DE1960422A1 - Hydraulisches Stromregelventil mit Anfahrsprungunterdrueckung und druckdifferenzabhaengiger Sollwertbeeinflussung - Google Patents

Hydraulisches Stromregelventil mit Anfahrsprungunterdrueckung und druckdifferenzabhaengiger Sollwertbeeinflussung

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DE1960422A1
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flow control
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0126Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
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    • F15B11/04Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed

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Description

  • Hydraulisches Stromregelventil mit Anfahrsprungunterdrückung und druckdifferenzabhänfiiier Sollwertbeeinf lussung Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Zweiwegestromregelventil neuer Bauart mit schwingungsfreler Anfahrcharakteristik und störgrößenabhängiger Sollwertbeeinflussung.
  • Aufgabe der hydraulischen Stromregelventile ist es, den Durchfluß Q unabhängig von der am Ventil anliegenden Druckdifferenz a p konstant zu halten. Besonders schwierig ist diese Forderung einzuhalten bei starken Druckdifferenzschwankungen am Stromregelventil, wie sie zum Beispiel beim Einschalten des Durchflußstroms durch hydraulische Wegeventile verursacht werden.
  • Die bekannten Stromregelventile bestehen aus einer Meßdrossel mit konstantem verstellbaren Querschnitt und einem der Meßdrossel vor- oder nachgeschalteten Stellkolben (auch Druckwaage genannt), der mit den an der Meßdrossel verursachten Drucksignal beaufschlagt wird. Die mechanische Kraft einer Druckfeder hält den Stellkolben im Gleichgewicht. Das Drucksignal an der Meßdrossel ist ein Maß für den durch das Ventil strömenden Durchfluß Q. Ändert sich dieser, dann ändert sich auch das auf den Stellkolben wirkende Drucksignal. Der Stellkolben führt dann eine Bewegung aus und ändert den Querschnitt einer Stelldrossel solange, bis alle am Kolben angreif enden Kräfte wieder im Gleichgewicht sind. Dadurch bleibt die Druckdifferenz an der Meßdrossel und auch der Durchfluß Q unabhängig von der am Ventil anliegenden Druckdifferenz nahezu konstant.
  • Ist das Ventil nicht druckbeaufschlagt, dann öffnet der Stellkolben den Drosselquerschnitt an der Druckwaage vollständig. Wird das Ventil plötzlich mit Druck beaufschlagt (z.B. Anfahren eines Hydromotors bzw. Zylinders), dann läßt das Ventil zunächst einen Durchfluß Q zu, der weit über dem stationären Wert liegt, und dies aus folgenden Gründen: a. Der Drosselquerschnitt am Stellkolben ist zunächst wesentlich größer, als er bei der vorhandenen Druckdifderen: am Ventil im stationären Zustand sein dürfte.
  • b. Infolge dessen überwiegt die durch die Druckdifferenz an der Meßdrossel verursachte Schließkraft am Stellkolben, und dieser führt eine rasche Schließbewegung aus und schiebt dabei Öl, das nicht über die Meßdrossel fließt, zum Ventilausgang.
  • Eine Dämpfung der Bewegung des Stellkolbens (etwa durch eine Dämpfungsdrossel) würde den Effekt a. stark vergrößern, den Effekt b. jedoch reduzieren. Ist der Stellkolben überhaupt nicht gedämpft, dann kann der Effekt b. zu starken Durchflußerhöhungen im Anfahrstadium führen, während der Effekt a. dann nur eine untergeordnete Rolle spielt.
  • Man vermied den Anfahrsprung bisher dadurch, daß man den Stromregler schon vor dem eigentlichen Bewegungsstart durchflutete, um den Stellkolben stets in Regelstellung zu halten. Derartige Schaltungen sind jedoch nicht immer möglich und zudem auch mit mit erhöhtem Aufwand verbunden.
  • In der Patentsehrift Nr G 1 247 806 wird versucht, diesen Umstand dadurch zu beheben, daß man die den Stellkolben vorgesehaltete Meßdrossel als weiteren Stellkolben ausbildet, der bei Druckausfall durch eine Druckfeder den Meßdrosselquerschnitt schließt.Bei Druckbeaufschlagung öffnet dieser Kolben, dessen Öffnungsgeschwindigkeit durch eine Dämpfungsdrossel eingestellt werden kann, mehr oder minder schnell den Meßdrosselquerschnitt bis zu einer durch eine Stellschraube vorgewählten Größe (-Sollwert). Bs findet also bei Druckbeaufschlagung ein allmähliches Ansteigen des Sollwerts von Null bis auf den. vorgewählten Wert statt. Während dieses Vorgangs wird aber der Stellkolben schlagartig mit Druck beaufschlagt. Er führt eine schnelle Schließbewegung aus und pumpt dabei entsprechend seiner ßchlleßgeschwindigkeit eine zusätzliche ölmenge in die Sekundärleitung. Die ii Patent beschriebene Anordnung unterdrückt zwar den Effekt a, des Anfahrsprungs, Effekt b. ist jedoch nach wie vor vorhanden.
  • Ein weiterer Nachteil der beiannten Sygtme liegt darin, daß außer den bisher erwähnten Kräften am Stellkolben auch Strömungskrkfte wirken, welche die gewünschte stationäre Regelcharakteristik des Ventils stark beeinflussen. Diese Nachteile können nur durch eine Ventilneukonstruktion behoben werden. Auch die bekannte Temperaturempfindlichkeit, welche wie vielfach nicht bekannt hauptsächlich durch die Ausbildung der Steuerkanten am Stellkolben beeinflußt wird, ist bei den bekannten Konstruktionen insbesondere bei kleinen Durchflüssen Q und großen Druckdifferenzen erheblich (positive Überdeckung der Steuerkanten, laminare Strömung).
  • Die wesentliche Aufgabe der Erfindung ist die Einbeziehung der Meßdrossel in das Stellkolbensystem sowie die Beseitigung beider den Anfahrsprung erzeugender Konstruktionsmerkmale, um so das stationäre und dynamische Verhalten des Stromreglers besser an die gewünschte Charakteristik anpassen zu können. Zudem soll die Drosselstelle am Stellkolben so ausgebildet werden, daß einerseits möglichst wenig oder gar keine Strömungskräfte auf den Stellkolben wirken, und andererseits der Temperatureinfluß dieser Stelle auf die Regelgüte stark reduziert wird.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß der Stellkolben (Druckwaage) keine definierte Schließstellung mehr besitzt. Vielmehr wird diese durch einen zweiten beweglichen Anfahrkolben beeinflußt, welcher sich bei Druckbeaufschlagung gegen eine vorgespannte Feder bewegen kann.
  • Die Bewegungsgeschwindigkeit des Anfahrkolbens kann durch eine Dämpfungsdrossel eingestellt werden. Das Entscheidende hierbei ist jedoch, daß der Stellkolben vor der Druckbeaufschlagung bereits in Schließstellung ist. Dadurch entfällt die Pumpbewegung des Stellkolbens beim Anfahrvorgang.
  • Die Meßdrossel wird direkt in einen Deckel des als Hohlkolben ausgebildeten Stellkolbens eingebaut. Dadurch kann der Meßdrosselquerschnitt ( Sollvert) durch die Stellkolbenbewegung beeinflußt werden. Die Verstellung des Querschnitts der Meßdrossel erfolgt über eine Längs- bzw. Drehbewegung einer Drosselnadel. Als Drosselkante des Stellkolbens wird unter anderen eine Ventilsitzanordnung gewählt, um den Störeinfluß der Strömungskräfte und der Ölviskosität (Temperatur) auf die Regelgüte zu vermindern.
  • Die Erfindung wird an Hand der Abbildungen erläutert: Abb. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein Stromregelventil als Ausführungsbeispiel für die Erfindung.
  • Der Stellkolben (1), in dessen Boden die Meßdrossel (4) eingebaut wurde, wird von der an der Meßdrossel (4) verursachten Druckkraft sowie der Kraft einer Druckfeder (6) beaufschlagt. Die Druckfeder (6) stützt sich am sogenannten Anfahrkolben (2) ab, der seinerseits über eine Druckfeder (3), deren Vorspannung etwas höher liegt als die der Feder (6), nach rechts gedrückt wird. Die Außenfläche des Anfahrkolbens (2), in den sogenannte Auslaßschlitze (8) eingearbeitet sind, ist über eine einstellbare Dämpfungsdrossel (5) mit der Abgangsbohrung (7) verbunden. Der Meßdrosselquerschnitt (Sollwert) wird durch eine Sollwertschraube (11) über eine Drosselnadel (9) dadurch Längs- oder Drehbewegung verstellt.
  • Das Regelsystem ist im drucklosen Zustand gezeichnet. Wird die Eingangsbohrung (13) mit Druck beaufschlagt, dann läuft zunächst der Anfahrkolben (2) unter dem Einfluß der Druckkraft nach links. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Anfahrkolbens (2) kann durch die Einstellung der Dämpfungsdrossel (5) beeinflußt werden. Der Stellkolben (1) bleibt zunächst solange am Anschlag (10) stehen, bis ein Teil der Steuerfenster (8) des Anfahrkolbens (2) frei wird. Das dann zu fließen beginnende Öl erzeugt je nach Stellung der Drosseln adel (9) ein Drucksignal an der Meßdrossel (4) und eine Druckkraft am Stellkolben (1). Dieser bewegt sich dann je nach Größe der am Stromregler anliegenden Druckdifferenz zusammen mit dem Anfahrkolben (2) solange (Steuerspalt (8) bleibt etwa konstant), bis der Anfahrkolben (2) den verstellbaren Anschlag (14) erreicht hat.
  • Wird der Drosselquerschnitt (5) volständig geschlossen, dann kann keine Bewegung der Kolben (1) und (2) erfolgen und es findet keine Durchströmung des Ventils statt.
  • Der Anfahrkolben (2) bewegt sich praktisch nur während der Anlaufphase. Die Ausgleichsbewegungen hervorgerufen durch Druckschwankungen während des Betriebs übernimmt im wesentlichen der Stellkolben (1). Durch geeignete Dimensionierung der Meßdrosselnadel (9) kann das stationäre und dynamische Verhalten des Stromregelventils beeinflußt werden. In Abb. 2 ist das Anfahrverhalten eines Systems gemäß Abb. 1 in Abhängigkeit des Drosselquerschnittsverhältnisses an der Dämpfungsdrossel (5) dargestellt.
  • Um den Temperatureinfluß der Steuerkanten (8) auf das Reglerkennfeld zu vermindern, kann der Stellkolben (1) auch als Sitzkolben ausgeführt werden. Eine entsprechende Anordnung zeigt Abb. 3. Die Funktion dieser Ausführung ist identisch mit der in Abb. 1. Lediglich entfällt hier bei geeigneter Wahl der Steuerkanten des Stellkolbens (1) der Einfluß der Strömungskräfte am Steuerspalt. Der Temperatureinfluß an dieser Stelle wird dadurch stark reduziert (keine positive Überdeckung der Steuerkanten möglich).

Claims (7)

  1. Patentansgrdehe
    (Die in Klammern stehenden Zahlen beziehen sich auf die Abbildungen 1 und 3) 1. Hydraulisches Stromregelventil, welches eine als Blende ausgebildete Meßdrossel (4) mit nahezu konstantem durch eine Drosselnadel (9) verstellbaren Querschnitt und einen der Ströniung nachgeschalteten Differenzdruckregelkolben (1) aufweist, dessen Stirnflächen durch die Druckdifferenzkraft verursacht an der Meßdrossel (4) und die mechanische Kraft einer Druckfeder(6) beaufschlagt werden, wobei der Stellkolben (1) einen Steuerdrosselquerschnitt (8) beeinflußt, der durch die Federkraft (6) geöffnet und die Druckdifferenzkraft verursacht an der Meßdrossel (4) gesehlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßdrossel (4) unmittelbar in den Stellkolben (1), der als Hohlkolben ausgebildet ist und vom Durchflußmedium durchströmt wird, eingebaut ist und deren Querschnitt sich abhängig von der Bewegung des Stellkolbens (1) verändert.
  2. 2. Stromregelventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdrosselquerschnitt (8) nicht nur von der Position des Stellkolbens (1), sondern auch durch die Bewegung eines zusätzlich eingebauten durch eine Druckfeder (3) beaufschlagten Anfahrkolbens(2), der bei nicht druckbeaufschlagtem Stromregelventil über die Federkraft (3) den Steuerdrosselquerschnitt (8) sehließt und den Stellkolben (1) über die Druckfeder (6) an den Anschlag (10) preßt und bei Druckbeaufschlagung gegen die Federkraft (3) druckabhängig den Steuerdrosselquerschnitt (8) freigibt, abhängig ist.
  3. 3. Stromregelventil nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fläche des Anfahrkolbens (2) mit dem Druck im Stellkolben (1), die andere Fläche des Anfahrkolbens (2) mit dem Druck im Sekundärraum (7) beaufschlagt ist.
  4. 4. Stromregelventil nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerleitung (15) zum Anfahrkolben (2) eine verstellbare Dämpfungsdrossel (5) eingebaut ist.
  5. 5. Stromregelventil nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß für den Anfahrkolben ein verstellbarer Anschlag (14) vorgesehen ist, der den durch die Druckkraft hervorgerufenen Hub des Anfahrkolbens (2) begrenzt.
  6. 6. Stromregelventil nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß Stellkolben (1) und Anfahrkolben (2) in Sitzbauweise ausgeführt sind (Abb. 2), wobei die Sitzkolbenfläche (16) mit einer dünnen elastischen Schicht versehen ist.
  7. 7. Stromregelventil nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Stellkolbens (1) an der Steuerkante (8) gleich der Zylinderbohrung des Stellkolbens (1) ist oder zumindest in einem bestimmten Verhältnis zu dieser steht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012348A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-08 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Stromregelventil
DE3305093A1 (de) * 1983-02-14 1984-08-16 Herion-Werke Kg, 7012 Fellbach Mengenventil
US9322270B2 (en) 2010-07-29 2016-04-26 Innomotix Gmbh Pneumatic drive

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