DE19607207A1 - Verfahren zur Raten- und Leistungsaufteilung bei einer Mehrträgerübertragung eines Datenstroms - Google Patents
Verfahren zur Raten- und Leistungsaufteilung bei einer Mehrträgerübertragung eines DatenstromsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufteilen
der Gesamtrate und der Gesamtsendeleistung eines Datenstroms
auf mehrere Kanäle einer Kanalgruppe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Auf dem Gebiet der digitalen Signalverarbeitung sind
Systeme bekannt, die eine hochratige digitale
Nachrichtenübertragung ermöglichen. Eine Technik, die in
jüngster Zeit dabei immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die
Mehrträgerübertragung, die auch als "Discrete Multitone"
(DMT) bekannt ist. Bei der Mehrträgerübertragung wird der zu
übertragende Datenstrom in viele parallele Teilströme
zerlegt, welche beispielsweise im Frequenzmultiplex
unabhängig voneinander übertragen werden können.
Charakteristisch für die Mehrträgerübertragung, die sich der
Frequenzmultiplextechnik bedient, ist daher die Zerlegung
des nutzbaren Frequenzbandes in viele schmalbandige Kanäle,
die individuell genutzt werden können. Eine andere
Möglichkeit, die aufgespaltenen parallelen Teilströme oder
Teilraten eines Datenstroms zu übertragen, besteht darin,
beispielsweise parallel geführte physikalische Verbindungen,
wie z. B. Glasfaser, Kupferleitungen oder Funkverbindungen,
zu benutzen. Das der Mehrträgerübertragung zugrunde liegende
Grundkonzept besteht darin, die einzelnen Teilströme über
die Kanäle zu übertragen, die am wenigsten durch Rauschen
gestört sind. Dabei wird den weniger gestörten Kanälen eine
größere Datenrate zugewiesen als denen, die stärker gestört
sind. Die Anpassung der Teilrate an die Übertragungsqualität
eines bestimmten Kanals kann durch Variation der Größe
benutzter Signalkonstellationen erreicht werden, indem man
beispielsweise verschieden große Konstellationen einer
Quadraturamplitudenmodulation (QAM) verwendet. Wie bei jeder
Nachrichtenübertragung besteht das Grundproblem darin, die
Nachrichten mit der größtmöglichen Zuverlässigkeit zu einem
Empfänger zu übertragen. Mit anderen Worten sollte die
Bitfehlerwahrscheinlichkeit jedes Kanals, der zur
Übertragung der Teilströme benutzt wird, minimal sein.
In dem Aufsatz "Multicarrier Modulation for Data
Transmission: An Idea Whose Time Has Come", erschienen im
IEEE Communications Magazine, Seiten 5-14, 1990, beschreibt
J. A. C. Bingham den sogenannten "Hughes-Hartogs
Algorithmus", mit dem eine geeignete Raten- und
Leistungsaufteilung des Datenstroms auf ausgesuchte Kanäle
ermöglicht wird. Im ersten Schritt werden die mittleren
Rauschleistungen in den einzelnen Kanälen geschätzt. Danach
wird für jeden Kanal diejenige Sendeleistung bestimmt, die
notwendig ist, um eine Rate von R bit/Symbol bei einer
vorgegebenen Fehlerwahrscheinlichkeit zu übertragen. Danach
werden die Binärsymbole eines vorgegebenen Symbolvorrats
sukzessive auf die ausgesuchten Kanäle verteilt, bis die
Zielbitrate RT erreicht ist. Zur Übertragung der Teilraten
eines Datenstroms werden die Kanäle ausgesucht, die für die
Übermittlung eines zusätzlichen Binärsymbols die geringste
zusätzliche Leistung benötigen, um eine gewünschte
Störsicherheit zu liefern. Der bekannte Hughes-Hartogs-
Algorithmus zeichnet sich dadurch aus, daß die Sendeleistung
in effizienter Weise jedem ausgesuchten Kanal zugeteilt
werden kann. Der große Nachteil ist jedoch darin zu sehen,
daß die Suche nach den geeigneten Kanälen sowie die
Berechnung der Teilsendeleistung für jeden Kanal extrem
rechenaufwendig ist. Insbesondere bei Systemen zur
hochratigen digitalen Nachrichtenübertragung erscheint
dieser Algorithmus als ungeeignet, da eine schnelle und
leistungsfähige Hardware-Implementierung derzeit nicht
möglich ist.
In dem Aufsatz "A Practical Discrete Multitone
Transceiver Loading Algorithm for Data Transmission over
Spectrally Shaped Channels", erschienen in IEEE Transactions
on Communications, 43: Seiten 773-775, Februar/März/April
1995, offenbaren P. S. Chow, J. M. Cioffi und J. A. C.
Bingam einen Algorithmus, der die aufwendige und
rechenintensive Suche nach geeigneten Kanälen für die
Übertragung von Teilraten eines Datenstroms umgeht. Dies
erreicht der bekannte Algorithmus dadurch, daß die für die
einzelnen Kanäle zu übertragenden Teilraten auf der
Grundlage einer optimalen Ausnutzung der Kanalkapazität,
verteilt werden. Der bekannte Algorithmus wählt als Teilrate
Ri im i-ten Kanal
Ri = ld (1 + Si/(Ni * Γ))
wobei Si die mittlere Sendeleistung im i-ten Kanal
bezeichnet, die zunächst für alle ausgewählten Kanäle
identisch ist, Ni die mittlere Rauschleistung im i-ten Kanal
darstellt und Γ ein positiver Parameter ist, der iterativ
eingestellt wird, bis die Gesamtrate ΣiRi gleich der
gewünschten Zielbitrate RT ist. Die Teilraten werden auf
ganzzahlige Werte gerundet. In einem weiteren Schritt wird
die Gesamtsendeleistung so auf die ausgewählten Kanäle
aufgeteilt, daß alle Kanäle die gleiche Fehlerrate
aufweisen. Durch die Anpassung der Teilsendeleistungen
werden die Auswirkungen der Ratenquantisierung, die beim
Runden der zuvor berechneten Raten Ri auf ganzzahlige Werte
auftreten, kompensiert. Diesem Verfahren haftet der
wesentliche Nachteil an, daß die Verteilung der Raten auf
die einzelnen Kanäle auf der Grundlage der Kanalkapazität
erfolgt. Denn bei der Entwicklung eines digitalen
Übertragungssystems ist häufig nicht die optimale Ausnutzung
der Kanalkapazität das eigentliche Ziel, sondern mit einer
konstanten Gesamtsendeleistung eine vorgegebene, feste Rate
zu übertragen, die in optimaler Weise auf mehrere
ausgewählte Kanäle aufgeteilt werden soll. Darüber hinaus
sind die Raten und Sendeleistung miteinander gekoppelt, so
daß keine weiteren Optimierungsmöglichkeiten bestehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren verfügbar zu machen, das eine optimale Aufteilung
der Gesamtleistung und Gesamtrate eines zu übertragenden
Datenstroms auf ausgesuchte Kanäle ermöglicht und den dazu
erforderlichen Rechenaufwand für eine entsprechende
Hardware-Realisierung gleichzeitig deutlich verringern kann.
Dieses technische Problem löst die Erfindung durch
die Verfahrensschritte des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Verfahrensschritte sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der der Erfindung zugrunde liegende Grundgedanke
besteht darin, die Gesamtrate und die Gesamtsendeleistung
eines zu übertragenden Datenstroms derart auf ausgesuchte
Kanäle aufzuteilen, daß der Datenstrom mit einer minimalen
Bitfehlerwahrscheinlichkeit übertragen werden kann. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Symbolfehlerrate minimiert
bzw. der minimale quadratische Euklidische Abstand (bezogen
auf die mittlere Rauschleistung) zwischen zwei Signalpunkten
einer vorgegebenen Signalkonstellation, die z. B. in einem
QAM-Diagramm dargestellt werden kann, im Empfänger maximiert
wird. Sind die Rauschvarianzen, die auch als mittlere
Rauschleistungen bezeichnet werden, aller Kanäle und die zur
Übertragung des Datenstroms erforderliche
Gesamtsendeleistung bekannt, kann die über den i-ten Kanal
zu übertragende Teilrate berechnet werden. Dazu muß das
Signal-Geräusch-Verhältnis, das durch den Quotienten aus dem
minimalen quadratischen Abstand eines Signalpunkts von der
Entscheidungsschwelle und der mittleren Rauschleistung in
dem i-ten Kanal definiert ist, maximiert werden. Demzufolge
kann die über den i-ten Kanal übertragbare Teilrate Ri nach
der Gleichung
berechnet werden, wobei Ri die Teilrate im i-ten Kanal, Ni
die mittlere Rauschleistung im i-ten Kanal und D′ die Anzahl
benutzter Kanäle einer Kanalgruppe vorgegebener Größe ist.
Bei der Berechnung der Teilraten scheiden für das weitere
Verfahren all die Kanäle aus, deren zuvor berechnete
Teilraten kleiner oder gleich Null sind. Danach werden die
Teilraten der übriggebliebenen Kanäle derart auf ganzzahlige
Werte Riq gerundet, daß Σ Riq = RT. Schließlich wird die
Gesamtsendeleistung ST auf alle übriggebliebenen Kanäle
derart aufgeteilt, daß sich in jedem Kanal dieselbe
Bitfehlerrate einstellt.
Die Aufteilung der Gesamtrate und der
Gesamtsendeleistung auf ausgewählte Kanäle kann weiter
optimiert werden, indem die Gleichung (1) zur Berechnung der
Teilraten iterativ wiederholt wird, bis alle Teilraten
positiv sind. Die Anzahl D′ benutzter Kanäle wird zunächst
auf D, d.i. die Gesamtzahl der zu der Kanalgruppe gehörenden
Kanäle, gesetzt und in jedem folgenden Iterationsschritt um
die Anzahl der Kanäle verringert wird, deren Teilraten, die
in dem vorhergehenden Iterationsschritt berechnet worden
sind, kleiner oder gleich Null sind.
Zweckmäßigerweise erfolgt das Runden der positiven
Teilraten dadurch, daß jede positive Teilrate zu einem
ganzzahligen Wert Riq auf- oder abgerundet und die zugehörige
Differenz ΔRi = Ri - Riq bestimmt und gespeichert wird.
Anschließend wird die Summe aller gerundeten Teilraten
gebildet und geprüft, ob die Summe größer ist als die
Gesamtrate RT. Ist die Summe größer, wird die Teilrate des
Kanals, für den ΔRi minimal ist, dekrementiert. Dieser
Schritt wird so lange wiederholt, bis die Gesamtrate RT
erreicht ist. Ist allerdings die Summe aller gerundeten
Teilraten kleiner als die Gesamtrate RT, dann wird die
Teilrate des Kanals, für den ΔRi maximal ist, inkrementiert.
Dieser Schritt wird wiederum so lange wiederholt, bis die
Gesamtrate RT erreicht ist.
Um den Rechenaufwand noch weiter zu verringern,
werden vor der Berechnung der Teilraten Ri nach Gleichung (1)
der Logarithmus der mittleren Rauschleistung für jeden Kanal
vorab berechnet und in eindeutiger Zuordnung gespeichert. In
diesem Fall müssen dann nur noch einfach zu realisierende
Additions- und Divisionsschritte von einer entsprechenden
Hardware-Implementierung ausgeführt werden. Die Gleichung
(1) ist dazu in die Gleichung
umzurechnen.
Aus praktischen Gesichtspunkten wird die über einen
Kanal zu übertragende Teilrate auf einen maximalen Wert Rmax
begrenzt. Die maximale Teilrate kann beispielsweise 10
bit/Symbol betragen. Jede berechnete Teilrate, die größer
als dieser maximale Wert ist, wird auf diese maximale
Teilrate gesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 ein Diagramm, in dem die Signal-Geräusch-
Verhältnissse über der Kabellänge mit der maximalen
Teilrate als Parameter nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren im Vergleich zu dem bekannten Verfahren
nach Chow et al. aufgetragen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufteilen der
Gesamtrate RT und der Gesamtsendeleistung ST eines
Datenstroms auf mehrere Kanäle einer Kanalgruppe
vorbestimmter Größe kann man am besten anhand der Fig. 1
verfolgen. Das in Fig. 1 dargestellte Flußdiagramm zeigt
eine Möglichkeit, die Gesamtrate RT eines Datenstroms optimal
auf eine entsprechende Anzahl geeigneter Kanäle zu
verteilen. Es sei angenommen, daß die Signalpunkte, für die
die minimale quadratische Euklidische Distanz (bezogen auf
die mittlere Rauschleistung) zu maximieren ist,
beispielsweise aus einem QAM-Symbolvorrat stammen. Das Ziel
des Verfahrens besteht darin, aus einer Gruppe von D Kanälen
diejenigen Kanäle zu finden, über die die Gesamtrate RT eines
zu übertragenden Datenstroms mit einer möglichst kleinen
Bitfehlerwahrscheinlichkeit übertragen werden können. Im
ersten Schritt, der in Fig. 1 durch die Blöcke 10, 20, 30
und 40 dargestellt ist, wird zunächst die Rauschvarianz,
auch mittlere Rauschleistung Ni genannt, in jedem der D
Kanäle berechnet. Darüber hinaus ist natürlich die
Gesamtrate der RT des zu übertragenden Datenstroms sowie die
aufgrund praktischer Gesichtspunkte festgelegte maximale
Teilrate Rmax bekannt. Bevor die einzelnen Teilraten berechnet
werden, wird zunächst der Logarithmus der mittleren
Rauschleistung für jeden der D Kanäle berechnet und
abgespeichert. Auf diese Weise kann der Rechenaufwand
erheblich verringert werden, da nachfolgend lediglich nur
noch einfache Additions- und Divisionsschritte ausgeführt
werden müssen. Der in den Blöcken 10, 20, 30 und 40
dargestellte Initialisierungsschritt wird abgeschlossen,
indem die Anzahl D′ benutzter Kanäle anfänglich auf D
gesetzt wird, wie dies in Block 40 dargestellt ist. Im
nächsten Schritt, der durch den Block 50 dargestellt ist,
wird eine Schleifenvariable i, die Werte von 0 bis D′
annimmt, anfänglich auf Null gesetzt. Eine Summenvariable
AD, die all die Kanäle zählt, deren nach Gleichung 2
berechnete Teilraten kleiner oder gleich Null sind, wird
anfänglich ebenfalls gleich Null gesetzt. Der Prozeß zur
Berechnung der Teilraten für jeden Kanal i tritt in Block 55
in eine Schleife ein, die solange durchlaufen wird, bis die
Teilraten für alle D′ Kanäle berechnet worden sind. Der
erste Zyklus umfaßt somit genau D Schleifendurchläufe.
Ergibt die Abfrage in Block 55, daß i gleich D′ ist, d. h.
die Teilraten aller D′ Kanäle sind berechnet worden,
verzweigt der Prozeß zu Block 85. Doch zunächst sei
angenommen, daß die Entscheidung in Block 55 ja ist.
Demzufolge wird in Block 60 die Teilrate für den aktuellen
Kanal nach Gleichung (2) berechnet. Im Entscheidungsblock 65
erfolgt die Abfrage, ob die berechnete Teilrate kleiner oder
gleich Null ist. Ist die berechnete Teilrate größer Null,
verzweigt der Prozeß sofort zu Block 80, in dem die
Schleifenvariable um 1 inkrementiert wird, und tritt bei
Block 55 danach in den nächste Schleifendurchlauf ein. Ist
dagegen die Antwort in Block 65 positiv, scheidet der
aktuelle Kanal aus und wird nicht mehr weiter
berücksichtigt, wie dies in Block 70 angedeutet ist. Die
Summenvariable ΔD und die Schleifenvariable i werden
anschließend um 1 inkrementiert. Nachdem im ersten Zyklus
die Teilraten aller D Kanäle berechnet worden sind,
verzweigt, wie bereits erwähnt, der Prozeß zu Block 85. In
Block 85 wird festgestellt, ob wenigstens ein Kanal mit
einer Teilrate kleiner oder gleich Null berechnet worden
ist. Wurde eine Teilrate kleiner oder gleich Null berechnet,
verzweigt der Prozeß zu Block 90, in dem die Anzahl D′ um
die in Block 75 während des ersten Zyklus akkumulierten
Summenvariable ΔD verringert wird. Mit dem neu berechneten
Wert D′ wird der zweite Zyklus, der nunmehr D′ = D′ - ΔD
Schleifendurchläufe umfaßt, in Block 50 fortgesetzt. Es
werden so viele Zyklen mit jeweils verringerter
Schleifenanzahl durchlaufen, bis nur noch Kanäle mit
positiven Teilraten übriggeblieben sind. In diesem Fall ist
am Ende des letzten Zyklus die Summenvariable ΔD gleich Null
und der Prozeß verzweigt in Block 85 zu Block 110. In Block
110 werden alle positiven Teilraten quantisiert oder
gerundet, die Rundungsfehler bestimmt und abgespeichert. Die
Quantisierungskennlinie QUANT (Riq) ist dabei durch die
Gleichung
gegeben.
Im Entscheidungsblock 120 wird die Summe aller gerundeten
Teilraten gebildet und die Entscheidung getroffen, ob die
Summe gleich der Gesamtrate RT ist. Sofern die Summe der
Gesamtrate RT entspricht, wird der Prozeß in Block 130
beendet. Die Gesamtsendeleistung kann nunmehr derart auf die
ermittelten D′ Kanäle verteilt werden, daß sich in jedem
Kanal die gleiche Bitfehlerrate einstellt. Das Ergebnis ist
daher eine Anzahl D′ benutzter Kanäle, auf die die
Gesamtrate RT des zu übertragenden Datenstroms optimal
aufgeteilt werden kann, und zwar auf der Grundlage des
minimalen quadratischen Euklidischen Abstands (bezogen auf
die mittlere Rauschleistung) zwischen zwei Signalpunkten,
die beispielsweise in dem QAM-Diagramm dargestellt werden
können. Ergibt die Entscheidung in Block 120, daß die Summe
nicht gleich der Gesamtrate RT ist, erfolgt in Block 140 eine
weitere Abfrage, ob die Summe aller Teilraten größer als die
Gesamtrate ist. Ist das Ergebnis ja, wird in Block 150 die
Teilrate desjenigen Kanals erniedrigt, für den der kleinste
Quantisierungsfehler berechnet worden ist. Schritt 150 wird
so lange ausgeführt, bis die Gesamtrate RT erreicht worden
ist (s. Block 170). Anschließend wird der Prozeß in Block
130 beendet. Ergibt die Abfrage im Entscheidungsblock 140,
daß die Summe kleiner als die Gesamtrate RT ist, wird die
Teilrate des Kanals, der den größten Quantisierungsfehler
besitzt, inkrementiert. Dieser Schritt wird in Block 160 so
lange wiederholt, bis die Gesamtrate RT erreicht ist. Der
Prozeß wird danach ebenfalls beendet. Das erfindungsgemäße
Verfahren wird dadurch abgeschlossen, daß die
Gesamtsendeleistung auf die gefundenen D′ Kanäle derart
verteilt wird, daß in jedem Kanal die gleiche Bitfehlerrate
auftritt.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert nicht nur eine
bessere Kanaloptimierung sondern implizit somit auch eine
verbesserte Bandbreitenoptimierung, da nur die vorher
berechneten benutzten Kanäle das Frequenzband belegen.
Darüber hinaus zeichnet sich das Verfahren durch einen
deutlich geringeren Rechenaufwand aus. Da bei der Berechnung
der Gesamtrate nur die Logarithmen der mittleren
Rauschleistungen benötigt werden, fallen im Gegensatz zum
Algorithmus nach Chow et al. lediglich D Logarithmus-
Operationen an. Während der Iteration sind daher
ausschließlich einfache Additions- und Divisionsschritte
auszuführen. Die Potenzierung mit reellen Exponenten
entfällt gänzlich.
In Fig. 2 ist der mittlere quadratische Abstand von
der Entscheidungsschwelle (im logarithmischen Maßstab)
bezogen auf die Rauschvarianz SNRo über der Kabellänge l
gemäß der Erfindung im Vergleich mit den entsprechenden
Resultaten gemäß dem Verfahren nach Chow et al. aufgetragen.
Die Kurven wurden für eine 2,048 Mbit/s-Übertragung über
symmetrische Leitungen mit einem Leiterdurchmesser von 0,4
mm aufgenommen. Eine Gesamtrate RT von 1024 bit/Symbol wurde
auf 256 Teilkanäle aufgeteilt. Fig. 2 zeigt das erreichbare
Signal-Geräusch-Verhältnis, das ein Maß für die
Störsicherheit darstellt. Als Parameter ist die maximale
Teilrate Rmax aufgetragen, die auf 6, 10 bzw. unendlich
gesetzt worden ist. Die durchgezogenen Kurven wurden nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren und die strichpunktierten
Kurven nach dem bekannten Verfahren vom Chow et al.
ermittelt. Ein Vergleich der dargestellten Kurven zeigt, daß
das erfindungsgemäße Verfahren in allen Bereichen der
Methode nach Chow et al. überlegen oder zumindest
gleichwertig ist. Noch einmal sei betont, daß das
erfindungsgemäße Verfahren deutlich bessere, zumindest aber
gleichwertige Ergebnisse im Vergleich zum Chow-Verfahren
hervorbringt, während gleichzeitig der dazu erforderliche
Rechenaufwand deutlich verringert werden konnte.
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufteilen der Gesamtrate (RT) und der
Gesamtsendeleistung (ST) eines Datenstroms auf mehrere
Kanäle (D′) einer Kanalgruppe vorbestimmter Größe (D),
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) die mittlere Rauschleistung (Ni) in jedem Kanal wird bestimmt,
- b) die über einen Kanal übertragbare Teilrate (Ri) wird für jeden Kanal nach der Gleichung berechnet, wobei Ri die Teilrate im i-ten Kanal, Ni die mittlere Rauschleistung im i-ten Kanal und D′ die Anzahl benutzter Kanäle der Kanalgruppe ist,
- c) es werden all die Kanäle nicht mehr berücksichtigt, deren in Schritt b) berechnete Teilraten kleiner oder gleich Null sind,
- d) die Teilraten der in Schritt c) übriggebliebenen Kanäle werden derart auf ganzzahlige Werte (Riq gerundet, daß Σ Ri = RT
- e) die Gesamtsendeleistung ST wird auf alle Kanäle, die in Schritt c) übriggeblieben sind, derart verteilt, daß sich in jedem Kanal dieselbe Bitfehlerrate einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte b) und c)
iterativ wiederholt werden, bis alle Teilraten positiv
sind, wobei die Anzahl D′ benutzter Kanäle zunächst auf
D gesetzt und in jedem folgenden Iterationsschritt um die
Anzahl der Kanäle verringert wird, deren Teilraten, die
in Schritt c) des vorhergehenden Iterationsschritts
berechnet worden sind, kleiner oder gleich Null sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Schritt d) die folgenden
Schritte umfaßt:
- d1) jede positive Teilrate wird zu einem ganzzahligen Wert (Riq) auf- oder abgerundet und die zugehörige Differenz ΔRi = Ri - Riq bestimmt und gespeichert,
- d2) die Summe aller gerundeten Teilraten (Σ Riq) wird gebildet,
- d3.1) wenn Σ Riq < RT, wird die Teilrate des Kanals, für den ΔRi minimal ist, dekrementiert,
- d3.2) Schritt d3.1) wird wiederholt, bis die Gesamtrate RT erreicht ist,
- d4.1) wenn Σ Riq < RT , wird die Teilrate des Kanals, für den ΔRi maximal ist, inkrementiert
- d4.2) Schritt d4.1) wird wiederholt, bis die Gesamtrate RT erreicht ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Schritt b) angegebene
Gleichung in die Gleichung
umgeschrieben wird und daß zur Durchführung des
Schrittes b) der Logarithmus der mittleren
Rauschleistung für jeden Kanal vorab berechnet und in
eindeutiger Zuordnung gespeichert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Schritt 1.b)
berechneten Teilraten, die größer als eine vorbestimmte
maximale Teilrate (Rmax) sind, auf diesen maximalen Wert
gesetzt werden.
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