DE19606790A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Anschnallzustandes von Flugzeugpassagieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Anschnallzustandes von Flugzeugpassagieren

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DE19606790A1
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Wolfgang Dr Kuehnel
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SAIA-BURGESS ELECTRONICS GMBH & CO. (GERMANY) KG,
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BURGESS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle des An­ schnallzustandes von Flugzeugpassagieren.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Kontrolle des Anschnallzustandes von Flugzeugpassagieren, vor­ zugsweise zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Bisher wird der Anschnallzustand von Flugzeugpassagieren von dem Flugbegleitpersonal unmittelbar visuell überprüft. Dies ge­ schieht, indem die Flugbegleiter nach der Aufforderung zwischen den Reihen der Passagiere hindurchgehen und jeden einzelnen Passagier dahingehend kontrollieren, ob er ordnungsgemäß ange­ schnallt ist.
Dies erfordert nicht nur einen großen Zeitaufwand, der von den Flugbegleitern anderweitig genutzt werden könnte, sondern die Kontrolle findet unter Umständen nur ungenau statt, weil derartigen visuellen Kontrollen erfahrungsgemäß Fehler, bis hin zum menschlichen Versagen, anhaften können.
Außerdem findet eine solche Kontrolle nur einmal statt. Falls ein Flugpassagier sich kurze Zeit später wieder ab­ schnallt, wird dies nicht bemerkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren beziehungsweise eine Vorrichtung der eingangs genannten Gat­ tung aufzuzeigen, die eine sichere, dauerhafte und automatische Überwachung des Anschnallzustandes von Flugzeugpassagieren er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verfahrenshinsicht da­ durch gelöst, daß der Schließzustand von Gurtschlössern von Si­ cherheitsgurten an Flugzeugsitzen des Flugzeuges erfaßt und elektrisch beziehungsweise elektronisch zur zentralen Kontrolle angezeigt wird.
Erfindungsgemäß wird also mit Vorteil dauerhaft der Schließ­ zustand des Gurtschlosses des jeweiligen Sicherheitsschlosses überwacht und an zentraler Stelle für die Flugbegleiter erkenn­ bar angezeigt. Ein Abschnallen eines Flugzeugpassagieres wird also jeweils sofort bemerkt und der entsprechende Flugzeugsitz kann in einfacher Weise lokalisiert werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden überhaupt nur solche Sicherheitsgurte von der Kontrolle erfaßt, die Flugzeug­ sitzen zugeordnet sind, deren Belegung zuvor überprüft worden ist. Unbelegte, leere Flugzeugsitze bleiben also außer Betracht beziehungsweise werden als ständig ordnungsgemäß angezeigt.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Gurtschlösser der an den Flugzeugsitzen jeweils angeord­ neten Sicherheitsgurte mit einer Erkennungseinrichtung zur Er­ kennung des Schließzustandes betroffenen Gurtschlosses und zur elektrischen beziehungsweise elektronischen Weitergabe eines entsprechenden Signales ausgerüstet sind und daß die Erkennungs­ einrichtungen signalübertragungsfähig mit einer zentralen Kon­ trollanzeige verbunden sind.
Der Schließzustand eines Gurtschlosses kann in vielfältiger Weise überprüft werden. Hierzu kann beispielsweise in einem Gurtschloß ein betätigbarer Schalter integriert werden. Dies kann insbesondere nach einer Weiterbildung der Erfindung auch über einen Erkennungssensor berührungslos geschehen. Beispiels­ weise wäre ein magnetisch arbeitender Sensor, zum Beispiel ein Hall-IC mit Auswerteschaltung, geeignet. Es sind aber auch ver­ schiedene andere Sensoren denkbar. Darüber hinaus könnte sogar daran gedacht werden, nicht nur den Schließzustand des Gurt­ schlosses zu überprüfen, sondern auch den Straffungsgrad des Gurtes selbst, beispielsweise durch eine Kraftregistrierung, zum Beispiel mittels eines Dehnungsmeßstreifens.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist nach einer Weiterbil­ dung einer Einrichtung zur Erkennung der Sitzbelegung des Flug­ zeugsitzes auf, wofür auch selbständiger Schutz beansprucht wird. Es wird also (zunächst) überprüft, ob der Sitzplatz mit einem Passagier belegt ist, bevor gegebenenfalls die Anschnall­ kontrolle durchgeführt wird.
Auch die Sitzbelegung kann in unterschiedlichster Weise mit einer Erkennungseinrichtung beziehungsweise einem Erkennungssen­ sor erfaßt werden. Beispielsweise könnte der Sensor auf ein Min­ destgewicht eines Passagieres ansprechen, so daß beispielsweise eine zeitweilige abgestellte Tasche nicht als Passagier ange­ sehen wird. Es kommen Lichtschrankenüberwachungen, piezo-elek­ trische Effekte oder sonstige Sensortechniken zur Erfassung der Sitzbelegung in Betracht. Insgesamt könnte eine Erfassung aku­ stisch, per Auslenkung oder Verformung, durch Kraft- oder Druck­ registrierung, magnetisch, optisch oder ähnlich geschehen. Bei­ spielsweise kämen Techniken in Betracht, die auch aus Alarmanla­ gen bekannt sind.
Vorzugsweise werden die Erkennungseinrichtungen zur Erken­ nung der Sitzbelegung und die Erkennungseinrichtung zur Erken­ nung des Anschnallzustandes logisch miteinander verknüpft, und zwar derart, daß eine Anschnallkontrolle nur durchgeführt und angezeigt wird, wenn der betreffende Sitz überhaupt belegt ist. Unbelegte Sitze können auf der Kontrollanzeige entweder völlig ausgeschaltet werden oder als ordnungsgemäß angezeigt werden.
Die verschiedenen Erkennungseinrichtungen können mit einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einer Anzeigetafel, unmittel­ bar miteinander verdrahtet werden. Dies würde allerdings einen hohen Verdrahtungsaufwand erfordern, der kosten-, wartungs-, ge­ wichts- und arbeitsintensiv wäre. Zudem könnte sich eine solche Verdrahtung auf andere Einrichtungen des Flugzeuges störend aus­ wirken. Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht daher vor, daß eine Übertragung mit Hilfe eines Datenbussystemes, vor­ zugsweise eines Feldbussystemes, geschieht. Bei einem Feldbus­ system wäre ein Betrieb mit Vorteil mit lediglich zwei oder drei Drähten möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
In der Zeichnung sind zwei Reihen von Flugzeugsitzen 1 in der Draufsicht angedeutet. Die Flugzeugsitze 1 umfassen jeweils zwei Armlehnen 2 und eine Rückenlehne 3. Außerdem ist in der Draufsicht jeweils die Sitzfläche 4 des jeweiligen Flugzeugsit­ zes 1 erkennbar.
Jede Sitzfläche 4 ist mit einem Erkennungssensor einer Er­ kennungseinrichtung zur Erkennung der jeweiligen Sitzplatzbele­ gung ausgerüstet. Der entsprechende Erkennungssensor ist mit 5 bezeichnet.
Außerdem ist jedem Flugzeugsitz 1 ein nicht näher darge­ stelltes Gurtsystem zugeordnet, dessen Gurtschloß jeweils mit einem Erkennungssensor 6 zur Erkennung des Schließzustandes des Gurtes ausgerüstet ist.
Wie in der Zeichnung erkennbar ist, sind die jeweiligen Er­ kennungssensoren 5 und 6 eines Flugzeugsitzes 1 miteinander ver­ drahtet und reihenweise bezüglich einer Sitzreihe mit einem Feldbussystem 7 verbunden, daß in Längsrichtung des Flugzeuges verläuft und zur Datenübertragung von den Erkennungssensoren 5, 6 hin zu einer zentralen Kontrollanzeige vorgesehen ist.

Claims (9)

1 . Verfahren zur Kontrolle des Anschnallzustandes von Flug­ zeugpassagieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzustand von Gurtschlössern von Sicherheitsgurten an Flugzeugsitzen des Flugzeuges erfaßt und elektrisch bzw. elektronisch zur zentralen Kontrolle angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Gurtschlösser erfaßt bzw. kontrolliert werden, die mit Passagieren belegten Flugzeugsitzen (1) zugeordnet sind und deren Belegung zuvor oder gleichzeitig erfaßt werden.
3. Vorrichtung zur Kontrolle des Anschnallzustandes von Flugzeugpassagieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtschlösser der an den Flugzeugsitzen (1) jeweils an­ geordneten Sicherheitsgurte jeweils mit einer Erkennungsein­ richtung zur Erkennung des Schließzustandes des betroffenen Gurtschlosses und zur elektrischen bzw. elektronischen Weiter­ gabe eines entsprechenden Signales ausgerüstet sind und daß die Erkennungseinrichtungen signalübertragungsfähig mit einer zen­ tralen Kontrollanzeige verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung einen Erkennungssensor (6) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6) einen Hall-IC mit Auswerteschaltung umfaßt.
6. Vorrichtung, vorzugsweise nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Er­ kennung der Sitzbelegung des Flugzeugsitzes (1).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Schaltung zur logischen Verknüpfung der Einrichtung zur Erken­ nung der Sitzbelegung mit der Erkennungseinrichtung des Gurt-Schließzustandes.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zur Erkennung der Sitzbelegung einen Erkennungssensor (5) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch ein Datenbussystem (7), vorzugsweise ein Feldbussystem, als Datenzuleitung für die zentrale Kontrollan­ zeige.
DE1996106790 1996-02-23 1996-02-23 Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Anschnallzustandes von Flugzeugpassagieren Withdrawn DE19606790A1 (de)

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