DE19605112A1 - Päckchen, insbesondere für Zigaretten - Google Patents
Päckchen, insbesondere für ZigarettenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Päckchen, ins
besondere für Zigaretten.
Die vorliegende Erfindung ist bei Päckchen beliebiger Art an
wendbar, ihre vorteilhafteste Verwendung liegt jedoch in der
Bildung von steifen Zigarettenpäckchen mit angelenktem Dec
kel, worauf in der Folge bezug genommen wird, ohne dadurch
jedoch die Erfindung einzuschränken.
Die steifen Zigarettenpäckchen mit angelenktem Deckel werden
normalerweise im Inneren einer Zigarettenverpackungsmaschine
hergestellt, entlang welcher jeweils flache Zuschnitte, be
stehend aus einem ersten Verpackungsmaterial, gewöhnlich
einem Karton, das auf wenigstens einer seiner Oberflächen mit
einer Vielzahl von graphischen Zeichen versehen ist, aufein
anderfolgend einer Cellophaniermaschine zugeführt werden, in
welcher die Päckchen mit einer äußeren versiegelten Umhüllung
versehen werden, um entsprechende versiegelte Zigarettenpäck
chen zu bilden.
Die genannte äußere Umhüllung besteht aus einem zweiten Ver
packungsmaterial, gewöhnlich einem durchsichtigen Kunststoff-
Verpackungsmaterial, und ist normalerweise mit einem Aufreiß
band versehen.
Gewöhnlich sind die oben erwähnten flachen Zuschnitte relativ
teuer, da sie die Verwendung von gestrichenem Karton und die
Herstellung von relativ komplizierten und teuren Druckmatri
zen erfordern. Überdies sind die Zuschnitte, sobald sie be
druckt sind, besonders empfindlich und erfordern teure Ver
packungsarbeiten für ihre Lagerung, ihren Transport und ihre
Manipulation.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Päck
chens, insbesondere für Zigaretten, welches äußere graphische
Zeichen aufweist, wobei das Päckchen aus wenigstens zwei
übereinanderliegenden Schichten aus Verpackungsmaterial
gebildet ist, wobei eine erste dieser Schichten eine innere
Hülle bildet und eine zweite dieser Schichten eine äußere, im
wesentlichen versiegelte Hülle bildet; dadurch gekennzeich
net, daß die graphischen Zeichen wenigstens zum Teig auf der
genannten zweiten Schicht ausgebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorgenannten
Päckchens haftet die zweite Schicht aus Verpackungsmaterial
eng an der ersten Schicht an.
Vorzugsweise besteht die innere Umhüllung aus einem becherar
tigen Behälter und einem dem becherartigen Behälter entlang
einer Öffnungslinie zugeordneten Deckel. Die äußere Umhüllung
weist ein Aufreißband auf, das sich wenigstens über die ge
nannte Öffnungslinie erstreckt und mit der Öffnungslinie
selbst zusammenfällt.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Hinweis auf die bei
liegenden Zeichnungen näher erläutert, welche einige Ausfüh
rungsbeispiele ohne Einschränkung zeigen, wobei
die Fig. 1, 2 und 3 perspektivische Ansichten einer ersten
bevorzugten Ausführungsform des Päckchens gemäß der vorlie
genden Erfindung zeigen;
die Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Päckchens gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ist;
die Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevor
zugten Ausführungsform des Päckchens gemäß der vorliegenden
Erfindung ist; und
die Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Päckchens gemäß Fig. 5 zeigt.
In den Fig. 1 und 4 ist mit 1 ein steifes Päckchen be
zeichnet, das aus zwei übereinanderliegenden Schichten 2 und
3 aus Verpackungsmaterial besteht, wobei die erste Schicht
hiervon eine innere Umhüllung 4 bildet, wogegen die Schicht 3
eine äußere, im wesentlichen versiegelte Umhüllung 5 defi
niert. Die Umhüllung 4 weist eine im wesentlichen parallel
epipedische Form auf und enthält eine Gruppe von (nicht dar
gestellten) Zigaretten, die in eine entsprechende Verpackung
4a (Fig. 3) aus metallisiertem Papier eingewickelt sind.
Die Umhüllung 4 wird vorzugsweise aus einem flachen Zuschnitt
(nicht dargestellt) erhalten, der aus Karton od. dgl. besteht
und eine vordere Wand 6 und eine hintere Wand 7, die einander
parallel gegenüberliegen, zwei Seitenwände 8, die zueinander
parallel und senkrecht zu den Wänden 6 und 7 verlaufen, eine
obere, zu den Wänden 6, 7 und 8 senkrechte Wand und eine Bo
denwand 10, die der Wand 9 parallel gegenüberliegt, aufweist.
Die Umhüllung 4 wird von einem unteren, becherförmigen Behäl
ter 11, der ein oberes offenes Ende 12 aufweist, und einen
oberen Deckel 13 definiert, der ebenfalls becherförmig ausge
bildet und dem oberen Ende des Behälters entlang einer ring
förmigen Linie 14 zugeordnet ist, welche sich entlang eines
Mittelabschnittes der Wände 6, 7 und 8 erstreckt und eine
Scharnierlinie 15, die entlang der Wand 7 angeordnet ist, und
eine Öffnungslinie 16, die sich entlang der Wände 6 und 87
erstreckt, besitzt.
Die Umhüllung 4 weist außerdem einen U-förmigen Bund 17
(Fig. 3) auf, der teilweise nach außen vom Ende 12 wegsteht
und teilweise in den Deckel 12 eingreift, um diesen in seiner
Verschließstellung des offenen Endes 12 des Behälters 11 zu
stabilisieren.
Die äußere Umhüllung 5 ist aus einer Verpackungsmaterialfolie
18 gefertigt, die gewöhnlich dünner ist als der (nicht ge
zeigte) Zuschnitt für die Bildung der Umhüllung 4 und vor
zugsweise aus einem durchsichtigen Film besteht, der befähigt
ist, eng an einem Träger aus Papiermaterial anzuliegen. Bei
spielsweise könnte der genannte Film aus einem unter dem
Warennamen GLS-20 vertriebenen Material, hergestellt von der
I.C.I., bestehen.
Die Umhüllung 4 ist zumindest teilweise frei von graphischen
Zeichen, wogegen die Folie 18 auf einer ihrer Oberflächen
eine Vielzahl von graphischen Zeichen 19 besitzt, die bei
spielsweise mit jedem beliebigen graphischen Verfahren
erzeugt werden und auf der Folie 18 selbst einen mittleren
Längsstreifen 20 und zwei äußere Streifen 21 darstellen, die
an entgegengesetzten Seiten des Streifens 20 angeordnet sind.
Die graphischen Zeichen 19 bilden weiterhin auf dem Streifen 20
vier Tafeln, von denen zwei, mit 22 und 23 bezeichnet, den
Wänden 6 und 7 der inneren Umhüllung 4 entsprechen, wogegen
die anderen zwei, die in Unterbrechung zu den Tafeln 22 und
23 angeordnet und mit 24 bezeichnet sind, den beiden Seiten
wänden 8 der Umhüllung 4 entsprechen. Die graphischen Zeichen
19 bilden schließlich, auf einem Seitenende des Streifens 20,
eine Tafel 25, die einen kleinen Seitenabschnitt der Tafel 23
reproduziert und über dem genannten Abschnitt der Tafel 23
angeordnet ist, um eine schlauchförmige Umhüllung zu bilden,
deren Tafeln 22, 23 und 24 in Berührung mit den Wänden 6, 7
und 8 zu liegen kommen, deren entgegengesetzte, durch die
Streifen 21 gebildete Enden in Berührung mit den Wänden 9 und
10 umgebogen werden, um die äußere Umhüllung 5 zu bilden und
dem Päckchen 1 das gewünschte äußere Aussehen verleihen.
Bei der Darstellung gemäß der Fig. 4 ist die Folie 18 mit
einem Aufreißband 26 versehen, das sich in einer Richtung im
wesentlichen längsverlaufend durch die Tafeln 25 und 22 und
beide Tafeln 24 erstreckt und in einer solchen Lage angeord
net ist, daß er in der Umhüllung 5 mit der Öffnungslinie 16
der Umhüllung 4 zusammenfällt. Ein Teil des Bandes 26 er
streckt sich durch die Tafel 25 und bildet eine Zunge 27, die
angehoben werden kann, um das Band 26 zu entfernen, so daß
der Deckel 13 zwischen seiner Schließ- und Offenstellung des
offenen Endes 12 des Behälters 11 gedreht werden kann.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Variante betrifft ein zum
Päckchen 1 analoges Päckchen 28, von welchem Päckchen 1 sich
das Päckchen 28 dadurch unterscheidet, daß sich das Band 26
entlang des ganzen Streifens 20 erstreckt und durch die Tafel
23 im Bereich der Scharnierlinie 15 der Umhüllung 4 angeord
net ist. Im Falle des Päckchens 28 ist das Band 26 ein ring
förmiges Band, dessen Entfernung die Unterteilung der Umhül
lung 5 in zwei Teile bewirkt, die am Behälter 11 und am
Deckel 13 auf Grund der Haftung der Folie 18 an der Außenflä
che der Umhüllung 4 haften bleiben.
In dem Falle, in welchem das in Frage stehende Päckchen kein
steifes Päckchen mit angelenktem Deckel, wie das im Beispiele
dargestellte, ist, sondern ein weiches Päckchen, ist die
Struktur der Folie 18 ähnlich jener des Päckchens 28, mit dem
Unterschied, daß sich das Band 26 im wesentlichen über den
ganzen oberen Rand des Streifens 20 erstreckt.
Claims (6)
1. Päckchen (1), insbesondere für Zigaretten, welches äußere
graphische Zeichen (19) trägt und aus wenigstens zwei über
einanderliegenden Schichten (2; 3) aus Verpackungsmaterial
gebildet ist, wobei eine (2) dieser Schichten (2; 3) eine
innere Umhüllung (4) und eine zweite (3) dieser Schichten
(2; 3) eine äußere, im wesentlichen versiegelte Umhüllung (5)
definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten graphi
schen Zeichen (19) zumindest teilweise auf der zweiten
Schicht (3) ausgebildet sind.
2. Päckchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Schicht (3) aus Verpackungsmaterial eng an der ersten
Schicht (2) anhaftet.
3. Päckchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Schicht (3) durch einen Film (18) aus durchsichtigem
Material gebildet ist.
4. Päckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Umhüllung (4) aus einem
becherartigen Behälter (11) und einem dem Behälter (11)
entlang einer Öffnungslinie (16) zugeordneten becherartigen
Deckel (13) besteht, wobei die äußere Umhüllung (5) ein Auf
reißband, das sich wenigstens über die genannte Öffnungslinie
(16) erstreckt und mit der Öffnungslinie (16) zusammenfällt,
aufweist.
5. Päckchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (13) mit dem becherartigen Behälter (11) entlang eines
Scharnieres (15) verbunden ist und das Abreißband (26) ein
ringförmiges Band (26) ist, welches sich entlang der
Öffnungslinie (16) und entlang des Scharniers (15) erstreckt.
6. Päckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite (3) der genannten Schichten
(2; 3) aus einem im Handel unter dem Namen GLS-20 verfügbaren
Material besteht.
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