DE19605701A1 - Fließ-, streich- und spachtelfähige Kalkmassen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Fließ-, streich- und spachtelfähige Kalkmassen und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft fließ-, streich- und spachtel
fähige Kalkmassen und Verfahren zu deren Herstellung.
Fließ-, streich- und spachtelfähige Kalkmassen finden
seit Jahrhunderten im Hausbau ebenso wie bei der Her
stellung und Beschichtung von Skulpturen Verwendung.
Durch Zusätze von Zuschlagstoffen ebenso wie von Här
tungsmitteln hat man die Kalkmassen dem Verwendungs
zweck angepaßt. Als Zuschlagstoffe verwendet man seit
je und ehedem Sand und ähnliche Stoffe, Härtungsmittel
reichen von Quark bis zu modernen Kunststoffen. Aller
dings hat die Verwendung von Kalkmassen mit zunehmender
Verwendung von Zement nach dessen Entdeckung immer mehr
in der Bauwirtschaft abgenommen. Eine ähnliche Entwick
lung war auch bei der Restaurierung alter Bauwerke und
Skulpturen zu verzeichnen. Die uralte Verwendung von
Kalkmassen in der Anstrichtechnik ist zuerst durch An
strichmittel auf der Basis von pflanzlichen und minera
lischen Ölen, später durch die Entwicklung von Kunst
stoffen als Grundstoffen für Anstrichmittel nahezu
völlig verdrängt worden. Auch ist die Verwendung von
Kalkmassen als Füllmassen durch modernere Massen auf
Zement- und/oder Kunststoffbasis ersetzt worden.
Dadurch konnte insbesondere der in Schwindungserschei
nungen und Rißbildungen bestehende Nachteil der Kalk
massen eliminiert werden, aber auch die sehr langen Ab
bindezeiten des Kalkes, in denen Feuchtigkeit aus dem
mit Kalk erstellten Werk austritt. Dabei haben Kalk
massen durchaus auch ihre nicht ohne weiteres ersetz
baren Vorteile, die in der Geschmeidigkeit, Weichheit
und einer gewissen Plastizität dieses anorganischen
Stoffes liegen.
Doch haben die modernen Massen ebenfalls ihre Nachtei
le: Auf Zementbasis hergestellte Massen eignen sich als
Anstrichmittel nicht oder nur in sehr beschränktem
Maße. Durch ihre sehr große Härte eignen sich Zement
massen für eine Reihe von Anwendungsfällen nicht oder
sind Kalkmassen unterlegen. Auch bei Zementmassen kön
nen Schwindungsrisse entstehen, die sich im Außenbe
reich mit Wasser füllen und dann bei Frosteinwirkung
die Oberfläche des Werkes sprengen. Zementmassen können
auch weitgehend wasserundurchlässig sein und dort, wo
Wasseraustritt bei einem Werk notwendig ist, diesen
verhindern und damit Schaden am Werk anrichten.
Die sehr große Vielfalt von Kunststoffmassen, von denen
jede besondere Eigenschaften hat, macht die Auswahl der
geeigneten Kunststoffmasse schwierig. Eine für den An
wendungszweck erforderliche kapillare Wassertransport-
oder Wasserdampfdurchlässigkeit läßt sich bei Kunst
stoffmassen oft nicht erreichen. Die Verwendung von
Kunststoffmassen ist darüber hinaus auch mit Umweltge
fährdungen verbunden.
In der Technik der Restaurierung alter Bauwerke, insbe
sondere aber alter Skulpturen und auch alter Bildwerke,
ist die Verwendung von Massen auf Zement- und Kunst
stoffbasis besonders problematisch, denn das sind Werk
stoffe, die beim zu restaurierenden Werk nicht verwandt
wurden, weil sie bei der Schaffung des Werkes noch
nicht erfunden waren. Hier sind Kalkmassen gefragt, die
bei der Schaffung des Werkes auch verwandt worden wa
ren.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa
chen Mitteln eine Kalkmasse zu schaffen, die sich durch
hohe Druckfestigkeit, Freiheit von Schwindungsrissen,
leichte Herstellungsmöglichkeit und leichte Verarbeit
barkeit auszeichnet.
Die Erfindung besteht darin, daß man einer Mischung von
gelöschtem Kalk oder Sumpfkalk natriumionenhaltige
Mittel zusetzt und dann diese Mischung mechanisch bei
hohen Scherleistungen dispergiert.
Hierdurch erreicht man, daß die hergestellten Kalkmas
sen besondere und unerwartete physikomechanische Eigen
schaften aufweisen. Bei Anwendung von weniger Kalk als
Bindemittel werden gleiche Festigkeitswerte erreicht.
So wird die Haftzugfestigkeit erheblich verstärkt, und
zwar kann sie etwa verdreifacht werden. Die mit diesen
erfindungsgemäß hergestellten Kalkmassen hergestellten
Gegenstände oder Überzüge zeichnen sich durch besondere
elastische Eigenschaften auf, was insbesondere bei
Überzügen von großer Bedeutung ist. Diese Kalkmassen
zeichnen sich durch besonders schnelle Aushärtung aus.
Dabei bleiben diese Kalkmassen nach ihrer Aushärtung
wasseraufnahmefähig, es findet dabei ein Kappilartrans
port statt. Diese Eigenschaften werden durch eine bes
sere Einbindung und Einlagerung der mechanisch feiner
zerteilten und durch die zugefügten Natriumionen in ih
rer Zerteilung ionenelektrisch stabilisierten Kalkglo
merate in das Korngerüst der Füllstoffe erreicht. Es
wird weniger Kalk für die Erzielung gleicher Festig
keitswerte benötigt, dadurch werden die Schwindungsei
genschaften wesentlich herabgesetzt. Diese Schwindungs
eigenschaften werden noch weiter wegen des geringeren
Wasseranteiles herabgesetzt. Auch das führt zu weniger
Schrumpfung. Dabei ist eine Verdopplung des Feststoff
anteiles gegenüber anders hergestellten fließ- und
streichfähigen Massen durchaus möglich und empfehlens
wert.
So kann man die bisher verwendeten Kunststoffe als
Bindemittel in Farben, Spachtelmassen, Injektionsmassen
u.A, jetzt durch Kalk ersetzen. Das ist umweltfreund
licher, und führt zu weit erweiterten Anwendungsmög
lichkeiten des natürliche Stoffes Kalk. In der Denk
malspflege führt das zu einem den alten Werkstoffen
angepaßten und entsprechenden Baustoff und Bindemittel.
Das bereichert die Technik der Restaurierung durch auf
der Basis des alten Baustoffes Kalk hergestellten Füll
stoffen, Werkstoffen und Anstrichmitteln.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Kalkmassen sind sehr
lange lagerbeständig und stets gut verarbeitbar, weil
sie eine langzeitig stabile Suspension darstellen. Die
streich- und spachtelfähigen Massen sind thixotrop. Vor
der Verarbeitung ist ein Umrühren empfehlenswert, um
die thixotrope Masse zu verflüssigen. Eine Entmischung
findet auch bei sehr langen Lagerzeiten nicht statt,
insbesondere wenn der Wassergehalt niedrig ist.
Dabei zeichnen sich die Anstrichmittel durch ihre be
sondere Art der im beschränkten Umfang möglichen Was
serdurchlässigkeit in besonderer Weise aus: Aus dem
Inneren des durch den Anstrich geschützten Werkes aus
tretende Salze werden durch den Anstrich infolge von
Kappilarwirkungen transportiert und können im Inneren
des Werkes oder an dessen durch den Anstrich geschütz
ten Oberfläche keinen Schaden anrichten. Sie mögen da
bei den Anstrich schädigen, dieser kann durch einen
neuen Anstrich ersetzt werden. Wesentlich ist, daß das
Werk und dessen Oberfläche nicht geschädigt werden.
Auch von außen einwirkende Schadstoffe mögen den An
strich angreifen, wenn sie in dessen Kappilaren hängen
bleiben und durch den Kalk neutralisiert werden. Ihre
Neutralisierung im Anstrich schützt das Werk und dessen
Oberfläche.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man mit Hoch
leistungsdissolvern unter Benutzung von Dissolverschei
ben bei Scherleistungen von 5-15 m/sec, vorzugsweise
10 m/sec so dispergiert, daß der Doughnot-Effekt er
reicht und länger als 3 Minuten, vorzugsweise 5-10 Mi
nuten eingehalten wird.
Hierdurch wird eine so hohe Feinzerteilung der Kalkglo
merate in der Kalkmasse erreicht, daß diese feinst zer
teilten, amorphen Kalkagglomerate sich viel enger in
das Korngerüst der Füllstoffe einbauen. Es wird dabei
weniger Kalk für die Erzielung gleicher Festigkeitswer
te benötigt, dadurch werden auch die Schwindungseigen
schaften wesentlich herabgesetzt.
Bei diesem Verfahren geht man so vor, daß man den
Wassergehalt bei 10-45%, vorzugsweise bei 20-35%
der Gesamtmasse hält.
Das führt zu hohen Werten der Haftung, zu niedriger
Schrumpfung sowie zu einer hohen Frühfestigkeit bei
extrem niedrigem Bindemittelbedarf.
Wichtig ist es für das erfindungsgemäße Verfahren, daß
der Kalk und die Füllstoffe vorzugsweise hochrein sind
und keine hydraulisch wirksamen Bestandteile aufweisen,
aber hydrophil sind. Insbesondere für fließfähige Mas
sen müssen hochreine Materialien verwendet werden. Für
Streich- und spachtelfähige Massen können auch hydrau
lische Kalke und/oder Zuschlagstoffe verwendet werden.
Füllstoffe sind vorzugsweise Quarzsande und Quarzmehle,
Perlitte, Bims.
Das Verfahren der Erfindung läßt sich sehr einfach aus
führen, wenn man als natriumionenhaltiges Mittel Fließ
mittel benutzt, die in der Beton- oder Keramikindustrie
als Fließmittel Verwendung finden.
Besonders gute Eigenschaften erhalten die nach dem Ver
fahren der Erfindung hergestellten Kalkmassenprodukte,
wenn man als Zusatzstoffe Verbindungen mit hohem Was
serrückhaltevermögen zusetzt, die zwar auch, aber nicht
in erster Linie Bindemittelfunktionen übernehmen, kön
nen, wie langkettige Zelluloseäther oder Derivate der
Acryl- oder Methacrylsäure.
Eine Dispergierung von Zement und Kalk wurde im Stand
der Technik mit chemischen Dispergiermitteln in Form
von Fließmitteln vorgenommen. Die damit erreichbare
Zerteilung ist für die Herstellung stabiler füllstoff
reicher Suspensionen nicht ausreichend, der Kalkbedarf
zur Erzielung bestimmter Haftfestigkeitswerte kann
hiermit nicht herabgesetzt werden. Wo versucht wurde,
ausschließlich mechanisch zu dispergieren, waren die
Erfolge nicht anders. Geht man jedoch in erfindungsge
mäßer Weise vor und nimmt die mechanische Dispergierung
bei hohen Scherleistungen von 5-15 m/sec, vorzugswei
se 10 m/sec, so vor, daß der Doughnot-Effekt erreicht
und länger als 3 Minuten, vorzugsweise 5-10 Minuten
eingehalten wird, erhält man überraschenderweise über
Jahre lagerstabile Massen mit stark erhöhter Haftzug
festigkeit und den anderen oben genannten Vorzügen.
Der Kostenaufwand dieser mechanischen Dispergierung ist
zwar hoch, aber durch die besonderen Eigenschaften des
erhaltenen Produktes mehr als gerechtfertigt.
Der Grund der Anwendung natriumionenhaltiger Fließmit
tel in der Betonindustrie ist eine Zerkleinerung der
Zementaggregate, der Dispergiereffekt.
Bei der Erfindung ist Fließmittel lediglich ein Hilfs
mittel, um bei der mechanischen Dispergierung die Sta
bilisierung der Feinverteilung über Jahre zu erhalten.
Feststoffe so weit in das Anmachwasser eindispergieren, daß der Doughnut-Effekt über ca. 5
min stabil gehalten wird. Erst dann restliche Feststoffe bis zum Erreichen der Thixotropie
zugeben.
Innerhalb von 3-4 Minuten die Feststoffe in das Anmachwasser eindispergieren, dann etwa
1-5 min. dispergieren bei 10 m/sec und Fließbild (Doughnut-Effekt) beibehalten.
Die Verarbeitung und Rezeptur ist genau wie die der Schhlämme I. Lediglich die
Zugabemenge an Feststoffen nach 5 min ist ein klein wenig größer.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von fließ-, streich- und
spachtelfähigen Kalkmassen,
dadurch gekennzeichnet,
daß man einer Mischung von gelöschtem Kalk oder
Sumpfkalk natriumionenhaltige Mittel zusetzt und
dann diese Mischung mechanisch bei hohen Scher
leistungen dispergiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß man mit Hochleistungsdissolvern unter Benut
zung von Dissolverscheiben bei Scherleistungen von
5-15 m/sec, vorzugsweise 10 m/sec so disper
giert, daß der Doughnot-Effekt erreicht und län
ger als 3 Minuten, vorzugsweise 5-10 Minuten ein
gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Wassergehalt bei 10-45%, vorzugs
weise bei 20-35% der Gesamtmasse hält.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kalk und die Füllstoffe hochrein sind und
keine hydraulisch wirksamen Bestandteile aufwei
sen, aber hydrophil sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstoffe Quarzsande, Quarzmehle, Per
litte und/oder Bimskalksteinmehl und/oder synthe
tisches Kalziumkarbonat sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als natriumionenhaltiges Mittel verdünntes
Natriumhydroxid oder Fließmittel benutzt, die in
der Beton- oder Keramikindustrie als Fließmittel
Verwendung finden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als Zusatzstoffe Verbindungen mit hohem
Wasserrückhaltevermögen zusetzt, die nicht in er
ster Linie Bindemittelfunktionen übernehmen, vor
zugsweise langkettige Zelluloseäther oder Derivate
der Acryl- oder Methacrylsäure.
8. Fließ-, streich- und spachtelfähige Kalkmasse auf
der Basis einer Mischung von gelöschtem Kalk und
Zusatz- und Zuschlagstoffen,
gekennzeichnet durch
hochreinen Kalk und hochreine Zuschlagstoffe ohne
hydraulisch wirksame Bestandteile in der Mischung,
ein natriumionenhaltiges Mittel in der Mischung,
durch einen Wassergehalt von 10-45%, vorzugs
weise von 20-35% der Gesamtmasse,
und durch eine Zerteilung des wesentlichen Teils
der quasi kristallinen Kalkagglomerate zu amorphen
Kalziumhydroxid.
9. Fließ-, streich- und spachtelfähige Kalkmasse nach
Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
eine Vorbehandlung durch mechanischen Dispergie
rung bei hohen Scherleistungen von 5-15 m/sec,
vorzugsweise 10 m/sec unter Erreichung des
Doughnut-Effekts während einer Dauer von mehr als 3
Minuten, vorzugsweise 5-10 Minuten.
10. Fließ-, streich- und spachtelfähige Kalkmasse nach
Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
durch hydrophile Bestandteile in der Mischung.
11. Fließ-, streich- und spachtelfähige Kalkmasse nach
Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
Zusatzstoffe in Form von Verbindungen mit hohem
Wasserrückhaltevermögen, die nicht in erster Linie
Bindemittelfunktionen übernehmen, vorzugsweise
langkettige Zelluloseäther oder Derivate der
Acryl- oder Methacrylsäure.
12. Fließ-, streich- und spachtelfähige Kalkmasse nach
Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
Quarzsande, Quarzmehle, Perlitte, Kalksteinmehl,
Marmormehl, synthetischem CaCO₃ und/oder Bims als
Füllstoffe in der Mischung.
13. Verwendung von fließ-, streich- und spachtelfähige
Kalkmassen auf der Basis einer Mischung von ge
löschtem Kalk und Zusatz- und Zuschlagstoffen, aus
hochreinem Kalk und hochreinen Zuschlagstoffe ohne
hydraulisch wirksame Bestandteile in der Mischung,
ein natriumionenhaltiges Mittel in der Mischung,
einen Wassergehalt von 10-45%, vorzugsweise von
20-35% der Gesamtmasse, und eine Zerteilung des
wesentlichen Teils der Kalkagglomerate zu amorphem
Kalziumhydroxid für die Restaurierung von Bauwer
ken, Skulpturen und Gemälden,
wobei diese Massen einer Vorbehandlung durch me
chanischen Dispergierung bei hohen Scherleistungen
von 5-15 m/sec, vorzugsweise 10 m/sec unter Er
reichung des Doughnot-Effekts während einer Dauer
von mehr als 3 Minuten, vorzugsweise 5-10 Minuten
unterworfen waren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105701 DE19605701C2 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Fließ-, streich- oder, spachtelfähige Kalkmassen sowie Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996105701 DE19605701C2 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Fließ-, streich- oder, spachtelfähige Kalkmassen sowie Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
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DE19605701A1 true DE19605701A1 (de) | 1997-09-25 |
DE19605701C2 DE19605701C2 (de) | 2001-07-19 |
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ID=7785539
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DE1996105701 Expired - Fee Related DE19605701C2 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Fließ-, streich- oder, spachtelfähige Kalkmassen sowie Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
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