DE1960492A1 - Rahmensynchronisiersystem - Google Patents
RahmensynchronisiersystemInfo
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- DE1960492A1 DE1960492A1 DE19691960492 DE1960492A DE1960492A1 DE 1960492 A1 DE1960492 A1 DE 1960492A1 DE 19691960492 DE19691960492 DE 19691960492 DE 1960492 A DE1960492 A DE 1960492A DE 1960492 A1 DE1960492 A1 DE 1960492A1
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- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
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Description
Dipl- Phys. Leo Thul . 1QCn/Cn
Patentanwalt I v> Ό U H ü C.
7 Stuttgart-Peuerbach
Kurze Str.8
Kurze Str.8
J.M.Clark-l
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Rahmensynohronislersystem
Die Erfindung betrifft ein System zur Rahmensynchronlsierung
von mit einer vorgegebenen Taktfrequenz empfangenen binären Informationszeichen, die einen Synchronisieranteil enthalten,
unter Verwendung einer ersten Stufe, die örtliche Referenz-' zeichen und verschiedene Zeitzeichen erzeugt. Dieses System
ist insbesondere verwendbar für Zeitvielfach-Nachrichtensysteme, die mit Pulscode-Modulation (PCM) arbeiten.
Unter einem Rahmen versteht man eine Folge von zusammenhängenden Zeitperioden, während der Nachrichtenbite und eine oder
mehrere Synchronisierbitsübertragen werden, wobei keine Nachrichtenbits
zwischen den Synchronisierbite eines Rahmens liegen. Weiterhin ist ein Vielfachrahmen eine Zeitperiode, die einen
oder mehrere Rahmen umfasst und lang genug 1st,· um ein vollstäitiges
Synchronisiermuster zu umfassen.
Im allgemeinen können die Bits des SynchronMercodes sich innerhalb
eines Vielfachrahmens von einem Rahmen zum anderen Rah-•men ändern, sie wiederholen sich aber von einem Vielfachrahmen
zum anderen Vielfachrahmen.
Es gibt drei allgemeine Synchronisiercodes, die bei dem System gemäss der Erfindung verwendet werden können. Erstens, einen
verteilten Synchronisiercodejder ein Bit pro Rahmen umfasst f
28. Nov. 1969
Se/Kn 009825/1833 -/-
und bei dem gewöhnlich zwei oder mehr Rahmen einen Vielfachrahmen bilden. Solch ein Code würde z.B. in einem Rahmen
eines Vielfachrahmens eine binäre "l" und in dem anderen ;
Rahmen des Vielfachrahmens eine binäre 11O" aufweisen.
'Zweitens gibt es den gebündelten (Zeichen-) Synchronisiercode j der mehr als nur wenige Bit (ein Zeichen) pro Rahmen
umfasst, bei dem aber jeder Rahmen ein Vielfachrahmen 1st. Drittens gibt es einen Synchronisiercode, der zwischen dem
ersten und zweiten Synchronisiercode liegt. Dieser kombinierte Synchronisiercode weist zwei oder mehr Bit1 pro Rahmen auf,
und jeder Vielfachrahmen umfasst zwei oder mehrere Rahmen mit einer Vielzahl von Synchronisierbits,.die in jedem Rahmen
des Vielfachrahmens verschieden sind.
Das allgemeine Problem besteht darin, die Rahmensynchronisierung einer digitalen Nachrichtenverbindug bei auftretendem
Rauschen und bei eintretendem Bitfehler herzustellen und aufrechtzuerhalten.
Ein Rahmensynchronisiersystem steuert die Zeitzähler eines digitalen Vervielfachers , um die Zeitzähler
synchron mit dem Format der empfangenen Nachrichten zu schalten. Dieses System hat .-swei primäre Punktionen, nämlich zu
■fühlen, wenn die Synchronisation verloren-ist, und die Phase
der Zähler so zu ändern, dass der Synchronismus wieder erreicht wird. Ein von den Zählern erzeugtes Referenz-Synchronlsler-r
^ muster wird mit dem ankommenden Zeichen verglichen, um festzustellen,
ob die Zähler synchronisiert sind oder nicht. Falls der Synchronismus verloren ist, schaltet die Einrichtung auf
ein Suchverfahren um. Bei diesem Suchverfahren wird die Phase der Zähler solange geändert,, bis der Synchronismus festgestellt
wird, worauf das Rahmensynchronisiersystem wieder auf ein Fühlverfahren umschaltet, um. einen beim weiteren Betrieb eintreten- ,
den Verlust des Synchronismus feststellen zu können.
009825/1833
Bei Verwendung des verteilten Synchronisiercodes besteht das Verfahren gewöhnlich darin, ein Bit eines jeden Rahmens
abzutasten und die Phasenlage des Zählers jedesmal um ein Bit vor zu rücken, wenn eine Abweichung festgestellt worden
i'st, ausser .wenn eine mittelnde oder integrierende Stufe,
die auf die mittlere Häufigkeit der Abweichungen anspricht, ein Ausgangssignal oberhalb eines gewissen Schwellwertes
abgibt. Die Phase der Zähler wird gewöhnlich vorgerückt, indem ein Taktimpuls am Eingang der Zähler unterdrückt wird,
wodurch die Zähler vorübergehend angehalten werden. Der Schwellwert der Entscheidungsstufe wird überschritten, wenn
die Häufigkeit der Abweichung gering ist, und er bleibt überschritten,.wenn die korrekte Phase erreicht ist. Dadurch
wird ein weiteres Anhalten vermieden.
.Bei Verwendung des gebündelten oder kombinierten Synchronisiercodes
wird das Eingangszeichen in ein Schieberegister geschoben, das ein Zeichen lang ist. Wenn der Code in dem
Schieberegister mit dem erwarteten Synchronisiercode Übereinstimmt, werden die Zähler auf eine Zählstellung zurückgestellt,
die der normalen Ankunftszeit dieses Synchronisierzeichens entspricht. Wenn der nächste Synchronisiereode
nicht wie erwartet eintrifft, wird eine Verschiebung und ein Vergleich wie oben wiederholt.
Wie aus dem vorhergehenden hervorgeht, sprechen die bekannten RaTimensynchronisiersysteme, die mit verteiltem Synchronisiercode
arbeiten, nicht unmittelbar, d.h. nicht innerhalb einer Bitzeit der digitalen Eingabe an, da dieses Ansprechen im wesentlichen
auf dem Laden und Entladen eines Kondensators beruht, dessen Zeitkonstante grosser als eineBitzeit ist. Des- halb
wird bei" den bekannten Systemen, wenn der Vergleich eines ankommenden Bits mit dem örtlichen Referenzzeiohen eine
Abweichung ergibt, als nächstes das nächste Bit des nächsten Rahmens untersucht wird.
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INSPECTED
J,M.Clark-l
Aufgebe der Erfindung Ht «β. Ausgehend von des Genannten
Stand der Technik, ein Rahaeneynohronieiereystem su sehaffen,
da· in gleieher Zelt sehr Synchroniaierinfonnatlon au· der
digitalen Eingangsinformetion gewinnt und die te zusltzlioh
gewonnene Information sur beschleunigten Herstellung de«
^Synchronismus verwendet.
Die Aufgabe ist bei einem System zur Bahnenafnahronl alerting
von mit einer vorgegebenen Taktfrequenz empfangenen binMren
Infertnetionszeiehen, die einen Synehrorilalerantell enthalten«
unter Verwendung einer ersten Stufe, die ein örtlich** Heferenszeiehen und verschiedene Zeitzeichen erzeugt, gem&es
der Erfindung dadureh gelöst, daaa alt Hilfe einer digitalen
Vergleichseehaltung einzelne Bite bzw. Folgen von Bite der
Informatlonezelehen mit den Referenzzelehen verglichen wer·»
den und jedesmal ein Auagangazelahen erzeugt wird« und, da··
mit Hilfe einer Enteoheidunesanordnung, dia auf den gegen·
wMrtigen Zustand und zua&tzlleh auf N(H^ 1* ganazahlig)
vorhergehende Zustände des Auagangaseiahena anaprieht, ein
Steuerzeichen erzeugt wird, daa bei fehleiAn Synehronisaiue
eine Yersehiebung der Zeit lagen der von der ersten Stufe erzeugten Zeit»eichen rerursaoht, woraufhin daa nUahste auftretende Bit bzw. die alt dleiern Bit zusanmenhingande Folge
von Bite mit dem Refemzzelahen verglichen wird·
Eine besondere rorteilBafte Ausbildung der Erfindung iat dadurch gekennzeichnet, daaa die erste Stufe einen Taktgeber,
eine Binärzähler- und logische Deeederatttfe und eine mit dem
Taktgeber und mit der Binarzlhler- und log!sehen Deeoderstu»
fe verbundene Sperrsehaltung uafaast. Als Vergleiahsstufe wird
vorzugsweise eine Antlvalenzaehaltung verwendet·
V-
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J.M.Clark-1
Bine weitere vorteilhafte Auegeataltung der Erfindung iat
dadurch gekennzeichnet, daaa die Kntaeheidungaanordnung
eine mit der Vergieielieaehaltung verbundene, eine Intaoheidungaatufe bildende , Intetratienaatufe vmt*ak und
ein Sehieberegiater, deaaen Auagang «it einem Eingang einer
ODUt-Behaltung gekoppelt iat, deren andere» Eingang ait
dem Auagang der Antivalenxaehaltung gekoppelt iat, und eine
UND-Schaltung, deren Einginge nit der Sntsoheidungaatufe,
der eraten Stufe de· Sohieberegiatera biw. mit der Bintfr-
- und logiaohen Deooderetufe gekoppelt sind.
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J.M.Clark-1
Die Erfindung 1st la folgenden anhand ·1η·α AusfÜhrungs-·
belspiels in Verbindung nit d«r Zeichnung nMher beschrieben,
Im einzelnen zeigen:
Fig.l die Darstellung eines oben definierten Rahmens und
eines Vlelfaehrahaens,
Pig.2 ein Blookdiagranm dea Rahmenaynehronieiereystems gemMasVder Erfindung«
Pig.3 ein ZeltlagendiagraaB, das die Arbeitsweise einer
Ausführungsfore einer bistabilen Kippstufe veranschaulicht, die in den Systea geaKss der Flg.2
™ verwendet werden kann»
Pig.4 bis 8 Zeitlagendlagranae, die die Arbeltswelse des
Rahmensyenehronislersysteiüs gemllss der Erfindung
für fünf versehiedene typlsehe Situationen veransohaulloht, die vorkommen können,
Fig.9 eine Tabelle, die den kumulativen Effekt anzeigt» der
eintritt, wenn die Funktion, die eine Abweiehung anzeigt, susamaen alt dem Ausgangsseiohen des Schieberegisters der Flg.2 einea ODSR-Gatter lugeführt wird,
Flg.loa,lob und loo die akkuoulative Wirkung des SchieberegMsra der Fig. 2,
des Synchronismus gealas der Erfindung bei Verwendung
des gebündelten Synehronlsieroodes anstelle der Anordnung zwischen den Linien A-A und B-B dar Fig*2 verwendet werden kann
und
Fig.12 ein Bloekdiagraan einer Anordnung, die zur Erzielung
des Synchronismus geaKss der Erfindung bei Verwendung eines kombinierten, gebündelten und verteilten
Synehronisiereodes anstelle der Anordnung zwischen
den Linien A-A und B-B verwendet werden kann.
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In der Fig.l lind dl· Begriff· "Rahmen"und "Vielfaehrahmen"
•nttpr«oh«nd d«r obigen Definition für den allgemeinen Fall
veraneahaulioht.
Zub Zwtoke der Yeranaahauliehung umfaäat jeder Rannen«
s.B. die Rahmen 1 und 2, Naehriohtenbit£ und ein oder
mehrere 8ynehroniaierblt£ In der dargestellten Reihenfolge.
In Falle dei verteilten und im Falle dea kombinierten gebündelten und verteilten Synehronlaleroodea umfaaat ein
Vielfachrahraen zwei oder «ehr Rahmen,*.B. die Rahmen 1 und
2. Anderer··!te umfaast im Falle «ine» gebündelten Synohroniai«r«od«a ein Vielfaehrahmen nur einen Rahmen, z.B.
entweder den Rahmen 1 oder den Rahmen 2. Der verteilte Synehronieiercode wett nur tin 8ynahroniaierblt pro Rahmen auf.
Nimmt man für dan verteilten Srnohronialeread· al· ein apelifieehe« Codemuater den Code 10, ·· gibt ea swal Raht)en pro
Yielfaohrahmen, und dar Rahman 1 würde daa Sjmohronieierbit
Ml" in aeiner entapreehanden Zeltlag· aufweiaen, und der RahmeAywird· ain Sjmohronialerblt "0" in aeinar antapreahenden
Zaltlag« aufwelaen» Nimmt man fttr dan g*bünd«lt«n Synchronialereode ein apeslfiaahae Codamuater 101101 an· ao wurden alle
aeehe Bit· alnmal in «lnem Rahman und in einem Vielfaehrahmen eraehelnen. Nimmt man ala ein apesifiaahea Synahronialer-•odemueter für dan kombinierten gebündelten und verteilten
Code daa Mutter 1OfIOl, 01··10,·ο gtba es zwei Rahman pro
Ylelfaahrahmen und dar wate Rahman würde dia Synchronieierbite 101101 in aelner 3rn«hroniei»rx«itlag· aufweisen, und
dar Rahmen 2 dia Synehronieierbit* 010010» Die Koaeaa zwiiohen
den Tei*i der Sjnehronialaraod· «teilen Plätxe für darwisehenliegend· Naohrlehtenblta dar. Naohriohtenblta liegen auch vor
dam Synohronlaaraode und hinter d^eaem. Die Zahl der Naohrlehtenblta let in jader Lage die gleiche.
Via oben angegaben wurde, gibt ea drei allgemein· Syneboni-■lereode. Daa erfindungegemäeae Sjretea wird sunlahat vollstKndlg unter Terwendung eine· verteilten Sfnehronialereodea be-
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•ohrleben« wobei da· Synohronialerblt ein·· Jeden Rahmens
zwischen "lw und nOn alternieren kann. Somit lat da· Synohronieiermuiter in jeden Vielfaohrahmen Iß*
Die Erfindung beaehreibt «Ine einfaoheMethode, ,die angljtt,
wie man in einer vorgegebenen Zelt mehr Bynohronisierunge-Informatlon au· der digitalen ( binären) ElngangSinformation herausholen kann« und wie man diese zusätzliche In-
formation zur «ohnelleren Erzielung des Synchronismus
verwenden kann.
Wenn die Rahmeneynohronlslerung gesucht wird, d.h., wenn
yaeuoht wird, zu bestimmen, welche Bits Synohronlsierblte
sind, sind möglicherweise alle Bit· Synohronlsierbits,
und sie alle könnten nützliche Informationen enthalten. Is 1st jedoch generelle Praxis, anzunehmen,da*· ein bestimmtes Bit ein Synohronleierblt ist, und diese Annahme
auf ein anderes Bit zu Übertragen, wenn sich herausstellt, dass daa betrachtete Bit nicht mit dem ort Hohen Ht f er ent-
«eichen Uberelnstlsnit. Wenn man so verfuhrt, werden andere
Bit· ignoriert· Die einzig« Entschuldigung für die Vernachlässigung dieser Information liegt in dem Wunsch, die BInrlohtung preiswert zu gestalten.
Ein Schieberegister stellt Jedooh eine Ökonomieehe Anordnung
zur überprüfung mehrerer Bits aus jedem Rahmen dr, well es
eine Auswertung durch die Logik in serieller Form zulHsst. Dies ist Im wesentlichen deshalb so einfach, well die binare Information in serieller Form angeordnet 1st. Falls
das Schieberegister (N+J) Stufen umfasst, werden die N
In-formatlonsblts, die unmittelbar hinter dem angenommenen
Synchronisierbit folgen, einmal pro Rahmen der Reihe nach
In das Schieberegister eingeschoben. QemKss der Erfindung Jedooh wird diese Übertragung in das Schieberegister durchgeführt, indem z.B. In einer Antivalenzschaltung die Information··
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J.M.Clark-1
bits digital mit einem ortHohen Referensstiohen
werden und in^dem da· Ausgangszeichen dor Antivaltnzsohalfcung zusammen mit dsm Auegangszeichen dta Schieberegisters
einer ODER-Sohaltung zugeführt wird, wie es welter unken
Im alnzelnen beschrieben wird»
In PIg.2 lat ein Bloekdlagranun eines Ausführungsbeispiel;;
der Erfindung dargestellte Ein Taktgeber 3 erzeugt Takbimpulse im Takt der von einer Quelle 4 empfangenen digitalen
(binären) Eingangsinformation, die einer Sperroohalbung 5
zugeführt werden, und von dort einer Binärzähler- und logischen Decoderstufe 6, die sowohl für die RahmensynohronL-slerung notwendige Zeitzeichen ei»ugk, als auch Zeitzeichen,
dia i'ür andere Punktionen notwendig sind, z.B, für zum Trennen der von Uer Quelle 4 empfangenen Zeitvlelfaehzeioh<m,
Zu Zweolcen der Erklärung wird angenommen, dass die Rahmen -frequenz des Inforraationszeiehens BkIJz betrügt, dassder
empfangene verteilte ^nehronialaroode In benaohbartsn Rahmen das Muster 1,0 aufweist und,dass ^tHohe Referenz-Synohronisierzelohen REF eine Reehteckwelle mit einer I^requenz von k kHz ist» Andere, für den Betrieb des Rahniensynohronlβiei'systerne notwendige Zeltzeiohen werden duroh uIq
Stufe 6 erzeugt, nasanblloh das Bitsynohronisierzeiohen ST,
das die Breite eines Taktes hat, das Haltezeiohen HT, das
eine veränderliche Breite von der Breite des HALT-Itnpulsea
plus der Breite eines Taktes hat, und das Sehleberegister-Zeitzeichen SH, das eine veränderliehe Breite hat, die gleioh
der Breite w N Taktigmlsen plus der Breite des HALT-Impuleea
1st. Die zeitliche Beziehung dieser Impulse bezüglich des Zählerstandes der Zähler der Stufe 6 und die obengenannten
Relationen ihrer Breiten sind In den Flg.4 bis 8 dargestellt.
Das Haltzeitzeichen HT wird verwendet, um su verhindern, dass
das Rahmensynehronisiereyetem in «inen unsynohronisierten und
stationären Zustand naoh der Anschaltung des Stromes blockiert,
da die Komponenten 8, 11 und B^ sonst ein· Kombination von
-A
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J.M,Clark-V .
ZuabUndan annehmen könnten, die die Zähler der Stuf B zum
Stillstand bringen wUrdü. Da« Auablelben der Zeltslgnale
ν*Urde die bistabilen Klppatufen 8 und Bn des Sohieberaglebera
18 daran hindern, die obige Kombination von 2u~
■bUdden zu vorlassen. Duroh Verwendung des Haitezeiohans
HT wird aß dan ZaHorri der Stufe 6 nur dann oriaubb, anzuhalten,
wenn die ZeIbzelohen von den bistabilen Kippabufan
8 und EJj1 des SohlebereglaterB 18 zur Verfugung
abüben,
Das InformablonazaLohen von der Quelle H urul das Erbliche
Rafersnazeiohen HEF von der Stufe 6 worden einer AnbLvalsnzaahaltung
7 augefUhrb, dia dia binären Zustände aufelnanilorfolgnndsr
Dl ta laa Informablonazelohsna und dee UEP-Züloheny
mibalnandrir v-srglsiohen. Die Antivalanzaohaltnng
7 erzeugt dann ein reaultlercmdes Äusgangasäaiohen, daa
eine Ubereinabinirnung awiaohan den binären Zuständen der
beiden ihm abgeführten Zeiohan anselgt, oder eine Abweichung
dieaer Z®Iahen voneinEnder» Das resultierende Ausgangszelehen
MMF d@p &nbivalen2saehaltung 7 wird direkt der Klppabufe
8 zugeführt« die cluroh ein Zeichen MT geschaltet viea,
das am Ausgang einer UMD-Sohaltung7 erzeugt wird, deret^ Eingänge
mit dem Taktgeber 3 und mit der Leitung für das Bitaynohronlaierseiöhen
ST von der Stufe 6 verbunden sind* Daa von der'AntivalexuzaohaltungT der bistabilen Kippabut1« I
zugefUhrte Ze iahen wird duröh die Kippstufe beim Eintrat'reit
der Vorderflarüte des Zelehens MT abgetastet , und die biatablle
Kippabufe 8 kippt mit der RUckflanke de κ 2>eiohenB
MT in ihren anderen Zustand, wenn die in der Zeichnung dargestellte Kippstufe verwendet wird. Wenn das Auagangszel ■·-
«hen MHF eine binäre "1" ist, die eine Abweichung anzeigt,
erzeugt die Hlppatufe 8 gleichzeitig mit der RÜokflanke .
des Zeichens MT an Ihrem Ausgang eine "1". Der Ausgang der
Antivelenzeehaltung7 iat ausaerdem mit einer Xnverterstufe
Io verbunden. Somit let , wenn das Auagangazeiohen MMF eine
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©AD ORIGINAL
J.M.Clark- 1
ist» das Ausgangszeiohen der Inverteretufe Io eine "l",
die mit der Vorderflanke des Zeiohene MT abgetastet wird,
und die Rückflanke des Zeiohent MT kippt die Kippstufe δ
in ihren anderen Zustand» so dass diese an ihrem "l"- Ausgang eine binäre "o" erzeugt.
Der Ausgang der bistabilen Kippstufe 8 ist mit einer Enteehe Idnngafcuf β 11 verbunden, die entscheidet, ob die bisher
vorliegenden Abtastungen einen Synchronismus andeuten. Die Entsoheidungsstufe 11 ist eine Integrierstufe, die die Form
einer Integrationsfilterstufβ, eines Miller-Integrators oder
eines reversiblen Zählers haben kann.
Der Auegang der Antlvalenzsahaltung7 ist weiterhin mit einer
ODER-Schaltung 12 verbunden und von dort direkt mit dem 1V-Eingang der ersten Kippstufe Bn eines Schieberegisters 18
nit (N+l) Stufen, und über eine Inverterstufe 15 mit dem
"0"-Eingang der gleichen Kippstufe, Die ßchaltimpulse SHC
für die Kippstufe B» und für die anderen Stufen des Schieberegisters 10 werden durch eine UND-Schaltung IJ erzeugt,
deren Eingänge mit den Ausgang des Taktgbers 3 bzw. mit dem
Ausgang einer UND-Schaltung 14 verbunden sind, deren beiaen
Eingang«» Iw. Bitsynohronisierzeiohen ST bzw.das Sohieberegiaterseltzeiihen SH von der Stufe 6 zugeführt wird. .
Der Ausgang der bistabilen Kippstufe B^ ist mit einer UND-Schaltung 16 gekoppelt, deren Ausgang sowohl direkt als auch
über tine Inverterstufe 17 mit der nächstfolgenden Stufe des
Schieberegisters 18 verbunden 1st. Der "l"-Ausgang und der
"(^'-Ausgang der übrigen Stufen des Schieberegisters 16 sind
jeweils mit dem "!"-Eingang bzw. dem nö"-Elngang der nächstfolgenden Stufe verbunden. Der Ausgang des Schieberegisters
18 ist mit einer UND-Sohaltung 19 verbunden, deren anderer
Eingang mit dem Ausgang einer Inverterstufe 2o verbunden ist,
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BADORiGINAL
- ie -
Jtπ.Clark-I
deren Eingeng da a BittsynahroniBiers^ciahen ST von der Stufe'
f r.ugefUhrfc wird. Somit wird die TJMlMiohaltuxig 19 nur dann
geöffnet·., wenn das BitsynGhroniffie-r^eJfthen 8T eine binäre
"0t! 3ε1ί, und sie wird gesperrt·, wenn dan BinUrzelohen ST
eine» binliro 11I" ist. Damit wird oi ermöglicht!, die Information,
die eich auf felle (N+l)" vorherigen Abtastungen de«
r-iohen MI-IF, mit AuenelunG dtr oreten Abtastung,bedureh
die UND-Sohaltung IS? und au dom anderen Eingang
der- oiJllt~Solinltung IP. ?:u p&ieben, um eomit nine kumulative
OPER-Fuiürtiou des Auaganeeaelehone HiF für jode Hahmenphae·
ru or-Rougen, die ihror-aeita In dem HohiaberMisttr 1Ö ge-P
f?pt»iohc?»t- vjird. Dac DurohEchicben am Tnfontfcion von der
Htuiα Bn ru der- PtufCi B„ und EurUok j.u der Stufe B1. wiva
dureh dan fioliallseiehen SHH geoobrJiot, vrolohea K+l+Il auf-
vi ηCFiderTalgcnde TftUtimpulee pro Γύν1»ί>ιοη umfaeet, Kobci
II dip AnsflU der dureh den HAT.T-7<e i eben unterdrückten TaktiiT|iul8c
angibt.. Wf Information uird jedooh während dieeer
Verr<ahit»bung iw Kreier durch die Schnltungeii 19, 12 und 16
wie oben bei?hrieben verändert.
Die UHD-R'ohfiltung 16 iet mit dem Auegsng einer Inverteretui'c
21 v^rbunderi, deren IJnftane wit dem Auogang einer UND-HohfxHvmp
23 verbunden iet.« Somit eraillglioht die UND-Ochalturifr
16 bei Aueblßlbin eines !lAI/r-Seiolienß am Ausgang der
UND-Sehrsltung ?2 die« Versehtebun« a*r· Xnformatton von der
Stufe B.. KU dar Ctufe B-, . dec i?shiebe.rr-gitter· 18 , und
die Ziihler dl» Stufe 6 zählen kontinuierlich witter. In diesem
Falle weipV des Zeichen HHC pro Rahmen (N+l) Taktimpulse
auf, die wKhrend der Zählung der Zähler 6 von O bit N auftreten.
Da diese Zahl gleich der Zahl des Schieberegister· 18 ist, wird jedes Informationsbit im Schieberegister genau
einmal im Krti-s verschoben, so dass es zu seiner ursprünglichen
Zeltlage im Rahmen zurückkehrt. DAs von der Stufe Bg
erzeugte und zu ihr zurückkehrende Inf ormationablt, iidLrd mit
dem Ausgangszeichen MMF einer ODER»Schaltung 12 zugeführt.
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ORIGINAL
J.M.Clark-1
wenn die Zähler der Stui'ö 6 in der Stellung S stehen, wobei
S eine ganze Zahl zwischen 1 und N 1st. Daa von der
Stufe B0 erzeugte Bit wird jedoch durch die UND-Schaltung
19 gesperrt, da das Bitsynchronislerzeichen ST den Zustand
"l" aufweist, wenn die Zähler der Stufe 6 in der Stellung
4 stehen ( liehe B1Ig,4), Nach einer Anzahl von Rahmen speichert
Jede Stufe Ba einen akkumulierten ODBR-Zustand von Abweichungen, die bei dem Zählerstand S einer jeden Rahmenperiode
abgetastet worden sind.
Wenn ein HALT-Zeiohen am Ausgang der UND Schaltung 22 aftritt,
wird die UND-Schaltung 16 gesperrt und die Information von der Stufe Bn wird durch einen Nullzustand eiaetzt, der in die
Stufe Bn . geschoben wird, so dass dieser Nullzustand, wenn
er später auf der Stufe BQ herausgeschoben wird, zusammen
mit einer neuen Information einer ODER-Schaltung 12 zugeführt werden kann. In diesem Falle verursachen auch die H
zusätzlichen Taktimpulse des Schaltzeichens SHC pro Rahmen,
eine Verschiebung der Information des Schieberegisters 18 um H mehr Verschiöbungen,als für eine vollständige Kreisversohlebung
notwendig sind. Die Zeiteinstellung ist so getroffen, dass die von den H ganz rechts angeordneten Stufen des
Schieberegisters 13 erzeugten Bits ( mit Ausnahme des ersten Bits) zusammen mit H aufeinanderfolgenden Bits des Ausgangszeichens
MMP der ODER-Schaltung 12 zugeführt werden. Die resultierenden H Bits werden bei der UND-Schaltung 16 durch
Nullen ersetzt.Danach werden diese H Nullen zusammen mit H Bits dee Ausgangszeishen MMP bei H vorher nicht abgetasteten
Phasen (Bestellungen innerhalb der Rahmenperiode der Eingangsinformation)
der ODER-Schaltung 12 zugeführt. Wenn die Verschiebung aufhört, sind die resultierenden H Bits in den
H ganz links angeordneten Stufen des Schieberegisters eingespeichert.
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BAD ORIGINAL
J.M.Clark-1
Dia UND-Sohaltung 22 empfängt drei Elngmngazelohen, daa
Bitsynchronlaierzelchen SL von der Entseheidungsstufe 11,
das Ausgangszelchsn von der Kippstufe B^ und das Haltezeiohen
HT von dar Stufe6, Das Ausgangszeichen SL der Entscheldungsstufe
11 1st eine "l" , wenn die Spannung in
der Entscheidungastufe niedriger als die Sehwellspannung l&, und es ist eine "ö", weun die Spannung oberhalb der
Sohwellspannung liegt, Es aollte auch vermerkt, dasa am
Auegang der Kippstufe Bn eine "1" erzeugt wird, wenn die
ODER-Sohaltung 12 duroh eine binäre "l" eine Abweiahung anzeigt.
Wenn Irgend elm der Eingangszeichen der UND-Schaltung
22 eine binära 'O" ist, wird also kein HALT- oder Spsrrzaiohen
erzeugt, und die Zähler der Stufe 6 zählen ohne Unterbrechung normal weiter, Wenn Jedooh an allen Eingängen
der UND-Schaltung 22 eine binäre "lft steht, erzeugt die
Schaltung an Ihrem Ausgang einen HALT-Iifula , der der Sperrsahaltung
3 augeftlhrt wird und Impulse des Taktgebers 5
unterdrüokt und die Zähler dei1 Stufe 6 anhält, was ssu einer
FhaeenverSchiebung oder Zeitverschiebung um* von dor Stufeö
erzeugten Zeitzeichen führt. Wie unten genauer erklärt werden wird,hängt der Betrag der Phasenverschiebung von der Anzahl
der gespenteh Taktimpulse ab.
In Flg.3 ist das Verhäliila zwischen dem digitalen Informationazelohen,
dem örtliehen Referenzaeichen REP, dem Aubgangszeiohen
MMF ( oder dem Auagangszeiohen der ODER-Schaltung
12), den direkt entweder der Kippstufe Bn zugeführten
Taktimpulsen (ohne Berücksichtigung ihrer Beziehung zu dem Bitsynchroniaierzeiohen ST und dem Sehieberegisterzeitzeiohen
SH) und den bei der Schaltung dieser Kippstufen erzeugten
AusgangszeicheAia£S3eaiieen Zeitlagendiagranunen ersieht man,
dass das Ausgangssignal MMF zeitlich um einen Taktimpuls vorgertlokt
am Ausgang dieser Kippstufen erscheint.
009825/ 1833
- 15 - 19G0/.92
Iv Folp*»ndcn wird dlf>
/^neitfcvf ί ro dch in Fig.Γ? ύΡΊψο-
e-\( tue ti f:yplemr für fünf verschiedene typinoho iliii'.«-
tJonen 'lai'frontellt , Fr vrird s*un "wc-clif- der Erklfirunn rn-
tt&r,vmm(η, daBB N gleich i' int.
Tr» riffji ist. dar* '-•ttitlagf-nf?iRfr,rf??Hist für der, Fßll dftrger<U 131 ,
.'Iftfif dip 'paninw in dpr FntFPhi»iduiifni?tuf^ oberhf<11= 4r>Pchwe]
'ppnnnung 3iegii wrr ?.ur J-rr.rupuni* cir.'ep biTiürt-i; "θ"
elP Aurgengsr.elehcn SL der Kiiift'!i(?i(iunRf?Gt-'Jfr- fflh?!= Tn dienern
!•al 3 wii^ die UHR- Botialiun^ uimWiHnffip" von (!pm Furi-nno uj^r
KijWtiU*t& Bjj Reeprrrt, und ep χήνύ \{φ UMW-Zeiehc-n frpougt,
und f'ol>t 1 ίeh wird aucth kein 'fßlctimpulr den rJ!Rkt.|>S)orr " \m-
\('VaviM:b, Pie Ytihlor aüv f?t-nir ( rtihlcm nipo
g.i' 5 Ki ein "fit -Jf^f-ndii --rrrtm ith* den FpII omr^ri t Ί.Η ,
dir npannunr in der Is*4 pph«idun'HFt uf t- 1! tmt^rhplb »?or
3npannUTT. liop! , t'odurch clf-n f.-*κ?,β.ϊi[-'rscivhm l'i-. ;:n
einet1 itinHren "I1' wird, und dpfir·· dir; fvrrir AMr-rt-iinfr ^inc
tii'treinri-immunf- ergibt. In diesen PrIIo xtivtl aufgrun-l der
f^-creinr \ irutinrir \fUhrend dee lie] tczeichf nt* HT eiic "π" /οκ
Mf-v MrtfblJ/oit Kippstufe Rj abpreßt·Wm, dp« zu e neir ίροιτιτι
der Ul-in-PohPliimf Γ?? rtlhvt , und folrlloh wird vm dif^r
koii^ ΤΙΛΤ,Τ· TinpulR ab.orf.(rebc-n. Die "ählor dw ·Γ-"<;πΓβ C !.(Jri-rn
dftBhp.1l· norm* 3 N
In Fipr.ö ist' ein £pii lfipendift^riiiiiin f'Ar don <iri t i-f**i FnIi unrgPBiel.lt,
dees die Bprnnung in der I'iiteolir dnnrfijtufc unterhalb
der SchKellspannung ließt, dass folglich das Auegßngszeiohen
EL eine binHre "l" IpI, und,dasρ die orste AV+astung
eine Abvieichung und die zwei te Abtastung eine Ubereii;Stimmung
ergibt. In dieaem Fall gibt es aufgrund der Tntsache, dass
die Zeitreichen HT und SH der Ftufe C aufgrund des Ar haltens
der Zähler der Stufe 6 länger andauern, einen zusätzlichen Schaltimpuls in den Sohaltzeiohen SHC In anderen Worten,
die Zähler verharren in dem Zustand, in den sie unmittelbar
0 0 9 8 2 5/1833 ' "/-
BAD
- 16 -J.M.Clark-1
vor dem Anhalten Übergegangen sind» und dadureh werden die
Zeitzeichen HT und SH Jewell· um die Dauer eines Taktes
verlängert. In diesem Falle steht während der Dauer des Haltzeiehens HT an allen Eingängen dar UND-Schaltung 22
eine binare nl",und man muss sloh daran erinnern, dass
das Ausgangszeichen der bistabilen Kippstufe Bn um eine
Taktdauer vorgerückt 1st. Die UND-Sohaltung wird für die
Dauer eines Taktes geöffnet, dass die Erzeugung «ines
HALT-Impulses von der Breite einer Taktperiode führt.Die
Erzeugung des HALT-Impulses wird abgebrochen» da die überelnstlmmung bei der zweiten Abtastung und die Verstrebung
des Ausgangszeichen der Kippstufe Bn um eine Taktperiode
zu einer nO" an der UND-Schaltung 22 führt. Dieser HALT-Imuls unterdrückt einen der Taktimpulse« die von dem Taktgeber 3 den Fehlern der Stuf· 6 zugeführt werden. Dadureh
wird die Phase oder die Zeitlage der von der Stufe 6 erzeugten Zeitzeichen geUndert.
In Pig.7 1st ein Zeitlagendiagraraa für den vierten VaIl
dargestellt» dass die Sannung in der Entseheidungestufe
unterhalb der Sohwellspannung liegt» dass somit das Ausgangs·
zeichen SL eine binäre "l" 1st» und dass sowohl 41« erste
als aueh die zweite Abtastung eine übereinstioaiuiig ergeben.
Indlesera Falle werden wlederua aufgrund dea Anhalten* der
Zähler der Stufe 6 die Zeitzeichen HT und SH usi 61· Dauer
zweier Takte verlhgert» wodurch in dea Schaltzeichen SHC
zwei weitere Schaltlapulee zugelassen werden. Somit steht
aufgrund der Verachiebung des Auagangszelahen der Kippstufe
Bn UBi eine Taktdauer bezuglieh des Auegangazelehens MHF an
allen Eingingen der UND-Schaltung 22 eine binare *1* » was
zur Erzeugung eines HALT-Xnpulses von der Breite aweier Taktperioden führt» der swel der von dea Taktgeber 3 den BInMrzänlero der Stufe 6 lugeführten Taktlapulee untevdretkt. Die
Erzeugung des HALT-Iapulses wird abgebroehen» da dl· dritte
Abtastung eine überelnstlaaung ergibt« und die Verschiebung
009825/1833
" min
J.M.Clark-1
des Ausgangszeichens der Kippstufe Bw» um eine Taktperiode
eine: "O*1 am Eingang der UND-Schaltung 22 zur Folge hat.
In Pig.8 let ein ZeitlftgendiagrÄmm für den fünften Fall
dargestellt, bei dem die Spannung in der Entsoheidungssfcufe
unterhalb der Sehwellßpannung liegt und somit das Auagangszeichen SL eine "binäre "l" ist, und dass die erate
Abtastung , die zweite Abtastung und die dritte Abtastung eine Abweichung ergeben,und die vierte Abtastung eine Übereinstimmung.
In diesem Fall werden wiederum aufgrund des HALT-Impulses die Zeltselchen HT und SH um die Dauer dreier
Taicte verlängert, wodurch drei zusätzliche Schältimpulse
in dem Schaltzeichen SHC zugelassen werden, Somit steht aufgrund der Verschiebung des Ausgangszeiehens der Kippstufe
Bj, um eine Talctperiode bezüglich des Ausgangszeiehens
hr/tP an alljfen Eingängen der UND-Schaltung 22 eine binäre
'*!". Dies führt zur Erzeugung eines HALT-Impulses von der
Breite dreier Taktperioden am Ausgang der UND-Schaltung 22, der aufgrund der Wirkung der Sperrschaltung 5 drei der von
dem Taktgeber 3 den Fehlern der Stufe 6 zugeführte Taktinipulse
unterdrückt. Die EHBUgung des H ALT-Impulses wird abgebrochen,
da die vierte Abtastung eine Übereinstimmung ergibt, und da die Verschiebung dep Ausgangszeiohene der Kippstufe
Β», um einen Takt zu einer binären "0" an der UND-Schaltung
22 führt.
In Fig.9 ist eine Tabelle gezeigt, die den kumulativen Prozess
in der ODER-Schaltung 12 darstellt, wenn die UND-Schaltung 19 aufgrund ies Ausbleibens des Bitsynehronimierzeichens
ST geöffnet wird. Dieser Tabelle liegt die Annahme zugrunde, dass H * 3 ist, und dass es keinen HALT-Impuls gibt. Wenn
das Bitsynchroni^ierzeiohen ST den Wert "l" annimmt, wird
der Wert des Auögangsaeichen« MMF als Bit Null bezeichnet,
und die >/erte des Ausgangszeiohen MMF während der nächsten
009825/18 33
J.M>Clark-l
drei Takte v/erden Bit 1, Bit2 und Bit 3 genannt» Da die.
UND-Schaltung 19 während der Dauer des Bitsynchronlsler-zeiohens
ST gesperrt i3t» hat das erste Bit, das der bistabilen Kippstufe B,, und folglich dem Schistoer-egiätöi5
18 zugeführt wird, den ZiEband des Ausgangsseichens MMP
der Antivalenasohalfcung 7 ohne dass es zusammen mit dem
Ausgangszeichen des Schieberegisters 18 einer ODER-Schaltung zugeführt wird. Dies ist in der letzten Spalte der»
Tabelle der Fig.9 gezeigt, Daa erste Bit (Bit O) an der
ODER-Schaltung 12 erseheint in der letzten Stufe BQ des
Schieberegisters l8,und das vierte Bit (Bit 3) der ODER-Schaltung
12 erscheint in. der ersten Stufe Bj, des Schieberegisters IB4 Die anderen Spalten veranlÄhaulichen den
kumulativen Effekt der ODER-Schaltung 12 , wenn die Information
untar Steuerung des Schaltzeichens SHC durch die ODER-Schaltung 12 aus dem Schieberegister geschoben
wird,
In den Fig.loA bis loC sind weitere Darstellungen der kumulativen
Wirkung des Schieberqg.eters 18 gebracht, die den
Schlüssel zu der mit dem erfindungsgemassen System erzielten
Verkürzung der Zeit für die Rahmensynchronisierung bildet. Das Schieberegister Ib akkumuliert und speichert, wenn K=B
istjsowohl die Information von ο Rahmenphasen 3 die auf die
Versuchsweise als "korrekt" angenommene Rahmenphase folgen, als auch den Abtastwert des Ausgangszeichens MMF der Arilvalenzsehaltung
7 durch das Schaltzeichen SHC in der Stufe B„
des Schleberegistars YC für die "korrekte" Rahmenphast- „
Für jede Phase wird die Information gespeiaert, die durch
die ODER-Schaltung 12 für alle abgetasteten Abweichungen erzeugt wirdj die anzeigt, ob wenigstens eine Abweichung festgestellt
worden ist. Eine Abweichung wird als eine binäre "l" gespeichert, und eine Übereinstimmung als binäre "0w.
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J.MClark-1
Die Abweichungefunktion der versuchsweise als korrekt angenoanenen PhMe und der folgenden N - 8 Phasen kann beispielsweise, wie ·■ in der PIf.loA dargestellt ist« als
vorhergehender Raheen bezeichnet werden. Da die erste "O'
•Ine übereinstinnung anselgt, gibt es keine Unterbrechung.
Di· Einsen und dl· Mullen dieses Beispiels werden gespeichert, und ein· Raheenperiode später der ODER-Schaltung 12 zugeführt, susafflBttn.ttlt deai Ausgangszelohen HMF der Antivalenz-•ohaltung 7 , und dl· Abtastungen in der Stufe B» des Sohle- ,
beregleterβ 18 zu den entsprechenden Phasen können während
des nächsten Rahmens , wie es in der Pig.loA veranschaulicht
1st, al* gegenwartiger Rahmen bezeichnet werden. Wie es in
der Pig.loA angezeigt 1st« wird dl· ODER-Punktion dureh die
ODER-Schaltung 12 erzeugt. Die ODER-Punktion wird aueh über
«11« Stufen Bjj do· Sehlebe reg! st ere 18 und dl· UND-Schaltung
22 zur Steuerung der Sperrsohaltung 5 verwendet. Wenn die
anderen Zeltseloken ST, SRC, RT eto. den Zustand "1" aufweisen» verursachen die ersten "1"-Zeionen ein Anhalten der
Fehler der "Stufe 6 für die Dauer sweier Taktperioden« wie
es in der Flg.loB angedeutet ist, woduroh sie die Phase der
Zähler der Stufe 6 ua swei Takte verschieben. Dadureh wird
auch verursacht, das· swei in dem Schieberegister 13 zirkulierende Bits auf Hull zurückgesetzt werden, und dass zwei
zusätzliche Abtastwerte in das Schieberegister 18 eingeschoben werden. Venn sum z.B. anninet, dass diese beiden Abtastwerte S 8£ff Ziffer 1 sind, kann das Diagramm der Pig.loA in
das Dlagrasei der Flg.loB auf gedehnt werden. Die als korrekt
angenosewne Phasenlage wird Jetzt von der ersten Spalte zu
4er dritten Spelte (von linke naeh rechte) versohoben, da
eier swei Orundtakte breite HALT-Iepuls bedeutet« den· die
von den ersten beiden Spelten repräsentierten Phasenlagen vwefen worden sind· linen Rabjsen später wird von der ODKR-Sehaltung 18» die türen die drei Grundfceilen der Flg.loC ver-•neehaullelite OSn-Funktion erzeugt. Zn diese« Fall gibt es
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J.M.Clark-1
eine Unterbrechung für die Dauer von fünf Taktperlöden«
fünf Bits werden surüekgceetst, und fünf extra Abtuetwerte werden gespeichert* NAn beachte auch, da·· die «rite
Unterbrechung durch eine abgetastete Abweichung de· gajm*
wKrtlgen Hahnen· verursacht wird, da·· aber die rweite
Unterbrechung dureh eine Abtastung verursacht wird« die
In dem Schieberegister 16 seit dem vorleteten Rahmen eingespeichert lat* Die guaftttUshe Abtastung dt· Ausgana>
selchen· des Schieberegisters 18 ennöglidt eine RedBsierung
der Zeit zur Suche der kemkten Phasenlage gegenüber den
bekannten Syeteeen auf ein «eohstel der Zeit,wenn M-6 ist.
Man hat featgeetellt» das· dureh die Einfügung des Schieb·*
regie tea 18 , die Zeit sur Hsretellung des fljfnohroniiraue,
naohden dieser verlorengegangen war, auf einen Wert von 1/(2/n+T) (enplrlsche £kiElehung)der normalerweise eilt den
bekannten Rthraaneynohronislersysteeen, die alt eine» verteilten Synchrcmleiercodl^Wwfil^ert werden kamt ι «uainde«t wenn N in Vergleich su der Ancahl der NaehriehtenbltS
pro Rahmen klein 1st. -
In Pig41 1st eine digitale Verglelohseinrlehtung dargestellt«
die anstelle der Antivalenssehaltung 7 »wieohen den Linien
A-A und B-B der Pig«2 verwendet werden kann« davit das erflndungsgenKsee BfnohronleleraysteM alt dem gebündelten
Srnonroniaieroode betrieben werden kann. Wie oben ang«n«i»en#
soll sun Zwecke der Erklärung der gebündelte Byneronlsleroode . das Muster 101101 aufweisen. Aufeinanderfolgende
Bits de· InforrnatlonsEeiehen· werden in ein seehsstuflfes
flohiebregister 2k eingesohoben, dessen Stufen jeweil» s.B.
eine bistabile Kippstufe uefassen. Der geeignete "1M - oder
"o" -Ausgang einer jeden Kippstufe des 8ehlebei»egletera 84 |tt*
wie die Zeichnung !«igt, alt einer tJKD-Schaltung 25 verbunden.
009825/1833
BAD ORIGINAL
- *i - 1960A92
J.M.Clark-1
da«it dft« angenommene gebündelt· Codemuster wieder identifiziert werden kann. Der UND-Sohaltung 25 wird safe das
Referenzieiohen REP von der Stufe 6 zugeführt, das in diesem Ausführungibtsspiel eine Reohteokswelle mit einer Pr·-
quenz von 8 kHz sein kann« deren Phasenlage so eingestellt 1st, dass sie In dem Zustand "1" ist« wenn der Synehronisleroode vorliegen »Ute. '.Wenn eine "1" an allen Eingängen
der UND-Sohaltung 25 anliegt« liegt eine Übereinstimmung
vor« ind am Ausgsmg der UND-Sohaltung 25 wird eine "l"
abgegeben» Wenn an Irgend einem Eingang der UND-S oh Aung
25 eine "0" liegt« liegt eine Abweiohung vor, und am fusgang der UND-Sohaltung 25 wird eine "0n abgegeben. Diese
Ausgangszelehen der UND-Schaltung 23 sind Jedoeh den AN-f orderungen der Punktion MMP von der AntluLenzsoMtung 7
entgegengesetzt« bei der eine Übereinstimmung duroh eine "0" und eine Abweiohung duroh eine "ln dargestellt 1st.
Um diese Umkehrung zu überwinden, 1st das Ausgangsseiohen
der UND-Schaltung 25 mit einer Inverterstufe 26 verbunden«
damit am Ausgagg der digitalen Vergleioheeinriohtung der
Pig.13 ein MMP-Zelohen erzeugt wird« das dl« glelohe Dir*
stellung wie das Ausgangszelehen HMP der Antivalenzsohaltung 7 der Pig.h hat. Der Übrige Teil der Anordnung der
Pig*2 arbeitet so« wie es oben beschrieben wurde.
Die Verwendung des Systems der Pig.2 zueejssen alt der digitalen Vergleiohseinriohtung der Fig.11 liefert lsi Verwendung
eines gebündelten Synohroniaieroodee eine Verringerung der
Suohzelt relativ zu der mit den bekannten Systemen erforderlichen Suohzeit« aber diese Reduzierung der Suohzeit scheint
nicht so gross zu sein, wie sie mit dem System der Hg.4 für
einen verteilten Synehronlslereode erzielt wird.
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SAD ORIQfNAL
- 22 - ·' .' . : J.M.Clark-l
In Pig. 12 ist eine digitale Vergleichs einrichtung dargestellt,
die anstelle der Antivalenzschaltung 7 der Fig.4 zwischen den
Linien A-A und B-B verwendet werden kann', wodurch es enaög-.
licht wird, bei dem erfindungsgemässen Synchronisierverfahren den kombinierten gebündelten und verteilten Synchronis^ercode
zu verwenden. Wie es oben angenommen wurde, soll zum Zweck der Erklärung dieser kombinierte Synchronisiercode in einem Rahmen
des zwei Rahmen umfassenden Vielfachrahraens das Muster "■
101 lol und in dem anderen Rahmen das Muster 010010 haben»
Aufeinanderfolgende Bits des Informationszeichens werden in ; ein sechsstufiges Schieberegister 27 geschoben, deren Stufen
jeweils z.B. eine bistabile Kippstufe umfasst. Wie aus der Pig. 14 hervorgeht, ist der geeigiete 11J" bzw. "0" Ausgang jefc
der Kippstufe des Schieberegisters 27 mit einer UND-Schaltung
28 verbunden, damit das angenommene Codemuster 101101 wieder _
identifiziert ve?den kann, und der geeignete "l11 bzw. "0°
Ausgang jeder Kippstufe des Register 27 ist mit einer UND-Schaltung
29 verbunden, damit das angenommene Codemuster 010010 wieder identifiziert werden kann. Ein Ausgangszeichen
■"1" von der UND-Schaltung 28 zeigt an, dass der Code 101101
identifiziert worden ist, während .ein Ausgangszeichen "l*
von der UND-Schaltung 29 anzeigt«.dass der Code 010010 identifiziert
worden ist. Ein Eingang einer UND-Schaltung 3σ ist mit dem Ausgang der UND-Schaltung 28 verbunden, und der
andere Eingang der UND-Schaltung 3o empfängt das Referenszeichen
REP direkt von der Stufe 6 , das in diesem Beispiel eine Rechtskwelle mit einer Frequenz von k kHz ist, deren·
Phasenlage so eingestellt ist, dass sie den Zustand "l" annimmt,
wenn ein einem Rahmen des zwei Rahmen umfasserien Vielfachrahmens der Synchronisiercode 101101 vorliegen sollte.
Ein Eingang einer UND-Schaltung.31 ist mit dem Ausgang der
UND-Schaltung 29 verbunden, und dar andere Eingang dar UND- /
Schaltung 31 empfängt von der Stufe 6 das Referenzzeichen REF über eine Inverterstufe 32, die bewirkt, dass das Referenzzeichen
REP den Zustand "l" zu der Zeit annimmt, wenn in dem
anderen Rahmen des Vielfachrahmens der Synchronisiercode QlOOlO vorliegen sollte. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 3o
und 31 sind mit einer ODER-Schaltung 33 verbunden. Wenn das
009825/1833
t *
rf r - r -
J.M.Clark-1
Referenzzeiohen REF den Zustand "O11 annimmt, gibt eine Inverteratufe 32 eine "l" ab>
wodurch der Zustand der UND-Schaltung 29 am Ausgang'der UND-Schaltung 31 erscheinen kann, und der
Ausgang der UND-Schaltung 30 gibt eine "0" ab, dwodurch der Zustand der UND-Schaltung 31 , der gleich dem Zustand der UND/
Sohaltung 29 ist', am Ausgang der ODER-Schaltung 33 erscheinen kann. Wenn das Referenzzelohen REF Jedoch den Zustand 11I" an- ,
nimmt, so erscheint der Zustand der UND-Schaltung 28 am Ausgang der UND-Schaltung 3o, und die Inverterstufe 32 gibt eine
H0H ab und verursacht dadurch eine 11O" am Ausgang der UND-Schaltung 31, wodurch der Zustand der UND-Schaltung 31 » der
gleioh dem Zustand der UND-Schaltung 28 1st, am Ausjang&r
ODER-Schaltung 33 trttitlnen kann* Somit wird durch den Zustand
des Refexsizzelohens REF bestimmt, ob der Zustand der UND-Schaltung 29 (bzw* der UND-Schaltung 28) am Ausgang der
ODER-Schaltung 33 erscheint. Da die Ausgänge der UND-Schaltungen £8 und 29 eine Übereinstimmung der Eingangsinformation und der 'Zugeordnenten Code zeigen (bei "l") bzw.
eine Abweichung (bei 11O") zeigt auch das Ausgangszeichen
der ODER-Schaltung 33 aufgrund des Zustande des Referenzzelohen* REF eine Übereinstimmung bzw. eine Abweichung
der Eingangsinformation von dem ausgewählten Code an. ES soll vermekrt werden, dass das Ausgangsreicheη der
ODER-Schaltung 33 invers su der Funktion MHF der Antivalonzschaltuftg 7 ist« bei der eine Übereinstimmung durch
eine "0" und eine Abweichung durch eine 11I" dargesteilest.
Um diese Inversion zu Überwanden, wird das Ausgangszeichen der ODER-Schaltung 33 einer Inverterstufe 34 zugeführt, damit am Ausgang der digitalen Vergleiohselnrichtung der Flg.
14 ein Zeiohen .MMF erzeugt wird, dessen Darstellung Identisch
zu der Darstellung des Ausgangszeichens MMF der Antivalenzschaltung 7 der Fig5- ist* Die übrige Anordnung der Fig2. arbeitet deshalb genauso wie es oben beschrieben wurde.
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J.M.Clark-1
Wird bei dem Verfahren gemäss der Pig.2 die digitale Vergleicheeinrichtung
der Pig. 12 verwendet, so kann bei Verwendung eines kombinierten gebündelten und verteilten Synchronisiercodee
eine Redzierung der Suchzeit gegenüber der Suchzeit bei den entsprechenden bekannten Verfahren erzielt werden, deren Grössenordhung
zumindest in einigen Fällen gleich der mit dem Ver fahren gemäss der Fig.2· unter Verwendung eines verteilten
Synchronisiereodes erzielten Grössenordnung ist.
4 Patentansprüche,
9 Bl.Zeichnungen., 12 Fig.
009825/183 3
Claims (3)
- - 25 -J.M.Clark-1ratchtanaprttahoSyit·« eur RsJiaenaynshroniaierung van mit finer vorgegebenen Taktfrequenz empfangenen binären Information»!·Ιο hen, di· einen Synehjtnisierantell enthalten, unter Verwendung einer ersten Stufe, die ein örtliche« Referenzzeichen und versshiedene Zeitzeichen erzeugt, dadureh ge« kennzeichnet.da«a mit Hilfe einer digitalen Vergleisha-■ohaltung (7) einzelne Bits bzw, Felgen von Bita der Informatienszeichen alt dem Raferenzzeichen vergiiehen werden und jedesmal ein Auagangazeiethen (MMF) erzeugt wird undj daaa mit Hilfe einer Intsaheldungaanordnung (11, 16 bla 22) , die auf den gegenwärtigen Zuatand und zuaHtzlieh auf N ( N^ 1, ganszahlig) verhergehende Zustände des Ausgangazeiehena (MMF) ansprioht, ein Staierselahen (HALT) erzeugt wird, das bei fehlenden Synchronismus eine Verschiebung der Zeitlagen der von der ersten Stufe (3,5,6) erzeugten Zeitzeiohen (ST, SH, HT) verursacht, woraufhin daa nüohste auftretende Bit bzw. die sit diesem Bit susammenhMnginde Folge von Bits mit den Refernzseiehen (RKP) verglichen wird.
- 2. Schaltungsanordnung nash Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet. dass die erste ßtufe einen Taktgeber (3), eine BlnMrzKhler- und logisehe Deooderstufe (6) und eine ait den Taktgeber (3) und Mit der Binärzähler- und logiaehen Deeoderatufe (6) verbundene Sperrashaltung (5) umfasst.
- 3. Sohaltungsanerdnung nach Anspruch 1 oder 2, dadureh gekennzeichnet . dass die Vergleiehaatafe eine Antivalenzsehaltung(7) iat.00982 5/1833J.M.Clark-1k. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch akennzelthnet. dass die Int sehe liingsanordnung (11,16 bis 22) eine alt der Vergleichsschaltung (7) verbundene, eine Entseheidungsetufe bildende, Integrationsatufe (11) umfasst und ein Schieberegister (18), dessen Ausgang mit einem Eingang einer ODER-Schaltung (12) gekoppelt 1st, deren anderer Eingang mit dem Ausgang der Antivaisnzsehaltung (7) gekoppelt 1st, und eine UND-Schaltung (22), deren Eingänge mit der Entseheidungsstufe (11) der ersten Stufe (Bn) des Sthlebes-egisters (18) bzw. mit der BinärsMhler- und logischen Deeoderstuf· (6) gekoppelt sind.009825/1833
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78098168A | 1968-12-04 | 1968-12-04 | |
US78098168 | 1968-12-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1960492B2 DE1960492B2 (de) | 1976-12-30 |
DE1960492C3 DE1960492C3 (de) | 1977-08-18 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK137258B (da) | 1978-02-06 |
GB1264023A (en) | 1972-02-16 |
NL6918290A (de) | 1970-06-08 |
BR6914730D0 (pt) | 1973-01-02 |
DK137258C (de) | 1978-07-10 |
DE1960492B2 (de) | 1976-12-30 |
ES374194A1 (es) | 1971-12-16 |
FR2027574A1 (de) | 1970-10-02 |
US3594502A (en) | 1971-07-20 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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