DE19607781A1 - Verfahren zur Herstellung von recyclingfähigen Ausstattungsteilen für Automobile - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von recyclingfähigen Ausstattungsteilen für AutomobileInfo
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Description
Die Ausstattung von Automobilen ist in den letzten Jahren immer komfortabler
geworden. Diese Aussage bezieht sich nicht nur auf ästhetische, sondern auch
auf mechanisch-akustische Aspekte bei Bauteilen, die im Fahrgastraum, Koffer
raum und auch im Motorraum Einsatz finden.
Es gibt eine große Anzahl von Varianten bei den Ausstattungsteilen. Meist sind
es Schichtstoffe aus einem (sichtbaren) Dekor und einer damit fest verbundenen
Basis.
Dekore können etwa sein:
Gewirke, Gewirke-Velours, Gewebe, Nadelvliesbeläge, Polvliesbeläge, Tuftings
u. a. m.
Basisteile können sein Planteile, Formteile, harte oder elastische, wie Holzfaser
platten, Kunststoffplatten, Schaumstoffe, Vliesstoffe (z. B. triflex®,
EWZ, Johann Borgers GmbH & Co. KG, 46397 Bocholt, für Recyclate aus Reißbaumwolle
und Phenoplast).
Im Hinblick auf die Automobilnachsorge - unter Berücksichtigung des Kreis
laufwirtschaftsgesetzes (KWG) besteht nun die Forderung bei Neukonstruktion
solcher Ausstattungsteile aus Schichtstoffen deren Recyclingfähigkeit mit zu be
rücksichtigen. - Aus dieser Forderung leitet sich dann also ab:
In einem (1) und demselben Bauteil ist die Anzahl der verwendeten Polymer typen möglichst gering zu halten; nur so wird späterhin eine günstige Bilanz erreicht, technisch - wirtschaftlich - ökologisch.
In einem (1) und demselben Bauteil ist die Anzahl der verwendeten Polymer typen möglichst gering zu halten; nur so wird späterhin eine günstige Bilanz erreicht, technisch - wirtschaftlich - ökologisch.
Was die Evaluierung anbelangt, hat die Automobilindustrie schon reagiert.
Einsatz finden Bauteile aus Schichtstoffen bei denen die Basis bereits aus
Recyclingwerkstoffen besteht, wie Reißfasergut aus Baumwolle, Juteemballage,
Schaumstoffschnitzeln plus Bindemittel. Solche können verschiedene Dichten
haben, d. h. hart - selbsttragend - oder weich - elastisch - sein. Bevorzugter Ein
satz ist im Bereich Bodenauskleidung; Verwendung finden sie aber auch als Hut
ablage, Dachhimmel, Radkastenabdeckung, Kofferraumauskleidung, Motor
haubendämpfung u. a. m.
Zur näheren Erläuterung, als Beispiele, seien Konstruktionen beschrieben, die
als Bodenauskleidung im Einsatz sind:
Ein Polvliesbelag aus Polyesterfasergut ist auf einer Basis aus Reißbaumwolle - die mittels Bindefasern aus Polypropylen verfestigt ist - kaschiert. Nach einem Verfahrensschritt des Erhitzens des vorgelegten Schichtstoffes und durch Form gebung in einer gekühlten Preßform resultiert ein Bauteil, das dem Boden eines Automobils angepaßt und somit einfach zu montieren ist.
Ein Polvliesbelag aus Polyesterfasergut ist auf einer Basis aus Reißbaumwolle - die mittels Bindefasern aus Polypropylen verfestigt ist - kaschiert. Nach einem Verfahrensschritt des Erhitzens des vorgelegten Schichtstoffes und durch Form gebung in einer gekühlten Preßform resultiert ein Bauteil, das dem Boden eines Automobils angepaßt und somit einfach zu montieren ist.
Eine im werkstofflichen Aufbau gleichartige Variante wird demgegenüber so
gefertigt, daß beide Substrate, d. h. Dekor - Basis, - getrennt, übereinander
liegend - gemeinsam erhitzt und nachfolgend preßgeformt werden. Die Ka
schierung, d. h. die dauerhafte Verbindung wird beim Verformvorgang gleich
zeitig herbeigeführt, wobei die Haftung entweder über Adhäsive oder durch jene
in der Basis enthaltenen PP-Fasern bewirkt wird.
Solche, auf diesen beiden Wegen hergestellten, Bauteile sind im Einsatz und
bewähren sich durchaus; doch haften ihnen noch Nachteile an, die ver
besserungsbedürftig sind.
Beide Arten sind im Dekor aus Polyesterfasergut. Dieses übersteht unbeschadet
zwar den beschriebenen - gemeinsam - Erhitzungsvorgang Dekor - Basis; mit
ihm sind aber spätere Recyclingvorgänge im Rahmen der Automobilnachsorge
erschwert, weil Polyester als zusätzliche Polymerart im System des Schicht
stoffes unpassend ist.
Bei der ersten Variante ist darüber hinaus unvermeidbar, daß - weil ja die
Kaschierung bereits vollzogen ist - im Bereich extremer Ausformung nicht
selten Falten aufkommen.
Es hat nun nicht an Versuchen gefehlt, Schichtstoffe der beschriebenen Art,
jedoch mit Polypropylen als Fasergut des Dekor herzustellen. Polypropylen - im
Gegensatz zu Polyester - verändert aber ab ca. 110°C Exposition seine innere
Struktur und schrumpft dabei. Ein Erhitzungsprozeß ist damit also nicht
möglich; auf diese Weise dennoch gefertigte Bauteile zeigten immer Maß- und
Formschrumpf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein recyclingfähiges Ausstattungsteil
zu schaffen, bei dem diese Nachteile bzw. Fehler vermieden sind. Dieses hat also
ein Dekor aus Polypropylenfasern und ist absolut faltenfrei. Sein Verfahren der
Fertigung berücksichtigt das besondere Struktur-Schrumpfverhalten des Poly
propylenfasergutes bereits bei 110°C. Die Kaschierung der beiden Substrate wird
erst in der Preßform durchgeführt. Die Besonderheit der Erfindung besteht darin,
daß das Dekor auf der Matrize oder Patrize formadaptiert vorgelegt wird und
ferner darin, daß nur die Basis beim Aufheizvorgang hitzeexponiert wird.
Die folgenden Beispiele mit nachstehender Skizze dienen der Erläuterung:
Ein Basisfilz (A) aus Reißbaumwolle, PP-Bindefaser im Gewichtsverhältnis
50 : 50%, 650 g/m², wird durch und durch auf 170°C erhitzt und über einen auf
der Matrize (C₂) einer Preßform formadaptierten PP-Polvliesbelag (B),
350 g/m², gefahren. Nach Erreichen der Anschlagposition wird die Patrize (C₁)
auf die Matrize (C₂) geschlossen. Die Matrize ist gekühlt, die Patrize demgegen
über auf 80°C erwärmt.
Ein Basisfilz (A) aus Reißbaumwolle, Jute, PP-Bindefasern im Gewichts
verhältnis 25 : 25 : 50%, 800 g/m², wird auf 170°C erhitzt und - entsprechend
Beispiel 1 - über einen auf der Matrize (C₂) formadaptierten PP-Polvliesbelag
(B), 450 g/m², gefahren. Nach Erreichen der Anschlagposition wird wiederum
die Patrize (C₁) auf die Matrize (C₂) geschlossen. Die Matrize ist gekühlt, die
Patrize ist in diesem Falle auf 100°C erwärmt.
Aus diesen beiden Beispielen wird das Wesen der Erfindung offenkundig:
- - Das Dekor der Schichtstoffe basiert auf Polypropylenfasergut.
- - Die Polymeranzahl wird auf 2, d. h. Cellulose - Polypropylen, reduziert; Recycling im Rahmen der Automobilnachsorge ist erleichtert.
- - Faltenbildung des Dekor wird sicher vermieden, weil die Kaschierung der Basis mit dem bereits formadaptierten Dekor durchgeführt wird.
- - Die Maß- und Formhaltigkeit des gesamten Bauteils ist garantiert, da das Dekor auf kalter Form liegend beim Schluß der Patrize auf die Matrize (oder umgekehrt) nur geringfügige Erwärmung erfährt. Durch das Dekor möglicherweise bedingte Spannungen können also nicht aufkommen.
Erwähnt sei darüber hinaus noch, daß auch Druckstellen auf dem Dekor aus
PP (das durch einen im Vergleich zu Polyester ungünstigen Biege-(E)-
Modul gekennzeichnet ist), diesem zuletzt beschriebenen Zusammenhang
entsprechend, vermieden bleiben.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von recyclingfähigen Ausstattungsteilen für
Automobile, Schichtstoffe aus einer Basis und einem Dekor aus Poly
propylen, durch Kaschierung in der Hitze, dadurch gekennzeichnet, daß die
Basis alleiniger Wärmeträger ist.
2. Verfahren zur Herstellung von recyclingfähigen Ausstattungsteilen für
Automobile, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekor
beim Kaschiervorgang auf der Matrize/Patrize der Presse formadaptiert
vorgelegt ist.
3. Verfahren zur Herstellung von recyclingfähigen Ausstattungsteilen für
Automobile, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Matrize/Patrize der Presse gekühlt und erwärmt sind - dem Wesen der
Erfindung entsprechend.
4. Verfahren zur Herstellung von recyclingfähigen Ausstattungsteilen für
Automobile, nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kaschierung durch jene in der Basis enthaltene PP-Faser allein herbei
geführt wird.
5. Verfahren zur Herstellung von recyclingfähigen Ausstattungsteilen für
Automobile, nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kaschierung durch ein Adhäsiv - vorzugsweise auf Grundlage von Poly
olefinen - zusätzlich bewirkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107781 DE19607781A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Verfahren zur Herstellung von recyclingfähigen Ausstattungsteilen für Automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107781 DE19607781A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Verfahren zur Herstellung von recyclingfähigen Ausstattungsteilen für Automobile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607781A1 true DE19607781A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7786848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996107781 Withdrawn DE19607781A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Verfahren zur Herstellung von recyclingfähigen Ausstattungsteilen für Automobile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607781A1 (de) |
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- 1996-03-01 DE DE1996107781 patent/DE19607781A1/de not_active Withdrawn
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