschnittansicht einer anderen Aus
führung der erfindungsgemäßen Klammer A. Fig. 5 ist eine
Längsschnittansicht der Klammer A aus Fig. 4, die ein
maximales Ineinandergreifen von Klemmkörper 1 und Preß
gehäuse 4 darstellt. Fig. 6(a) und 6(b) sind erläuternde
Ansichten einer sicheren Benutzung und stellen in Fig.
6(a) die erfindungsgemäße Klammer A und in Fig. 6(b) die
konventionelle Klammer dar.
In der zweiten Ausführung, wie in Fig. 4 dargestellt,
wird einer der umgebogenen Teile 3b, 3b des Klemmkörpers
1 (der obere in der Abbildung) um einen bestimmten Be
trag d vom anderen umgebogenen Teil 3b (dem unteren in
der Abbildung) vorwärts geschoben (zur linken Seite in
der Abbildung), und der Klemmbereich 3a (der obere in
der Abbildung) mit dem verschobenen umgebogenen Teil 3a
(dem oberen in der Abbildung) ist länger als der andere
Klemmbereich 3a (der untere in der Abbildung). Bei einem
solchen Aufbau wie in Fig. 5 greifen die Klemmbereiche
3a, 3a der Klemmbacken 3, 3 des Klemmkörpers 1 ineinan
der, wodurch sie sich gegenseitig umbiegen, wenn das
Preßgehäuse 4 vollständig auf den Klemmkörper 1 gescho
ben wird. Die beiden Klemmbereiche 3a, 3a in der nicht
eingegriffenen freien Position sind durch zwei Strich
punktlinien in Fig. 5 angegeben.
Wenn beide Klemmbereiche 3a, 3a kurz sind, wird die ela
stische Widerstandskraft groß. Dadurch kann die Heft
kraft für den Papierstapel verbessert werden, aber da
durch kann der Vorteil nicht genutzt werden, der durch
eine elastische Deformation der Klemmbereiche 3a, 3a
erzielt wird. Entsprechend kann bei einem Aufbau, bei
dem ein Klemmbereich 3a länger ist als der andere Klemm
bereich 3a, wie in Fig. 4 dargestellte der Vorteil bei
der Bereiche 3a, 3a gleichzeitig genutzt werden.
Das Ende des Papierstapels B kann leicht in die Klammer
A eingelegt werden, da eines der distalen Enden der
Klemmbereiche 3a, 3a in Aufnahmerichtung des Papiersta
pels B zurückgehalten wird.
Wie in Fig. 6(a) zu sehen ist, kann der Finger des Be
nutzers nicht in der Klammer A eingeklemmt werden,
selbst wenn dieser versehentlich mit dem distalen Ende
der Klammer A in Berührung kommt. Im Gegensatz dazu
zeigt Fig. 6(b) einen Klammeraufbau, der diesen Vorteil
nicht hat. In diesem Fall ist der Klemmkörper 1′ nicht
mit einem der zurückgehaltenen distalen Enden der Klemm
backen versehen. Bei einem solchen Aufbau kann der Fin
ger des Benutzers vom Ende der Klammer eingeklemmt wer
den.
Fig. 7 ist eine Längsschnittansicht einer dritten Aus
führung der erfindungsgemäßen Klammer A. In dieser Aus
führung, wie in Fig. 7 dargestellt, ist das Preßbasis
teil 5 des Preßgehäuses 4 an den entgegengesetzten Enden
mit einer Rippe 9 und jede der Klemmbacken 3, 3 an den
entgegengesetzten Seitenkanten ebenfalls mit einer Rippe
11 versehen.
Falls die Klammer A groß wird, besteht der Klemmkörper 1
vorzugsweise aus einem dünnen Material, um die in den
Klemmbereichen 3a, 3a ausgeübten elastischen Wider
standskräfte zu nutzen. Da jedoch die Festigkeit des
Klemmkörpers 1 bei dünnem Material verringert wird, wird
der Klemmkörper 1 durch die Rippen 11 verstärkt, die auf
den Klemmbacken 3, 3 vorgesehen sind. Die Rippen 11 die
nen auch dazu, eine Verletzung des Fingers während der
Benutzung zu verhindern.
Außerdem kann eine übermäßige äußere Kraft an das Preß
gehäuse 4 in der großen Klammer A angelegt werden, wo
durch eine plastische Deformation des Preßgehäuses 4
hervorgerufen wird. Die Rippen 9 dienen dazu, eine über
mäßige Weitung der Preßbacken 6, 6 zu unterdrücken und
das Preßgehäuse 4 zu verstärken. Die Rippen 9 dienen
auch dazu, eine starke Preßkraft auszuüben, ohne die
Dicke des Preßgehäuses 4 zu erhöhen, und die Herstel
lungskosten des Gehäuses 4 zu senken.
Es ist zu beachten, daß die vorliegende Erfindung nicht
auf die obige Ausführung beschränkt ist. Es ist möglich,
bei Bedarf Länge, Seitenbreite, Breite oder Höhe X, X′
von den Basisteilen oder ähnlichem der Klemmbacken 3, 3
des Klemmkörpers 1 und der Preßbacken 6, 6 des Preßge
häuses 4 zu verändern. Der Klemmkörper 1 und das Preßge
häuse 4 können entweder aus demselben Material oder aus
unterschiedlichen Materialien bestehen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine neuartige Klammer
vor, die durch Verengung der divergierenden Klemmbacken
des Klemmkörpers aufgrund einer Druckkraft eine Klemm
kraft ausübt. Die erfindungsgemäße Klammer benötigt kei
ne Befestigungsvorrichtung und kann durch eine im Ver
gleich zu den konventionellen Klammern - wie z. B. der
Gem-Klammer, der Doppelklammer, der Metallplattenklam
mer, die eine Befestigungsvorrichtung erfordert, oder
ähnliche - einfache Bedienung eine starke Klemmkraft
erzeugen.
Das Papier kann mühelos in die Klammer eingelegt werden,
da sich die Klemmbacken divergierend von dem Klemmbasis
teil zu den distalen Enden erstrecken. Wenn das Preßge
häuse vollständig auf den Klemmkörper geschoben wird,
drückt das Preßgehäuse die Klemmbacken nach innen, wäh
rend es auf den Klemmbacken verschoben wird, und nähert
die Klemmbacken einander an, da die Aufnahmeöffnung zwi
schen den Preßbacken des Preßgehäuses kleiner ist als
die maximale Öffnung zwischen den Klemmbacken des Klemm
körpers, wodurch der Papierstapel zwischen den Klemmbac
ken fest zusammengedrückt wird.
Die erfindungsgemäße Klammer kann Papierseiten oder ähn
liches sicher und zwangsläufig ohne eine spezielle Be
festigungsvorrichtung zusammenheften.
Claims (4)
1. Eine Klammer zum Zusammenklemmen von Papierseiten
oder ähnlichem zwischen einem Paar Klemmbacken, die
elastisch verformbar und umgebogen sind und sich von
entgegengesetzten Enden eines Basisteils von einer
bestimmten Breite erstrecken, aufweisend:
einen Klemmkörper aus elastischem Material mit einer relativ kleinen Federkonstante, wobei der Klemmkörper ein Klemmbasisteil von einer bestimmten Breite und ein Paar obere und untere Klemmbacken aufweist, die umgebogen sind sich durchgängig und divergierend von den entgegengesetzten Seiten des Klemmbasisteils er strecken, wobei jede der Klemmbacken am distalen Ende mit einem Klemmbereich versehen ist, der nach innen umgebogen und zu dem Klemmbasisteil hin gerichtet ist; und
ein Preßgehäuse aus elastischem Material mit einer relativ großen Federkonstante, das verschiebbar auf dem Klemmkörper befestigt ist, wobei das Preßgehäuse ein Preßbasisteil und ein Paar obere und untere Preß backen aufweist, die umgebogen sind und sich durch gängig und konvergierend von den entgegengesetzten Enden des Preßbasisteils erstrecken, wobei jede der Preßbacken verschiebbar mit jeder der Klemmbacken verbunden ist, wobei das Preßgehäuse so eingestellt ist, daß es eine Öffnung zwischen den distalen Enden der Preßbacken aufweist, die kleiner ist als eine maximale Öffnung zwischen den Klemmbacken des Klemm körpers;
wobei die Klemmbereiche der Klemmbacken aufeinander zu- und voneinander wegbewegt werden,, wenn die Preß backen des Preßgehäuses auf den Klemmbacken auf ihre distalen Enden zu- oder von diesen weggeschoben wer den.
einen Klemmkörper aus elastischem Material mit einer relativ kleinen Federkonstante, wobei der Klemmkörper ein Klemmbasisteil von einer bestimmten Breite und ein Paar obere und untere Klemmbacken aufweist, die umgebogen sind sich durchgängig und divergierend von den entgegengesetzten Seiten des Klemmbasisteils er strecken, wobei jede der Klemmbacken am distalen Ende mit einem Klemmbereich versehen ist, der nach innen umgebogen und zu dem Klemmbasisteil hin gerichtet ist; und
ein Preßgehäuse aus elastischem Material mit einer relativ großen Federkonstante, das verschiebbar auf dem Klemmkörper befestigt ist, wobei das Preßgehäuse ein Preßbasisteil und ein Paar obere und untere Preß backen aufweist, die umgebogen sind und sich durch gängig und konvergierend von den entgegengesetzten Enden des Preßbasisteils erstrecken, wobei jede der Preßbacken verschiebbar mit jeder der Klemmbacken verbunden ist, wobei das Preßgehäuse so eingestellt ist, daß es eine Öffnung zwischen den distalen Enden der Preßbacken aufweist, die kleiner ist als eine maximale Öffnung zwischen den Klemmbacken des Klemm körpers;
wobei die Klemmbereiche der Klemmbacken aufeinander zu- und voneinander wegbewegt werden,, wenn die Preß backen des Preßgehäuses auf den Klemmbacken auf ihre distalen Enden zu- oder von diesen weggeschoben wer den.
2. Eine Klammer nach Anspruch 1, worin jede der Klemm
backen des Klemmkörpers mit einer Mehrzahl von Füh
rungsschlitzen versehen ist, und worin jede der Preß
backen des Preßgehäuses mit einer Mehrzahl von Füh
rungen versehen ist, die in die entsprechenden Füh
rungsschlitze eingreifen können.
3. Eine Klammer nach Anspruch 1, worin einer der umgebo
genen Teile der Klemmbacken des Klemmkörpers um einen
bestimmten Betrag vorwärts vom anderen umgebogenen
Teil verschoben wird, und worin der Klemmbereich mit
dem verschobenen umgebogenen Teil länger ist als der
andere Klemmbereich.
4. Eine Klammer nach Anspruch 1, worin das Preßbasisteil
an den entgegengesetzten Enden mit einer Rippe verse
hen ist und worin jede der Klemmbacken auf den entge
gengesetzten Seitenrändern ebenfalls mit einer Rippe
versehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9603504A GB2310450B (en) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | Clip |
FR9602687A FR2745527B1 (fr) | 1996-02-20 | 1996-03-04 | Pince a papiers |
DE19608207A DE19608207C2 (de) | 1996-02-20 | 1996-03-04 | Klammer |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9603504A GB2310450B (en) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | Clip |
FR9602687A FR2745527B1 (fr) | 1996-02-20 | 1996-03-04 | Pince a papiers |
DE19608207A DE19608207C2 (de) | 1996-02-20 | 1996-03-04 | Klammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19608207A1 true DE19608207A1 (de) | 1997-09-11 |
DE19608207C2 DE19608207C2 (de) | 2003-03-13 |
Family
ID=27215976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19608207A Expired - Fee Related DE19608207C2 (de) | 1996-02-20 | 1996-03-04 | Klammer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19608207C2 (de) |
FR (1) | FR2745527B1 (de) |
GB (1) | GB2310450B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012109550A1 (de) | 2012-10-08 | 2014-04-10 | Siplast Siegerländer Plastik GmbH | Klammer zum lösbaren Klemmen von blattförmigen Gegenständen Herstellungsverfahren hierfür sowie Klemmvorrichtung |
DE102017210732A1 (de) * | 2017-06-26 | 2018-12-27 | Bundesdruckerei Gmbh | Vorrichtung zur Aufnahme eines Dokumentenkörpers und Verfahren zur Klemmung oder Freigabe eines Dokumentenkörpers |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2310450B (en) * | 1996-02-20 | 1999-12-15 | Tokyo Kinzoku Industry Co Ltd | Clip |
DE102006045289A1 (de) * | 2006-09-22 | 2008-04-03 | Esselte Leitz Gmbh & Co. Kg | Rinne zum Binden von Papierbogen |
US7757358B2 (en) | 2007-03-02 | 2010-07-20 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Sheet retention mechanisms for spring clamp binders |
JP7537697B2 (ja) * | 2020-04-15 | 2024-08-21 | 株式会社研恒社 | 挟持具 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB374312A (en) * | 1931-07-18 | 1932-06-09 | William John Laurie | An improved paper clip |
JPS58126194A (ja) * | 1982-01-23 | 1983-07-27 | 塚本 龍三 | 挾み装置 |
DE9210597U1 (de) * | 1992-08-05 | 1993-12-09 | "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co Kg, 58636 Iserlohn | Sammelmappe |
US5539963A (en) * | 1994-12-13 | 1996-07-30 | Tokyo Kinzoku Industry Co., Ltd. | Clip having a clip body and a pressing cover |
GB2310450B (en) * | 1996-02-20 | 1999-12-15 | Tokyo Kinzoku Industry Co Ltd | Clip |
-
1996
- 1996-02-20 GB GB9603504A patent/GB2310450B/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-03-04 FR FR9602687A patent/FR2745527B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1996-03-04 DE DE19608207A patent/DE19608207C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012109550A1 (de) | 2012-10-08 | 2014-04-10 | Siplast Siegerländer Plastik GmbH | Klammer zum lösbaren Klemmen von blattförmigen Gegenständen Herstellungsverfahren hierfür sowie Klemmvorrichtung |
DE102017210732A1 (de) * | 2017-06-26 | 2018-12-27 | Bundesdruckerei Gmbh | Vorrichtung zur Aufnahme eines Dokumentenkörpers und Verfahren zur Klemmung oder Freigabe eines Dokumentenkörpers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9603504D0 (en) | 1996-04-17 |
FR2745527A1 (fr) | 1997-09-05 |
GB2310450A (en) | 1997-08-27 |
FR2745527B1 (fr) | 1999-07-02 |
DE19608207C2 (de) | 2003-03-13 |
GB2310450B (en) | 1999-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3015901C2 (de) | Federklammer zum Zusammenhalten von Papierblättern o.dgl. | |
DE69722747T2 (de) | Verriegelungseinrichtung für elektrische Steckverbinder | |
DE3152430C2 (de) | Selbstzentrierende chirurgische Klammer | |
DE2619702C2 (de) | Schelle zur Aufnahme von Rohren, Kabeln und dgl. | |
DE19831669A1 (de) | Gurtschloß | |
EP0575026B1 (de) | Klemmvorrichtung | |
DE2821845A1 (de) | Kunststoff-klammer | |
DE2500556A1 (de) | Elektrischer kontakt und elektrische verbindung zwischen diesem und dem flachleiter eines flachkabels | |
DE2500926B2 (de) | Seilschloss | |
DE3734569A1 (de) | Hefter fuer ungelochtes schriftgut | |
DE2643006A1 (de) | Vorrichtung zum zusammenheften eines stapels loser blaetter | |
DE69510321T2 (de) | Kabelbinder mit verbesserter Verriegelungsvorrichtung | |
DE19608207C2 (de) | Klammer | |
DE202010016471U1 (de) | Automatische elektrische Anschlussklemme und elektrische Gerätschaft mit einer solchen Klemme | |
DE3930716C1 (de) | ||
DE8914582U1 (de) | Wundklammer, insbesondere chirurgischer Mikroclip | |
DE2907656A1 (de) | Papierklammer und abheftvorrichtung | |
DE3019707A1 (de) | Haltevorrichtung fuer blattfoermige gegenstaende | |
DE3743409A1 (de) | Schraubenlose verbindungsklemme | |
DE19533095A1 (de) | Heftanordnung für Hefter | |
DE10232256B4 (de) | Klemmfedervorichtung für eine Federkraftklemme | |
DE69400910T2 (de) | Werkzeug versehen mit einer markiervorrichtung | |
DE29611329U1 (de) | Dokumentenmappe | |
DE9318441U1 (de) | Rechteckiges Schutzrohr für ein flexibles Kabel | |
DE2245279C3 (de) | Werkzeug zum Schließen einer Breitbandklammer zum Verklammern von Drähten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |