DE19604283A1 - Einsatzsystem für Maschinen mit Bohr- und/oder Schlagbetrieb - Google Patents

Einsatzsystem für Maschinen mit Bohr- und/oder Schlagbetrieb

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Description

Stand der Technik
Zweck der Erfindung ist es, ein Einstecksystem für Einsatzwerkzeuge mit Maschinen mit Bohr- und/oder Schlagbetrieb vorzuschlagen, bei dem das Maschinenfutter auch Einsatzwerkzeuge aufnehmen kann, welche einen sogenannten SDS-Plus-Schaft haben.
Beim heutigen SDS-Plus-System zeigt sich, daß zumindest bei den leistungsstärkeren Bohrhämmern die Belastungsgrenze für Querschnitt und Drehmitnahme erreicht ist oder gar überschritten wird, was dann zu Brüchen am Werkzeugschaft oder an den Drehmitnahmeleisten des Werkzeughalters führt.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele für ein erfindungsgemäßes Kombi-Einstecksystem mit einer SDS-Midi- Ausführung dargestellt.
Fig. 1a zeigt das Schaftende eines Bohr- oder Meißelwerkzeugs in der Seitenansicht und Fig. 1b zeigt den Querschnitt durch den Schaft sowie durch die dazugehörige Werkzeugaufnahme im Werkzeughalter der Maschine.
Gemäß der sogenannten SDS-Plus-Ausführung sind auch hier am Werkzeugschaft 10 zwei einander gegenüberliegende Mitnahmenuten 11 vorgesehen, in welche entsprechend dimensionierte Axialleisten 12 der Werkzeugaufnahme 13 eingreifen. Außerdem ist gemäß der SDS-Plus-Ausführung auf dem oberen Umfangsbereich des Schaftes 10 eine Verriegelungsmulde 14 vorgesehen, in welche ein Verriegelungskörper 15 der Werkzeugaufnahme 13 eingreift. Eine verdrehbare Verriegelungshülse 20 fixiert den Verriegelungskörper 15 in der Verriegelungsmulde 14 derart, daß das Werkzeug nur begrenzt axial in der Aufnahme 13 verschiebbar ist.
Zusätzlich zur SDS-Plus-Ausführung sind am Umfang des Werkzeugschaftes 10 drei weitere axial verlaufende Mitnahmeleisten 16 vorgesehen, die in entsprechende Axialnuten 17 der Werkzeugaufnahme 13 eingreifen. Die breitere Leiste 16 der Werkzeugschafts 10 liegt hier der Verriegelungsmulde 14 gegenüber. Ferner liegen die zwei schmaleren Mitnahmeleisten 16 beidseitig zum Verriegelungsbereich 14, 15. An der Werkzeugaufnahme kann die für SDS-Plus-Schäfte vorgesehene Verriegelung unverändert bleiben. Damit können auch Einsatzwerkzeuge mit SDS-Plus-Schaft mit ihren zwei, einander gegenüberliegenden Verriegelungsmulden um jeweils 180° Drehung in die Werkzeugaufnahme 13 eingesetzt werden. Stärkere Werkzeuge, z. B. mit relativ großem Bohrdurchmesser werden dagegen mit einem Schaft nach Fig. 1 ausgebildet und können somit in die gleiche Kombi-Werkzeugaufnahme 13 eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt einen Werkzeugschaft 10 und eine Kombi- Werkzeugaufnahme 13 nach dem SDS-Plus-System, aber ohne Verriegelungsmulden am Werkzeugschaft. Drei aufgesetzte Mitnahmeleisten sind gemäß Fig. 1 angeordnet und ausgebildet, wobei eine davon für eine Verriegelung ausgespart ist. In der Aussparung 18 an der breiteren Mitnahmeleiste 16 auf dem unteren Umfangsbereich des Werkzeugschaftes 10 kann dieser durch einen weiteren Verriegelungskörper, einer Kugel 19 verriegelt werden. Die axiale Lage der Aussparung 18 kann in dem Bereich liegen, in dem gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 für SDS-Plus- System die Verriegelungsmulde 14 liegt. Die Verriegelung der Werkzeugaufnahme 13 muß hier so modifiziert werden, daß in einer ersten Position die Kugel 19 radial fixiert wird, in einer zweiten Position die Kugel 19 radial freigegeben wird und in einer dritten Position der Verriegelungskörper 15 auf der gegenüberliegenden Seite beim Einsatz eines Werkzeugs mit SDS-Plus-Schaft verriegelt wird. Dies kann gemäß Fig. 2b mit einer Verriegelungshülse 20 realisiert werden, die aus der dargestellten Position durch Linksdrehung die Kugel 19 radial freigibt oder durch Rechtsdrehung beide Verriegelungen 15 und 19 radial fixiert.
Fig. 3 zeigt als weitere Variante einen Werkzeugschaft 10 gemäß der Ausführung nach Fig. 2, jedoch ohne Aussparung 18 der unteren, breiten Mitnahmeleiste 16. Die Axialverriegelung ist hier am vorderen, zur Bohrwendel liegenden Ende der breiten Mitnahmeleiste 16 angeordnet. Dadurch wird eine zusätzliche Verriegelung 19 für den Werkzeugschaft 10 erforderlich, welche axial zur SDS-Plus- Verriegelung 15 versetzt ist. Beide Verriegelungen 15, 19 sind in einer nicht dargestellten Werkzeugaufnahme axial versetzt am Umfang der Aufnahmebohrung für den Werkzeugschaft 10 angeordnet. Vorzugsweise werden dafür in der Werkzeugaufnahme zwei axial hintereinander liegende Ringe vorgesehen, welche die Kugeln 15 bzw. 19 radial fixieren bzw. freigeben und die durch eine gemeinsame Verriegelungshülse betätigt werden können.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist anzustreben, daß sowohl Werkzeuge als auch die Werkzeughalter weitgehend spanlos hergestellt werden, oder zumindest ohne größeren Mehraufwand wie heute.
Vorteile der Lösungsvorschläge
Nach Fig. 1 ergibt sich gegenüber dem SDS-Plus-System eine Querschnittsvergrößerung durch das Weglassen einer Verriegelungsmulde sowie durch zusätzliche Mitnahmeleisten.
Die SDS-Plus-Verriegelung bleibt bestehen, jedoch nur einmal am Umfang möglich.
Optimierter Führungsdurchmesser des Werkzeugschaftes in der Werkzeugaufnahme bei SDS-Plus-Schaftdurchmesser von 10 mm.
Zu Fig. 2 ergibt sich gegenüber SDS-Plus-System keine Schwächung durch Verriegelungsmulden.
Optimierter Führungsdurchmesser wie bei Fig. 1.
Zu Fig. 3 ergibt sich ein optimierter Querschnitt durch zusätzliche Mitnahmeleisten und durch Weglassen der Verriegelungsmulden.
Optimierter Führungsdurchmesser gemäß Fig. 1 und 2.

Claims (2)

1. Einsatzsystem für Einsatzwerkzeuge an Maschinen mit Bohr- und/oder Schlagbetrieb mit einem in die Werkzeugaufnahme der jeweiligen Maschine einsetzbaren Werkzeugschaft, welcher Mittel zur Drehmitnahme und zur Axialverriegelung aufweist, die mit entsprechend komplementär ausgebildeten Mitteln an der Werkzeugaufnahme der Maschine zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß über den Schaftumfang des Einsatzwerkzeuges (10) bzw. Aufnahmeumfang des Werkzeughalters (13) drei Mitnahmeleisten (16) bzw. Axialnuten (17) und zwei Mitnahmenuten (11) bzw. Axialleisten (12) derart verteilt angeordnet sind, daß sich die zwei Mitnahmenuten (11) bzw. Axialleisten (12) gegenüberliegen und daß auf dem einen der beiden dazwischenliegenden zwei Umfangsbereichen eine Mitnahmeleiste (16) bzw. Axialnut (17) und auf dem anderen Umfangsbereich zwei Mitnahmeleisten (16) bzw. zwei Axialnuten (17) liegen.
2. Einsatzwerkzeug für Maschinen mit Bohr- und/oder Schlagbetrieb gemäß Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Schaftumfang des Werkzeugschaftes (10) drei Mitnahmeleisten (16) und zwei Mitnahmenuten (11) derart verteilt angeordnet sind, daß sich die zwei Mitnahmenuten (11) gegenüberliegen und daß auf dem einen der beiden dazwischenliegenden zwei Umfangsbereichen eine Mitnahmeleiste (16) und auf dem anderen Umfangsbereich zwei Mitnahmeleisten (16) liegen.
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