DE19604385A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung von Flammen-/Druckschwingungen bei einer Feuerung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung von Flammen-/Druckschwingungen bei einer FeuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung
von Flammen-/Druckschwingungen bei einer Feuerung, die
einen Brenner aufweist, mit dem eine Flamme erzeugt
wird, und einen Brennraum, in den die Flamme gerichtet
ist, sowie eine entsprechende Vorrichtung zur Umsetzung
des Verfahrens.
Bei industriellen Verbrennungsanlagen wie Gasturbinen
brennkammern, Winderhitzern, Rückstandsverbrennungsan
lagen oder Industrieöfen, aber auch bei Kleinfeuerungen
wie Gasboilern oder Heizkesseln im häuslichen Nutzungs
bereich treten unter bestimmten, durch die feuerungs
technischen Betriebsparameter wie thermische Leistung
und Luftzahl festgelegten Bedingungen instabile Be
triebszustände auf, die durch zeitperiodische Änderun
gen der Flamme gekennzeichnet sind, die einhergeben mit
Änderungen insbesondere des statischen Druckes in der
Brennkammer sowie in dieser vor- oder nachgeschalteten
Anlagenteilen. Das Auftreten dieser Verbrennungsinsta
bilitäten bewirkt oftmals ein gegenüber dem stationären
Betrieb der Anlage verändertes Verhalten und verursacht
neben einer erhöhten Lärmbelästigung auch eine ver
stärkte mechanische und/oder thermische Beanspruchung
der Brennkammer bzw. der Brennkammerauskleidung.
Derartige Flammen-/Druckschwingungen können unter un
günstigen Verhältnissen bis zur Zerstörung der Anlage
führen, in der sie auftreten, so daß viel Aufwand ge
trieben wird, um derartige Flammen-/Druckschwingungen
zu vermeiden. So verändert man beispielsweise die
Brennkammergeometrie durch spezielle Einbauten, was
aber häufig nur zu einer Verschiebung der auftretenden
Schwingungsfrequenzen führte und somit nicht zu einer
generellen Lösung des Problemes beiträgt. Ansonsten
werden bei auftretenden Flammen-/Druckschwingungen
jeweils spezielle Maßnahmen auf empirischer Basis er
griffen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem derartige
Flammen-/Druckschwingungen mit nicht tolerierbaren
Druckamplituden zu verhindern sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in den Brennraum eine verdampfbare Flüssigkeit einge
düst wird, so daß sie und/oder ihr gasförmiger Dampf
von außen mit in die sich im Außenbereich an der Flamme
ausbildenden Ringwirbel eintritt bzw. miteingeschlossen
wird.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß
die Schwingungen im wesentlichen durch sich im Randbe
reich der Flamme bzw. der Brennstoff und Luft enthal
tenden Brennerströmung ausbildende Ringwirbel verur
sacht bzw. energetisch unterhalten und verstärkt
werden. Diese Ringwirbel, die durch Aufrollung der
Randbereiche der brennstoffhaltigen Brennerströmung
entstehen, schließen bei ihrer Bildung heiße Rauchgase
mit ein, die ein schnelles Aufheizen des im Ringwirbel
enthaltenen Brennstoff/Luft-Gemisches bewirken, was zu
einer impulsartigen, druckschwingungsanregenden Abreak
tion des Brennstoffes führt. Dabei ist ein wesentlicher
Aspekt, daß die Temperaturerhöhung aufgrund der heißen
Rauchgase im Wirbel eine erhebliche Ausdehnung des
Zündfähigkeitsbereiches des im Wirbel eingeschlossenen
brennstoffhaltigen Gemisches bewirkt. Das heißt, ein
normalerweise nicht zündfähiges Brennstoff/Luft-Gemisch
aus dem Randbereich der Brennerströmung wird aufgrund
der durch Rauchgaseinschluß bedingten Temperaturerhö
hung im Wirbel zündfähig und kann damit zu den genann
ten Reaktionen führen.
Um diesen Effekt zu umgehen, wird mit dem Verfahren ge
mäß der vorliegenden Erfindung ein effektiver Weg be
schritten, um die Temperatur des im Ringwirbel enthal
tenen Gemisches abzusenken.
Die Eindüsung erfolgt dabei vorzugsweise kontinuier
lich, um zu jedem Zeitpunkt eine ausreichende Flüssig
keitsmenge zum Einschluß in einen sich bildenden Ring
wirbel im Brennraum bereitzustellen.
Hierbei wird die Flüssigkeit entweder so eingedüst, daß
sie direkt in den Wirbel gelangt. Dort verdampft sie
dann, wobei die hierfür notwendige Verdampfungsenergie
dem sich im Wirbel befindlichen Gemisch entzogen wird.
Dies führt zu einer entsprechenden Abkühlung dieses in
dem Ringwirbel eingeschlossenen, brennstoffhaltigen Ge
misches, das damit außerhalb der normalerweise im Zu
sammenhang mit heißen Rauchgasen vorliegenden Zündgren
zen ist, das heißt, es ist nicht mehr reaktions- bzw.
zündfähig.
Vorteilhafterweise handelt es sich dabei bei der Flüs
sigkeit um Wasser oder eine wäßrige Lösung, was im
Rahmen dieser Anmeldung unter dem begriff "Wasser" zu
sammengefaßt wird.
Bei der oben beschriebenen Verdampfung der Flüssigkeit
innerhalb des Ringwirbels ergibt sich dann nicht nur
eine Abkühlung des Gemisches im Wirbel sondern gleich
zeitig wird das Gemisch durch den entstehenden Wasser
dampf entsprechend verdünnt, so daß bei der Abkühlung
die Brennstoffkonzentration im Ringwirbel in den "zu
mageren" Bereich außerhalb der Zündgrenzen verschoben
wird.
Grundsätzlich kann die Absenkung der Gemischtemperatur
aber auch erreicht werden, indem es sich bei der zuge
führten Flüssigkeit um einen flüssigen Brennstoff (zum
Beispiel Heizöl, Benzin etc.) handelt, wobei sich in
diesem Fall die Brennstoffkonzentration bei der Tempe
raturabsenkung in den Ringwirbeln in den für eine Zün
dung "zu fetten" Bereich verschiebt.
Außer einer Eindüsung der verdampfbaren Flüssigkeit
direkt in den Wirbel ist es auch möglich, die Flüssig
keit in einen Bereich einzudüsen, der im Einzugsbereich
der Ringwirbel liegt. Die Verdampfung der Flüssigkeit
im Randbereich der Flamme bzw. in den heißen Rauchgasen
läßt dann eine Dampfwolke entstehen, die anstelle der
heißen Rauchgase mit in den Ringwirbel eingeschlossen
wird. Hierdurch wird die Temperatur des im Ringwirbel
enthaltenen Gemisches abgesenkt, da nun anstelle heißer
Rauchgase vergleichsweise kaltes Medium, zum Beispiel
Wasserdampf, bei der Wirbelbildung mit eingesogen wird.
Aufgrund dieser Temperaturabsenkung und Verdünnung wird
ebenfalls bewirkt, daß das im Wirbel vorliegende Ge
misch außerhalb der von der Temperatur abhängigen Zünd
grenzen und damit nicht mehr reaktions- bzw. zündfähig
ist.
Um den Abkühlungseffekt im gesamten toroidal ausgebil
deten Ringwirbel sicherzustellen, wird die Flüssigkeit
gleichmäßig über den Umfang der Flamme verteilt in den
Brennraum eingedüst. Dabei ist es vorteilhaft, die
Flüssigkeit im Zuge dieser Eindüsung zu zerstäuben, da
die Flüssigkeit so eine größtmögliche Oberfläche er
hält, was ihrer zügigen und vollständigen Verdampfung
zuträglich ist.
Dabei ergibt sich aus dem oben Gesagten, daß es am gün
stigsten ist, die Flüssigkeit direkt in den Ringwirbel
einzubringen, die Flüssigkeit also vorteilhafterweise
in Richtung auf den Ringwirbel in den Brennraum einzu
düsen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
eine bekannte Feuerung mit einem Brenner und und einem
Brennraum derart weitergebildet, daß sie mindestens
eine Austrittsöffnung für verdampfbare Flüssigkeit auf
weist, so daß im Bereich der Wirbelbildung bei der Auf
rollung der Außenbereiche der Brennerströmung ein aus
reichender Einschluß von bereits verdampfter oder noch
innerhalb der Wirbel zu verdampfender Flüssigkeit ge
währleistet ist.
Die genaue Lokalisierung dieser Wirbelaufrollung ist
stark von der jeweiligen Brennkammergeometrie und -aus
führung abhängig, wie auch die Frequenz und die Ampli
tude der durch derartige Wirbel bewirkte Druckschwin
gungen im wesentlichen brennkammerspezifisch sind, so
daß die konstruktive Auslegung der Feuerung in bezug
auf das erfindungsgemäße Verfahren individuell angepaßt
werden muß.
Bevorzugterweise sind die Austrittsöffnungen zur Ein
düsung der verdampfbaren Flüssigkeit als über den Um
fang eng beabstandete Strahl- oder Zerstäubungsdüsen
ausgeführt, so daß die erzeugten Flüssigkeitsstrahle
oder Tropfenwolken bzw. die nach einer Verdampfung der
Flüssigkeit vorliegenden Dampfwolken die Brennerströ
mung bzw. die Flamme möglichst vollständig an der
Stelle der Wirbelaufrollung umschließen. Die Eindüsung
der verdampfbaren Flüssigkeit kann dabei sowohl paral
lel zur Brenner- bzw. Flammenachse als auch unter einem
beliebigen Winkel hierzu erfolgen. Insbesondere ist
eine Zufuhr der Flüssigkeit durch radiale Bohrungen an
der Brennkammerwand unter einem Winkel von etwa 90° zur
Brenner- bzw. Flammenachse möglich, grundsätzlich ist
aber die Orientierung des Geschwindigkeitsvektors der
ausgedüsten Flüssigkeit als auch der Betrag ihrer Aus
trittsgeschwindigkeit in weiten Grenzen variabel, so
lange gewährleistet ist, daß die Ausdüsung so gewählt
wird, daß ein ausreichender Einschluß der Flüssigkeit
und/oder ihres Dampfes in den sich bildenden Ringwirbel
gewährleistet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels für eine Feuerung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit einem sich an einer Flamme ausbildenden
toroidalen Ringwirbel.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Feuerung, bei der
ein Brenner 1 eine Flamme 2 erzeugt, die in einen
Brennraum 3 gerichtet ist. Dem Brenner 1 wird über ein
Rohr 4 ein Brennstoff/Luft-Gemisch 5 zugeführt, das
stromab des mit einem nicht dargestellten Drallge
schränk versehenen Brenners entzündet wird und die sich
entlang einer Mittelachse 6 erstreckende Flamme 2 bil
det.
In einem gewissen axialen Abstand vom Brenner 1 rollen
sich die Außenbereiche der Flamme 2 zu einem toroidalen
Ringwirbel 7 auf, wobei zwischen dem Ringwirbel 7 und
der Flamme 2 sich ein konvergenter Spalt 8 ausbildet,
durch den der Wirbel um ihn herum befindliches Gas in
sich einsaugt. Üblicherweise saugt er hier heiße Rauch
gase aus dem Brennraum 3 ein, die so heiß sind, daß
sich der Ringwirbel 7 auf eine Temperatur aufheizt, bei
der es zu einer Entzündung des in den Ringwirbeln ent
haltenen Brennstoff/Luft-Gemisches kommt. Hierdurch
wird eine Druckschwingung angeregt bzw. durch die zur
Druckschwingung phasenrichtige Abreaktion des in den
periodisch gebildeten und verbrennenden Ringwirbeln
enthaltenen Brennstoff/Luft-Gemisches unterhalten und
verstärkt. Hierbei ist die Frequenz der Druckschwingung
mit der Bildungsfrequenz der toroidalen Ringwirbel
identisch. Dies ist unabhängig davon, ob die Brenner
ausströmung laminar oder turbulent ist.
Erfindungsgemäß wird jetzt Düsen 10, die an der Brenn
raumwand 9 gleichmäßig um die Achse 6 verteilt befe
stigt sind, eine verdampfbare Flüssigkeit 11, vorzugs
weise Wasser, durch die Brennraumwand 9 hindurch zuge
führt und in den Ringwirbel 7 eingesprüht. Das in den
Ringwirbel 7 eingesprühte Wasser verdampft dort, wobei
es den heißen Wirbeln die hierfür notwendige Verdamp
fungsenergie entzieht und sie abkühlt, wobei der sich
bildende Dampf gleichzeitig die Brennstoffkonzentration
im Ringwirbel absenkt.
Aufgrund dieser Temperaturabsenkung im Ringwirbel 7 und
der gleichzeitigen Verringerung des Brennstoffgehaltes,
tritt bei dem Ringwirbel keine Entzündung mehr auf und
dementsprechend kein entsprechender Druckanstieg. Damit
sind die oben beschriebenen Druckschwingungen bereits
im Entstehen verhindert und dieser, die Feuerung sowohl
mechanisch als auch thermisch stark belastende Effekt
wird vermieden.
Die Anordnung der Düsen 10 in ausreichend gleichmäßiger
Verteilung um die Mittelachse 6 der Flamme bewirkt, daß
der toroidale Ringwirbel auf dem gesamten Umfang der
Flamme 2 mit verdampfbarer Flüssigkeit dotiert wird und
entsprechend abgekühlt wird, wobei durch eine entspre
chende Neigung der Düsen 10 gegenüber der Flammenachse
6 sichergestellt wird, daß die eingedüste Flüssigkeit
möglichst zielgenau an die Stelle gespritzt wird, an
der der Ringwirbel entsteht.
Sollte die Flüssigkeit in dem Bereich benachbart zur
Flamme oder in den Randbereich der Flamme 2 eingesprüht
werden, bevor die Flammenströmung die toroidalen Ring
wirbel bildet, so verdampft die Flüssigkeit dort und
der entstehende Dampf verdrängt die heißeren Rauchgase.
Dieser kühlere Dampf wird dann anstelle des Rauchgases
in den Ringwirbel eingesogen was bei diesem ebenfalls
zu einer niedrigeren Temperatur und Verdünnung und
damit der Verhinderung von periodisch auftretenden Ab
reaktionen der Ringwirbel führt.
Zusammenfassend hat die Erfindung den Vorteil, daß un
abhängig von der Art der Verbrennungsführung, das heißt
diffusiv, teilvorgemischt oder voll vorgemischt, auf
tretende Druckschwingungen zu vermeiden sind, die durch
die periodische Abreaktion bzw. Verbrennung toroidaler,
je nach Strömungsführung laminarer oder turbulenter
Ringwirbel energetisch unterhalten bzw. verstärkt
werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Unterdrückung von Flammen-/Druck
schwingungen bei einer Feuerung, die einen Brenner (1)
aufweist, mit dem eine Flamme (2) erzeugt wird, und
einen Brennraum (3), in den die Flamme (2) gerichtet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Brennraum (3) eine verdampfbare Flüssigkeit
(11) eingedüst wird, so daß sie und/oder ihr gasförmi
ger Dampf von außen mit in die sich im Außenbereich an
der Flamme (2) ausbildenden Ringwirbel (7) eintritt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit kontinuierlich eingedüst wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit im Ringwirbel verdampft.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit Wasser ist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit flüssiger Brennstoff ist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindüsung der Flüssigkeit in den Brennraum auf
den Bildungsort der Ringwirbel gerichtet ist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit bei der Eindüsung in den Brennraum
zerstäubt wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Wirbel ein Brennstoff-/Dampf-/Gas-/Luft-Ge
misch bildet, das außerhalb der von Temperatur und
Brennstoffgehalt abhängigen Zündgrenzen ist.
9. Feuerung mit einem Brenner (1) und einem Brennraum
(3),
dadurch gekennzeichnet,
daß sie Düsen (10) aufweist zur Zuführung einer ver
dampfbaren Flüssigkeit zwecks Durchführung des Verfah
rens gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprü
che.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (10) gleichmäßig um eine Mittelachse (6)
der Flamme (2) angeordnet sind.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (10) durch die Seitenwände (9) des Brenn
raumes (3) mit Flüssigkeit zu versorgen sind.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (10) eine Neigung gegenüber der Flammen
achse (6) aufweisen.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (10) Strahldüsen sind, deren Strahl auf
den Ringwirbel (7) gerichtet ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (10) Zerstäubungsdüsen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104385 DE19604385A1 (de) | 1996-02-07 | 1996-02-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung von Flammen-/Druckschwingungen bei einer Feuerung |
DE59706924T DE59706924D1 (de) | 1996-02-07 | 1997-01-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung von Flammen-/Druckschwingungen bei einer Feuerung |
AT97100753T ATE216052T1 (de) | 1996-02-07 | 1997-01-18 | Verfahren und vorrichtung zur unterdrückung von flammen-/druckschwingungen bei einer feuerung |
EP97100753A EP0789193B1 (de) | 1996-02-07 | 1997-01-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung von Flammen-/Druckschwingungen bei einer Feuerung |
JP9024194A JPH09310818A (ja) | 1996-02-07 | 1997-02-07 | 燃焼設備における炎及び圧力脈動を抑制するための方法及び装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104385 DE19604385A1 (de) | 1996-02-07 | 1996-02-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung von Flammen-/Druckschwingungen bei einer Feuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604385A1 true DE19604385A1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=7784722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104385 Withdrawn DE19604385A1 (de) | 1996-02-07 | 1996-02-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung von Flammen-/Druckschwingungen bei einer Feuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604385A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005059184B3 (de) * | 2005-12-02 | 2007-09-06 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Vorrichtung und Verfahren zur Dämpfung thermoakustischer Resonanzen in Brennkammern |
-
1996
- 1996-02-07 DE DE1996104385 patent/DE19604385A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005059184B3 (de) * | 2005-12-02 | 2007-09-06 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Vorrichtung und Verfahren zur Dämpfung thermoakustischer Resonanzen in Brennkammern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |