DE19605287A1 - Verfahren und Einrichtung zur Steuerung der Reisezeit eines Kessels - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Steuerung der Reisezeit eines KesselsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Steuerung der
Reisezeit eines mit Festbrennstoff gefeuerten Kessels nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 bzw. Anspruchs 10.
Bei einem mit Festbrennstoff gefeuerten Kessel wird der Festbrennstoff in eine Verbren
nungszone des Kessels eingetragen und unter Verbrennungsluftzufuhr verbrannt. Bei dem
Verbrennungsvorgang entsteht ein den Kessel durchströmendes Gas, das zum einen gas
förmige Reaktionsprodukte und zum anderen feste Verbrennungsrückstände in Form von
Aschepartikeln enthält. Die Aschepartikel werden mit dem Gas in Richtung Kesselaustritt
transportiert und lagern sich bei diesem Transport teilweise an Wandungen und Einbauten
des Kessels an.
Während des Betriebs eines Kessels sammeln sich daher an den Wandungen und Einbau
ten des Kessels laufend Aschepartikel an, die zum Teil von nachströmendem Gas wieder
abgetragen werden können, jedoch mit der Zeit zu Ablagerungen anwachsen. Derartige
Ablagerungen führen zu einer schlechteren Wärmeübertragung über die Wärmeübertra
gungsflächen der Wandungen und Einbauten des Kessels an Wasser- bzw. Dampfkreis
läufe und aufgrund von zuwachsenden Querschnitten zu erhöhten Druckverlusten des Ab
gases beim Vorbeiströmen an den Einbauten.
Ein Kessel hat daher eine durch diese Ablagerungen begrenzte Betriebsdauer, die soge
nannte Reisezeit, und ist bei Erreichen von bestimmten Grenzwerten außer Betrieb zu
nehmen und entsprechend zu warten. Als Grenzwerte für eine Außerbetriebnahme und
eine fällige Wartung dienen im allgemeinen Maximaltemperaturen von Abgasen bei oder
nach Kesselaustritt, deren Erreichen darauf schließen läßt, daß nur eine unzureichend ge
ringe Wärmeabgabe über die mittlerweile zugewachsenen Wärmeübertragungsflächen an
die Wasser- bzw. Dampfkreisläufe stattfindet sowie maximal tolerierbare Druckverluste des
Abgases beim Durchströmen der Einbauten des Kessels, wobei man hier bei Erreichen der
Maximalwerte auf durch Ablagerungen stark verengte Strömungsquerschnitte schließt. In
ähnlicher Weise kann auch die Kesseltemperatur zur Grenzwertfestsetzung herangezogen
werden, wobei auch hier bei Erreichen einer Maximaltemperatur darauf geschlossen wird,
daß die Wärmeabgabe an Wasser- bzw. Dampfkreisläufe infolge unzulässig stark ange
wachsener Ablagerungen zu gering ist. Diese Grenzwerte haben den Nachteil, daß sie nur
auf indirektem Wege eine Beurteilung der Ablagerungen ermöglichen und demzufolge ein
relativ ungenaues Bild wiedergeben.
Bei den bekannten Vorgehensweisen wird das Ende der Reisezeit des Kessels praktisch
nur abgewartet und der Kessel bei Erreichen der vorstehend genannt Grenzwerte außer
Betrieb genommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Verfahren und ein Einrichtung zur Steuerung
der Reisezeit eines Kessels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 10
anzugeben, das bzw. die frühzeitige Eingriffe bei der Verbrennung des Festbrennstoffs in
dem Kessel erlaubt und dessen mögliche Reisezeit weitgehend ausnutzt.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 bzw. Anspruch 10
gelöst.
Auf diese Weise erhält man direkt ein Bild des aktuellen Zustands und der Entwicklung der
Ablagerungen in einem Kessel und kann gezielt Maßnahmen ergreifen, um die verblei
bende Reisezeit optimal auszunutzen. Hierbei kann zum Beispiel ein gerade verfeuerter
Festbrennstoff durch einen Festbrennstoff ersetzt werden, der bei den gegebenen, mögli
cherweise aufrechtzuerhaltenden Kessel- und/oder Feuerungskenngrößen ein günstigeres
Ablagerungsverhalten zeigt. Oder es kann der gleiche Festbrennstoff unter günstiger ein
gestellten Kessel- und/oder Feuerungskenngrößen weiter verfeuert werden. Eine Verände
rung der Kesselkenngrößen kann beispielsweise Kesseltemperatur und Dampfmenge
umfassen. Eine Veränderung der Feuerungskenngrößen kann beispielsweise die Zufuhr
von Primär- und Sekundärluft sowie den Massenstrom an Brennstoff umfassen.
Ausgehend von lediglich geringen Ablagerungen bzw. deren Entwicklung und Veränderun
gen auf Wärmeübertragungsflächen, die sich relativ nah an einer Verbrennungszone im
Kessel befinden, kann auf diese Weise auf die Bildung von Ablagerungen in Form von Ver
schmutzungen und Verschlackungen an diesen Wärmeübertragungsflächen in Abgasrich
tung nachgeordneten Wärmeübertragungsflächen Einfluß genommen werden.
Vorteilhaft werden die Temperaturverteilung, die Form, das Gewicht oder Volumen, das
Fließverhalten und/oder das Anhaftungsverhalten der Ablagerungen durch die Kamera er
faßt und mittels der Bildverarbeitung analysiert. Mit der Erfassung und der Analyse dieser
Beobachtungsgrößen lassen sich Ablagerungsbildungsprozesse charakterisieren, die zum
einen in einer Lernphase mit dem Festbrennstoffschlüssel des gerade verfeuerten Fest
brennstoffs und den zeitgleichen Kessel- und/oder Feuerungskenngrößen zu einer Kes
sel/Brennstoffdatenbank abgespeichert und zum anderen zu einem Vergleich bei der
Steuerung herangezogen werden können.
Um weitere Informationen über den Ablagerungsmechanismus oder vorbeiströmende
Aschepartikel zu erhalten, ist es zweckmäßig, die Temperaturverteilung der Umgebung der
Ablagerungen zu erfassen und zu analysieren. Hierbei können zum Beispiel heiße Asche
partikel erkannt werden, die stromaufwärts an Wandungen oder Einbauten zu Anbackun
gen führen können.
In vorteilhafter Weise können die Ablagerungen auf einem in den Kessel ragenden Ablage
rungssensor beobachtet und analysiert werden, der mit zusätzlichen Meßeinrichtungen ver
sehen ist. Eine besonders wirtschaftliche Ausgestaltung der Erfindung sieht das alleinige
Beobachten der Ablagerungen auf dem Ablagerungssensor vor. Hierbei kann die Kamera
mit dem allein auf den Ablagerungssensor gerichteten Objektiv besonders einfach ausge
bildet werden. Zur Bestimmung des Gewichts der Ablagerungen ist der Ablagerungssensor
bevorzugt mit einem Dehnungsmeßstreifen als zusätzlicher Meßeinrichtung versehen. Die
erhaltenen Gewichtsdaten werden dann entsprechend den anderen Analysedaten verarbei
tet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Abbildungen schematisch dargestell
ten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Kessel zur Kohleverfeuerung.
Fig. 2 zeigt eine zeitliche Entwicklung von Ablagerungen an einem Schott des Kessels aus
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ausschnittsweise den Ablagerungssensor aus Fig. 1.
Fig. 4 zeigt Zeitdiagramme von Analysedaten der Ablagerungen, einer Kesselkenngröße
und des Kohleschlüssels.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Kessel 1 zur Kohleverfeuerung weist in seinem unte
ren Teil zwei gegenüberliegend angeordnete Brenner 2 und zwei in seinem oberen Teil an
geordnete Schotten 3 eines Dampfkreislaufs auf. An einer Wandung 4 des Kessels 1 ist
eine Öffnung 5 für das Objektiv 6 einer Kamera 7 vorgesehen. Das Objektiv 6 umfaßt eine
in das Innere des Kessels 1 gerichtete, nicht dargestellte Stablinse. Die als CCD-Kamera
ausgebildete Kamera 7 ist außenseitig des Kessels 1 von einer an der Wandung 4 befestig
ten Halterung 8 aufgenommen und über eine Leitung 9 mit einem Rechner 10 verbunden.
Der Rechner 10 steht in Verbindung mit einem Speicher 11. Die der Kamera 7 gegenüber
liegende Wandung 12 des Kessels 1 nimmt einen Ablagerungssensor 13 auf, der in das
Innere des Kessel ragt und unterhalb der Schotten 3 angeordnet ist. Die Wärmeübertra
gungsflächen bildenden Schotten 3 weisen Ablagerungen 14 auf. In nicht dargestellten
Bunkern ist Kohle gebunkert, die über die Brenner 2 in den Kessel 1 eingetragen und mit
Luft zu dem durch die Pfeile angedeuteten Abgas verbrannt wird.
Das Objektiv 6 der Kamera 7 ist derart verstellbar vorgesehen, daß auf Ablagerungen 14 in
verschiedenen Bildebenen scharf gestellt werden kann.
In Fig. 2 ist eine Reihenfolge von drei zeitlich aufeinanderfolgende Ansichten von Ablage
rungen an einem Schott 3 dargestellt. In der ersten Ansicht zeigt sich eine im wesentlichen
zapfenförmige Ablagerung 14 a mit einer relativ kleinen Fläche, deren Größe in den folgen
den Ansichten zunimmt. Gleichzeitig verändert sich die Form dieser kleinen Fläche von ei
ner weitgehend kreisrunden in eine länglich-ovale Form von der Ansicht 14 a zu der Ansicht
14 b. Bei Ansicht 14 c tritt eine zweite ovalförmige Fläche auf, während sich die erste
Fläche weiter vergrößert hat und nach unten spitz zu läuft. Durch die Bildverarbeitung
werden diese Abbildungen analysiert und zu Analysedaten verarbeitet. In analoger Weise
werden andere Beobachtungsgrößen, wie zum Beispiel die Temperaturverteilung
entsprechend bearbeitet.
Der in Fig. 3 dargestellte Ablagerungssensor 13 weist einen Kühlkanal 15 auf, der durch
einen Mantel 16 und eine Trennwand 17 gebildet ist und durch den Kühlwasser strömt.
Der Mantel 16 ist außenseitig mit einem Dehnungsmeßstreifen 18 und innenseitig mit zwei
-Thermoelementen 19 versehen. Die Thermoelemente messen die Manteltemperaturen in
der Nähe der Ablagerungen 14. Der Dehnungsmeßstreifen 18 mißt das Gewicht der Abla
gerungen. Die Meßdaten werden an den Rechner 10 übermittelt und den übrigen
Analysedaten zugeordnet.
In Fig. 4 sind drei Diagramme für die Dauer einer Reisezeit (tE, Ende der Reisezeit) eines
Kessels übereinander angeordnet dargestellt. In dem oberen Diagramm ist der Druckverlust
(Δp) über dem Schott 3 und diesem nachgeschalteten Wärmetauschern über der Zeit, in
dem mittleren Diagramm der Kohleschlüssel (KS) der jeweils verfeuerten Kohle und in dem
unteren Diagramm das Volumen (V) der an einem Schott 3 vorhandenen Ablagerungen 14
über der Zeit aufgetragen. Das untere Diagramm zeigt in seiner Grundtendenz das lang
same Aufwachsen der Ablagerungen über die Reisezeit, wobei aber auch ein zeitweises
Abnehmen zu verzeichnen ist. Der zeitliche Verlauf des Volumens der Ablagerungen 14
zeigt eine Vielzahl deutlicher Schwankungen, während der Druckverlust weitgehend ohne
Schwankungen exponentiell anwächst. Das mittlere Diagramm zeigt den jeweiligen Feue
rungszeitraum von Kohlen mit vier verschiedenen Kohleschlüsseln.
Über die Kamera 7 und das Objektiv 6 werden in einer Lernphase Reihenfolgen von Abbil
dungen der Ablagerungen 14 erfaßt und mittels des Rechners 10 durch eine Bildverarbei
tung zu Analysedaten analysiert. Diese Analysedaten werden zusammen mit dem Kohle
schlüssel der jeweils verfeuerten Kohle, dem Druckverlust über das Schott 3, der Abga
stemperatur, der Kesseltemperatur und dem Verbrennungsluftmengenstrom in dem Spei
cher 11 gespeichert. Auf diese Weise erhält man gewissermaßen ähnlich einem Fingerab
druck auf einem Blatt einen Fingerabdruck der verfeuerten Kohle unter den eingestellten
Kessel- und Feuerungskenngrößen bezüglich des Anlagerungsverhaltens in dem betreffen
den Kessel.
Über die in Fig. 4 dargestellten, das Volumen der Ablagerungen betreffenden Analysedaten
hinaus wird aus den Abbildungen der Ablagerungen 14 durch die Bildverarbeitung noch die
Temperaturverteilung, die Form und das Fließverhalten analysiert und zu speicherbaren
Analysedaten aufbereitet. Um die Datenmenge gering zu halten werden Daten einer Abbil
dung und lediglich Daten für die Veränderungen der nachfolgenden Abbildungen gegen
über dieser abgespeichert.
Zur Steuerung der Reisezeit werden die Ablagerungen 14 durch die Kamera 7 mit dem
Objektiv 6 beobachtet und eine Reihenfolge von Abbildungen der Ablagerungen 14 im
Hinblick auf Temperaturverteilung, Form, Volumen und Fließverhalten zu Analysedaten
analysiert. Diese Analysedaten werden in dem Rechner 10 mit den in der Lernphase bereit
gestellten und in dem Speicher 11 gespeicherten Analysedaten, denen Kessel- und Feue
rungskenngrößen zugeordnet sind verglichen, um eine Kohle mit einem möglichst günsti
gen Ablagerungsverhalten und/oder eine günstige Einstellung der Kessel- und Feuerungs
kenngrößen zu erhalten.
Hierbei werden dann Kessel- und Feuerungskenngrößen, wie Primär-, Sekundär-,
Tertiärluft, Kohle/Luft-Verhältnis und/oder Kornspektrum der Kohle für ein günstigeres
Ablagerungsverhalten entsprechend angepaßt.
Claims (15)
1. Verfahren zur Steuerung der Reisezeit eines mit Festbrennstoff gefeuerten Kessels
mit einer Ablagerungen aufweisen den Wärmeübertragungsfläche, die von einem
Aschepartikel enthaltenden Gas angeströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablagerungen durch eine Kamera über ein Zeitintervall beobachtet und innerhalb des
Zeitintervalls eine Reihenfolge von Abbildungen der Ablagerungen erfaßt und diese
durch eine Bildverarbeitung zu Analysedaten analysiert werden und in Abhängigkeit
eines Vergleichs der Analysedaten mit gespeicherten Analysedaten, denen jeweils
Festbrennstoffschlüssel und Kessel- und/oder Feuerungsgrößen zugeordnet sind, ein
Festbrennstoff mit bekanntem Festbrennstoffschlüssel zur Verfeuerung bestimmt wird
und Kessel- und/oder Feuerungskenngrößen eingestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturverteilung
der Ablagerungen erfaßt und analysiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Abla
gerungen erfaßt und analysiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
wicht oder das Volumen der Ablagerungen erfaßt und analysiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das
Fließverhalten der Ablagerungen erfaßt und analysiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das An
haftungsverhalten der Ablagerungen erfaßt und analysiert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tem
peraturverteilung der Umgebung der Ablagerungen erfaßt und analysiert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fließverhalten der Ablagerungen erfaßt und analysiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abla
gerungen an einem in den Kessel ragenden Ablagerungssensor beobachtet werden.
10. Einrichtung zur Steuerung der Reisezeit eines mit Festbrennstoff gefeuerten Kessels
(1) mit einer Ablagerungen aufweisenden Wärmeübertragungsfläche (3), die von ei
nem Aschepartikel enthaltenden Gas angeströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Wandung (4) des Kessels (1) eine Öffnung (5) für ein auf die Ablagerungen
gerichtetes Objektiv (6) einer außenseitig an der Wandung (4) gehaltenen Kamera (7)
vorgesehen und die Kamera (7) über eine Leitung (9) mit einem Rechner (10) verbun
den ist, der mit einem Speicher (11) in Verbindung steht, in dem Analysedaten aus ei
ner Bildverarbeitung einer Vielzahl von Reihenfolgen von Abbildungen der Ablage
rungen mit jeweils zugeordneten Festbrennstoffschlüssel und Kessel- und/oder
Feuerungskenngrößen gespeichert sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (7) als
CCD-Kamera ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (6)
eine in den Kessel (1) gerichtete Stablinse umfaßt.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kessel (1) einen in das strömende Gas ragenden Ablagerungssensor (13) aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagerungssensor
(13) von einer der Kamera (7) gegenüberliegenden Wandung (12) aufgenommen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablage
rungssensor (13) einen Dehnungsmeßstreifen aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ORFEUS COMBUSTION ENGINEERING GMBH, 22453 HAMBURG, |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |