DE19607270B4 - Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Faltverdeck für ein Cabrioletfahrzeug mit einem im wesentlichen einen Dachrahmen, einen Hauptspriegel und einen den rückwärtigen unteren Abschluß des Verdeckes bildenden Verdeckstoffspannbügel (1) sowie Steuergestängeteile umfassenden Verdeckgestell, einen das gefaltete Verdeck aufnehmenden Verdeckkasten (2) und einen diesen schließenden bzw. öffnenden Verdeckkastendeckel (3) sowie motorischen Antriebsmitteln zum Öffnen und Schließen des Verdeckes, wobei das Verdeck in seiner Schließlage durch den Spannbügel (1) gestrafft und gehalten bzw. stabilisiert ist, wobei dem Verdeckstoffspannbügel (1) eine Niederzieheinrichtung zugeordnet ist, und wobei die dem Verdeckstoffspannbügel (1) zugeordnete Niederzieheinrichtung aus wenigstens einem an den Verdeckstoffspannbügel (1) angeschlossenen Fangbügel (5) und wenigstens einem in einer vertikalen Ebene verstellbaren Fanghaken (7) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (7) vermittels eines angetriebenen und an der Karosserie des Fahrzeugs angelenkten Schwenkarmes (6) in der vertikalen Ebene verstellbar ist, und daß der den Fanghaken (7) tragende Schwenkarm (6) während des Niederziehens des Verdeckstoffspannbügels (1) gegensinnig zu dem Verdeckstoffspannbügel (1) verschwenkt...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches Faltverdeck für Cabriolet-Fahrzeuge ist aus der EP 0 638 453 A1 bekannt. Charakteristisch für diese Bauart von Faltverdecken ist der Umstand, daß das Spannen und Stabilisieren des geschlossenen Verdeckes durch Niederziehen des Verdeckstoffspannbügels gegen den rückwärtigen Bereich der Fahrzeugkarosserie erfolgt. Die Stabilität des geschlossenen Verdeckes und insbesondere die Dichtheit des geschlossenen Verdeckes hängt bei dieser Bauart von Faltverdecken weitgehendst von einer umlaufend gleichmäßigen und satten Auflage des Verdeckstoffspannbügels auf dem zu diesem Zweck mit einer Art Lagerbett für den Verdeckstoffspannbügel ausgestatteten räckwärtigen Bereich der Fahrzeugkarosserie ab. Bei der bekannten Bauart ist vorgesehen, daß der Verdeckstoffspannbügel beim Schließen des Verdeckes zunächst auf der Oberseite des Verdeckkastendeckels zur Auflage kommt und anschließend im Zuge des Schließens des Verdeckkastens zusammen mit dem Verdeckkastendeckel in seine endgültige Spannlage verstellt wird. Die bekannte Bauart zeichnet sich zunächst durch einen sehr erheblichen Aufwand an Stell- und Steuermitteln aus, da alle möglichen Zwischenstellungen des Verdeckstoffspannbügels und in Verbindung damit auch des Verdeckkastendeckels über Sensoren erfaßt und in Steuerbefehle für verschiedene Antriebseinheiten umgesetzt werden müssen. Besonders nachteilig bei der bekannten Bauart eines Faltverdeckes ist weiterhin der Umstand, daß die Niederzieheinrichtung für den Verdeckstoffspannbügel, ganz abgesehen von der eigentlichen Antriebseinheit, wenigstens drei im gegenseitigen Abstand voneinander zu montierende Einheiten umfaßt, deren gegenseitige Einjustierung insbesondere im Hinblick auf die der Karosserie einerseits und dem Verdeckgestell andererseits unvermeidlicherweise innewohnenden Toleranzen nur mit einem extrem hohen Aufwand an Arbeitszeit möglich ist, zumal auch keine Möglichkeit für eine gegenseitige Ausrichtung der einzelnen Einheiten der Niederzieheinrichtung vorgesehen ist.
  • DE 41 23 516 C1 zeigt eine an einem Verdeckkastendeckel angeordnete Drehfalle, die mit einem an einem Verdeckstoffspannbügel des Verdecks festgelegten Verschlußzapfen zusammenwirkt, so daß ein manuelles Nierderdrücken des Spannbügels auf den Verdeckkastendeckel zu einem Einschnappen der Drehfalle und einem Festhalten des Spannbügels an dem Verdeckkastendeckel führt. Eine an der Drehfalle ausgebildete Sperrklinke ist zum Zwecke der Freigabe der eingeschnappten Drehfalle über einen motorischen Stellantrieb betätigbar. Ein kraftunterstütztes Niederziehen des Spannbügels ist nicht vorgesehen.
  • EP 0 566 061 A2 beschreibt einen angetriebenen Verschlußhaken für ein aufklappbares Dach eines Kraftfahrzeugs. Der Verschlußhaken ist in einem Drehgelenk an einem Lenker einer über einen linearen Stellantrieb bewegten Viergelenkanordnung festgelegt. Ein an dem Haken ausgebildeter Anschlag wirkt mit einer Verlängerung eines anderen Lenkers des Viergelenks zusammen, wodurch der Haken hinsichtlich seiner Bewegung in dem Drehgelenk teilweise zwangsgeführt ist. Der Haken vollführt dabei im wesentlichen eine Schwenkbewegung mit relativ engem Schwenkradius.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck der eingangs bezeichneten Bauart für ein Cabriolet-Fahrzeug dahingehend zu verbessern, daß auf der einen Seite dessen raumsparende Unterbringung und einfache Montage sowie Justierung im Fahrzeug und auf der anderen Seite ein sicheres Niederziehen und Halten des Verdeckstoffspannbügels in seiner zur Karosserie absolut abdichtenden Spannstellung gewährleistet ist und daß darüberhinaus die Erfüllung weiterer Funktionen im Zusammenhang mit dem Öffnen und Schließen eines Faltverdeckes, wie gegebenenfalls ein synchroner Antrieb des Verdeckkastendeckels, erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung einer Niederzieheinrichtung eignet sich in besonderer Weise für solche Ausführungsformen von Faltverdecken, bei denen der Verdeckstoffspannbügel bei geschlossenem Verdeck den Verdeckkasten übergreifend auf der Fahrzeugkarosserie aufliegt und zeichnet sich vorteilhaft dadurch aus, daß sie als einheitlich vormontiertes Bauteil ausgebildet und als solches in die Fahrzeugkarosserie einsetzbar sowie ausgehend von einer Vormontagelage auf einfachste Weise in ihre endgültigen Ausrichtung einjustierbar ist. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Niederzieheinrichtung dadurch aus, daß sie lediglich aus einer Mindestanzahl einfacher leicht herzustellender und einfach zusammenzubauender Einzelteile besteht und insbesondere ohne aufwendige Steuereinrichtungen ein sicheres Aufliegen des Verdeckstoffspannbügels auf der Fahrzeugkarosserie sicher stellt. Darüberhinaus kann ohne besonderen Aufwand als weitere Funktion noch eine automatische Betätigung des Verdeckkastendeckels verwirklicht werden.
  • In bevorzugter Verwirklichungsform ist vorgesehen, daß der Fanghaken am Schwenkarm um eine zu dessen Anlenkachse parallele Achse schwenkbar gelagert und bei wenigstens im Bereich seiner Spannlage befinglichen Stoffspannbügel durch den Schwenkarmantrieb in Schließrichtung angetreibbar und zur Sicherstellung eines selbsttätigen Lösens der Verbindung der Niederzieheinrichtung mit dem Verdeckstoffspannbügel beim Öffnen des Faltverdeckes in Freigaberichtung mit einer Federlast beaufschlagt ist. Eine besonders zweckmäßige Gestaltung wird dabei darin gesehen, daß der Schwenkarmantrieb durch einen zwischen ein mit dem Schwenkarm verbundenes Anschlußteil und einen karosserieseitig angelenkten Stützfuß eingeschalteten Spindeltrieb gebildet ist, dessen Spindel über den Stützfuß gelenkig gegen die Karosserie abgestützt und dessen Spindelmutter in dem schwenkbar mit dem Schwenkarm verbundenen Anschlußteil aufgenommen ist.
  • Eine bevorzugte Einzelausgestaltung der Niederzieheinrichtung ergibt sich daraus, daß das Anschlußteil hülsenförmig gestaltet und über zwei beabstandete Lageraugen an den beiden Profilschenkeln des bereichsweise im Querschnitt U-förmig gestalteten Schwenkarmes angelenkt ist, derart, daß der in der Freigabestellung befindliche Fanghaken das freie, offene Ende der Hülsenform des Anschlußteiles wenigstens teilweise übergreift und daß der Fanghaken einerseits an seiner Hakenrückenseite mit einer Anlaufschräge für die Stirnfläche der Antriebsspindel des dem Schwenkarm zugeordneten Stellantriebes versehen und andererseits vermittels einer gegen den Schwenkarm abgestützten Wickelfeder in Richtung auf seine Freigabestellung mit einer Federlast beaufschlagt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist ferner vorgesehen, daß der Fangbügel durch einen Rundmaterialbügel gebildet und bei im allgemeinen vertikaler Grundausrichtung zumindest begrenzt um eine horizontale Achse schwenkbar am Verdeckstoffspannbügel angelenkt ist und daß ferner der Fanghaken gegenüber dem Fangbügel eine geringere Breite aufweist und an seiner Hakenoberseite mit einer Abweisschräge für den am Verdeckstoffspannbügel angeordneten Fangbügel ausgestattet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Mittel zum Koppeln der Niederzieheinrichtung mit dem Fangbügel des Verdeckstoffspannbügels ist ferner vorgesehen, daß dem Fanghaken ein am Schwenkarm angeordneter Einlauf- Führungstrichter für den am Verdeckstoffspannbügel angelenkten Fangbügel zugeordnet ist, welcher als Formteil ausgebildet und an das freie Ende des Schwenkarmes angeschlossen ist.
  • Eine hinsichtlich ihrer Herstellung und ihrer Montage besonders einfache und damit bevorzugte Einzelausgestaltung kann dadurch erreicht werden, daß der Schwenkarm durch ein im wesentlichen einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisendes Teil gebildet ist, in dessen Profilschenkel die Lagerungen einerseits zur schwenkbaren Verbindung mit dem Beschlagteil und andererseits zur schwenkbaren Anlenkung des Anschlußteiles der Stelleinrichtung angeordnet sind, wobei die Anlenkung des Anschlußteiles der Stelleinrichtung am Schwenkarm oberhalb und mit einem Abstand zu der Schwenklagerung des Fanghakens angeordnet ist und wobei ferner das Beschlagteil durch ein seinerseits wenigstens bereichsweise im Querschnitt U-förmiges, mit seinem Profilgrund am zugehörigen Teil der Fahrzeugkarosserie, insbesondere der Verdeckkastenrückwand anliegendes Formteil gebildet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die erfindungsgemäße Niederzieheinrichtung zugleich auch als Antriebseinrichtung zum Öffnen und Schließen des Verdeckkastendeckels ausgebildet sein, wozu zweckmäßigerweise vorgesehen ist, daß die Antriebseinrichtung zum Öffnen und Schließen des Verdeckkastendeckels durch ein am freien, den Führungs- und Einlauftrichter samt Fanghakenanordnung tragenden Ende des Schwenkarmes seitlich auskragend angeordnetes Eingriffsglied und eine mit diesem zusammenwirkenden, vermittels einer Konsole und in einem Abstand zu dessen Anlenkung an der Fahrzeugkarosserie am Verdeckkastendeckel angeordneten Kulisse besteht.
  • Die am Verdeckkastendeckel angeordnete Kulisse weist dabei zwei winkelig zueinander ausgerichtete Kulissenabschnitte auf, deren einer im Wesentlichen vertikal gerichteter der Niederziehbewegung des Schwenkarmes und deren an derer im wesentlichen horizontal ausgerichteter der Öffnung- bzw. Schließverstellung des Verdeckkastendeckels zugeordnet ist, wobei der der Niederziehbewegung des Schwenkarmes zugeordnete Abschnitt der Kulisse entlang einer zur Anlenkachse des Schwenkarmes konzentrischen Kreisbahn gekrümmt und der dem Antrieb des Verdeckkastendeckels zugeordnete Abschnitt der Kulisse zu dessen Anlenkende hin der Deckelebene gegenüber im flachen Bogen nach unten durchgewölbt ist.
  • In Einzelausgestaltung des Verdeckkastendeckelantriebes ist dann weiter vorgesehen, daß das am freien Ende des Schwenkarmes seitlich auskragend angeordnete und mit der Kulisse zusammenwirkende Eingriffsglied durch eine Rolle gebildet ist, welche an dem den Einlauf- und Führungstrichter bildenden Formteil gelagert ist.
  • Eine vorteilhafte Ausstattung des Verdeckkastendeckelantriebes besteht ferner darin, daß der Untersützung der Öffnungsbewegung des Verdeckkastendeckels eine einerseits an ihm angreifende und andererseits gegen die Fahrzeugkarosserie abgestützte Gasfeder zugeordnet ist.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
  • 1 eine ausschnittweise Schnittdarstellung durch den Verdeckkasten einer Fahrzeugkarosserie eines Cabriolet-Fahrzeuges bei teilgeöffnetem Faltverdeck;
  • 2 eine ausschnittweise Schnittdarstellung durch den Verdeckkasten der Fahrzeugkarosserie eines Cabriolet-Fahrzeuges bei vollständig geschlossenem Faltverdeck;
  • 3 eine ausschnittweise Schnittdarstellung durch den Verdeckkasten der Fahrzeugkarosserie eines Cabriolet-Fahrzeuges bei geöffnetem Verdeckkastendeckel;
  • 4 eine teilweise schaubildliche Darstellung der Niederzieh- und Verdeckkastendeckelantriebseinrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug nach 1 bis 3.
  • Bei einem in seiner Gesamtheit in der Zeichnung nicht dargestellten im wesentlichen einen Dachrahmen, einen Hauptspriegel und einen den rückwärtigen unteren Abschluß des Verdeckes bildenden Verdeckstoffspannbügel 1 sowie Steuergestängeteile umfassenden Verdeckgestell eines Faltverdeckes für ein Cabriolet-Fahrzeug, sind ein in der Zeichnung nur andeutungsweise dargestellter, das gefaltete Verdeck aufnehmender Verdeckkasten 2 und ein diesen verschließender bzw. öffnender Verdeckkastendeckel 3 sowie wiederum nicht dargestellte motorische Antriebsmittel zum Öffnen und Schließen des Verdeckes vorgesehen, wobei das Verdeck in seiner Schließlage durch den Verdeckstoffspannbügel 1 gestrafft und gehalten bzw. stabilisiert ist und wobei dem Verdeckstoffspannbügel 1 eine Niederzieheinrichtung 4 zugeordnet ist. Bei geschlossenem Verdeck liegt der Verdeckstoffspannbügel 1 vermittels einer an ihm angeordneten Dichtung an einem entsprechend gestalteten Auflager 28 an. Die Niederzieheinrichtung 4 besteht aus einem an den Verdeckstoffspannbügel 1 angeschlossenen Fangbügel 5, dem eine Aussparung 29 im rückwärtigen Bereich des Verdeckkastendeckels 3 zugeordnet ist, und einem vermittels eines angetriebenen Schwenkarmes 6 in einer vertikalen Ebene verstellbaren Fanghaken 7. Der Fanghaken 7 ist seinerseits am freien Ende des Schwenkarmes 6 um eine zu dessen Anlenkachse 8 parallele Achse 9 schwenkbar gelagert und in Freigaberichtung mit einer Federlast beaufschlagt, welche durch eine gegen den Schwenkarm 6 abgestützte Wickelfeder 10 aufgebracht ist. Der Fangbügel 5 ist durch einen Rundmaterialbügel gebildet und bei im allgemeinen vertikal ausgerichteter Anordnung zumindest begrenzt sowie gegen eine Federlast um eine horizontale Achse schwenkbar am Verdeckstoffspannbügel 1 angelenkt. Dem Antrieb des Schwenkarmes 6 ist ein Spindelantrieb zugeordnet, welcher eine über ein Fußteil 12 gegen die Karosserie 13 abgestützte, vermittels eines nicht näher dargestellten Elektromotors und einer biegsamen Welle antreibbare Spindel 14 und eine in einem im allgemeinen hülsenförmigen Anschlußteil 19 drehsicher angeordnete Spindelmutter 15 umfaßt, wobei das hülsenförmige Anschlußteil 19 über Lageraugen 16 an den Schwenkarm 6 angeschlossen ist. Das hülsenförmige Anschlußteil ist vermittels eines die Spindel 14 umgebenden Balges 17 mit dem Fußteil 12 verbunden. Das Fußteil 12 ist seinerseits um eine zur Anlenkachse 8 des Schwenkarmes 6 parallele Achse 18 schwenkbar an der Karosserie 13 angelenkt. Die Anlenkachse 9 des Fanghakens 7 ist mit einem Abstand zur Anlenkung 16 des hülsenförmigen Anschlußteiles 19 am Schwenkarm 6 angeordnet, wobei der Abstand der beiden Anlenkungen voneinander kleiner ist als die Länge des Fanghakens 7, so daß dieser in seiner Freigabestellung die lichte Weite des hülsenförmigen Anschlußteiles 19 übergreift. Der Fanghaken 7 weist gegenüber dem Fangbügel 5 eine geringere Breite auf und ist an seiner Hakenrückenseite mit einer Abweisschräge 11 ausgestattet, über welche er mit der Stirnfläche der Spindel 14 zusammenwirkt, in der Weise, daß er mit zunehmendem Niederziehen des Schwenkarmes 6 zunehmend in seine Haltestellung verschwenkt wird. Am freien Ende des Schwenkhebels 6 ist den Fanghaken 7 umgreifend ein als Formteil ausgebildeter Einlauf- und Führungstrichter 20 für den am Verdeckstoffspannbügel 1 angelenkten Fangbügel 5 angeordnet. Der Schwenkarm 6 ist durch ein im wesentlichen einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisendes Teil gebildet. Der Schwenkarm 6 und der Stützfuß 12 des Spindeltriebes sind an einem Beschlagteil 21 angeschlagen, welches in der gezeigten Ausführungsform durch ein im Querschnitt U-förmiges, über seinen Profilgrund 22 an der Verdeckkastenrückwand befestigbares Formteil gebildet ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform bildet die vorstehend beschriebene Niederzieheinrichtung zugleich einen Teil einer Antriebseinrichtung zum Öffnen und Schließen des Verdeckkastendeckels 3. Die Antriebseinrichtung zum Öffnen und Schließen des Verdeckkastendeckels 3 umfaßt ein am freien, den Führungs- und Einlauftrichter 20 samt Fanghakenanordnung tragenden Ende des Schwenkarmes 6 seitlich auskragend angeordnetes Eingriffsglied und eine mit diesem zusammenwirkende, vermittels einer Konsole 23 und in einem Abstand zu dessen Anlenkung an der Fahrzeugkarosserie am Verdeckkastendeckel 3 angeordnete Kulisse 24.
  • Die am Verdeckkastendeckel angeordnete Kulisse 24 weist dabei zwei winkelig zueinander ausgerichtete Kulissenabschnitte 25 und 26 auf, deren einer 25 im wesentlichen vertikal gerichtet und der Niederziehbewegung des Schwenkarmes 6 zugeordnet und deren anderer 26 im wesentlichen horizontal ausgerichtet und der Öffnung- bzw. Schließverstellung des Verdeckkastendeckels 3 zugeordnet ist, wobei der der Niederziehbewegung des Schwenkarmes 6 zugeordnete Abschnitt 25 der Kulisse 24 entlang einer zur Anlenkachse 8 des Schwenkarmes 6 konzentrischen Kreisbahn gekrümmt und der dem Antrieb des Verdeckkastendeckels 3 zugeordnete Abschnitt 26 der Kulisse 24 der Deckelebene gegenüber im flachen Bogen nach unten durchgewölbt ist. Das am freien Ende des Schwenkarmes 3 seitlich auskragend angeordnete und mit der Kulisse zusammenwirkende Eingriffsglied ist durch eine an dem den Einlauf- und Führungstrischter bildenden Formteil gelagerte Rolle gebildet. Ergänzt bzw. unterstützt wird der Verdeckkastendeckelantrieb hinsichtlich der Öffnungsbewegung des Verdeckkastendeckels 3 durch eine einerseits an ihm angreifende und andererseits gegen die Fahrzeugkarosserie abgestützte Gasfeder 27.

Claims (14)

  1. Faltverdeck für ein Cabrioletfahrzeug mit einem im wesentlichen einen Dachrahmen, einen Hauptspriegel und einen den rückwärtigen unteren Abschluß des Verdeckes bildenden Verdeckstoffspannbügel (1) sowie Steuergestängeteile umfassenden Verdeckgestell, einen das gefaltete Verdeck aufnehmenden Verdeckkasten (2) und einen diesen schließenden bzw. öffnenden Verdeckkastendeckel (3) sowie motorischen Antriebsmitteln zum Öffnen und Schließen des Verdeckes, wobei das Verdeck in seiner Schließlage durch den Spannbügel (1) gestrafft und gehalten bzw. stabilisiert ist, wobei dem Verdeckstoffspannbügel (1) eine Niederzieheinrichtung zugeordnet ist, und wobei die dem Verdeckstoffspannbügel (1) zugeordnete Niederzieheinrichtung aus wenigstens einem an den Verdeckstoffspannbügel (1) angeschlossenen Fangbügel (5) und wenigstens einem in einer vertikalen Ebene verstellbaren Fanghaken (7) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (7) vermittels eines angetriebenen und an der Karosserie des Fahrzeugs angelenkten Schwenkarmes (6) in der vertikalen Ebene verstellbar ist, und daß der den Fanghaken (7) tragende Schwenkarm (6) während des Niederziehens des Verdeckstoffspannbügels (1) gegensinnig zu dem Verdeckstoffspannbügel (1) verschwenkt wird.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken am Schwenkarm (6) um eine zu dessen Anlenkachse (8) parallele Achse (9) schwenkbar gelagert und bei wenigstens im Bereich seiner Spannlage befindlichem Stoffspannbügel (1) entgegen einer in Freigaberichtung wirkenden Federlast durch den Schwenkarmantrieb in Schließrichtung antreibbar ist.
  3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antrieb des Schwenkarmes (6) eine in einem Abstand zu seiner Anlenkung an ihm angreifende mechanische Stelleinrichtung zugeordnet ist und daß die Anlenkachsen einerseits des Fanghakens (7) und andererseits der Stelleinrichtung am Schwenkarm (6) zueinander um einen Betrag, der kleiner ist als die Länge des Fanghakens (7), beabstandet sind.
  4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung durch einen Spindeltrieb gebildet ist, dessen Spindel (14) über einen sie lagernden Stützfuß gelenkig gegen die Karosserie abgestützt und dessen Spindelmutter (15) in einem schwenkbar mit dem Schwenkarm (6) verbundenen Anschlußteil (19) aufgenommen ist.
  5. Faltverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil hülsenförmig gestaltet und über zwei beabstandete Lageraugen an den beiden Profilschenkeln des bereichsweise im Querschnitt U-förmig gestalteten Schwenkarmes (6) angelenkt ist derart, daß der in der Freigabestellung befindliche Fanghaken (7) das freie, offene Ende der Hülsenform des Anschlußteiles (19) wenigstens teilweise übergreift.
  6. Faltverdeck nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (7) einerseits an seiner Hakenrückenseite mit einer Anlaufschräge für die Stirnfläche der Antriebsspindel des dem Schwenkarm (6) zugeordneten Stellantriebes versehen und andererseits vermittels einer gegen den Schwenkarm (6) abgestützten Wickelfeder in Richtung auf seine Freigabestellung mit einer Federlast beaufschlagt ist.
  7. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fanghaken (7) ein am Schwenkhebel (6) angeordneter Einlauf-Führungstrichter (20) für den am Verdeckstoffspannbügel (1) angelenkten Fangbügel (5) zugeordnet ist, welcher als Formteil ausgebildet und an das freie Ende des Schwenkarmes (6) angeschlossen ist.
  8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zum Öffnen und Schließen des Verdeckkastendeckels durch ein am freien, den Führungs- und Einlauftrichter samt Fanghakenanordnung tragenden Ende des Schwenkarmes (6) seitlich auskragend angeordnetes Eingriffsglied und eine mit diesem zusammenwirkende, vermittels einer Konsole und in einem Abstand zu dessen Anlenkung an der Fahrzeugkarosserie am Verdeckkastendeckel angeordneten Kulisse gebildet ist.
  9. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das am freien Ende des Schwenkarmes (6) seitlich auskragend angeordnete und mit der Kulisse zusammenwirkende Eingriffsglied durch eine an dem den Einlauf- und Führungstrichter bildenden Formteil gelagerte Rolle gebildet ist.
  10. Faltverdeck nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am Verdeckkastendeckel angeordnete Kulisse zwei winkelig zueinander ausgerichtete Kulissenabschnitte aufweist, deren einer im wesentlichen vertikal gerichteter der Niederziehbewegung des Schwenkarmes und deren anderer im wesentlichen horizontal ausgerichteter der Öffnungs- bzw. Schließverstellung des Verdeckkastendeckels zugeordnet ist.
  11. Faltverdeck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der der Niederziehbewegung des Schwenkarmes (6) zugeordnete Abschnitt der Kulisse entlang einer zur Anlenkachse des Schwenkarmes konzentrischen Kreisbahn gekrümmt und der dem Antrieb des Verdeckkastendeckels zugeordnete Abschnitt der Kulisse zu dessen Anlenkende hin der Deckelebene gegenüber im flachen Bogen nach unten durchgewölbt ist.
  12. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stoffspannbügel (1) zugeordnete Niederzieheinrichtung zugleich als Antriebseinrichtung zum Öffnen und Schließen des Verdeckkastendeckels (3) ausgebildet ist.
  13. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstützung der Öffnungsbewegung des Verdeckkastendeckels eine einerseits an ihm angreifende und andererseits gegen die Fahrzeugkarosserie abgestützte Gasfeder (27) zugeordnet ist.
  14. Faltverdeck nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (6) und die ihm zugeordnete Stelleinrichtung sowie die Gasfeder (27) mittels eines gemeinsamen Beschlagteiles schwenkbar an dem die Rückwand des Verdeckkastens bildenden Karosserieteil angeschlagen sind.
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