DE19604590A1 - Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern aus Propenoligomeren sowie neue Carbonsäureester von Propenoligomeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern aus Propenoligomeren sowie neue Carbonsäureester von PropenoligomerenInfo
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Description
Die vor liegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Her
stellung von Carbonsäureestern der allgemeinen Formel I
in der R für einen C₁-C₈-Alkylrest oder einen C₂-C₃₀-Aminoalkyl
rest steht und n eine ganze Zahl von 0 bis 7 ist.
Weiterhin betrifft die Erfindung neue Verbindungen der Formel I.
Ester der Formel I finden als Zusatz für Kraftstoffe Verwendung.
Die EP-A-148 592 betrifft die Herstellung von Carbonsäureestern
aus Polymeren, welche eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung
tragen, mit Kohlenmonoxid und einem Alkohol in Gegenwart einer
Protonensäure und eines Katalysators, der mindestens eines der
Metalle Palladium, Rhodium, Ruthenium, Iridium und Cobalt sowie
Kupfer enthält. Der Nachweis der Produkte erfolgte durch IR-Spek
troskopie. Umsatz oder Selektivität dieser Reaktion läßt sich aus
den Angaben der Druckschrift nicht entnehmen. Ein Nachstellen der
beschriebenen Versuche ergab, daß der Umsatz zu den gewünschten
Produkten weniger als 10% beträgt. Eine solche Ausbeute ist aus
wirtschaftlichen Gründen jedoch nicht akzeptabel.
Die DE-A 29 12 489 beschreibt die Herstellung von Carbonsäure
estern durch Hydroformylierung innenständiger Olefine, die maxi
mal 20 Kohlenstoffatome tragen, in Gegenwart eines Kobaltkataly
sators unter Drücken von 150 bis 300 bar.
Die deutsche Patentanmeldung P 44 04 742.8 lehrt die Herstellung
von Carbonsäureestern aus ungesättigten Polymeren wie Polypropy
len und Polyisobuten mit mindestens 30 Kohlenstoffatomen, Kohlen
monoxid und Alkoholen in Gegenwart katalytisch wirksamer Mengen
eines Metalls oder einer Metallverbindung wie Cobalt. Die so er
haltenen Produkte weisen eine Molmassenverteilung entsprechend
der Molmassenverteilung des Ausgangspolymeren auf.
Churilova et al. beschreiben in Izv. Akad. Nauk SSSR, Ser. Khim.
121 (engl. Fassung 103), 1977, die Telomerisierung von Propylen
mit Ethylformiat zu Ethylcarbonsäureester. So wurden Verbindungen
der Formel I, in denen R = Ethyl ist und n für 1 und 2 steht,
hergestellt. Die Ausbeute in dieser Umsetzung beträgt nur 14%,
bezogen auf eingesetztes Ethylformiat. Weiterhin führt die Umset
zung zu einem destillativ nur aufwendig zu trennenden Gemisch von
Estern unterschiedlicher Kettenlänge.
Es bestand die Aufgabe, ein Verfahren bereit zustellen, das es er
laubt, kurzkettige Propenoligomere selektiv in die entsprechenden
Ester zu überführen.
Demgemäß wurde ein Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuree
stern der allgemeinen Formel I gefunden, das dadurch gekennzeich
net ist, daß man ein Propenoligomer der allgemeinen Formel II
mit Kohlenmonoxid und einem Alkohol R-OH in Gegenwart katalytisch
wirksamer Mengen einer Kobaltverbindung bei einem Druck von 150
bis 300 bar umsetzt.
Die oligomeren Verbindungen der Formel II lassen sich metallocen
katalysiert aus Propen herstellen. Als Katalysatoren können dabei
beispielsweise Cyclopentdienylverbindungen des Zirkoniums oder
Hafniums dienen. Die Reaktion kann in Gegenwart eines Aluminoxan-
Cokatalysators vorgenommen werden. Die Reaktionsbedingungen be
tragen in der Regel 50 bis 110°C und 30 bis 100 bar. Die Herstel
lung der Propenoligomere ist z. B. in der EP-A-562 258 beschrie
ben. Nach der Abtrennung des Katalysators werden die Produkte
zweckmäßigerweise destillativ gereinigt.
Von den Propylenoligomeren der Formel II sind solche bevorzugt,
in denen n für 1, 2 oder 3 steht.
Kohlenmonoxid wird in der Reaktion im Überschuß eingesetzt. Dabei
wird das Verhältnis von Kohlenmonoxid zum Propylenoligomeren über
den Partialdruck des Kohlenmonoxids eingestellt.
Das Polymer wird mit Kohlenmonoxid sowie einem C₁-C₈-Alkohol oder
C₂-C₃₀-Aminoalkohol umgesetzt. Bei diesen Alkoholen handelt es
sich bevorzugt um geradkettige oder verzweigte Alkohole wie Me
thanol, Rathanol, iso-Propanol, n-Propanol, n-Butanol, iso-Buta
nol, 2-Ethylhexanol und Octanol; als Aminoalkohole sind z. B.
2-Dimethylaminoethanol, 2-Diethylaminoethano1, 2-Di-iso-propyl
aminoethanol, 3-pimethylamino-1-propanol, 3-Diethylamino-1-propa
nol, 3-Di-iso-propylamino-1-propanol, 1-Dimethylamino-2-propanol,
1-Diethylamino-2-propanol und 1-Di-iso-propylamino-2-propanol zu
nennen. Im allgemeinen werden 1 bis 30 mol Alkohol, vorzugsweise
10 bis 25 mol pro Mol Propylenoligomer eingesetzt.
Als Katalysatoren im erfindungsgemäßen Verfahren dienen Kobalt
verbindungen. Diese können als Heterogen- oder bevorzugt als Ho
mogenkatalysatoren eingesetzt werden.
Es kommen Salze wie Kobaltchlorid, -acetat, -carbonat, -naphthe
nat, -stearat und -nitrat in Betracht, möglich ist aber auch die
Verwendung des Metalls selbst oder die Verwendung von Kobaltoxid.
Bevorzugt werden aber Kobaltcarbonylverbindungen wie Dikobaltok
tacarbonyl. Bevorzugt wird diesen Kobaltverbindungen in der An
fangsphase der Reaktion 0,1 bis 10 Mol-% Wasserstoff, bezogen auf
Kohlenmonoxid, zur Aktivierung zugesetzt. Zur Aktivierung kommt
auch die Zugabe geringer Mengen Wasser (bis zu 5 Gew.-%, bezogen
auf Kobalt) in Betracht. Bezogen auf eingesetztes Propylenoligo
mer verwendet man in der Regel 0,5 bis 10 Mol-% Kobaltverbindung.
Der Reaktionsdruck beträgt 150 bis 350 bar, bevorzugt 200 bis
300 bar. Die Temperatur beträgt im allgemeinen 100 bis 200°C.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren in Gegenwart
stickstoffhaltiger Basen durchgeführt. Besonders bevorzugt sind
tertiäre aromatische Amine wie Pyridin, 3- und 4-Picolin, aber
auch 3,4- und 3,5-Lutidin, 3- und 4-Ethylpyridin sowie weitere 3-
und 4-Alkylpyridine. Das Molverhältnis von tertiärem Amin zur Ko
baltverbindung beträgt bevorzugt 0,5 : 1 bis 15 : 1.
Die Reaktion kann in einem inerten organischen Lösungsmittel wie
5 Toluol durchgeführt werden. Bevorzugt dient aber ein Überschuß
des Alkohols R-OH als Lösungsmittel.
Die festen bzw. flüssigen Ausgangsverbindungen werden zweckmäßi
gerweise vermischt und dann in einem Autoklaven durch Aufpressen
von Kohlenmonoxid auf Reaktionsdruck gebracht. Nach in der Regel
4 bis 20 h ist die Reaktion beendet. Der Reaktionsansatz kann
dann entspannt werden. Kobalt kann durch Versetzen des Reaktions
gemisches mit verdünnter Essigsäure und Durchleiten von Luft aus
dem Reaktionsgemisch entfernt werden. Die organische Phase kann
dann abgetrennt und destillativ aufgearbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt erstmals die Herstellung
von Carbonsäureestern der Formel III
in der R′ für Methyl oder C₃-C₈-Alkyl und n für eine ganze Zahl
von 1 bis 7 steht.
Bevorzugt sind von diesen Verbindungen die Methylester, insbeson
dere 3,5-Dimethyloctansäuremethylester.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Herstellung der Ver
fahrensprodukte mit hoher Selektivität und gutem Umsatz unter
Verwendung von Nichtedelmetallkatalysatoren.
50,4 g (0,4 mol) Trimerpropylen, 38,4 g (1,2 mol) Methanol, 5,7 g
(16,7 mmol) Dicobaltoctacarbonyl und 3,7 g (40 mmol) 3-Picolin
wurden in einem 0,3 l-Autoklaven mit 50 bar CO beschickt, auf
160°C erhitzt und mit CO auf einen Druck von 280 bar gebracht. Der
Druckabfall während der Reaktion wurde durch ständige CO-Zufuhr
ausgeglichen. Nach Reaktionsende wurde das Reaktionsgemisch abge
kühlt und entspannt. Nach Abtrennen des Cobalts durch Zugabe von
Essigsäure und Einleiten von Luft sowie Extraktion des Produktes
wurde dieses destillativ isoliert.
Ausbeute: 62 g (83%), Sdp. 60 bis 64°C (0,3 mbar).
¹³C-NMR (Diastereomerengemisch): 14.36(q), 14.38(q), 19.36(q),
19.52(q), 19.98(t), 20.14(t), 20.10(q), 20.40(q), 27.93(d),
27.97(d), 29.90(d), 29.90(d), 39.12(t), 40.12(t), 41.58(t),
42.29(t), 44.50(t), 44,67(t), 51.24(q), 51.24(q), 173.56(s),
173.65(s).
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern der allgemei
nen Formel I
in der R für einen C₁-C₈-Alkylrest oder C₂-C₃₀-Aminoalkylrest
steht und n eine ganze Zahl von 0 bis 7 ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß man ein Propenoligomer der allgemeinen For
mel II
mit Kohlenmonoxid und einem Alkohol R-OH in Gegenwart kataly
tisch wirksamer Mengen einer Kobaltverbindung bei einem Druck
von 150 bis 350 bar umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß n für
1, 2 oder 3 steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine Kobaltcarbonylverbindung als Katalysator verwendet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines tertiären Amins
durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
Pyridin oder 3- oder 4-Picolin als tertiäres Amin verwendet.
6. Carbonsäureester der Formel III
in der R′ für Methyl, C₃-C₈-Alkyl oder einen C₂-C₃₀-Aminoal
kylrest und n für eine ganze Zahl von 1 bis 7 steht.
7. 3,5-Dimethyloctansäuremethylester.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19604590A DE19604590A1 (de) | 1995-03-08 | 1996-02-08 | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern aus Propenoligomeren sowie neue Carbonsäureester von Propenoligomeren |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19604590A DE19604590A1 (de) | 1995-03-08 | 1996-02-08 | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern aus Propenoligomeren sowie neue Carbonsäureester von Propenoligomeren |
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DE19604590A Withdrawn DE19604590A1 (de) | 1995-03-08 | 1996-02-08 | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern aus Propenoligomeren sowie neue Carbonsäureester von Propenoligomeren |
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DE (1) | DE19604590A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003006415A1 (en) * | 2001-07-09 | 2003-01-23 | Exxonmobil Chemical Patents, Inc. | Cracking of neo-c9 and neo-c13 carboxylic acids to either pivalic acid or methyl pivalate |
-
1996
- 1996-02-08 DE DE19604590A patent/DE19604590A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003006415A1 (en) * | 2001-07-09 | 2003-01-23 | Exxonmobil Chemical Patents, Inc. | Cracking of neo-c9 and neo-c13 carboxylic acids to either pivalic acid or methyl pivalate |
US6717010B2 (en) | 2001-07-09 | 2004-04-06 | Edmund J. Mozeleski | Cracking of neo-C9 and neo-C13 carboxylic acids to either pivalic acid or methyl pivalate |
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8141 | Disposal/no request for examination |